Aishe auf Abwegen Teil 02

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Teil 2 — Der nächste Morgen

Aishe verließ den Raum mit gemischten Gefühlen. Da war sie ja in eine schöne Sache herein geraten! Dieses Angebot mit den günstigen Konditionen war ihr gleich dubios vorgekommen, doch sie hatte darin ihre Chance gesehen, wie ein Genie da zu stehen, wenn die Sache klappte. Leider war es ein Riesenreinfall und nun war sie in den Händen ihres Chefs.

Welche Möglichkeiten gab es? Manfred Knipp hatte Recht: Wenn er die Unterlagen der Polizei übergab, war das Ergebnis eindeutig.

Sie würde mindestens fünf Jahre wegen Unterschlagung im Gefängnis zubringen.

Was war die Alternative? Eine zweifelhafte Freundschaft zu ihrem Chef. Die junge Frau seufzte und beschloss, vorerst das böse Spiel mitzuspielen.

Am nächsten morgen stand die junge Frau mir ihrer Reisetasche im Vorzimmer ihres Chefs. Die Tür öffnete sich und Manfred Knipp stand vor ihr.

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„Ach, Frau Özgun! Fein, kommen Sie bitte herein.

Seine ausgesuchte Höflichkeit änderte sich schlagartig, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.

„Hast du alles dabei, was du brauchst?“

„Ja. „

„Ja, Herr Knipp!“, antwortete er scharf.

„Ja, Herr Knipp“, sagte Aishe folgsam.

„Komm her“, forderte er sie auf. Sie machte ein paar Schritte nach vorne und blieb einen Meter vor ihm stehen.

„Näher!“

Sie kam etwa dreißig Zentimeter heran.

Er hob die Hand und winkte sie noch näher heran.

Schließlich stand sie eine Armlänge von ihm entfernt.

Ohne einen Anflug von Takt legte er unvermittelt seine Hand auf ihre rechte Brust und betatschte sie.

„Schön, dass du gehorcht hast und keinen BH trägst“, sagte er.

Er nahm die Hand fort und Aishe fühlte sich schon erleichtert, als er ihr befahl: „Zeig mir deine Titten!“

Die Türkin war erschüttert, doch sie hatte keine Wahl. Langsam öffnete sie Knopf um Knopf ihrer Bluse. Dann zog sie ihre Bluse auseinander.

Ihr Chef starrte wie hypnotisiert auf die ihm dargebotenen wundervollen Rundungen. Er nahm seinen Blick sehnsuchtsvoll von den reifen Früchten und legte seine rechte Hand auf ihren Kopf.

Dann drückte er die junge Frau herunter.

Widerwillig ging die Frau in die Knie. Ihr Chef zog den Reißverschluss seiner Bügelfaltenhose herunter, hakte seinen Verschluss aus und die Hose rutschte an seinen Beinen abwärts.

Aishe benötigte nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was ihr Chef vorhatte. Nicht, dass sie über besonders viel Erfahrung verfügte, doch einige wenige Male hatte sie schon einen Mann mit der Zunge verwöhnt.

Sie schluckte. Es gab kein Zurück mehr. Er hatte sie in der Hand.

Die Demütigung war für sie, eine junge, stolze, moderne Türkin unvorstellbar. Ihr Chef zog seine Unterhose herunter und sein halbsteifer Schwanz wippte ihr entgegen.

„Mach schon!“, herrschte er sie an und drückte ihren Kopf gegen sein Becken.

Doch Aishe hatte nicht vor, den Mund zu öffnen.

„Willst du wirklich in den Knast?“, zischte ihr Chef.

„Mach dein Maul auf!“

Nichts regte sich.

Manfred Knipp hatte immer noch seine rechte Hand auf ihrem Kopf und umspielte ihr langes, schwarzes Haar. Plötzlich zog er ihren Kopf an den Haaren zurück.

Ein Schmerzensschrei erklang aus Aishes geöffnetem Mund. Schwupp, hatte die Türkin seinen Schwanz im Mund.

Dieser Mann war ihr einfach über! Sie ergab sich in ihr Schicksal und leckte und schleckte das Prachtstück, dass es eine wahre Freude war.

Bis… ja, bis sie spürte, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Gewohnheitsmäßig wollte sie den Kopf zurückziehen und mit den Händen weiter onanieren. So hatte sie das bisher bei ihren wenigen männlichen Partnern gemacht, doch nichts da!

Manfred Knipp hielt ihren Kopf wie einen Schraubstock umklammert. Er gab nichts auf ihr Wimmern und Stöhnen. Immer schneller fickte er dieses türkische Hurenmaul, bis es ihm kam und er seinen Liebessaft unter heftigem Gekeuche in ihren Schlund feuerte.

Aishe erlebte zum ersten Mal, wie es war, den Mund voll Sperma gepumpt zu bekommen. Erst kam nur ein ganz kleines bisschen, dann brach es hervor und überflutete sie mit seinem Saft. Sie musste heftig schlucken und würgen, eh sie alles herunter hatte.

