Agent Fatale 02
Veröffentlicht am 08.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Agent Fatale 2
Empfangskomitee
Gorilla zog ihr den Reißverschluss wieder zu, nicht ohne mit seinen Pranken ihre Brüste grob unter das enge Leder zu stopfen. Die Fußfesseln wurden geöffnet. Die Arme blieben auf dem Rücken. Es machte ihr zu schaffen seit Stunden so gefesselt zu sein. Sandra spürt kaum noch ihre Finger, die nach hinten gestreckten Schultern waren ihr unbequem. Grob wurde sie auf die Beine gestellt. Die langen Absätze ihrer High-Heels versanken in feinem Kies.
An den Oberarmen gepackt, wurde sie zum Portal einer monströsen Villa geführt.
Zwei vierschrötige Typen in weißen Hemden und schwarzen Hosen nahmen sie dort in Empfang.
Sie musterten Sandra von oben bis unten. Ihre Augen wanderten gierig über ihren Körper, von den endlos langen Beinen über den muskulösen Bauch, die Brüste in ihr hübsches Gesicht. Die beiden kahlgeschorenen, durchtrainierten Männer grinsten sich an. Sandra tat das Selbe, sie musterte die beiden ebenfalls.
„ Jungs, macht den Mund zu…und passt auf, dass ihr euch nicht gleich in die Hose spritzt!“
Kurz überlegte sie die beiden mit zwei gezielten Tritten niederzustrecken, doch verwarf sie diesen Gedanken sofort nachdem das Portal geöffnet wurde und dort vier weitere Männer von gleichen Kaliber warteten. Sandra wurde in die Mitte geschoben, zwei Männer befanden sich nun hinter ihr, zwei links und rechts an ihren Armen und zwei gingen voraus.
Ihre verchromten Absätze hallten mit jedem Schritt auf dem wertvollem Marmorboden der Eingangshalle.
Ein Pfiff von hinten signalisierte die Wahrnehmung ihres nackten, knackigen Hinterns, der bei jedem Schritt keck hin und her wackelte.
Niemand sprach ein Wort. Sandra Morales wurde zügig durch die Villa geführt, über Gänge, durch Türen, zwei Treppen abwärts erreichten sie eine schwere Holztür. Sie vernahm dahinter Stimmengewirr.
Sandra kämpfte mit ihren eigenen Gefühlen.
Sie fühlte einerseits eine innere Unruhe, keine Angst, jedoch Nervosität, andererseits fühlte sie ein intensiven Pochen zwischen den Lenden, eine Erregung um nicht sogar von extremer Geilheit zu sprechen. Sie kannte dieses Gefühl bereits, jedoch nicht so intensiv, so präsent. Sie träumte oft davon ausgeliefert zu sein und war in der Lage sich nur mit diesen Gedanken, diesem eigenen Fantasien zum Orgasmus zu bringen. Diese sechs Männer gehörten dazu. Es waren richtige Typen und Sandra hatte Schwierigkeiten sich selbst zu bremsen.
Niemand durfte jetzt merken in welcher Stimmung sie gerade steckte.
Sie entwickelte dennoch einen Plan. Ihr war vollkommen klar, dass sie gegen diese Männer keine Chance haben würde. Außerdem wusste sie nicht einmal wo sie war.
Hier war es die Realität, kein Traum und so vermischte sich die innere Unruhe mit diesem erregenden Gefühl in kürze von einer Horde Männer durchgefickt zu werden. Das war ihr klar, denn alles andere wäre wiederum sehr unrealistisch.
Sie schnaufte durch als die schwere Holztür geöffnet wurde.
Sie betraten eine kleine Bodega im Keller dieser Villa. Auf den ersten Blick konnte sie 5 weitere Männer ausmachen, vier von ihnen waren wie Soldaten gekleidet, in Militärhosen, groben Stiefeln, bewaffnet mit Pistolen an breiten Gürteln. Der fünfte Mann war älter, ergrautes Haar, offenes Hemd, eine dicke Zigarre im Mundwinkel. Sandra durchzucke es wie ein Stromschlag. Sie stand direkt vor Don Cavallo und seiner persönlichen Garde.
Hinzu kamen die sechs Männer die sie hereinführten. Es waren zehn, offensichtlich fehlten 6, denn ihr Entführer sprach sogar von 16 Mitgliedern seiner Leibgarde.
Aus einem offenen Kamin loderte ein Feuer, die Luft war warm und stickig, die Stimmen verstummten mit ihrer Erscheinung.
Sie schoben Sandra mitten in den Raum und entfernten sich ein paar Meter. Don Cavallo zückte ein dickes Kuvert und übergab es einem der beiden Türsteher.
