Ahhh, Herr Professor! 03
Veröffentlicht am 30.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gelbe und rote Lichter huschten über die Zimmerdecke und Wände. Es war wie eine Installation eines modernen Lichtkünstlers. Und doch rührte das Schauspiel nur von den Scheinwerfern der unten an der Straßenkreuzung um die Ecke fahrenden Autos her.
Ich wohnte im ersten Stock. Fernsehen interessierte mich nicht so sehr. Viel lieber lag ich am Rücken auf meinem Bett und dachte mir während der Lichtspiele an meiner Zimmerdecke stets erotische Situationen aus.
Vis-a-vis von meinem Fenster lag nämlich eine Peepshowlokal. Nicht nur einmal hatte ich mit den Gedanken gespielt, wie ich mich als eines der strippenden Mädchen fühlen würde. Ob ich nass werden würde, wenn mich die gierigen Augen der Männer anstarrten.
Ich konnte mich zwar durch meinen Bukkake – Auftritt letztens in der Aula der Akademie schon zu den Profis zählen, die nicht lediglich schmutzige Blicken erlebt, sondern auch vom realen, flüssigen Ausdruck der männlichen Gier den Körper benetzt wurden.
Und doch schien mir dieses Peepshowlokal noch um vieles geiler als die Spermashow in der hellen Aula.
Es war das geheimnisvoll Dunkle, ja Schmutzige des Peepshowlokals, das in mir diese unerhörte Lust erzeugte. Einmal vor einigen Wochen hatte ich mich kurz spionierend in die Räumlichkeiten gewagt, meine Neugier musste befriedigt werden. Die dunklen Gänge , das blinkende rötliche Licht, die engen Kabinen aus welchen eindeutige Ächzgeräusche drangen, welche man immer wieder in den Pausen hören konnte, wenn die Musiknummer im Tanzkreisel wechselte.
Die leeren Kabinen mit den offenen Türen boten einen entsetzlichen Anblick. Vor den verschlossenen Kreiselfenstern standen jeweils über und über mit Taschentüchern gefüllte Eimer, auch am Kabinenboden sah man zerknüllte Papiertaschentücher. Und in der leicht parfümierten Luft schwebte noch ein anderer Odor mit: Spermageruch.
Die Männer im Lokal, an denen ich vorbeihuschte hielten mich für eine der Tänzerinnen und lächelten mich scheu an. Ihr heißer Atem streifte mein Gesicht und rötete meine Wangen.
Einer trat mit krebsrotem Kopf aus einer Kabine, sich das Hosentor zuknöpfend. Ich lächelte ihn an und ließ als Gruß kurz keck meine Zungenspitze hervorschnellen. Dann wandte ich mich um und verließ eilig das schmuddelige Lokal.
Heute Abend wollte ich nochmals eine Peeplokal-Besichtigung wagen. Zur Vorbereitung rieb ich mir die Möse mit dem Mittelfinger feucht, dann suchte ich in meiner Handtasche nach einer Münze, denn diesmal wollte ich selbst eine Kabine aufsuchen, um zu sehen, welche Verrenkungen denn die Frauen für die Männer wohl vollführten.
Auch wollte ich unbedingt selbst hinter den Scheiben der anderen Kabinen die Augen und die ruckenden Schultern der Gaffer begaffen. Mein gesamter Körper kribbelte vor Spannung…. war es möglich, dass ich nun durch meine nicht mehr zu bezähmende Gier auf eine seltsame Schiene des Lebens geriet? In meiner Phantasie drängten bereits Gaffer in meine Kabine, um mich unverschämt auszugreifen, meine Muschi zu fingerln und meine Hand zwingen, die Glieder zu betasten Aber es sollte ganz anders kommen.
Ich schritt hinunter auf die Strasse – mit Mantel, Hütchen und Sonnenbrille. Ich musste wohl einen ziemlich seltsamen Anblick ergeben haben, aber wenn im Kopf die Lust pocht, dann ist einem so manches egal. Ich überquerte die Strasse – noch war ich etwa 20 m vom Lokal entfernt und in meinem Schritt wurde es bereits etwas feuchter.
Da sah ich ihn. Professor Spranz. Er trat eben aus dem Seiteneingang der Peepshow und knöpfte sich eben seinen Mantel zu.
