After Work Party Teil 03

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Nachdem er sich entladen hatte, strich er ihr über das Haar, küsste sie noch ein letztes Mal auf die vollen Lippen und zog sie schliesslich mit, wieder zurück in die Küche.

Dort saßen seine beiden Kumpels noch immer beim Bier, aber mit deutlich erhitzten Gesichtern und beschleunigtem Atem. Ihre Erektionen waren zum Bersten hart und verursachten klar erkennbare Auswölbungen im Tuch ihrer Beinkleider.

Er wusste, was er seinen Freunden schuldig war.

Abschätzend musterte er die noch immer benommene junge Frau an seiner Seite, deren Blick mehr als entrückt war.

Völlig nackt stand sie da, an seiner Hand, mitten in der vertrauten Küche ihres Liebsten, weich und seelig, ganz so, als nehme sie die Situation nicht wirklich wahr. Der schlanke junge Körper bebte leicht. Ihr Erregungszustand hatte sie in einen Traum versetzt.

Die Männer schwiegen und sahen einander nicht an.

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Ihre Blicke ruhten auf der unwiderstehlichen Schönheit, die der Gastgeber mittlerweile wieder in seinen Arm gezogen hatte. Er fühlte ihre warmen, vollen Brüste auf seinen Unterarmen, bebend unter dem schweren Atmen, als er sie vor seinem Körper positionierte. Nun lag es an ihm, den weiteren Verlauf des Abends zu bestimmen. Seine Gäste sprachen noch immer kein Wort.

„Prinzessin“, flüsterte er ihr in's Ohr… „wir haben Gäste!“ Automatisch straffte sich ihr Körper und sie nahm Haltung an.

Er wusste, dass sie noch immer nicht wieder im Hier-und-Jetzt angekommen war und, dass gerade darin seine Chance lag, eine wirklich einzigartige Inszenierung zu beginnen.

Wie zufällig, hatten seine Hände wieder begonnen ihre Brüste zu kneten. Aufreizend streifte er auch immer öfter ihre lechzenden Brustwarzen. Sie ließ ihren Kopf nach hinten, gegen seine breite Brust sinken und seufzte süß. „Knie dich hin!“ forderte er sie zärtlich auf, wobei er ihre Schultern sanft nach unten drückte.

Während sie auf den kühlen Küchenfussboden sank, nahm er Blickkontakt mit einem seiner Kumpels auf. Dieser verstand und bewegte sich lautlos, aber bestimmt auf die Wartende zu.

Als er unmittelbar vor ihr stand, schien sie für einen Moment zu erschrecken und versuchte sich wegzubewegen. Die ruhige Stimme ihres Liebsten, der sie noch immer mit beiden Händen auf ihren Schultern in Position hielt, fing sie wieder auf. „Trink ihn, Liebes,“ hörte sie seine Aufforderung „er ist ein Freund!“ Dann ging alles sehr schnell.

Der fremde Mann holte seinen steifen Penis hervor und stiess ihn fest gegen ihre Lippen.

Ängstlich wich sie aus, doch der Körper ihres Liebsten fing ihren Kopf auf und sie konnte seine prominente Erektion im Genick fühlen, als er sie bestimmt wieder nach vorne schob. Sie fühlte seine warme Hand auf ihrem Schopf. Wie zur Beruhigung, strich er ihr über das weiche, wellige Haar. Der fremde Mann stand nun still und betrachtete sie.

Ihre Wangen glühten, ihre langen, dichten Wimpern vereinten sich, sie atmete tief aus.

Noch immer streichelte der Gastgeber seine Gespielin. Er wusste, was er ihr zumutete, kannte er doch ihren sexuellen Horizont. Bisher war sie alleine sein gewesen. Er war ihr erster Mann, ihr einziger Lehrer. Sie betete ihn an, vertraute ihm blind, aber, sie war vollständig auf ihn fixiert. Den Gedanken- und Herzenssprung einen anderen Mann zu begehren, schaffte sie einfach nicht.