: „ Hier, bring ihnen den den Lohn, wie abgemacht. Sie sollen morgen wiederkommen, vielleicht bekommen sie noch eine Zugabe…“
Dann musterte auch er Sandra von oben bis unten, an seiner Zigarre paffend kreiste er um sie herum. Noch immer waren ihre Hände und Oberarme gefesselt. Sie stand vor ihm, die Schenkel leicht geöffnet. Mit einer lasziven Bewegung warf sie das schwarze Haar nach hinten, richtete ihren Blick erst nach oben zur hölzernen Decke, dann direkt zu Don Cavallo.
„Was gaffst Du so, Alter? Hast du noch nie ne halbnackte, gefesselte Frau gesehen?“
„Schön..sehr schön..“ murmelte er… „ich weiß, dass du ein wildes Kätzchen bist, deshalb schau ich besser aus gesicherter Entfernung. Nicht, dass du noch jemanden verletzt. „
„Ich bin eine einfache Fotografin…Ich weiß gar nicht was das soll…. mich meiner Freiheit zu berauben. „
„So? Weißt du nicht….
Wie ist denn dein Name, schöne Fotografin?“
„Sabrina Ulowa…“
„Ich denke, du wirst wissen warum du hier bist, Sabrina Ulowa? Nicht, dass es noch zu einer unglücklichen Verwechslung gekommen ist. „
Sandra wurde heiß und kalt zugleich. Auf ihrer gebräunten Haut lagen hunderte von Schweißperlen, zwischen ihren Beinen pochte das Blut bei jedem Gedanken über ihre nähere Zukunft.
„Vermutlich wollen Sie mit mir Kaffee trinken….
brauchen schöne Fotos?“
Cavallo schüttelte den Kopf.
„Also, Püppchen, ich will gern alles von dir wissen, von deiner Geburt bis zum gestrigen Tag. Für unseren Freund Marcos Gonzales wurdest du zur Femme Fatale…Gott hab ihn selig…Mich hat seine Dummheit einiges gekostet. Er hatte dagegen noch heißen Sex mit einem Vamp. Also, wer sind deine Hinterleute? Für wen arbeitest du?“
Sandra zeigte keine Reaktion auf Marcos angebliches Ende.
„Womit darf ich denn rechnen? Vergewaltigung? Folter?
Braucht ein alter Mann etwa 10 Helfer um eine Frau zu bekommen?“
Don Cavallo nahm einen kräftigen Zug an seiner Zigarre.
„Pedro, Miguel…..“ Zwei der Soldaten bewegten sich nach vorn
„Der Lady ist etwas warm…könntet ihr bitte…“
Die beiden nestelten an ihren Gürteln, zogen jeder ein mächtiges Bowiemesser aus dem Holster.
Pedro baute sich hinter ihr auf, während Miguel sie von vorn betrachtete. Mit zwei Schnitten löste Pedro die dünnen Kettchen über den Schultern vom Leder. Miguel griff bereits nach dem Reißverschluss, zog ihn in einer Bewegung nach unten. Das enge Bustier klaffte auseinander, hing nun noch an den beiden Ketten des Colliers. Dieses wurde von Pedro geöffnet und samt Oberteil fallengelassen. Ein anerkennendes Raunen drang durch den Raum. Sandras Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug.
„ Scharfes Stück…“, murmelte einer der Türsteher.
Bis auf den Slip und die Stiefel stand sie nackt vor ihnen, doch Miguel ließ die Klinge seines Messer bereits über ihren flachen Bauch nach unten gleiten. Mit der Spitze hob er den Saum an, schob die Klinge weiter und steckte sie mit einem kräftigen Stoß von innen durch das kleine Lederstück zwischen ihren Beinen hindurch. So lies er das Messer dort für den Moment stecken, trat einen Schritt zurück, betrachtete sein Werk.
Außerdem ermöglichte er den anderen einen vollständigen Blick auf ihren schönen Körper.
„Gonzales hatte Geschmack..das muss man ihm trotz aller Dummheit lassen“, bemerkte Cavallo, weiterhin paffend. „ Ich möchte deinen schönen Körper nicht foltern müssen. Du kannst drüber nachdenken, während meine Männer dich durchficken. Da kommst du nicht drum herum. „
Ihre Brüste standen stramm nach vorn, die Nippel steif und keck nach oben. Pedro konnte es nicht lassen von hinten herum zu fassen und die Festigkeit zu checken.
Zwischen Daumen und Zeigefinger drehte er an den spitzen Nippeln. Mit beiden Händen wog er ihre Titten. „Festes Fleisch, gut trainiert die Kleine…“
Sandra atmete flacher in den Bauch. Ihre Brüste hoben und senkten sich leicht. Sie spürte den kalten Stahl der Klinge zwischen den Beinen.