Er kam geradewegs auf mich zu.
Ich bremste und überlegte panisch, was ich tun sollte. Würde er mich überhaupt in meiner Maskerade jetzt hier in der Straßenbeleuchtung erkennen?
Spranz erblickte mich und rief:“ Ahhh, Rita. Schön sie wieder zu sehen!“
Er schien nicht im geringsten zu denken, dass ich ihn eben beim Verlassen der Peepshow ertappt hatte. Er, der offensichtlich noch Minuten zuvor eifrig gewichst und dann das Sperma in ein Papiertaschentuch geschmiert hatte.
Wie gerne wäre ich doch sein Papiertaschentuch gewesen! Wie gerne hätte ich ihm statt Papier meinen geöffneten Mund geboten, seine reife Eichel wäre schwer auf meiner Zunge gelegen und sein weißer Strahl wäre an meinen Gaumen gespritzt, an meinen Mundwinkeln herabgelaufen, um rasch unter meine Bluse zu laufen.
Ich griff mir an die Brust und spürte die Nässe. Aber es konnte doch nur der Schweiß meiner augenblicklichen Erregtheit gewesen sein, denn in Wirklichkeit stand ich vor Professor Spranz, hier auf der Strasse – und er reichte mir eben seine große, außen leicht behaarte Hand.
Sie war etwas feucht, als ob sich in den Handflächen noch Reste seiner Wichse befinden würden, aber er schien es nicht zu bemerken.
Er sagte: „Rita! Wie gern würde ich Sie doch wieder in der Akademie sehen. Wir begegnen uns letztens so selten. Kommen Sie doch irgendwann in der Akademie vorbei, wir könnten etwas essen gehen!“
Er lächelte und ging einfach weiter. Ich blieb wie auf einer leicht schwankenden Wolke stehen und musste acht geben, dass ich in meiner Trance nicht auf die recht befahrene Strasse hinuntertrat.
Ich kehrte um und ging wieder nach Hause. Schon im Stiegenhaus steckte ich meine noch von Spranz befeuchtete Rechte unter meinen Rock, schob den Slip zur Seite, dass ich meine Schamlippen mit Sprantzens Samen salben konnte.
Am nächsten Morgen eilte ich zur Akademie , doch ich sah im Aushängekasten, dass Spranz diesen gesamten Vormittag ein Seminar leitete. So setzte ich mich in die Mensa und verdrückte einige Croissants und las sämtliche bereitgelegten Tageszeitungen.
Doch ich nahm kein Wort davon in meinen Hirnspeicher auf. Der schien überhitzt und rief mir in einer Endlosschleife zu:
“ Zusammen essen heißt übersetzt: Heute gibts einen dicken Spranzschwanz zwischen die Beine. „
Natürlich kannte ich den Männerjargon – „Kaffee trinken gehen“, „zusammen Essen gehen“…..hübsche romantische Sätzchen, aber mit romantischen Gefühlen zu Spranz hatte ich schon zu viele Wochen meine Zeit vertrödelt. Es klingt jetzt recht unromantisch, ich weiß, aber ich sage jetzt einfach die wahre Tatsache: meine Muschi glühte, als hätte ich sie zuvor mit kleinen Paprikaschoten gefüllt.
Welche Genüsse würden mich heute erwarten? Und welche Art von Seminar mochte mein begehrter Professor wohl gerade leiten?
Es muss schon gegen Mittag gewesen sein, als Prof. Spranz plötzlich mit einem Teller Spaghetti Bolognese vor meinem Tisch stand.
„Ich habe doch versprochen, dass wir zusammen essen!“ rief er und setzte sich. Er fixierte mich fast hypnotisch, während er die erste Gabel mit den Nudeln und der rostbraunen Fleischzugabe in seinen Mund stopfte.
Um seine Lippen herum entstand langsam ein Bolognesebart. Nachdenklich tauchte ich ein Stück Croissant in meinen kalten Kaffee. So unromantisch hatte ich mir das Essen auch wieder nicht vorgestellt. Aber wer weiß…. was oft läppisch beginnt , das endet oft mit einer wohligen Dehnung der Futläppchen.
