Alexandra
Veröffentlicht am 16.07.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich kannte ihn seit ungefähr 2 Monaten, ich dachte immer, daß ich ihn von irgendwo
her kenne. Er war immer zu selben Zeit im Fitnessstudio.
Wir hatten uns schon ein paar mal an der Theke unterhalten und dabei ein paar netten
Mädels beim trainien zugeschaut. Ganz offensichtlich kamen wir ganz gut miteinander
aus. Er machte mir den Vorschlag mal abends zusammen wegzugehen.
Seine Frau wollte
er mitnehmen. Na gut, dachte ich. Weiber mitnehmen ist jetzt nicht gerade die
beste Idee, aber ich kann ja nicht gleich motzen.
Wir verabredeten uns auf 20 Uhr. Ich sollte die beiden abholen.
Wie immer, leicht verspätet klingelte ich an der Haustür, 2.Stock eines mehrstöckigen
Mietshauses.
Der Türöffner summte und im Treppenhaus ging das Licht an. Ich
ging die Treppe hoch. Er stand schon in der Türe und begrüste mich. „Komm rein,
wir sind gleich so weit.“ Er bot mir in der Küche einen Platz an.
„Wie weit bist
du?“ rief er in das Badezimmer. „Komme schon!“
Da bog sie um die Ecke. Scheiße! Das war doch die scharfe Maus, die ich hinter
der Bar gefickt hatte! Ich war damals Hals über Kopf verschwunden, als ich,
nachdem ich ihr in den Arsch gespritzt hatte, im Hof Schritte gehört hatte.
Deshalb kam er mit so bekannt vor, er war der Kerl aus der Bar!
Sie blieb kurz stehen und hielt inne. Dann ging sie ganz gelassen weiter.
„Hi, ich bin Alexandra.“ Sie hielt mir die Hand hin.
Mir lief es eiskalt über
den Rücken – wie konnte sie nur so abgebrüht sein. Ich gab ihr brav die Hand.
Anscheinden hatte er keine Ahnung. Ich sah in ihren Augen, daß sie mich
wiedererkannt hatte. Ich spürte, wie mir schon wieder der Schwanz in der Hose
anschwoll.
Ein kurzer Blick auf meine Hose, dann sah sie mich nochmal über die
Schulter an. Sie wusste Bescheid.
Ich hörte, wie sie im Schlafzimmer leise telefonierte. Irgendwie wusste ich
auf einmal nicht so richtig, was ich reden sollte. Sie kam zurück.
Mir pochte
das Herz bis zum Hals.
Sein Handy klingelte. „Ja? Oh Mist, ja klar ich komme vorbei!“
„Sorry“ sagte er „das wird heute leider nichts bei mir. Ein Kumpel hat Probleme
mit dem Auto, und er braucht das Ding morgen unbedingt! Ich hab ihm gesagt, daß
ich vorbei komme. Ihr könnt ja gerne alleine was machen, aber übertreibt's nicht!“
Wusste er doch was?
Als die Türe hinter ihm zufiel, schaute ich Alexandra an und schluckte.
Irgendwie
war mir das jetzt peinlich. Und sie merkte das.
„Schon wieder eine dicke Hose? Passiert dir das öfters?“ Sie grinste mich
milde an. Uaaah. Wie sollte ich aus der Nummer wieder rauskommen?
„Wie, auf einmal so schüchtern? Das kenne ich aber anders von dir.“
War das eine Aufforderung? Ich hielt ihr die Hand hin und zog sie vorsichtig
auf meinen Schoß.
Sie schien nur darauf gewartet zu haben. Sie rieb ihren
prächtigen Arsch an meinem immer härter werdenden Schwanz und drückte mir ihre
Brust ins Gesicht. Ich spürte ihren BH an meiner Wange. Langsam fuhr ich ihr
mit meinen Fingern den Rücken hoch, unter ihre Bluse.