„Wie war noch dein Name?“
„Sabrina Ulowa…Hast du etwa Alzheimer?“
Miguel packte den Schafft und zog die Klinge nach oben.
Pedro schnitt von hinten den Rest in zwei Teile und nun stand sie vollkommen nackt vor 11 Männern, denen sie die Vorfreude und Gier in den Augen ablesen konnte.
„Meinem kleinen Neffen hast du neulich noch die Nase gebrochen…heute ist die Katze dagegen eher zahm…aber dennoch frech“ Don Cavallo lachte laut und paffte wieder an der Zigarre, während Miguel zwei Finger zwischen ihre Beine steckte. „ Ich glaub, es gefällt ihr..“ murmelte er.
Sandra durchzuckte es wie ein Blitz. Meinte er etwa den pickligen auf der Terrasse?
„Das Pickelgesicht war dein Neffe? Und seine 3 Kumpels?
Waren das etwa deine Kinder, die sich zu viert von einer einzigen Frau haben fertigmachen lassen?“
„Nein, meine nicht, dennoch waren die Jungs schwer beeindruckt…Du wirst sie wiedertreffen, sie wollen noch eine kleine Rechnung beglichen haben. Kommen wir zum geschäftlichen Teil.
Wie war dein Name?“
Während er fragte, wurde von den beiden Türstehern ein auf vier hölzernen Füssen stehender Lederbock hereingebracht. Die Auflage war mit 1,50 m relativ breit, jedoch nur 30 cm schmal in der Tiefe. Vier abgeschrägte hölzerne Beine sorgten für sicheren Stand.
Don Cavallo stand nun direkt vor ihr.
„Ich erkläre dir nochmal kurz die Situation, Puppe. Du kannst weiter schweigen oder lügen.
Meine Männer warten nur darauf dich zu ficken. Das kann ein paar Stündchen dauern, doch irgendwann wirst du reden, also überlege es dir. Deine Titten schreien übrigens nach einer Spezialbehandlung…“
Mit der flachen Hand versetzte er ihren Brüsten zwei klatschende Hiebe. Einmal links. Einmal rechts.
Sandra sah ihm in die Augen, öffnete die Schenkel etwas weiter:
„ Oh..das ist geil…Mach ruhig weiter… Ich bin zu allen Seiten offen…“ säuselte sie
Cavallo blickte sich ungläubig um.
Seine Männer zuckten mit den Schultern.
„Was hast du gesagt?“
Sandra deutete mit dem Kopf zum schweren Lederbock.
„Ich vermute, ihr werdet mich über den Bock legen und ordentlich durchficken. Also, bedient euch! Ich hoffe nur du bekommst dabei keinen Herzinfarkt!“
Don Cavallo nahm einen tiefen Zug. „Du bist raffiniert, glaubst den Spieß umzudrehen, aber das funktioniert leider nicht. Männer!“ Er nickte kurz.
Die beiden Soldaten führten sie zum Bock. Nach unendlichen Stunden wurde der Riemen über ihren Oberarmen entfernt, ebenso die Handschellen. Sandra spürte sofort wie das Blut in die Finger zurückkehrte. Die Freude darüber wehrte aber nur kurz. Zwei breite Lederriemen umschlossen sofort ihre Handgelenke. Zwei kräftige Seile wurden durch Ösen geführt. Ihr Oberkörper wurde 90 Grad nach vorn über die schmale Seite des75 cm hohen Bockes gezogen. Nur ihr Bauch und die Vorderseite ihrer Schenkel berührte die lederne Oberfläche.
Ihre Brüste hingen auf der anderen Seite herunter, ebenso ihr Kopf. Sie streckten ihre Arme nach links und rechts, die Hände berührten fast den Boden. Sandra sah wie die Seile mit den Beinen des Bockes verschnürt wurden. Ihre Arme waren nach hinten ausgestreckt.
Zwei weitere Seile schlangen sich nun um ihre Knöchel, zogen ihr die Beine leicht auseinander und wurden ebenfalls mit den hölzernen Beinen des Bockes verbunden. Auf den Füssen stehenden, nach vorn über gebeugt stand ihr knackiger nackter Hintern sehr einladend empor.
Ihr Kopf hing nach vorn, die langen, schwarzen Haare berührten den Boden. Ihre Brüste schwangen frei im Raum als eine flache Hand klatschend auf ihrem Hintern landete, eine andere ihren Kopf an den Haaren empor zog.
„Stopp!“ Don Cavallo hob die Hand.
Er deutete auf die gespreizten Beine.
