Alice: Abenteuer im Bus
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo mein Name ist … nennt mich doch einfach Alice ich schreibe Geschichten, die teilweise auf meinen Erlebnissen und auf denen von Bekannten von mir beruhen, zum teil sind ein paar Sachen auch dazu gedichtet oder ausgeschmückt, was nun aber was ist, das könnt ihr selbst erraten oder einfach nur die Geschichten genießen die ich schreibe, ganz wie ihr wollt.
Da das hier meine erste Geschichte ist bitte ich um etwas Nachsicht.
Mein Äußeres könnte man an diesem Tag als perfekte Fusion von Bravem Schulmädchen und einer frechen lüsternen Vampirin ansehen. Mein schwarzes langes Haar, trug ich zu zwei seitlichen Zöpfchen. Von denen man nicht sagen kann ob sie eher zu frechen oder braven Seite beigetragen haben. Auf meiner Nase hatte ich meine unschuldig wirkende Harry Potter artige Brille, auf meinem Kussmund schwarzen Lippenstift und meine Kleidung sah aus wie die aufreizendere Version einer Schulmädchen Uniform, das weiße ordentliche Hemd unter meiner recht großen Oberweite zusammengeknotet, und das kurze, dunkelrot karierte Röckchen, tat sich schwer etwas zu verbergen.
Dazu hatte ich eine Krawatte mit dem selben Muster die in meinen Ausschnitt hing. Meine knielangen schwarzen Stiefel glänzten im Sonnenlicht und nur an meinem linken Bein hatte ich einen hüfthohen halterlosen Strumpf an, schwarz, leicht durchsichtig und mit spitze.
Auch konnte man durch den dünnen Stoff des Hemdes meinen schwarzen BH erkennen, eher nur eine Brusthebe. Meine mittlerweile erregten Brustwarzen, wurden jedoch von dem Stoff der Brusttaschen die das Hemd auf beiden Seiten Hatte verdeckt so konnte man zwar erkennen das mein BH meine Nippelchen nicht verdeckte, aber sie blieben trotzdem unsichtbar, genau wie mein nicht vorhandenes Höschen das ich mit aller mühe versteckte.
Ja die Vorstellung von dieser Aufmachung macht mich heute noch ganz wuschig. Und das Schlimmste (Beste?) daran war das ich damit in einem völlig überfüllten Bus herumstand, naja zumindest die Sitzplätze waren Belegt, und mir gegenüber stand eine Gruppe von drei Jungs so um die 18 wie ich vermutete. Als sie einstiegen und mich das erste mal erblickten musste ich bei ihren Gesichtsausdrücken ein Kichern unterdrücken, sie sahen wirklich so aus als würden ihnen gleich die Augen aus dem Kopf kullern, und was tun Jungs .. oder Männer im allgemeinen wenn sie jemanden erblicken der so aussieht wie ich in diesem Moment?
Einer nach dem anderen bemerkte plötzlich das ihre Schnürsenkel auf waren, zumindest taten sie so um mir unters Röckchen zu schauen, wobei ich mich immer gerade so positionierte das sie nichts erkennen konnten, nunja vielleicht haben sie allerhöchstens bemerkt das ich kein Höschen trug, aber gesehen haben sie glaube ich nichts, dennoch genoss ich diese Blicke.
Dazu muss ich nun sagen, das ich auf Männer überhaupt nicht stehe, aber sehr gerne angesehen werde vor allem so lüstern wie von den drei. Früher wahr ich ganz anders ich stand weder auf Frauen noch war ich exhibitionistisch, im Grunde war ich fast schon prüde, aber wie sich das verändert hat ist eine andere Geschichte.
Ich tat die ganze zeit aber so als würde ich sie nicht bemerken und hab sie nur aus den Augenwinkeln beobachtet, wodurch sie immer mutiger wurden.
Und so langsam wurde ich von ihren Blicken feucht.
Natürlich waren es nicht nur die drei die mich ansahen, aber für die anderen Fahrgeste hatte ich keine Augen, schon allein deswegen da außer den dreien niemand in der Lage war nicht mal wenn er sich herunter bückte mir unter den Rock zu sehen, zumindest hoffe ich das.
Ich wusste nicht genau wieso aber ich wollte auf keinen Fall das die drei meine Erregung bemerkten.
Vielleicht hatte ich angst, sie würden es falsch verstehen, das sie es wahren und nicht meine exhibitionistische Ader die mich erregte und langsam lief es mir schon die Schenkel hinab. Glücklicher weise hielt dann der Bus und viele Fahrgeste vor allem eine große Schülergruppe von ganz hinten Stiegen aus.
Das war für mich die Gelegenheit. Ich ging ganz nach hinten wo es scheinbar vollkommen frei war und setze mich auf den Platz ganz links, das man mich gar nicht mehr sehen konnte, da ich hinter den anderen Fahrgesten versteckt war.