Ich öffnete den Verschluß
ihres BHs. Sie lies mich kurz los und zog den BH unter ihrer geschlossenen
Bluse heraus. Ihre steifen Nippel drückten ihre Kontur durch den dünnen Stoff!
„Ich muss mal kurz….“ Sie schaute mich durchtrieben an und erhob sich etwas.
Ich griff mir in die Hose und versuchte meinen verklemmten Schwanz in eine
etwas erträglichere Position zu bugsieren.
Sie lachte: „Ich dachte du musst mal!“
Sie lies sich wieder auf meinen Schoß fallen und speizte ihre Beine leicht. Ich
verstand sofort was sie wollte. Ich schob meine Hand unter ihren Minirock.
„Langsam, ganz ruhig“, versuchte ich mich in Gedanken selbst zu bremsen. Das
letzte Mal hatte ich aus purer Geilheit sofort abgespritzt.
Das sollte mir
diesmal nicht passieren!
Sie hatte kein Höschen an! Sie was heiss, und feucht. Nein nass! Ich tastete
mich vor bis ich ihre Schamlippen spürte. Sie unterdrückte einen spitzen Schrei.
Ihre Schamlippen waren angeschwollen und zuckten bei jeder Berührung. Ich fuhr
mir meinen Fingern durch ihre Scham.
Ich ertastete ihren Kitzler und nahm ihn
zwischen die Finger. Sie verkrampfte sich und hielt die Luft an. Langsam begann
ich ihren Kitzler zu reiben. Ich schob die Haut nach hinten und lies sie wieder
langsam nach vorne gleiten.
Ich wichste ihren Kitzler schön langsam, wie einen
Schwanz! Ihr ganzer Körper erbebte! Sie kam gewaltig! Ich hatte Mühe, sie auf
meinem Schoß zu halten. Ich hob sie hoch und trug sie aus der Küche…
Ich stieß die nächste Türe mit dem Fuss auf? Schlafzimmer!
Vorsichtig, zumindest hatte ich das so vor, legte ich sie aufs Bett. Irgendwie
hatte ich das nicht so richtig im Griff und fiel direkt mit!
Zwischenzeitlich hatte sie sich schon wieder gefangen und zog mich direkt zu
ihr hin. Sie begann mich auszuziehen und lies meinen harten Schwanz wippend
aus der Hose springen.
Sie lachte und schlug mir direkt nochmal leicht auf
meinen mittlerweile recht nassen Schwanz um mir anschließend ziemlich derb an
die Eier zu packen. Sie zog mir an den Eier die Vorhaut zurück. Mein Schwanz
zuckte. Sofort lief wieder ein Tropfen aus meinem Loch, die Eichel hinunter.
Sie fuhr aufreizend mit einem Finger der anderen Hand meinen Schwanz hoch und
nahm den Tropfen mit dem Finger auf.
Sie schaute mir tief in die Augen und
führte den Finger zu ihrem Mund. Langsam und genüsslich leckte sie an ihrem
Finger. Der Tropfen glitzerte auf ihere Zunge. Sie näherte sich meinem Mund und
gab mir einen Zungenkuss.
Mir drehte sich alles. Wir zogen uns aus und warfen
all unsere Kleider vom Bett. Sie setzte sich auf meinen Bauch und begann mit
langsamen Fickbewegungen. Sie verschmierte ihren Mösensaft auf meinem Bauch.
Mein Schwanz wippte unwillkürlich mit und klatschte mir im Rhythmus ihrer
Bewegungen auf den Bauch.
Immer wieder stieß sie in ihrer Rückwärtsbewegung mit
ihrem prächtigen Arsch an meine Eichel. Irgendwie schien sie zu merken, daß ich
schon wieder kurz vor dem abspritzen war und hielt inne: „Lust auf ein Spielchen?“
Ich hatte schon längst Blutleere im Kopf und einen Knoten im Hals. Ich sah das
Blitzen in ihren Augen – sie wusste, daß sie mich in diesem Zustand haben konnte,
wie und für was auch immer!