„Spreizt sie weiter! Bis zu den Stützen!“
Die Männer lösten kurz die Seile vom Bock, zogen gleichzeitig und spreizten ihr die Beine bis sie sich nur noch nach innen abgeknickt auf den High—Heels halten konnte.
Diese berührten nun fast die hölzernen Beine des Bockes. Von hinten betrachtet war sie nun offen wie ein Scheunentor.
Ein leises Stöhnen drang erstmals aus ihrem Mund. Don Cavallo hob ihr den Kopf in den Nacken.
„Und? Dürfen wir uns nun bedienen?“
„Klar, auf nichts anderes warte ich seit Stunden…“
„Vamos Amigos…Nun erfüllen wir ihr mal diesen Wunsch. Macht sie fertig!“
Sandra schloss kurz die Augen.
Jemand stand hinter ihr, packte mit großen Pranken von hinten ihre frei im Raum schwingenden Titten. Ein anderer hob ihren Kopf an den Haaren und hielt ihn in Position. Zwei weitere standen direkt vor ihr. Es waren die beiden Türsteher. Sie öffneten ihre Hosen. Ihre Brüste wurden grob durchgewalkt, eine Hand landete erneut klatschend auf ihrem Hintern.
Zwei mächtige Schwänze zeigten auf ihr Gesicht.
„Mund auf…Puta..!“
Sandra gehorchte.
Sofort drang der erste bis zur Kehle in sie ein, stopfte sich in ihren Rachen. Sandra bekam kaum noch Luft. Nach zwei Minuten löste der Zweite ihn ab, ein dritter folgte ihm, ein vierter folgte, der fünfte stand bereit…. Röchelnd hing sie in den Fesseln während die fünf sich immer wieder tauschten und abwechselnd ihre Schwänze tief in ihren Mund schoben. Das war kein Blowjob sondern ein Rachenfick. Der Rest der Gruppe stand inzwischen hinter hier und neben ihr.
Diese begannen nun damit ihr abwechselnd von hinten beide Löcher zu stopfen. Mit harten Stößen wurde Sandra Morales von allen Seiten durchgefickt. Nach kurzer Zeit waren ihre schwarzen Haare bereits klitschnass geschwitzt. Ihre Brüste wippten im Takt. Ihr anfängliches Stöhnen ging langsam in spitze Schreie über…Zur Überraschung der Männer gab es von ihr auch einige motivierende Ausrufe… „Yes…Yes…Yes…“ Ihr Mund suchte gierig nach dem nächsten Schwanz.
Sie verdrehte leicht die Augen als sich ein offensichtlich besonderes Exemplar bis zum Anschlag in ihren geweiteten Anus bohrte.
Sie wollte einen Lustschrei ablassen, doch der Schwanz in ihrem Rachen erstickte diesen. Ein rhythmisches Klatschen der schweißnassen Körper erfüllte den Raum.
Die Männer gaben nun alles. Für Sandra Morales gab es keine Pause. Die nächsten 2 ½ Stunden steckte immer irgendein Schwanz in irgendeinem ihrer Löcher.
Nur Don Cavallo hatte es sich bequem gemacht, sah zu und filmte die Session, gab Anweisung.
„Härter, fickt sie härter!“
Jeder der Männer hatte mindestens einmal eines ihrer drei Löcher gefickt und nacheinander schossen sie nun ihre Ladungen mitten in ihr hübsches Gesicht.
Ein multipler Orgasmus erfasste Sandra's Körper wie eine unsichtbare Faust. Ihre Schenkel zuckten wild, ihr Kopf war nach unten gefallen, ihr Körper war von unzähligen Schweißperlen überzogen.
Irgendeiner konnte und wollte immer nochmal. Einige hatten sich bereits auf ein Bier zurückgezogen, andere machten sich einen Spaß daraus,schlossen sogar Wetten darüber ab, wer vielleicht noch eine zweite oder sogar dritte Ladung in ihrem Gesicht unterbringen konnte.
Sandra fühlte sich im Himmel und in der Hölle, zeitgleich, zwar ungewollt in dieser Situation, den Schergen von Don Cavallo ausgeliefert, dennoch in totaler Ekstase.
Sie verstand sich selbst nicht. Sie schrie ihre Lust heraus und war gleichzeitig wütend auf sich selbst.
Keuchend, zuckend und pumpend hing sie über dem Bock als Cavallo ihr mit spitzen Fingern den Kopf an den Haaren nach oben zog. Er sah in ihr vom Sperma gezeichnetes, erschöpft wirkendes Antlitz.
„Du hast dich wacker geschlagen..Puppe.. nicht schlecht für den Anfang..!“
Ihr Gesicht tropfte aus Mund, Nase und Augen.