Wütend sah sie ihn an.

Mit der rechten Hand zog er an ihrem Haar und Aishe beeilte sich, aufzustehen.

Immer noch tropfte einiger Saft aus seiner Eichel und er herrschte die junge Frau an: „Los, die Hose runter, aber dalli!“

Aishe schluchzte und erst zwei Ohrfeigen machten Sie gefügig. Ihr Chef bugsierte die Frau an seinen Schreibtisch und brachte sie dazu, sich darüber zu beugen.

Mit einem schnellen Griff angelte er sich die Schere von seinem Schreibtisch und durchtrennte ihren Slip. Nun hatte er ihren kräftigen, fleischigen Hintern nackt vor sich.

Mit dem rechten Fuß drückte er ihre Füße auseinander und spreizte so ihre Schenkel. Ein schneller Griff zwischen ihre Schenkel und er fühlte ihre stark beharrte Fotze.

„Nicht“, wimmerte die Frau, doch Manfred Knipp hatte nicht vor, sich darum zu scheren.

Gefühlvoll dirigierte er seinen Pimmel mit der Hand zwischen ihre Schamlippen und drang langsam aber kraftvoll bis zum Anschlag in sie hinein.

Hatte dieses Geschöpf eine prächtig enge Fotze!

Voller Begeisterung bewegte er sich ein paar Male vor und zurück und begann dann hemmungslos auf die Frau einzuficken. Er ließ sich auch nicht stören, als es plötzlich an die Tür klopfte und die Sekretärin Anstalten machte, hereinzukommen.

Aishe versank fast vor Scham im Boden, doch es half nichts.

„Bleiben Sie hier, Jutta“, sagte ihr Chef.

„Dann können Sie die nächste sein. „

Wortlos verschwand die Angesprochene wieder und schloss die Tür hinter sich.

Klasse! Jetzt wusste es bestimmt bald die ganze Firma, dass der Chef sie vögelte!

Aishe wollte am liebsten heulen, doch dieses Gefühl des Triumphes wollte sie Manfred Knipp nicht gönnen. Stattdessen folgte sie langsam seinem Takt und hoffte, es würde so schneller vorbeigehen.

Sie fühlte, wie er ihre Brüste mit den Händen umschloss und durchwalkte.

Seine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen, was sie außerordentlich gerne mochte und so begann auch ihr Körper auf die fortlaufende Stimulation zu reagieren. Erst langsam, dann immer heftiger steigerte sich ihre Lust, bis sie sich plötzlich sagen hörte: „Ja! Fick mich… fick mich… tiefer… oooooooh jaaaaa“

War sie das tatsächlich?

Geschickt durchpflügte er mit seinem Liebesschwert ihre schmatzende Pflaume, als sie spürte, wie sich ihr Orgasmus näherte. Ihr Atem ging heftiger, sie begann zu stöhnen und aus ihrem Mund drangen die Worte: „weiter… ja… weiter!“

Doch das war nicht nach Manfreds Plan.

So plötzlich, wie er sie genommen hatte, entzog er ihr seinen Fickprügel und befahl der jungen Frau sich umzudrehen. Ehe sie sich versah, war sie wieder auf den Knien und blies sein heißes Rohr. Nur war sie diesmal besser vorbereitet, als ein kleiner Schwall seines Samen ihren Mund füllte.

„Du bist ein Naturtalent!“, lobte ihr Chef sie, als sie alles brav sauber geleckt hatte. „Und ein drecksgeiles noch dazu!“

„Müssen Sie mich mit diesen Worten anreden?“, bettelte Aishe, doch Manfred Knipp lachte nur darüber.

Mit juckender, unbefriedigter Möse musste sie ihre Hose wieder anziehen.

Sie wollte einen neuen Slip aus ihrem Koffer holen, doch Manfred Knipp ließ sie nur solange gewähren, bis sie ihre Slips hervorgezogen hatte, dann nahm er sie ihr ab.

„Die wirst du nicht brauchen, du türkische Nutte“, lachte er sie an und ließ sie nun in Ermangelung eines Slips die Hose über ihren nackten Arsch ziehen.

Anschließend knöpfte sie schnell die Bluse zu und stopfte sie in die Hose. Nicht zu früh, denn ein kräftiger Klaps auf den Po und Manfred knipp zog sie durch die nun geöffnete Tür in sein Vorzimmer.

„Hier!“ Mit diesen Worten übergab er seiner Sekretärin Aishe's Slips. „Schenken Sie die Dinger der Wohlfahrt oder legen Sie sie zu den Geschenken für die Weihnachtstombola. Diese junge Lady wird sie nicht brauchen. „

Ohne die andere Frau anzusehen und mit gebeugtem Kopf schlich die junge Türkin hinter ihrem Chef her.

Sie spürte die Blicke der Anderen wie Nadelstiche auf der Haut.

Schade, dass der Boden hier kein Loch besaß, das wäre ihr gut zu pass gekommen.

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