Sie erhob sich und machte Anstalten vom Bett zu steigen. Ich griff nach ihr,
wollte durch ihre herrlich nasse Scham fahren, aber sie wehrte ab: „Neeeein, mein
Kleiner! Nicht, daß du mir hier schon wieder zu früh abspritzt!“
Gespannt folgte ich ihr mit den Augen.
Sie ging zum Schrank und holte ein paar
Seidentücher heraus. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie warf mir ein
Handtuch zu: „Leg dich drauf, du versaust mir gerade das Bett.“ Sie zwinkerte
mir zu. Sie hatte recht: Mein mittlerweile schon wieder halb erschlaffter Schwanz
hatte einen beachtlichen Fleck auf dem Bettbezug hinterlassen.
Ich stand auf und
breitete das große Handtuch auf dem Bett aus. Ich stand vornüber gebeugt, da
fasste sie mir plötzlich von hinten durch die Beine an meinen tropfenden Schwanz.
Sie zog mir wieder die Vorhaut zurück und lies ihre Hand über meine Eier nach
hinten gleiten. Sie rieb mir meinen eigenen Saft über die Eier und fuhr dann
mit einem Finger weiter über meine Poloch. Ich zuckte zusammen.
Mein Schwanz
begann wieder zu steigen. „Oh, da ist aber einer empfindlich!“ Natürlich hatte
ich mich schon gelegentlich selbst befriedigt, und mir dabei den Vibrator
meiner Frau anal eingeführt. Aber das war nicht das selbe. Es war millionenmal
geiler! Sie spürte wie ich danach bettelte noch einmal dort gestreichelt zu
werden, aber sie lies mich zappeln.
„Leg dich wieder hin!“ Ich legte mich auf den Rücken.
Sie nahm ein Tuch und
verband mir die Augen. Ich lies mich total fallen, egal was sie machen würde –
ich würde es über mich ergehen lassen. Sie band meine Arme am Bett fest. Es war
still.
Sie sprach nichts mehr. Sie führte mich durch leichte Berührungen durch
ihr Spiel. Sie berührte meine Schenkelinnenseiten und ich spreizte meine Beine.
Ich zitterte am ganzen Körper. Ich spürte, wie sie zärtlich mit meinen Eiern
spielte, so, als wären es Billardkugeln.
Erneut schob sie mir die Vorhaut nach
hinten und hielt sie dort fest. Sehr fest! Ich spürte, wie die Säfte in mir
aufstiegen und mein Schwanz zu pumpen begann. Schlagartig lockerte sie ihren
Griff und drückte mir stattdessen die Eichel zusammen. Ich wollte kommen – aber
es ging nicht.
Ein betäubendes Gefühl stach mir durch den Körper! Langsam lies
sie von meinem Schwanz ab und gab mir einen Klaps auf meine Eier. Aauu! Ich war
so geil, daß ich insgeheim hoffte, sie würde mir nochmal die Eier versohlen!
Ich spürte, wie langsam dickes Sperma aus meiner Eichel quoll. Und ich spürte
ihren warmen Mund an meiner Eichel. Genüsslich saugte sie an meiner Eichel, bis
ich mich vor geilem Schmerz bog.
Dann lies sie ab. Ich spürte ihre Lippen auf
den meinen und öffnete den Mund. Warmes, salziges Sperma lief in meinen Mund.
Etwas überrascht von dem doch ungewohnten Geschmack verzog ich leicht das
Gesicht. „Oh, mein Kleiner mag lieber Vötzchen lecken?“ Ich schluckte und streckte
dann meine Zunge leicht aus dem Mund.
Sie küsste mich und begann an meiner Zunge
zu saugen. Sie lies dann ab, spuckte mir in den halboffenen Mund, nur um mich
danach wieder zu küssen. Mein Schwanz pochte. Sie setzte sich auf meinen Schwanz
und begann mich zärtlich zu reiten.