„Hübsch siehst du aus, Puta!“
Sandra war fix und fertig. Niemals wurde sie so hart, so erbarmungslos und brutal durchgefickt.
Aus ihrem offenen Mund tropften Spermafäden, verteilten sich auf dem Boden. Was keiner der Männer ahnen konnte, was niemand vermutete: Für Sandra Morales war es der geilste Fick ihres Lebens. Es hätten mehr sein dürfen, vielleicht die 6 fehlenden Männer.
Ein Kübel Wasser wurde ihr ins Gesicht und über den Kopf geschüttet.
„Du musst schon noch etwas durchhalten…Wir sind noch nicht fertig heute..“
Sandra rang nach Luft. Das Wasser war eiskalt. Dennoch gewann sie schnell die Fassung und ihr Mundwerk zurück. Sie zischte ihn mit wütenden Augen an.
„Ich hatte schon befürchtet, dass das alles gewesen sein sollte. Da wäre ich aber wirklich enttäuscht gewesen..“
Cavallo zog irritiert eine Augenbraue nach oben.
„Keine Sorge…du wirst voll auf deine Kosten kommen..“
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Fergueson drückte auf die Pause.
Agent Cindy Cooper spürte ihr pochendes Herz bis zum Hals. Sie hatte so was noch nie gesehen.
Morrison legte die Brille zu Seite, nahm einen kräftigen Schluck Wasser.
„Sehe ich es richtig, dass Agent Morales diese Situation genießt und sogar freiwillig dort ist?“
Agent Cooper war offensichtlich selbst erregt.
Sie schnaufte kurz durch.
„Es scheint so. Sie hat offenbar eine devote oder ambivalente Neigung…“
Fergueson nickte mit dem Kopf.
„Ja, Agent Morales verfügt über eine masochistische Veranlagung. Ich habe ihre Akte studiert und erst sehr tief bin ich fündig geworden. Ich habe etwas entdeckt was uns Sorge bereiten könnte, aber auch einiges erklärt. Agent Sandra Morales ist indolent. Sie benötigt auch beim Zahnarzt keine Betäubung.
Während ihrer Ausbildung wurde sie von ihrem Ausbilder verhört. Sie sollte einen nur ihm und ihr bekannten Code nennen. Nach insgesamt 50 Schlägen mit einem Rohrstock auf ihre Handrücken gab der Ausbilder auf. Ihre Hände bluteten und sie zeigte kaum Reaktionen. Sie ist die einzige der letzten 20 Jahrgänge, die den Code bis heute nicht preisgab. „
Roger Fergueson machte eine kurze Pause, fuhr dann fort.
„ Es ist jedoch unklar, ob sie den Schmerz wirklich nicht empfindet oder ihn nur ausblenden kann.
Fakt ist, das Agent Morales sexuell stimuliert wird, wenn sie erniedrigt, gefesselt oder geschlagen wird. Insofern sollten wir trotz der Härte ihrer Behandlung nicht allzu beunruhigt sein. Sie nutzt diese Eigenschaft um uns zu dienen und am Ende unsere Ziele zu erreichen, nämlich diesem Verbrecher und seinen Schergen das Handwerk zu legen. Sie werden an ihr verzweifeln. „
Morrison und Cooper schauten ihren Kollegen ungläubig an.
„Indolenz? Sie empfindet keine Schmerzen? Das bedeutet jedoch im Umkehrschluss, dass Morales brutal gefoltert werden könnte und dennoch schweigt.
Offensichtlich hat sie aber ihr schweigen gebrochen, sonst hätte uns dies Botschaft nicht erreicht. „
„So ist es. Ich habe den Film aus diesem Grund hier gestoppt, bevor wir nun weiter schauen. Ohne diese Kenntnis würde das nun folgende sonst sehr verstörend wirken. „
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Eine Gerte drückte sich von unten gegen ihr Kinn, hob ihren Kopf leicht an.
„Ich brauch noch deinen Namen, das wäre zumindest ein guter Anfang für unsere zukünftige Beziehung..“
Sandra blickte ihn ungläubig an.
„Sabrina Ulowa, Fotografin…. Welche Beziehung?“
„Keine gute Antwort…Buchstabieren wir mal…Beginnen wir mit dem Vornamen…“
„ S..A..B…. “
„Stopp! S und A stimmen sogar…. aber das B gefällt mir nicht!“
Ein singendes Geräusch erfüllte den Raum. Einem fauchenden Klatschen folgte ein erschreckter Seufzer. Sie war darauf nicht vorbereitet.
Eine dünne rote Linie zeichnete sich auf ihrem Rücken zwischen den Schultern ab.