Die beiden Männer verständigten sich wortlos und der Einzige hob seine Liebste schliesslich am Becken an und bedeutete ihr auf einem grossen, gepolsterten Footstool im angrenzenden Wohnraum Platz zu nehmen. Auf allen Vieren positionierte sie sich nun, während er sie sanft zurechtrückte. Seine warme Hand streichelte ihren schmalen Rücken. Sie entspannte sich. Schliesslich fühlte sie die vertrauten Gesten ihres Freundes, der seine pralle, übergrosse Eichel entschlossen auf ihren Schamlippen positionierte und mit einem Mal kräftig in sie hineinstiess.

Ihre Lustschreie hallten durch die offene Etage. Sie war wie von Sinnen. Da bedeutete der Regisseur des Abends seinem Kumpel einen neuen Start zu wagen. Geschmeidig begab sich dieser vor die junge Frau und offerierte ihr erneut sein langes, umfangreiches Gemächt.

Mit einem Augenaufschlag, der ihm mitten ins Herz schoss, öffnete sie die Lippen und ließ ihre rote, glänzende Zunge sehen. „Bitte komm'“ formulierte sie zuckersüss.

Den Rhythmus des „Hintermanns“ aufnehmend, schob er sich vor und fuhr zielstrebig tief in ihren Schlund ein. Sie hielt sich wacker, atmete tapfer gegen das Würgen an und bot einen Anblick, der beiden Männern binnen weniger Minuten endgültig die Ladung in die Röhre trieb. Ihr schlanker, samtiger Körper wurde durch die Wucht der Stösse hin und her gebeutelt. Ihre Lippen spannten sich zum Bersten um den dicken Penis, der sich bis zur Wurzel in ihre enge Kehle drängte.

Zeitgleich ejakulierten die beider Kameraden in beiden Mündern der Schönheit, die sogleich erschöpft zusammenbrach und, wie leblos über dem Polster hing.

Während die beiden erschlafften Helden sich nun, noch immer heftig atmend, nach hinten auf die Sofalandschaft fallen liessen, um sich auszuruhen, trat der dritte Mann im Spiel nun an die Dame heran. Er trug bereits keine Hose mehr und hatte sein Hemd ganz aufgeknöpft. Seine braune, behaarte Brust dünstete die Lockstoffe eines brünftigen Stieres aus.

Schwach hob sie den Kopf und sah ihn an. Er lächelte zu ihr herab und begann sein kurzes, aber sehr dickes Geschlechtsteil zu masturbieren. Ihr Blick folgte ihm aufmerksam, als er um sie herum ging. Sie drehte sich träge auf den Rücken, um ihn besser sehen zu können und lächelte ihm nun auch zu. Sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Blitzartig und mit einem spontanen Tarzanschrei, stürzte er sich Kopfüber auf ihre Scham und vergrub seine Zunge tief in ihr.

Ihre Reaktion war überwältigend. Sie jauchzte förmlich auf, warf den Kopf nach hinten und rief den Namen ihres Freundes. Der verstand sofort, stand auf, kam zu ihr und nahm ihre Hand. Und so lag sie also rücklings auf dem Polstermöbel, ließ den Kopf nach hinten hinabhängen, hatte die Beine gespreizt, um die Zunge des Unbekannten besser fühlen zu können und hielt die Hand ihres Liebsten, der sich zu einem Erschöpfungsschläfchen auf den dicken Teppich gleich neben ihr gelegt hatte.

Als der fremde Mann schliesslich auf sie stieg, um ihr in einer 69er-Position seinen Schwengel über den Gaumen zu reiben, da ertönte auch vom Sofa das friedliche Schnarchen des anderen Gastes. In dieser harmonisch-vertrauten Atmosphäre leckte und schluckte sie den Penis des Mannes, der ihre Brustwarzen zwirbelte und ihre Klitoris saugte.

Es war schliesslich ihre sich unvergleichlich kraftvoll entladende Stimme, die, beim gemeinsamen Orgasmus, die anderen zum grossen Finale weckte: Der Braten im Ofen war nun reichlich gar und das folgende Dinner sollte an Heiterkeit unübertroffen bleiben.

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