Aimee auf Reisen
Veröffentlicht am 01.06.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Keuchend und schwitzend schleppte Aimee sich die Straße entlang. Die Luftmoleküle flimmerten in der Hitze und der glühende Straßenbeton schien zusehends mit ihren Schuhsohlen zu verschmelzen. Jedes Mal, wenn ihre Sandalen sich von dem zähflüssigen Trottoir lösten, gaben sie ein lautes Schnalzen von sich.
Endlich erreichte sie die Bushaltestelle. Seufzend entledigte sie sich ihres Rucksacks, der ein dampfend heißes Rechteck auf ihrem schmalen Rücken hinterließ. „Jahrtausendsommer — so heiß war's noch nie“, las sie in großen Lettern auf der Zeitung, in die einer der Wartenden sein Gesicht vergraben hatte.
Aimee schwitzte — und das war sonst gar nicht ihre Art — aus jeder ihrer Poren. Ihre tiefblauen Jeans, die ihren Arsch aussehen ließen, als würde er sich zum Himmel emporrecken, klebten an ihren Schenkeln. Ein Stückchen Denim hatte sich in ihre kleine Spalte verirrt, sodass man — wenn man ganz genau hinsah — beobachten konnte, wie sich ihre süße Möse unter dem dunklen Stoff abzeichnete. Ihr weiß geripptes Tank-Top war mittlerweile vollends durchnässt und Aimee genoss das leichte Schaudern, das durch ihren Körper fuhr, als eine kleine Brise sich zu ihr verirrte.
Seufzend und pustend näherte sich endlich der Bus. Aimee nahm noch mal all ihre Kräfte zusammen und hievte sich und ihren Rucksack mit einem eleganten Satz auf einen der vorderen Plätze. Das Kunstleder gab unter ihrem perfekten Arsch nach und Aimee ließ sich stöhnend in den Sitz fallen. Der Bus fuhr ratternd los und zog einen unförmigen Schweif aus heißem Staub und Schmutz hinter sich her. Aimee lehnte ihr verschwitztes Gesicht an die zitternde Fensterscheibe.
Der Lärm der Straße, der durch die gekippten Fensterscheiben nach innen drang, schien sie genau so wenig zu stören, wie das Geschnatter der anderen Fahrgäste oder das rhythmische Stöhnen des Motors. Sie schloss ihre Augen und versuchte, ein wenig zu schlafen.
Vor ihren Augen sah sie sich selbst am Ufer eines kühlen, verborgenen Sees. Es war Abend, oder vielleicht bereits tiefe Nacht, sie wusste es nicht genau und es machte auch keinen Unterschied.
Das Mondlicht zauberte silbrige Reflexe in ihr dunkles Haar, irgendwo zirpten ein paar Grillen. Plötzlich entdeckte sie in der Ferne eine weiße Gestalt. Anfangs hielt sie das weiße Etwas für eine dieser sagenumwobenen Luftspiegelungen, doch die Gestalt kam immer näher und Aimee erkannte, dass es sich um eine junge Frau handelte. Die Unbekannte trug nichts außer einer weißen Tunika, obgleich sie ziemlich große Brüste hatte, die unter ihrem Oberteil auf- und ab wippten. Die Unbekannte stand nun direkt vor ihr und sah sie ausdruckslos an.
Verunsichert wollte Aimee sich abwenden, doch irgendetwas fesselte sie an der schönen Fremden. Im Mondlicht konnte sie ihre dunkelroten Nippel gut unter dem weißen Stoff erkennen. Ihre Nippel waren so hart, dass sie wehtun mussten. Sie schienen Aimee beinahe auffordernd anzustarren.
Ungeniert betrachtete die Unbekannte Aimees Muschi, die sich immer noch deutlich unter dem Denimstoff ihrer Jeans abzeichnete; die Fremde versuchte nicht einmal, ihr Interesse zu verbergen. Aimee spürte eine unsäglich Hitze in ihr aufsteigen.
