Ahhh, Herr Professor! 02

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Autohupen am Ring, peitschender Regen. Dichtgedrängt wartete der nasse Menschenhaufen auf die Straßenbahn der Linie 6. Ich trat von einem Bein aufs andre…. dummerweise hatte ich heute keine Stiefeletten an und so lief mir das Wasser von den Mänteln und Schirmen der Nebenstehenden an meinen Strümpfen entlang direkt in meine Pumps. Geistesabwesend beobachtete ich, wie die Tropfen – immer wieder kurz stockend — an meinen Waden herabliefen.

Da kam er endlich , der blöde D-Wagen.

Aussteigen lassen! Na, gut! Dann drängten wir uns hinein. Wie Konservenfischchen klebten wir aneinander. Türen schließen! Ja, wenn geht!….

Es roch nach nassem Stoff und Gummi. Ein großer Herr schob sich von rechts gegen mich. Ich sah auf…. es war Professor Spranz. Das Blut schoss mir in den Kopf. Ein Film lief in meinem Hirn ab, der Vorfall am letzten Samstag!

Schon seit fast einer Woche hatte ich die Akademie nicht mehr besucht.

Denn kurz nach der Bukkake-Action kam mir plötzlich erst richtig zu Bewusstsein, auf was ich mich dabei eingelassen hatte. War ich nun die Bukkake- Hure der Akademie? Würden meine Studentenkollegen, immer wenn sie mein Gesicht sehen, ans Draufspritzen denken?

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Professor Spranz hatte mir damals nach der Vorführung noch liebevoll hinter dem Paravent mit einem großen Badetuch den ärgsten Spermaschleim vom Leib gewischt, dann war ich einfach in meine Kleider geschlüpft , um schnell nach Hause zu fahren.

Verzweifelt riss ich mir schon im Vorraum die Kleider vom Leib, dann roch ich aber schon das eingetrockneten Samen auf meinem Körper. Ich trat in die Dusche, hatte den Duschkopf bereits in der Hand, aber aus einem unerfindlichen Grund legte ich ihn wieder ab. Ich tastete über die verkrustete Schicht auf meinen Brüsten, es war als wäre ich paniert. Und der Geruch! Wahnsinnige Gefühle kreisten in meinem Kopf.

Ich ging zum Bett und holte Moritz.

Moritz, mein bester Freund, ist eine gelbe Möhre, die schon älter und von der Konsistenz daher bereits etwas gummiartig ist. Ich bevorzuge sie gegenüber all dem Plastikzeug in meiner Lade. Denn eine Möhre hat schließlich auch einmal gelebt. Das spürt man irgendwie.

Ich begann Moritz in meine Möse einzuführen und kratzte mit der anderen Hand das alte Sperma in dünnen Plättchen von meinem Bauch. Gleichzeitig roch ich meinen eigenen geilen Schweiß, das ganze hatte mich doch so aufgeregt, dass ich kräftig schwitzte.

Ich hob meinen rechten Arm und leckte mir wir ein gierig geiles Tier die Achsel, worin sich offenbar auch ein wenig Männersaft verirrt hatte. Jetzt wusste ich, ich war wirklich eine richtige Sau! Aber wie würde ich die Blicke der Professoren und Studenten aushalten können?

Das alles schoss mir in den nur zwei, drei Sekunden wieder durch den Kopf, als ich Spranz unvermutet in der Straßenbahn wiedersah.

„Ah, Herr Professor! Was für eine Überraschung!“.

Ich spürte meine heißen Wangen und hoffte, dass er sie in diesem Halbdunkel im Strassenbahngedränge – schließlich war ich doch fast zwei Köpfe kleiner als er – nicht sehen konnte.

„Ah, Rita! Sie sehen heute aber gut aus! Ich habe Sie doch sehr vermisst. Wollen Sie mich nicht einmal besuchen? Ich habe eine Überraschung für Sie! Das bin ich Ihnen schuldig!“ Er zwinkerte mit den Augen und betrachtete mich ein wenig sogar so, wie man sich eben ansieht, bevor man sich das erste Mal küsst.

Rote Wangen können Gott sei Dank nicht noch röter werden. Ich war aus Verlegenheit über das Geschehene und gleichzeitig aus einem kleinen Blitz Verliebtheit heraus sprachlos.

Er blickte kurz aus den Fenstern. „Oje! Nächste muss ich aussteigen. Kommen Sie doch morgen um 17 Uhr zu mir. Ich warte auf Sie im großen Aktzeichensaal. Kommen Sie, geben Sie sich einen Ruck, sagen Sie ja!“

Ich hauchte ein Ja, seine große regenfeuchte Hand umschloss zum Gruß mein Händchen , die Türen öffneten sich und Spranz sprang aus der Straßenbahn.