Spranz erläuterte mir während des Essens verschiedenste krude Kunsttheorien…. ich hörte ihm einfach nicht zu, wie konnte ich denn auch, denn seine Stimme, seine Hände seine Augen….
alles von ihm bewirkte ein fast unerträgliches Zuspitzen und Erhärten meiner Nippel.
Endlich standen wir auf. Er berührte mich nur sacht an der Hüfte, aber es war wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen Körper fuhr und ich spürte, wie eine kleine Stamperl Saft aus meiner Muschi in den Slip kippte.
„So, das hat ja wunderbar geschmeckt!“ rief Spranz, „wollen Sie nicht zu mit mir hochkommen? Zum krönenden Abschluss sozusagen?“
Innerlich jubelten zehn Chöre in mir.
Das hatte ja wundervoll geklappt. War nur noch die Frage: würde er mich am Schreibtisch, am Boden oder bequem auf der Besuchercouch nehmen…
Wir fuhren mit dem Lift in den zwölften Stock hoch. „Aber Ihr Büro ist doch im dritten Stock?“ fragte ich leise.
„Ja, schon. Aber wir besuchen kurz unseren Ehrenpräsidenten. Der hat sein Büro im Zwölften. „
Als er die Türe öffnete, merkte ich, dass sie an der Innenseite gepolstert war.
Wir traten ein. Es war ein riesiger Raum, mit schönen Panoramafenstern, aus denen man die ganze Stadt sehen konnte. In der Mitte des Raumes ein Glastisch mit einer Schale Pralinen. Auf einer schwarzen Ledercouch saß der Ehrenpräsident.
„Darf ich vorstellen? Das ist Rita. Rita, das ist unser emeritierter Akademiepräsident, Prof. Schauferl!“
Ich reichte Prof. Schauferl meine Hand. Er war ein kleiner, fetter, glatzköpfiger Mann in schwarzem Anzug und rosa Krawatte.
Genauso, wie man sich einen alten akademischen Knacker. vorstellen würde – nur noch schlimmer. Sein Hollywoodgebiss blitzte mich an , er hielt mich nach dem Handschütteln weiter an meiner Rechten fest, während er mit seiner Linken eine Trüffelpraline aus der Schüssel angelte. Mit sichtlichen Genuss verteilte er die Schokoladenmasse mit der Zunge auf seinen weißen Zähnen.
„Sie sind also die berühmte Rita. Kollege Sprantz hat mir ja schon viel von Ihren Talenten erzählt!“
Es folgte eine peinliche Stille.
Noch konnte ich die offensichtliche Zweideutigkeit seines Lobs ja missverstanden haben. Dann angelte er eine weitere Praline aus der Schüssel: „Nun, Rita. Kosten sie doch. Ist eine der besten Trüffelpralinen der Stadt!“.
Mich noch immer festhaltend hielt er mir nun mit seiner Linken das Schokostück vor den Mund, sodass ich wohl oder übel den Mund öffnen musste, damit er mir es mir reinschieben konnte. Das tat er mit so großem Esprit, dass seine dicken Wurstfinger mit zwischen meinen Zähnen landeten.
Blitzschnell zog er seine Hand zurück und sagte: „Na, sie werden mich doch nicht gleich beißen…wollte Ihnen nur etwas Besonderes zum Kosten geben…. „
„Ja danke. Ich weiß es zu schätzen..“ murmelte ich mit halbvollem Mund. Hilfesuchend blickte ich seitlich zu Spranz, der mich jedoch nur ernst und etwas verschämt anblickte.
Der Präsident räusperte sich und umschloss mein rechtes Handgelenk nun so stark, dass es schmerzte.
„Sie weiß es zu schätzen? So, so..“ , seine Augen leuchteten gefährlich auf.
Er sprang plötzlich auf , stand nun knapp vor mir. Seine Glatze reichte bis zu meiner Nase. Deshalb sah ich erst im allerletzten Augenblick seine Linke, es klatschte, als er mir eine kräftige Ohrfeige gab.
„Du weißt es hoffentlich auch zu schätzen, dass ich mich mit so einer dreckigen Schlampe wie dir abgebe….
“ rief er.
Er wirbelte mich am Handgelenk um 180 ° herum, als wäre ich seine Tanzpartnerin. Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm. In Sekundenschnelle hatte er mir den Rock in die Höhe gehoben und an meinen Slip gefasst.