Plötzlich spürte sie den Atem der geheimnisvollen Frau in ihrem Nacken und erzitterte. Als sie die steinharten, aufgerichteten Nippel in ihrem Rücken spürte, schwoll Aimees Klit sofort an und begann wie wild zu pochen. Behutsam befreite die Fremde Aimee endlich von der Enge ihrer klatschnassen Jeans. Aimee wollte protestieren, etwas sagen, oder zumindest fragen, wer die seltsame, wunderschöne Frau war, doch die bedeutete ihr nur sanft lächelnd zu schweigen — und so schwieg sie, und beschloss, es mit ihr geschehen zu lassen.
Liebevoll und unglaublich langsam glitt die Hand der schönen Fremden Aimees Oberschenkel bergauf. Aimee spürte, wie ihre Knie nachgaben und stütze sich auf einen Felsen. Unbeirrt wanderte die sanfte Hand weiter, bis sie Aimees süß dampfendes Höschen erreichte. Sacht zeichnete die Unbekannte mit ihrem Zeigefinger den Verlauf von Aimees kleiner Spalte nach. Aimee stöhnte laut auf, als die Fingerkuppen ihre Muschi berührten. Prompt tropfte ihr Liebessaft aus ihrer so unerfahrenen kleinen Möse und hinterließ einen dunklen Fleck auf dem weißen Stoff ihres Slips.
Aimee wand sich seufzend unter den geilen Berührungen ihrer neuen Freundin, die jedoch ließ sich nicht beirren und ließ ihre Finger ganz sacht und langsam weiter über Aimees Spalte auf- und abgleiten — auf und ab, auf und ab, auf und ab.
Zärtlich hob sie Aimees Kopf an und zwang sie, jede ihrer Bewegungen mit ihren rehbraunen Augen zu verfolgen. Als Aimee den dunklen Fleck auf ihrem Slip erspähte, glaubte sie, ihre Muschi würde gleich explodieren vor Lust.
Stöhnend beobachtete sie, wie die Finger ihrer neuen Freundin ihre fiebernde Muschi lockten und sie– mal kreisend, mal streichend — immer weiter reizten. Ihre süßen Schamlippen schwollen an und ihre Klit pochte so heftig, wie nie zuvor. Ihr Slip war nun vollends von ihrem Liebessaft durchtränkt.
Endlich hatte die schöne Fremde Mitleid und befreite Aimees zauberhafte Möse von ihrem Höschen. Wie zufällig berührte dabei ihre Nase den Stoff — gerade lange genug, um Aimee zu zeigen, wie sehr sie den köstlichen Duft ihrer Muschi genoss.
Aimee stöhnte und fing an instinktiv ihre ohnehin schon harten Nippel zu reiben. Sie hatte es sich noch nie selbst gemacht, aber plötzlich schien es ihr, als wüsste sie genau, was zu tun war. Ihre Brüste waren kleiner als die ihrer Gespielin, aber nicht weniger wohlgeformt.
Hastig entledigte sich die Fremde ihres Oberteils und begann, Aimees Brüste zu massieren. Das dunkle Pink von Aimees Nippeln war so verlockend, sie wollte nur noch zubeißen.
Geschickt ließ sie ihre heiße Zunge um Aimees aufgerichtete Nippel kreisen, während ihre Finger ihren ganzen Körper liebkosten. Plötzlich hielt sie inne. Aimee erschrak wie aus einem Fiebertraum und seufzte und schrie ihre Gespielin an, sie solle bitte nicht aufhören. Die aber packte die überraschte Aimee bei der Hand und führte sie zu einem kleinen Hügel. Dort bedeutete sie Aimee — deren Liebessaft mittlerweile ungebremst beide Schenkel entlang lief — sich hinzulegen, was diese auch tat.