Mein Atem wurde schneller. Sie zog
meinen Schwanz aus ihrer Muschi, hielt ihn fest mit einer Hand und drückte zu.
Abermals klatschte sie mir mit der flachen Hand ein paar mal auf meine Eier.
Ich war sooo knapp davor. Aber der kurze Schmerzimpuls lies mich meinen
Samererguss nicht zu Ende bringen. Ich stöhnte laut.
Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz und ich spürte, wie sie mein langsam
aufsteigendes Sperma aus meinem Schwanz in ihre Vagina massierte.
Ich glaubte ich müsse sterben – ich war so geil und konnte nicht kommen!
So langsam lies das Gefühl in meinem Schwanz nach, er kribbelte und fühlte sich
etwas „taub“ an, wie wenn einem der Arm einschläft!
Sie lies von mir ab und ich versuchte mich zu entspannen.
Ich spürte ihre
Schenkel neben meinen Wangen und ihren Po auf meiner Brust. Dann schmeckte ich
den geilsten Cocktail den es gibt – ihr Saft floss, vermischt mit meinem Sperma,
auf meine Lippen. Sie massierte ihre feuchte Spalte, so daß immer noch mehr
über mich lief. Ich lies es mir über die Zunge in den Mund laufen.
Ich war wie
benommen. Mein Schwanz lag schlapp auf meinem Bauch und das Sperma lief langsam
an meiner Hüfte harab auf das Handtuch. Ich hatte irgendwie gar kein Gefühl für
Zeit oder Ort – alles war so unwirklich.
Sie drehte sich auf mir um und steckte mir ihren Hintern ins Gesicht. Das hatte
schon einmal funktioniert.
Wie durchschaubar ich doch war – mit einem geilen
Arsch konnte sie mich jederzeit aus der Reserve locken.
Doch diesmal was mein Schwanz doch etwas an seinen physischen Grenze. Ich wurde
schon wieder ziemlich geil, doch ausser daß ER ein bisschen praller wurde passierte
nichts. Kaputtgevögelt!
„Hmmm“. Mehr sagte sie nicht.
Sie streichelte mir über die Eier und an den
Schenkelinnenseiten. Ich spürte, wie sie ihre Spucke über meine Eier laufen lies.
Und ich spürte einen leichten Druck an meinen Pobacken? Ich zuckte zusammen.
Ich spürte wie sie mit einem Finger zwischen meinen Pobacken hindurch begann
meinem Anus zu streicheln! Erneut fühlte ich warmen Speichel, der nun auch meine
Pospalte entlanglief. Genüsslich setzte sie ihren Mund an meiner Eichel an und
schob mir mit ihren Lipppen die Vorhaut zurück. Im selben Moment lies sie ihren
Finger tief in meinen Anus gleiten.
Es war wie eine Explosion in meinem Kopf.
Innerhalb einer Sekunde spürte ich meinen Schwanz hart werden.
Sie begann mich mit ihrem Finger in den Arsch zu ficken. Dabei lutschte sie
mir mit schmatzenden Geräuschen meine Eichel. Sie begann zu brennen.
Plötzlich
lies sie ab. Ich atmete schwer. Ich hörte Geräusche, die ich nicht zuordnen
konnte. Die Türe oder der Schrank, Schublade, Rascheln, Schritte.
Ich spürte wieder ihre Hände auf meiner Brust, Bauch, hinab zu meinen Hüften.
Sie stellte meine Beine auf und ich spürte sie zwischen meinen Schenkeln.
Sie
schob mir ein, zwei Kissen unter den Po. Ich ahnte was sie vorhatte. Ein kaltes
Gefühl erschreckte mich. Sie rieb es mir mit Massagebewegungen zwischen meine
Pobacken.
Dann spürte ich einen kühlen Druck an meinem Anus. Ich versuchte mich
zu entspannen. Mein Anus begann zu kribbeln und es wurde ein leises brummen
hörbar. Die Vibrationen entspannten meinen Schliessmuskel und sie schob ihn mit
kleinen behutsamen Bewegungen hinein und wieder ein Stück heraus.
