Alice: Nachts im Supermarkt
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo mein Name ist … nennt mich doch einfach Alice ich schreibe Geschichten, die teilweise auf meinen Erlebnissen und auf denen von Bekannten von mir beruhen, zum teil sind ein paar Sachen auch dazu gedichtet oder ausgeschmückt, was nun aber was ist, das könnt ihr selbst erraten oder einfach nur die Geschichten genießen die ich schreibe, ganz wie ihr wollt.
Diesmal geht es darum wie ich zum Exhibitionismus fand.
Es war Hochsommer und c.
a. genau zwei Jahre vor meinem Abenteuer im Bus. Ich war damals seit einem halben Jahr 18 und bin gerade von Zuhause ausgezogen, da ich es dort einfach nicht mehr aushielt. Es war gerade 21 uhr und es begann zu dämmern, da es so unglaublich heiß war saß ich nur mit einem weißen Sport-Bh und passenden Hotpants vor einem Vetilator. Dabei betrachtete ich mich aus den Augenwinkeln im Spiegel.
Meine schwarzen Haare waren noch nicht ganz so lang, reichten aber schon kurz bis über die Schultern auch damals hatte ich schon die Brille mit den kreisrunden Gläsern die mich immer wieder an Harry Potter erinnerte.
Meine Mutter hat sie mir ausgesucht und ich hasste diese Brille, aber irgendwann hab ich mich so sehr daran gewöhnt sie im Spiegel zu sehen, das ich mit einer anderen irgendwie in meinen Augen falsch aussah.
Der Bh war durchgeschwizt und leicht tranzparent geworden was ich sehr genoss anzusehen,
aber auch zwischen den Beinen war ich etwas feucht, der Grund dafür war ein kleiner schwarzer Vibratorstab den ich zwischen den Beinen hatte.
Und diesen hatte ich die ganze zeit in mir werend des Selbstverteidigungs-Trainings von dem ich gerade kam. Man konnte sagen ich sei sowas wie sexsüchtig damals, nur eben nach Selbsbefriedigung und Spielzeug, wie es aber dazu kam ist eine Andere Geschichte.
Ich war im großen und ganzen zufrieden mit meinem Äusseren, allerdings war ich schon immer der Meinung was manche wohl nicht ganz nachvollziehen können, dass meine Brüste einfach zu groß sind.
Sie sind jezt auch nicht gigantisch oder hängen, aber trozdem fand ich sie oft unpraktisch, schwer und das schlimmste vor allem war das sie wahre Männer Magneten sind. Auf Männer stand ich noch nie und noch bis vor kurzem war ich das unscheinbare Mauerblümchen, meine Welt war etwas einsam, aber unkompliziert, gemütlich und ruhig. Bis mir in recht kurzer Zeit die beiden Dinger gewachsen sind, scheinbar wollten sie mit der Größe gutmachen das sie sich solche zeit gelassen haben, tja danach konnte ich mich vor heimlichen und offensichtlichen Verehrern nicht mehr retten.
Ich habe es gehasst. Aber auch auf Frauen stand ich damals noch nicht. Jedoch versuchte ich die gelegendlichen, feuchten Träume aus zu blenden in denen stets Frauen eine Rolle spielten, was mich etwas beunruhigte.
Dazu muss ich erwehnen, das ich aus einer sehr streng religiösen Familie stamme, was auch der Hauptgrund war, so schnell wie möglich von Zuhause weg zu kommen, dennoch verfolgten mich damals noch einige Spuren meiner erziehung.
Ich selbst glaube weder an Gott noch würde ich behaubten es gäbe ihn nicht, ich bin Agnostisch, aber ich denke das ist hierführ ersteinmal uninteressant.
Da ich trotz des Duschens, nach dem Trainig schon wieder ganz durchgeschwizt war, entschied ich nocheimal unter die Dusche zu gehen, also kramte ich aus einem der großen Umzugskartons (zum Auspacken bin ich noch nicht gekommen) frische Klamotten und ein sauberes Handtuch, stirnrunzelnd stellte ich dabei jedoch fest, das ich keine sauberen Höschen mehr hatte also ließ ich dieses zwangsläufig weg, damals fand ich das noch garnicht so toll doch es sollte dazu beitragen mein Leben an diesem tag für immer zu verändern.
Dan zog ich mich aus und ging unter die Dusche. So durchgeschwizt wie ich war gab es nichts angenemeres als eine schöne kalte Dusche, doch ließ diese meine ohne hin schon harten Brustwarzen noch härter werden, das sie schon fast wehtaten. Werend ich mich also unter der Dusche einseifte, spielte ich immer wieder mit ihnen und wollte auch schon den Duschkopf nehmen um mir endlich erleichterung zwischen den Beinen zu verschaffen, als mir plötzlich einfiel das ich noch einkaufen gehen mussste.
