Alice: Unten ohne im Zug

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Hallo mein Name ist … nennt mich doch einfach Alice ich schreibe Geschichten, die teilweise auf meinen Erlebnissen und auf denen von Bekannten von mir beruhen, zum Teil sind ein paar Sachen auch dazu gedichtet oder ausgeschmückt, was nun aber was ist, das könnt ihr selbst erraten oder einfach nur die Geschichten genießen, die ich schreibe, ganz wie ihr wollt.

Diesmal geht es darum, wie ich mir über meine Lesbische Neigung Klar wurde,

daher fällt es diesmal unter Kategorie lesbischer Sex, aber ein wenig (vielleicht auch mehr) Exhibitionismus ist auch noch vertreten.

Es war c. a ein halbes Jahr nach meinem Abenteuer im Supermarkt und ich hatte meinen Geburtstag,

unglücklicherweise verbrachte ich die Tage zu Hause bei meiner Familie welche nichts Besseres zu tun zu haben schien als ständig an mir herumzunörgeln, von wegen ich ziehe mich an wie ein Flittchen, dumm bin ich ja sowieso, meine Brüste seien zu groß, ich hätte noch keinen Freund (die Worte waren genau genommen Ehemann) und jemand wie ich hurt sicher in der ganzen Nachbarschaft herum und das ich keine Drogen nehme hat mir hier auch noch niemand wirklich geglaubt.

Wütend knall ich die Tür zu meinem ehemaligen Kinderzimmer zu und schließe es ab. Also um ehrlich zu sein, ziehe ich mich seit ich meinen Hang zum Exhibitionismus erfahren habe tatsächlich immer aufreizender an, aber doch nicht hier, meine Oma hat früher aufreizendere Sachen getragen, als ich wehrend ich vor der Zimmertür zusammensackte. Und im Vergleich zu meinem Bruder ist wohl jeder dumm, oder genau genommen empfinde ich seine schulischen Höchstleistungen bei seiner Dummheit echt als ein wunder.

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Und meine Brüste! Was kann ich dafür? Ich will sie doch auch nicht so! Und von wegen herum huren, die Einzigen, die je in mir waren, sind diverse Spielzeuge und eine Banane.

Früher habe ich hier immer so oft geweint, Kreativität und Fantasie ist für meine Familie nichts als Unsinn, nur Leistungen zählen und als Frau heißt, dass ich soll mir einen Mann suchen und viele Kinder in die Welt setzen schön tun, was er sagt, und wehe er ist nicht gläubig.

Heute bin ich nur noch sauer, nein ich bin richtig rebellisch aufgelegt. Und plötzlich kam mir eine Idee auf die mich hochfahren und bösartig schmunzeln lässt, ich riss mir regelrecht die Kleider vom Leib und öffnete meinen Reisekoffer, nach etwas suchen fand ich eine Brust-hebe (ich würde gerne ganz ohne BH rumlaufen aber ich möchte nicht das meine Brüste irgendwann mal hängen) und ein sehr enges Minikleid mit Rollkragen aus schwarzer Baumwolle, grinsend legte ich mir die

Brust-hebe an und streifte das Kleid über, aber zu meinem Bedauern stellte ich dabei fest das Es dank meiner Oberweite mehr zu einem etwas längeren Pulli geworden ist, seit ich es das letzte Mal anhatte, Wenn ich gerade, mit zusammengepressten Beinen stand, war nichts zu sehen, aber eine kleine Bewegung und schon war mein Po oder meine Scham entblößt, das war mir für den Anfang schon ein bisschen zu extrem also holte ich noch einen engen ebenfalls schwarzen Mini aus meinem Koffer, dieser war gerade lang genug um mich so weit zu bedecken, wie ich es ursprünglich vorhatte, kichernd betrachtete ich mich danach im Spiegel und nickte mir selbst zu wehrend ich mir eine Zornesträne wegwischte dann noch schnell dunkle Halter-lose Strümpfe und fertig war ich.

Ein weiterer Blick in den Spiegel belehrte mich eines besseren und ich schnappte mir noch schnell mein Schminktäschchen wehrend ich das Hämmern meines Vaters an der Tür ignorierte.