Sandra fühlte unglaubliche Hitze durch ihren Körper strömen.
„Wie lautet der dritte Buchstabe?“
„…B…?“
„whosch…whosch…“ zwei weitere rote Linien kreuzten die Erste. Sandra zuckte zusammen, erneut überzogen Schweißperlen ihren Körper. , nicht vor Schmerz, eher vor Erregung. Sie hatte sich schon das Gefühl vorgestellt ausgepeitscht zu werden, doch hatte sie es bisher nie erlebt.
Cavallo fragte erneut.
Wieder hauchte sie fast zärtlich die Antwort: „…B…“
Diesmal wanderte die Gerte viermal über ihren schlanken Rücken, abwärts bis zum Steiß.
Nässe schoss zwischen ihre Beine.
„Ich verdoppele mit jeder falschen Antwort. Wir könnten ja gern das Alphabet durchgehen. „
Sandra musste ihre Strategie überdenken, bevor Cavallo sie komplett in Streifen schlagen würde.
Ohne erneut zu fragen landeten vier Hiebe auf ihrem Hintern, zwei links und zwei rechts.
Vier weitere platzierte er auf den Rückseiten ihrer glatten Schenkel.
„Sorry…Puta..ich wollte die Antwort nicht abwarten, wir wären dann bei 16 als nächstes…“
Inzwischen hatten sich die 10 Männer um sie herum aufgebaut. 15 dünne rote Linien zierten ihre einst makellose Rückfront. Es war jedoch kein Blut zu sehen, nur diese dünnen roten Linien.
Die Männer unterhielten sich.
„Merkst du, dass die Schlampe es genießt?“
„ Warte erst, bis die Titten dran sind..dann wird sie schon gefügig werden“
Einer hob ihr den Kopf wieder hoch.
„Stimmt's, Puta..du stehst auf die harte Tour…du willst es so.
Sag uns mal einen Buchstaben?“ Sandra lächelte,
„…ein P vielleicht..?…Eure kleine Gerte kitzelt mich nur…habt ihr keine richtige Peitsche?“
Sandra erschrak vor sich selbst. Acht Hiebe landeten abwechselnd auf ihrem Hintern.
Die anderen acht fauchten schmatzend mit je vier auf die Innenseiten ihrer makellosen Schenkel.
Don Cavallo warf die Gerte weg.
„Sie hat genug für heute…morgen nehmen wir die richtige Peitsche…Schafft sie weg, ich brauch ein Bier“
Sie lösten die Fesseln, packten sie an den Armen und zogen sie durch eine Tür in einen fensterlosen Raum. Die Stiefel wurden ihr ausgezogen, eine Kette durch beide Ösen der Lederriemen gezogen.
Das lange Ende der Kette wurde mit einem Ring an der Zimmerdecke verbunden.
Ein Bett mit einer zerschlissenen Matratze war das einzige Möbelstück. Wasser, Brot und eine Pfanne Reis mit Huhn und Gemüse standen auf dem Boden. Die Tür wurde von außen verriegelt.
Erschöpft sank sie auf die Matratze, betrachtete ihren Rücken, ihren Hintern, Ihre Schenkel.
„Shit…“dachte sie..“Niemand weiß wo ich bin..“
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„Fergueson, können sie irgendwie herausfinden wo sich Morales befindet?“
„Genaue Koordinaten habe ich noch nicht.
Fest steht, dass sie sich in Uruguay befindet und der ältere Mann der von uns gesuchte Don Cavallo ist.
Agent Morales ist über Marcos Gonzales in die Falle gegangen. „
Morrison will keine weitere Zeit verlieren.
„Wie geht es weiter? Wir haben ja vom zweiten Tag schon eine Szene gesehen“
Cindy Cooper schnaufte.
„Tag zwei ist härter als der Empfang.
Sie werden gute Nerven brauchen, Boss…“
Fergueson drückte Play.
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Tag 2:
Morales wirkte entspannt und ausgeschlafen. Ihr hübsches Gesicht war sauber, ihre Haare frisch gewaschen.
Die Nahaufnahme entspannte Morrison, doch dies sollte sich ändern nachdem sich das Bild langsam öffnete. Morales war vollkommen nackt, stehend zwischen zwei senkrechten Holzbalken.
Die Seile an ihren Handgelenken führten durch zwei Ringe, weit oben an den Balken.
Zwei Männer befanden sich hinter ihr, hielten die Enden der Seile in ihren Händen.
Ihre Beine waren weit zu zwei Ringen am Boden der Balken gespreizt.
Ihr gebräunter Körper war dezent geölt, flackerte im Schein eines offenen Kaminfeuers.