Als wir weiterfuhren sah ich draußen noch eine mächtige Gestalt unter einem schwarzen Schirm winken.

Zu Hause war natürlich an einen normalen Abend nicht zu denken. Zwei alte Schulfreundinnen waren gekommen, um TV zu gucken, Chips zu essen. Natürlich wurde von Affären berichtet. Ich hörte kaum zu, immer wieder sniffte ich an meiner Hand, um noch ein wenig vom Geruch der Professorenhand zu erhaschen.

Dann läutete es.

Ich sprang zur Tür. Spranz war hierher zu mir gekommen! Woher wusste er, wo ich wohnte?

„Warum kommen Sie nicht weiter?“ fragte ich halb verwirrt, halb aufgeregt. Er folgte mir ins Wohnzimmer, tat aber , als würde er meine Freundinnen nicht sehen und warf mich stattdessen einfach auf die Sitzcouch. Er kniete sich vor mich und ohne ein Wort zu verlieren, legte er seine gewaltige rechte Hand auf mein Gesicht, während er begann, mit der Linken meinen Slip zur Seite zu zwängen.

Seine Lippen und seine Zunge begannen meinen Kitzler zu küssen und es war, als wäre ich mitten in einem Starkstromwerk mit allen Drähten verbunden. Ich krümmte mich nach hinten über die Lehne – derart, dass meine Brüste wie Gebirge an der Lehnkante aufstiegen, während mein Kopf wie das eines geschlachteten Tieres hinter der Lehne herabhing. Mit meiner Rechten versuchte ich etwas zu ertasten, ergreifen zu umkrallen. Da hatte ich es …. es war Moritz, der in meiner Hand schlummerte….

aus dem Fenster blinzelte die Morgensonne. Ich war eingeschlafen, die Freundinnen waren schon lange nach Hause gegangen und ich hatte den Besuch von Professor Spranz schlicht geträumt.

Der Vormittag war für Körperpflege und Konzentration auf das Rendezvous mit Spranz reserviert. Immer wieder rasierte ich mir meinen schmalen Landestreifen auf meiner Muschi neu, bis nur noch ein 2 mm breite Haarpiste übrig blieb. Dabei fiel mir ein, was die Studenten spasshalber während der Vorbereitungen zum Bukkakeshow immer wieder leise gesungen hatten:

„Den dicksten Schwanz beim Ficketanz, den hat unser Professor Spranz“

Um 16 Uhr war ich bereits achtmal eingesalbt und nach jedem Toilettegang duschte ich mir Muschi und Po intensiv und parfümierte die beiden noch deftig mit meinen besten Fläschchenresten.

Endlich war es soweit. Ich war in der Akademie. Gottseidank begegnete ich keinen Studenten, die mich wiedererkannten. Es schien heute ziemlich ruhig, fast still auf den Gängen zu sein. Nur noch wenige Augenblicke trennten mich von meinem Liebesabenteuer. Mein Herz raste. Wie würde er mich empfangen. ? Ich versuchte mir vorzustellen, wie er mich beim Eintreten an den Hüften anfasste und die Tür hinter unserem Rücken sofort wieder von innen versperrte.

Würde er mich sofort küssen wollen, oder hatte er gar Champagner vorbereitet? Würde er mich gar so wie in meinem Traum buchstäblich überfallen? Und wo würde unser Tete a Tete eigentlich genau stattfinden? Am Atelierboden? Am Schreibtisch? Ach ja, jetzt erinnerte ich mich, da gabs ja noch eine Liege im Aktzeichensaal… für Liegende Modelle. Ich spürte, wie mein Höschen schon wieder nass wurde. Verdammt, jetzt wars zu spät, nochmals zu parfümieren. Egal. Er würde wahrscheinlich meinen Saft noch mehr goutieren als das teure Parfum.

Ich drückte vorsichtig die Klinke herab. Ziemlicher Lärm drang heraus. Da sah ich Professor Spranz inmitten von etwa zehn bis 154 Studenten. Sie hatten rund um die etwas erhabene Aktmodellbühne ein Filmstudio mit Kameras und Scheinwerfern aufgebaut. In der Mitte stand die leere Liege und ein Stuhl. Jetzt sah ich auch Professor Spranz. Er saß vor der Bühne wie ein Regisseur in einem Klappsessel und winkte mir zu.

„Aahhh, schön.