„Mal sehen ob du dich auch so gut in den Arsch ficken läßt wie du mich gefickt
hast.“ Mir schwante Schreckliches.
Wusste ich doch, wie hart ich sie damals
in ihren Arsch gefickt hatte. Egal, so geil wurde ich noch nie behandelt. Ich
hätte mich jetztsogar von einer Horde schwuler Footballspieler durchvögeln
lassen!
Irgendwie scheinte sie das zu spüren und schob mir den Vibrator weiter rein.
Sie hatte meinen G-Punkt gefunden, Prostata! Die Vibrationen verfehlten ihr
Wirkung nicht. Mein Schwanz pochte, kribbelt, brannte, meine Eier spürte ich
erst gar nicht mehr.
Und mir lief schon wieder der Saft aus meinem Schwanz auf
dem Bauch und meine Brust. Nach ein paar Minuten Leiden schaltete sie den Vibrator
ab und zog ihn heraus. Ich wusste nicht mehr ob ich Männchen oder Weibchen bin.
Mein Arschlos fühlte sich irgendwie so groß an. Aber nur bis ich erneut einen
Druck verspürte.
Mehr, dicker, größer. Ein Dildo! Ich spürte das Eindringen
der Eichel, die leichte Entspannung danach und jede Ader am Schwanz.
Diesmal wartete sie nicht so lange. Sie begann mich mit zügigen Stößen zu
ficken. Mein Schwanz lag etwas schlapp auf meinem Bauch und lief aus.
Ich hörte
sie wohlig stöhnen und merkte an ihren langsamer werdenden Fickbewegungen, daß
sie sich selbst befriedigt. Sie stöhnte laut auf als sie kam und schob mir
den Dildo mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch. Sie lies sich auf
meinen Bauch gleiten und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie verrieb meine
ausgelaufenen Säfte auf mir und leckte sie ab.
Sie steckte mir ihre Finger in
den Mund. Mmmmh. Es war die Hand, mit der sie sich gewichst hatte. Mein Arsch
brannte und der Dildo rutschte langsam heraus.
Sie hatte sich schon wieder gesammelt
und erhob sich von mir. Mein Arsch war ausgeleiert. Fast Gefühllos.
Wieder spürte ich sie zwischen meinen Schenkeln. Wieder spürte ich etwas an
meinem Anus.
Diesmal flutschte es ohne spürbare Gegenwehr hinein. Es fühlte sich
großartig an gefickt zu werden. Sie begann mich mit immer schnelleren, stärkeren
Bewegungen zu ficken. Bei jedem Stoß klatsche sie mir gegen meine Eier.
Sie schob mir die Vorhaut zurück und hielt sie gespannt.
Mit jedem Stoß spannte
sich meine Vorhaut mehr, mein Schwanz schwoll an und meine Eichel begann wieder zu
pulsieren. Aber ich konnte nicht abspritzen. Mein Schwanz war zu überreizt. Ich
wollte – aber es ging nicht!
Die Fickbewegungen wurden immer heftiger und zwei Hände packten mich an den Hüfte
und ich spürte einen letzten tiefen Stoß und wie sich wohlige Wärme pulsierend
in meinem Darm ausbreitete.
Ich spritzte ab. Mein Sperma lief mir über das Gesicht.
Ich stöhnte auf. Immer noch hatte ich das warme Gefühl in mir. Alexandra nahm
mir die Augenbinde ab.
Zuerst mussten sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnen.
Sie küsste mich auf den Mund. Immer noch spürte ich diese leichte Bewegung.
Zwischen meinen Beinen kniete ihr Mann und fickte sich mit langsamen Bewegungen
seinen letzten Saft aus seinem erschlaffenden Schwanz. In der Tür stand eine
kurzharige Blondine, leicht bekleidet mit einer Videokamera und grinste mich an.
Ich liess mich wieder fallen – scheissegal – so geil wie das war!
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