Es war jedoch ein anderer Raum, nicht die Bodega und es waren auch erheblich mehr Männer.
20 -30 Mann schätzte Morrison die Gruppe, der Raum offensichtlich ein Folterraum.
Dicke Ringe waren im Boden befestigt. Ein kleinerer Lederbock stand zwischen vier senkrechten Stützen.
Sandra zerrte an den Seilen. Ihre Arme waren nur halb angehoben, sie konnte sich bewegen.
Cavallo baute sich vor ihr auf, die Zigarre wie immer im Mundwinkel.
„Ich hoffe du hattest gute Träume und die Zeit zum Denken genutzt. „
Sandra schwitzte. Der offene Kamin befand sich hinter ihrem Rücken.
Zwei Dutzend Männer verschlangen gierig den nackten Körper.
Cavallo klatschte in die Hände. : „Streckt sie!“
Ihre Arme wurden links und rechts nach oben gerissen. bis nur noch ihre großen Zehen den Boden berührten. Sandra spürte den Zug in ihren Schultern als sie wie ein X zwischen die Pfosten gespannt wurde.
Die Streckung zeigte auch seutlich die antrainierte Muskulatur ihres Bauches.
Ein junger Mann trat hervor. Sandra erkannte ihn sofort, den Pickligen aus ihrem Appartement.
Seine Nase war noch immer geschwollen. „Umgekehrte Vorzeichen…Puppe..“ seine Händen packten ihre Brüste, wanderten über den muskulösen Bauch zwischen ihre gereizten Beine.
„Sie ist schon wieder richtig geil…unser Vamp, unsere kleine Agentin“
Sandra zuckte zusammen. Er nannte sie eine Agentin.
Cavallo kam dazu.
„Das mit deinem Namen vergessen wir…Sandra Morales…Special Agent Sandra Morales…. Wir wollen lieber deine Zugangsdaten zu eurem Server. Das ist viel interessanter. ,Agent Fatale!“
Sandra lächelte gequält, trotz ihrer prekären Situation. „Und, wie wollt ihr das anstellen?“
Der Picklige gab ihr zwei klatschende Hiebe auf die Brüste. Ihr gestreckter Brustkorb präsentierte ihre Brüste noch praller, noch fester.
„Ich hab es dir gesagt…Ich komme wieder, mit Peitsche!“ Wieder landeten seine Hände auf ihren Brüsten.
„Ich hoffe die geilen Dinger werden dir mal ordentlich ausgepeitscht!“
Cavalo schob sich dazwischen.
„Wenn du etwas kooperativer wärst, dann würdest du dir einiges ersparen. Du bist jedoch sehr zäh. 10 Männer und die Gerte haben nicht mal deinen Namen herausgebracht. Also, verdoppeln wir die Männer und versuchen es mal mit ner richtigen Peitsche!“
Sandra sah schweigend an ihm vorbei.
„Pedro, Miguel….
José, die Peitschen!“
José, ein weiterer seiner Leibwächter reichte Cavallo drei Peitschen.
Pedro und Miguel bauten sich links und rechts von ihr auf.
Eine hatte eine sehr lange dünne geflochtene Lederschnur.
Die andere war dicker, schwerer, fast eine Bullwhip.
Die dritte bestand aus drei geknoteten Schnüren, jede ungefähr 50 cm lang.
Cavallo legte ihr die lange Schnur von hinten über die Schulter.
Er ließ sie über ihren Körper, ihre Brüste zum Bauch gleiten. Als das Ende zwischen ihren gespreizten Beinen hing, griff er es von hinten und zog es zwischen ihre Schamlippen. Er bewegte es hin und her.
Sandra zeigte keine Reaktion darauf. Der Griff dieser Peitsche war wie ein Phallus geformt. Genüsslich schob er ihr das Ende in die Scheide, ließ es dort stecken. Er nahm nun die Bullwhip, ließ sie über den Brüsten aus, strich damit kreisend über die glatte Haut.
Er bemerkte natürlich, wie sich ihre Nippel steil aufrichteten. Seine Hand packte sie am Kinn.
„Spiel nicht die Heldin, Morales. Ich lass dich wirklich durchpeitschen, Pedro und Miguel wissen wie das geht. Es wäre wirklich schade…Ich empfinde es so, als würde man einen van Gogh zerstückeln…
Ich biete dir stattdessen ein schönes Leben in meinen Diensten. „
Sandra schaute ungläubig.
„Du meinst als deine persönliche Sklavin?“
„Ja, wenn du es so nennen willst..:“
„Und wenn die Sklavin ungehorsam ist?“
Cavallo kratze sich am Kopf, paffte wie immer seine Zigarre.