Rita. Sie sind doch gekommen. Ich habe es gewusst. Sehen Sie was wir da für Sie vorbereitet haben. “

Wie auf Wolken ging ich auf ihn zu. Ich wunderte mich über mich selbst. Ich war nicht enttäuscht, nicht geschockt, nicht zornig. Es war, als wäre ich zu einem Klon geworden, der alle Gefühle vor der Tür des Aktzeichensaals liegengelassen hatte.

In Trance lächelnd stand ich vor ihm.

Er lächelte süßlich zurück. „So, liebe Rita. Legen Sie doch gleich ab und nehmen Sie Platz auf der Liege. Wir drehen jetzt einen künstlerischen Kurzfilm für die Website der Akademie. Darf ich vorstellen? Hier ist ihr Studienkollege Ernst als erster Kameramann, Denise als Beleuchterin, Horst, der erste Kameraassistent. Holger, unser Scriptboy, Karin, die Maskenbildnerin und dann noch die beiden Regieassistentinnen Gerda und Sandra!“. Er deutete auf zwei meiner Kolleginnen im T-shirt, die auf zwei Stühlen neben der Bühne saßen.

Dann klatschte er anfeuernd in die Hände. „Es kann beginnen!“

Sofort traten zwei Burschen an die beiden Regieassistentinnen heran, ließen ihre Hosen herab und begannen sich ihre Schwänze hart blasen zu lassen. Die Mädchen umfassten jeweils die Peniswurzel und während sie die Vorhaut langsam auf und ab bewegten lutschten sie an den immer größer werdenden balloonartigen Eichel. Als zusätzliche Unterstützung hatte jede noch einen Rotmarderpinsel in der Linken, um damit Eier und Damm der Probanden zu reizen.

Ich sah Professor Spranz fragend an, der wies mit seinem dicken großen Zeigefinger auf die Liege. „Na was ist denn jetzt Rita? Beim Aktzeichnen sind wir ja auch nicht so schüchtern Wenn die dann Glieder hart sind, beginnt der Dreh!“

Ich trat auf die Bühne ging zur Liege, zog mich langsam aus und legte meine Wäsche sorgfältig über die Stuhllehne. Meine beiden ersten Opfer drehten sich grunzend zu mir um.

Ihre Kinnladen zuckten als sie meine nackte Haut sahen, ihre Schwänze in den Mündern der Regieassistentinnen wahrscheinlich ebenso. Aber auch Denise, die Beleuchterin guckte mich geil an, in ihren Augen flackerte es und Spranz wies sie sofort zurecht. „Hallo, Denise, Gaffer heisst Beleuchter und nicht gaffende Zuseherin. Der rechte Scheinwerfer ist noch nicht ordentlich eingerichtet!“

„Rita! Bitte jetzt auf der Liege knien — das Gesäß schön in die Höhe, den Oberkörper niedrig halten bitte! Konzentrieren Sie sich!“

Mir fiel auf, dass Spranz mich siezte, während er mit den Studenten aber per Du war.

Wollte er auf diese Art seine geheime Liebe zu mir verbergen?

Ein Student trat seitlich auf mich zu, ich weiß natürlich nicht, wer es war, denn meine Stirn lag am angenehm kühlen Stoff der Liege.

„Scheinwerfer an! Kamera ab! Achtung, Kamera läuft! Den Penis bitte genau über die Rosette halten, sodass wir einen schönen Closeup von der Eichel und dem Löchlein machen können! Ja, geh an sie dran!“

Ich zuckte zusammen, als ich spürte, dass der Speichel meines unbekannten Kollegen in meine Rosette tropfte.

Anscheinend wollte er mein Poloch schon anfeuchten. Ich spürte den kleinen Vulkansee in meinem Arschgrübchen — eine kurze Kontraktion und schon saugte sich der Speichelsee schlürfend in mein Inneres. Kurz danach spürte ich eine leichte Berührung an meiner rechten Arschbacke.

„Oje!“, rief Sprantz. „Was war denn das? Hast du jetzt eben deinen schönen Tautropfen an Ritas Arsch abgestreift? Was machen wir denn jetzt? Maske!“

„Ich weiß! Wir erzeugen einen Fake-Bonjourtropfen“ rief Karin.

„Wir fetten die Eichel mit einer Creme ein…mit meinem zarten sibirischen Feuerwieselpinsel könnten wir einen großen Wassertropfen schön auf die Eichel platzieren!“

Schade dass ich mir das nicht ansehen durfte. Ich hörte ein kurzes Herumhantieren, dann wurde weitergedreht.

„So jetzt langsam einführen!“ rief Spranz und ich spürte, sie sich ein mächtiger heißer Pfahl Stück für Stück in meinen Arsch bohrte. Das war doch etwas anderes als mein schon verschrumpelter Moritz! Ich schloss die Augen und genoss.