Der Gang jedoch den ich zu meinem Platz hochging stieg ganz leicht hinten an, so das mein nackter Po den drei Jungs in den Blick fallen sollte, bei diesem Gedanken juckte meine Rasierte Scham nur um so mehr vor Erregung, an meinem Platz angekommen und mich in Sicherheit wiegend, das mich hier niemand beobachtete schob ich mein Röckchen nach oben und rieb an meiner Spalte, bald kam meine Station und ich müsste aussteigen also musste ich mich beeilen und natürlich durfte ich auch nicht zu laut sein.
Ich schluckte mein erregtes lautes Aufstöhnen also hinunter und polierte meine Klit wehrend ich vor Erregung zitterte, im Hinterkopf hatte ich Lesbenpornos die ich mir hin und wieder mal ansehe.
Es gibt wie ich weiß wenige Frauen die von sich behaupten das sie bei einem Orgasmus spritzen, oder wie es so schön in Pornos heißt Squirten, so was sehe ich mir im übrigen auch gerne an. Aber wie viele von denen lügen, oder nur so tun weiß ich nicht, ich gehöre jedenfalls nicht zu diesen Squirterinnen.
Dafür wird es bei mir nicht weniger nass, wenn ich erregt bin produziere ich eine Menge Scheidenflüssigkeit und wenn ich komme, kann ich schon mal ein ganzes Sitzkissen darin tränken, oder wie in diesem Fall meinen Sitz im Bus. Als ich schließlich fertig war streichelte ich noch ein bisschen meine Schamlippen und leckte keuchen meine nassen Finger ab, dieser Geschmack ist einfach herrlich erregend.
Und genau in diesem Augenblick sehe ich in die andere ecke der hinteren Sitzreihe und genauso versteckt wie ich saß ein anderes Mädchen ich vermutete um die 18 – 19 jahre alt, aber seht zierlich gebaut, nach ihrem blick zu urteilen hat sie mich schon beobachtet seit ich auf die Sitzreihe zugegangen bin.
Mit hochrotem Kopf, fast so rot wie ihr schulterlanges Haar keuchte sie leise und ihr Blick wirke so erschrocken wie meiner in diesem Moment. Sie War sehr hübsch, allerdings wohl ein Mauerblümchen wie sie sich kleidete. Ihre etwas schmalere viereckige Brille mit dickem schwarzem Rand wirkte fast so nerdig wie meine, ihre Brüstchen wirkten eher klein und waren unter ihrem dicken Wollpulli kaum zu sehen. Und wie ich dann schmunzelnd bemerkte hatte sie eine Hand zwischen ihre Beine gegen die Jeans gepresst.
In ihren blauen Augen konnte man ihre Verwirrtheit deutlich ansehen und ich fragte mich ob sie zum ersten mal den Anblick einer Frau erregend fand.
Der Bus Hielt an, doch ich nutze den Augenblick noch um mich über die Sitze wie eine Katze auf sie zu, zu bewegen und ihr dann einen innigen Kuss auf den Mund zu drücken. Als ich diesen löste waren ihre Lippen leicht dunkel von meinem Lippenstift verfärbt und ihr blick war noch verwirrter aber, so empfand ich ihn zumindest, nicht abgeneigt, dann stand ich auf lächelte der alten Frau die sich gerade setzen wollte und mit empörten Kopfschütteln unseren Kuss mitangesehen hat und nicht weniger missbilligend meinen Aufzug musterte, einfach frech aber freundlich ins Gesicht und stieg aus.
Nun zum Schluss muss ich sagen das ich nicht ständig so herum laufe auch wenn das manche wohl schade finden, aber das ist mir dann doch ein bisschen zu nuttig und gerade Männer reagieren nicht ganz so wie ich es beabsichtige.
Und warum ich wohl so in einem Bus einstieg? Ich war mit einer Internetbekanntschaft in einem Einkaufszentrum verabredet wo diese nie auftauchte und ansonsten gibt es leider über diesen Tag nicht viel zu berichten, außer das ich ein paar aufreizende Kleidungsstücke erstanden hatte.
Alles in allem aber ein sehr schöner Tag. In diesem Einkaufszentrum hatte ich dann aber noch so das eine oder andere Abenteuer, nicht an diesem Tag zwar aber das ist eine andere Geschichte.
Ich bitte um konstruktive Kritik, aber bitte auch nur solche, meine Rechtschreibung wird sich im übrigen leider auch nicht verbessern können aber ich denke mal das man alles gut lesen und verstehen kann, wem das nicht passt der hat eben Pech gehabt.
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Fetische dieser Sexgeschichte: abenteuer, beobachtet werden, bus, erwischt, exhibitionismus, lesbisch, masturbation, minirock, public, vollbusig, zuschauerAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Deichgraf 30. September 2019 um 8:48
bitte mehr von Alice