„Dann wird sie bestraft“
Sandra deute ihm mit dem Kopf an näher zu kommen.
Cavallo trat näher an sie heran…
Sie flüsterte, er musste sehr nah herankommen. „ Gute Idee…“
Dann spie sie ihm mitten ins Gesicht.
Erschreckt sprang er zurück, wischte sich mit dem Handrücken den Speichel aus dem Gesicht.
Schnell fand er sie Fassung wieder, zeigte ihr die dritte Peitsche.
„Diese hat feine Metallspäne in den Knoten. Ich denke es ist die richtige Wahl.
Das Ding wird dich nicht umbringen, dafür sind die Schnüre zu leicht, aber es wird dich zeichnen, Puppe. “ Er deutete zum flachen Lederbock zwischen den Stangen.
„Danach las ich die dort drüben aufspreitzen, zur freien Verfügung für JEDEN hier!“
Die große Gruppe hatte sich inzwischen im Halbkreis um sie herum versammelt.
Auch der Picklige mit seinen 3 Freunden hatte sich dazugesellt.
„Ich glaub jetzt bekommt das geile Miststück eine richtige Abreibung..“ zischte er zu einem seiner Kumpels.
„Nicht unverdient..“meinte der andere. „Bin gespannt, ob sie ihre Titten verschonen“
Der Picklige grinste ihn an „ Ich hoffe nicht…“
Cavallo nahm das dreischwänzige gespickte Stück, warf es Pedro zu.
„10 von hinten, Pedro, aber schön langsam…und gut verteilt“
Pedro legte ihr die Haare nach vorn über die Schulter. Die Peitsche in der Hand wiegend nahm er Stellung, taxierte den Abstand. Mit einem lauten Knall ließ er die Schnüre 3 x zur Probe durch die Luft knallen. Dann holte er aus. Schmatzend legten sich die drei Schnüre mittig über ihren Rücken.
Sofort bildeten sich drei rote Striemen.
Erst einen Moment später sah man kleine blutende Einschüsse, als hätte eine kleine Nadel gestochen, jedoch ca. 10 pro Schnur. Ein zweiter Hieb landete auf ihrem Rücken. Sandra öffnete leicht den Mund. Nummer drei, vier und und fünf wanden sich um ihre schlanke Taille. Dabei krallten sich die Schnüre von hinten herum auch in ihren flachen Bauch. Pedro machte eine Pause. Ungläubig stierte die Meute auf Agentin. Kein Ton kam über ihre Lippen, kein Schrei, kein Stöhnen, kein Winseln.
Cavallo nickte mit dem Kopf.
Pedro setzte die nächsten drei auf ihren Hintern. Nummer neun und zehn sorgten für Unruhe.
Er ließ die Schnüre seitlich unter den Achseln hindurch erst auf die linke und dann auf ihre rechte Brust klatschen. Sofort bildeten sich auch hier je drei anschwellende Striemen und diese kleinen Einstiche, verursacht von der feinen Metallspäne in den Knoten.
„Wow…“ meinte der Picklige „ die verträgt was…“
Pedro übergab Miguel das Instrument.
Don Cavallo kam auf Sandra zu. „Du willst doch nicht etwa, dass wir das fortsetzen? Den Code?“
„Deine Sklavin ist noch lange nicht gefügig, Don Cavallo, mach weiter…“ hauchte sie „bitte…mehr…und…. „
Cavallo paffte gelassen, fasste sie am Kinn, drehte ihren Kopf in seine Richtung.
„Und? Was meinst du mit UND?“
„Ficken…sie sollen mich ficken…alle…“
Cavallo war ratlos.
Es scheint, dass seine Maßnahmen das genaue Gegenteil erzeugten.
Was ist das für eine Frau? Welches Spiel spielte sie mit ihm..diese Fatale…. ?
„So ist der Plan, Puta…“
Seine Finger strichen über die drei Striemen auf ihren Brüsten.
„Ich denke, da kommt nun noch einiges dazu…Sklavin Morales“
Er trat zur Seite, nickte Miguel kurz zu.
„10…nur die Titten…Fünf links und fünf rechts… danach legt sie über den Bock..“
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Cavallo erwartete sie auf seiner Terrasse.
Es war Mittag. Sandra hatte nicht geglaubt das Licht der Sonne nochmal zu sehen.
Sie war nur mit einem weißen Hemd bekleidet, mehr nicht. Nur zwei Knöpfe unter den Brüsten hielten es zusammen. Seine vier Soldaten haben sie gebracht. Cavallo saß an einem schweren Holztisch, aß Brot mit Käse, trank roten Wein und deutete auf den Stuhl gegenüber….
CarlosMey.
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