Nun endlich hatte die geile Fremde freie Sicht auf Aimees Allerheiligstes: ihre wunderschöne und nass im Mondlicht glänzende Muschi. Aimees Möse war — bis auf einen kecken Landingstrip — glatt rasiert, der Anblick machte die Fremde so scharf, dass sie fast gekommen wäre. Doch sie hielt sich zurück und vergrub ihr Gesicht zu Aimees Entzücken in ihrer ach so feuchten Spalte.
Aimees Schamlippen waren dunkelrot vor Lust, genau wie ihre glitzernde Klit.
Unaufhörlich erforschte ihre geile neue Freundin jeden Winkel von Aimees triefender Spalte. Flink kreiste ihre Zunge um ihre pochende Klit, während ihr Aimees Liebessaft nur so entgegen schoss. Sie merkte, sie würde bald kommen. Aimee rieb wie wild an ihren Nippeln, umspielte und umkreiste sie, zog und zupfte an ihnen und stieß ein Stöhnen nach dem anderen in die dunkle Nacht. Blitze fuhren durch ihren Kopf, als sie bemerkte, dass sich der Finger in ihrer Muschi plötzlich seltsam anfühlt.
Weicher, spitzer, anders. Aimee hob ihren Kopf und sah, wie die wunderschöne Fremde Aimees Möse mit ihrem harten Nippel massierte. Dieser Anblick und dieses Gefühl waren zuviel — Aimee kam in jener Nacht laut schreiend und die Flüssigkeit, die aus ihr herausströmte schien einen ganzen See um sie herum zu bilden.
Unsanft schlug Aimee mit dem Kopf gegen die Haltestange. Der Bus hatte gebremst und sie jäh aus ihrem süßen Traum geholt.
Erschrocken blickte sie an sich hinunter: Unübersehbar, ein dunkler Fleck in ihrer Jeans. Ruckelnd und zuckelnd setzte sich der Bus wieder in Bewegung und Aimees Muschi — immer noch gefangen in einem Paar viel zu enger Jeans — wurde bei jeder kleinsten Bewegung von dem harten Denimstoff durchmassiert. Errötend und schwitzend blickte Aimee sich um.
Obwohl der Bus voll war, schien niemand ihre Geilheit zu bemerken. Aimee versuchte die Beine aneinander zu pressen, um die Erregung zu mildern, aber jeder Versuch scheiterte durch ein erneutes Wendemanöver des Busfahrers.
Ihre fiebrige Möse war zu feucht, um jetzt aufzuhören. Aimee setzte sich kerzengerade auf, um den Druck auf ihre geile Klit noch zu erhöhen. Leise stöhnend verdrehte sie die Augen. Unter ihr vibrierte der Bus und sie wusste, sie würde gleich kommen. Oh wie sehr sehnte sich diese Muschi nach einer Hand, meinetwegen auch einem Schwanz, irgendjemandem, der ihr Erleichterung verschaffen würde.
Wie im Fieberwahn sprang Aimee von ihrem Sitz auf und drängte sich in die Menge der anderen Fahrgäste.
Während der Bus gerade über tausend kleine Hügel gleichzeitig zu fahren schien, griff Aimee nach zwei Halteschlaufen und schlang eines ihrer Beine um die Haltestange. Ihre feuchte und pulsierende Spalte wurde jetzt wie wild von dem harten, grauen Plastikstab gerieben und jede Vibration, jede Kurve, jede Bremsung bereiteten der kleinen Geilen unglaubliche Lust. Schwer atmend warf sie ihren Kopf zurück und — kam genau mit der letzten Haltestelle. Das Seufzen der herunterfahrenden Hydraulik des Busses und ihr Stöhnen vermischten sich zu einem süßen Klagen der Erleichterung.
Die anderen Fahrgäste stiegen aus, keiner schien etwas bemerkt zu haben. Auch Aimee griff sich ihren Rucksack und verließ den Bus. Lächelnd band sie sich ihre nass geschwitzten Haare zu einem Pferdeschwanz und machte sich auf den Weg. An das Ufer eines kühlen, verborgenen Sees.
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