Ohne meinen schon lang ersehnten Orgasmus spühlte ich die Seife von meinem Körper, trocknete mich hastig ab und zog mich an, mit einem schlabbrigen T-shirt irgendeiner Band, das sich jedoch um meine Brust spannte und einfachen leicht abgetragenen Jeans aber ohne Höschen und nur halbwegs trockenen Haaren, machte ich mich auf den Weg.
Ich wohne nicht gerade in der aller größten Großstadt, aber ganz klein war sie auch nicht und gerade in meiner Gegend konnte es für jemanden wie mich gefährlich werden wenn es dunkel wurde und da es schon seit einer ganzen weile dämmerte, hatte ich nicht gerade viel zeit.
So lief ich mehr als ich ging, meine vollen Brüste wippten etwas zu deutlich für meinen geschmack und was mir recht unangenehm auffiel, der stoff zwischen meinen Beinen rieb bei jeder kleinen Bewegung an meiner Klit. Auf halbem weg zum Supermarkt war ich hochrot im Gesicht, meine Brustwarzen waren wieder bis zur Schmerzgrenze erregt und ich hatte das Gefühl, das man sie selbt hinter dem Bh versteckt sehen konnte. Und so langsam machte ich mir auch Sorgen das ich einen feuchten Fleck in der Jeans hinterließ, den nass war ich bereits.
Schnell schnappte ich mir einen Einkaufswagen und suchte mir die wichtigsten Sachen zuammen, damit ich morgen was zu essen hatte.
Ich brauchte nurnoch etwas Milch und da ich lieber Frischmilch trinke, lenkte ich den Wagen richtung Kühlregal wo es welche in Glasflaschen gab. Doch auf dem Weg dorthin sah ich, Sie.
Wasserstoffblond frecher Haarschnitt, Vorne länger als Hinten. Ihr Minirock hing auf halb acht und ihr Stringtanga dagegen, war so weit hochgezogen das es einschneiden müsste.
Obenrum hatte sie ein hemd aus grünem Netzstoff, eine winzige Jeansweste die ihr grademal bis unter die kleinen Brüstchen reichte, welche diese nichmal versteckte da sie die Weste offen trug. Tja und unter dem grünen Netzstoff waren ihre eregten gepiecten Nippelchen, deutlich zu erkennen.
Ich war sprachlos, normalerweise dachte ich damals bei so einem Anblick immer, Schlampe! Oder Flittchen! Doch diesmal war das anderst, erstens war sie noch viel freizügiger und das Lächeln das sie mir schenkte werend ich sie mit offenem Mund anstarrte hatte nichts wirklich lüsternes, es wirkte einfach nur stolz.
Meine art zu denken veräderte sich in diesem Moment nicht dadurch das ihr Anblick mich eregte, es war ihre Ausstrahlung in dieser Situation, in diesem moment wurde sie für mich wie die Göttin der Freizügigkeit und ich wollte alles dafür geben zu sein wie sie.
Doch dieser Augenblick ging so schnell vorrüber wie er gekommen war, und zwar in dem sie sich bückte um etwas aus dem Regal zu holen, tatsächlich verschwand ihr String zwischen ihren offensichtlich feuchten Schamlippen, diesmal eregte mich der anblick tatsächlich.
Ihr blck nach dem sie wieder an mir vorbei lief sagte deutlich das ich ihr auf keinen fall zufällig zwischen die Beine starren konnte und auf ihren Lippen strahlte ein Siegerlächeln.
Ich konnte es nun nichtmehr leugnen, ich war heiß mein Schoß schien in Flammen zu stehen, genau wie mein sicher hochrotes Gesicht.
Ich griff schließlich nach der kalten Milchflasche, blickte mich verstohlen um ob mich auch niemand betrachtete und hielt sie mir zwischen die Beine.
Nun konnte ich ein Stöhnen nichtmehr unterdrücken. Ich weis nichtmehr wie lange ich das kalte Glas gegen meine heissen Lippchen rieb doch ein leises Räuspern ließ mich aufschrecken, neben mir beugte sich wieder meine wasserstoffblonde Göttin herüber und grinste mir ins Gesicht, werend ein älterer Herr mir gierig bei meinem tun zusah.