Ich stellte mir vor, Spranz wäre in mir. Seine andauernden Befehle aus dem Hintergrund : „Tiefer, tiefer, jetzt langsam schneller werden, nicht so schnell, ja, ja, verkrall deine Finger ordentlich in ihre Lenden“ törnten mich zusätzlich an.

Mein Anbohrer begann nun verdächtig zu stöhnen. Spranz schien dies nicht entgangen zu sein, denn er rief:“ Halt…um Himmels Willen…. rausziehen, nicht hineinspritzen. Wir wollen weissen Schnee sehen…male mit deinem Penispinsel ein Herz auf ihre linke Pobacke…aber dreh dich etwas zur Seite, sodass unsere Kamera das gut sehen kann.

Ich hörte ein ruckartiges Grunzen, spürte, wie sein Glied wie ein Sektkork aus mir herausploppte und merkt, wie er mit seiner recht heißen Malfarbe über meinen Po strich.

Meine Ellbogen taten schon weh. Endlich rief Spranz: „Cut!“ und ich wandte mich um, um zu sehen, wer denn mein Herzmaler war. Es war ein Kerl, den ich nur einmal kurz im Seminar gesehen hatte. Er hatte ein tomatenrotes Gesicht und hob lächelnd seine Hand: „Hallo!“

An meinen Schenkeln lief ein Gemisch aus seinem Samen und meinem Saft herab.

Sandra, die zweite Regieassistentin war sofort zur Stelle, um mich mit Küchenrollenpapier abzutupfen.

„Und weiter geht's…keine Müdigkeit vortäuschen!“ diese Worte von Professor Spranz bewirkten eifriges Gewusel — ich wurde auf den Stuhl gesetzt, ein kleines grünes Skihauberl (wegen der künstlerischen Note) auf die Haare gedrückt und schon standen links und rechts von mir Roger und Robert, um mir ihre eben steifgewichsten und geblasenen Stengel an die Ohren gehalten. „Kamera ab!“ hiess es abermals… grelles Scheinwerferlicht prallte auf mein Gesicht, zwei Eicheln tappsten an meinen Ohrläppchen herum.

Es ertönte Jingle Bells und die beiden rubbelten eifrig um die Wette. Spranz dirigierte, dann gab er das Abspritzzeichen. Aus zwei Schwänzen spritzte, sprühte und quoll der Schnee in meine Ohrmuscheln, von dort lief es auf meine Schultern, um sich dann in mehreren Bahnen der Schwerkraft folgend den Weg bis zu meinem Bauch zu suchen.

„Cut!“ Jetzt war wieder die Küchenrolle in Aktion. Mein Kitzler juckte und mein leer gebliebenes Löchlein hätte jetzt gut und gerne zwei Prügel auf einmal vertragen.

Doris sprach mir aus der Seele, als sie Spranz fragte: „Und die Muschi wird jetzt nicht gefickt?“

Spranz wandte sich empört um und rief: „Ja, glaubt ihr denn, wir machen einen Pornofilm? Das ist ein künstlerischer Dreh, wir sind auf einer Akademie und nicht im Puff – hier wird nicht gefickt! Drehschluss für heute“

Na gut, dann eben nicht…. nachdenklich zog ich mich an. Was war denn das gewesen? Ein romantisches Zusammentreffen mit Spranz sicher nicht! Ich kamen mir aber nicht einmal Tränen, meine Muschi nahm mir das Weinen ab.

Ich glaube, Doris konnte meine Gedanken lesen. Sie lud mich in die Mensa auf eine Trostpizza ein. Mit einer Flasche Rotwein spülten wir unseren Frust hinunter. „Du brauchst gar nichts sagen. Der Spranz ist ein Arsch! Mich hat er auch einmal in sein Arbeitszimmer eingeladen, dann stand er dort mit Ernst, der machte dann Probebohrungen mit seiner Faust in meiner Muschi und Spranz nahm die Geräusche davon auf eine CD auf.

Ich glaub, der denkt nur an seine künstlerische Arbeit…mit dem ist nichts zu machen. !“

Wir verabschiedeten uns. Vom Rotwein beschwingt entschloss ich mich, zum Arbeitszimmer von Spranz zu gehen. Vielleicht war er noch da…dann konnte ich ihn zur Rede stellen.

Hinter der Tür hörte ich seltsame Geräusche. Leise öffnete ich sie. Da sah ich mich plötzlich selbst auf einem kleinen Flachbildschirm, es war die Filmaufnahme, wo mir auf den Arsch mit einer Rieseneichel ein Herz aufgespritzt wurde.

Und Spranz saß davor in seinem tiefen Ledersessel und onanierte im Halbdunkel.

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