„Ganz nass! Na das habe ich mir gedacht! Du verfickte Sau, kann ich nur sagen. Jung, aber schon vollkommen versaut! Was ist das für ein Verständnis des Studierens? Herumzuhuren, den Rotz der Studentenkollegen zu schlucken?“
Ich spürte wie er mir den Slip mit einem einzigen Ruck herabriss.
„Bück dich, du geile Hure, damit ich das überprüfen kann!“ Er drückte mit grober Gewalt gegen meinen Rücken, sodass ich mich vornüber beugen musste und mich am Tisch abstützte.
Dann züngelte etwas Feuchtes gegen mein Poloch und meine Muschi. Es war wohl seine Zunge, denn ich hörte ihn nun undeutlich mit vollem Mund weitermurmeln…
„Dreckstück…nicht wert, einen akademischen Schwanz in die Fotze zu stecken….
mieseste Studentenschlampe der letzten 50 Jahre…. „
„Dreh dich um!“ Hörig drehte ich mich um. Schweren Atmens sank er auf die schwarze Couch zurück und begann seinen Hosenschlitz zu öffnen. Seine Augen tränten, er sah mich gierig an, bleckte wieder seine Zähne.
Er entblößte einen kleinen dicken Penis. Halbnackt und ratlos stand ich vor dem Monster. Wieder sah ich mich nach Spranz um. Der hatte aber selbst bereits seinen Schniedel aus dem Käfig geholt blickte starr auf meinen nackten Arsch und wichste bereits, als ob er in der Peepshow wäre.
„Tun sie nur brav alles , was der Prof. Schauferl befiehlt!“
Ich weiß nicht, ob Spranz einfach nur zu blöd war, um nicht zu kapieren, was er mir da angetan hatte. Oder glaubte er wirklich, ich würde auf so Sadomaso-Spielchen „Die Schöne und das Biest“abfahren?
Ich spürte, wie nun nicht nur meine Muschi, sondern auch meine Augen zu tränen begannen. Wie konnten Männer so unsensibel sein?
„Los, tu, was dir dein Professor sagt!“ schrie Schauferl erbost.
„Wichs mir den Schwanz ordentlich. Und dann zeig ich dir, wie man fickt. Nachher will ichs mir noch einmal überlegen, ob ich ein Mädel wie dich noch an unserer Akademie dulden kann!“
Wie in Trance begann ich seine Hoden, die schon recht prall waren, zu kitzeln. Aus seiner Eichel traten bereits Bonjourtröpfchen. Ich kniete mich seitlich seiner Schenkel auf die Ledercouch und sank auf sein Glied nieder. Da es zwar dick, aber nicht nicht besonders lang war, verschwand es zur Gänze in meinem Spalt.
Die Dicke tat mir gut, der Härtegrad hätte noch um eine Stufe höher sein können.
Rechts hinter mir hörte ich die Wichsgeräusche von Prof. Spranz. Das törnte mich besonders an. Ich ließ den Präsidentenpenis wieder aus meiner Muschi rausgleiten und besorgte es mir nun direkt vor dem Gesicht des Monstrums selber. Die übliche Technik: Zeige- und Ringfinger auf die Lippchen, Mittelfinger auf den Kitzler. Das Ergebnis war klar und sprühend.
Präsidentengesicht und rosa Krawatte wurden kräftig geduscht. Schauferl quiekte und rief mit weinerlicher Stimme: „Du dumme Hure…. Ich wollte doch spritzen!“
Wohlig fuhr ich mir von hinten zwischen die Beine tief ins Muschiloch, klopfte sie aus und lauschte dem quatschigen Klatschen. In diesem Augenblick schrie Spranz auf, er ejakulierte in langen weißen Streifen quer über den Glastisch. Verschämt und rasch wischte er die Schweinerei mit der verkehrten Handkante auf den Boden.
Rotgesichtig und schwer atmend lächelte er mich an.
Na also. Dann hatte ich meinen Darling Sprantz zumindest zum Höhepunkt gebracht. As good as it gets.
Fetische dieser Sexgeschichte: cuckold, herr, professorAlle Fetische von A-Z »
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