Ich ließ dabei fast die Milchflasche fallen, hastig tat ich sie in meinen Wagen und machte mich so schnell wie möglich aus dem Staub, werend ich die amüsierten Blicke meiner halbnackten unbekannten Freundin spühren konnte.
Ich blieb bei der Obstabteilung stehen und drückte meine Beine verkrampft zusammen.
Ich hatte tatsächlich einen Orgasmus und zwar nur weil man mich erwischt hatte, nun war auch der Stoff zwischen meinen Beinen von aussen feucht, etwas peinlicheres war mir bis dahin noch nicht passiert, aber ich wollte mehr davon.
Wieder blickte ich mich um, hinter mir beobachtete mich meine Freundin aus den Augenwinkeln, sie schien sich ja richtig für mich zu interresieren, werend weiter vor mir ein Ladenangestellter die Regale einräumte und mich scheinbar nicht bemerkte.
Und im Regal neben mir waren Banenen, ich konnte meine eigenen Gedanken rattern hören und langsam setzte sich aus den pusselteilen, dessen was in mir zerbrochen war als man mich mit der Milchflasche entdeckt hatte eine Idee zusammen, die mir die schamesröte wieder ins Gesicht trieb.
Ich brach eine Banane von einem Bündel ab und legte den rest in den Einkaufswagen. Ich blickte nur ins Regal aber ich wusste das mich meine blonde Freundin immernoch beobachtete, bei dem Verkäufer weiß ich es nicht genau, ich holte noch mal tief Luft ehe ich an meinen Reißverschluss griff und ihn langsam öffnete, dan folgte der Knopf.
Beobachtete sie mich noch? Und hat der angestellte gemerkt was hier vor sich geht? Egal, ich ließ die Hose tiefer rutschen bis unter meinen Po.
Was wenn jezt nochjemand um die Ecke kommt?
Langsam rieb ich meine nackte Scham an der Banane, doch dan hielt ich es nicht aus und blickte mich nochmal um, der angestellte sah immer noch nicht zu mir, oder hat er nur schnell wo anderst hin gesehen? Meine freundin betrachte mein tun grinsend, fast lüstern, die lesbischen Gedanken die dabei durch meinen Kopf gingen verbannte ich hastig in irgend eine dunkle Ecke meines Verstandes.
Und redete mir ein, das es mich genauso eregen würde wäre sie ein Mann. Heute weiß ich das, das Blödsinn ist.
Ganz langsam werend ich ihr in die Augen blickte schob ich mir unter eregtem keuchen die Banane zwischen die schamlippen bis nurnoch der Stiel hervorschaute, danach zog ich die Jeans wieder hoch und machte den Reißverschluss zu, aber das war nicht genug, also ließ ich den Knopf offen und meine Hose blieb auch auf halb acht unten, man konnte vieleicht nichts wichtiges erkennen, aber alles erahnen und vorallem war es ausser Frage das ich ohne Höschen unterwegs war.
Und so ging ich dan langsam zur Kasse, als ich an dem Angestellten vorbei lief, ein junger Bursche, viel mir auf wie rot sein Gesicht war, vieleicht nur von dem anblick den ich nun mit der Hose so tief bot, oder wegen meiner nahezu Barbusigen Freundin zu der sein blick hin und wieder huschte wenn er mir nicht gerade auf den Hosenbund oder die Brüste starrte. Oder hat er es doch mitbekommen?
Jedenfalls fühlten sich seine Blicke und die Banane in mir himmlisch an.
Der Verkäufer aber an der Kasse war leider dermaßen übermüdet, das er mich garnicht richtig warnahm, zum ersten mal fühlte ich entteuschung das mir ein Mann nicht nachgaffte.
Auf dem Rückweg war es bereits dunkel geworden, doch zum Glück ist nichts passiert und nachdem ich es mir an dem Abend noch ein paar mal mit der Banane gemacht habe, war es für mich die leckerste die ich je gegessen habe, den sie schmeckte nach Mut und Freizügigkeit, und ein bisschen mehr.
Meine wasserstoffblonde Freundin habe ich allerdings nie wieder getroffen und auch ihren Namen konnte ich leider nie erfahren.
Ich bitte um konstruktive Kritik, aber bitte auch nur solche, meine Rechtschreibung wird sich im übrigen leider auch nicht verbessern können aber ich denke mal das man alles gut lesen und verstehen kann, wem das nicht passt der hat eben Pech gehabt.
Fetische dieser Sexgeschichte: banane, beobachtet werden, dusche, exhibitionismus, masturbation, minirock, nass, public, vollbusig, zuschauerAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Deichgraf 30. September 2019 um 8:47
bitte mehr von Alice