Schwarzer Lippenstift dunkle katzenhafte Augen und fertig war ich, ich packte noch schnell meine sieben Sachen zusammen und nahm tief ein und ausatmend den Schlüssel in die Hand wehrend mein Vater brüllte „Kleines Fräulein du machst sofort die Tür auf oder ich trete sie dir ein!“ dann schloss ich auf.

Mein Vater stürzte direkt auf die Nase als ich die Tür Aufriss, ich würdigte ihm nicht mal eines Blickes, mein Bruder und meine Mutter sahen mich an wie den Leibhaftigen und das Einzige was ich ihnen entgegen brachte war „Lebt wohl“ dann schnappte ich mir meinen Mantel und meine hochhackigen Stiefel.

Ein paar Minuten später Sass ich im Taxi, auf dem weg zum Bahnhof, meine Familie hat, nicht auf meine Verabschiedung reagiert, aber ich habe ihnen auch nicht die Gelegenheit dazu gegeben, vielleicht werden sie eines Tages zur Besinnung kommen und sich bei mir entschuldigen, und wenn nicht ist es mir mittlerweile auch recht.

Bei dem Versuch mich zu beruhigen habe ich gar nicht mitbekommen wie mich der Taxifahrer aus dem Rückspiegel beobachtete, und dabei zwei rote Ampeln überfuhr, erst dann begriff ich und presste mit hochrotem Kopf meine Beine zusammen, ein Höschen hab ich ja nicht angezogen.

Exhibitionismus in allen ehren aber ein Autounfall ist das nicht wert …

Als wir am Bahnhof ankamen, schnellte der etwas füllige groß gewachsene sofort zu meiner Wagentür und riss sie höflich wie ein Chauffeur auf und ich merkte auch genau, wieso, denn es war, unmöglich für mich aufzustehen ohne ihm nun meine nackte spalte wieder zu präsentieren, doch diesmal nahm ich das in Kauf, der Mann war trotz seinem breiteren Körperbau nicht unattraktiv und höflich erschien er auch zu sein, andere hätten wohl längst gegrapscht, zwar fühlte ich mich ihm genauso wenig wie zu jedem anderen Mann hingezogen, aber dennoch fand ich ihn auf seine Art niedlich.

Also spreizte ich meine Beine noch weiter als nötig um aufzustehen und dabei vielen ihm scheinbar fast die Augen aus dem Kopf, kichernd strich ich mir meinen Rock wieder herunter und wollte schon nach meinem Portemonnaie greifen als er nur freundlich zwinkert lachte, „das geht diesmal auf Haus Mi Ladie“ für das Mi Ladie bekam er dann auch noch einen Kuss auf die Stirn ehe ich mich auf dem Weg zum Bahnschalter machte.

Vielleicht war ich für den Winter doch ein bisschen knapp bekleidet überlegte ich wehrend ich fröstelnd am Bahngleis stand und auf meinen Zug wartete.

Ansonsten war nicht viel auf dem Bahngleis los, zwar hätte ich mich gerne noch irgendjemanden ausversehen gezeigt doch hatte ich jetzt schon Angst mich zu erkälten oder etwas Schlimmeres zu bekommen, darum stand ich auch herum und setzte mich nicht auf die Metallbänke, so war ich dann doch erleichtert, als der Zug ziemlich bald einfuhr.

Wie bereits erwähnt war auf dem Bahngleis nicht viel los daher stieg leider auch niemand hinter mir ein so entblößte ich zwangsweise meinen Hintern der kalten Winterluft, naja vielleicht hat es ja doch jemand gesehen.

Im Zug sah es dann aber wieder ganz anders aus ich hatte sichtlich Probleme irgendwo einen Platz zu bekommen und wehrend ich mich so zwischen den engen Gängen schlängelte hoffte ich das mir irgendjemand unter den Rock blicken könnte doch dem war offensichtlich nicht so. Langsam wurde ich etwas frustriert, weil ich keinen Platz fand und auch keine erröteten Gesichter oder wissenden Blicke, als ich an den Leuten vorbei ging, allem Anschein nach war mein Rock doch etwas zu lang, im Nachhinein fällt mir ein das Ich das auch hätte anders lösen können in dem Ich mich bückte oder ihn hochrutschen ließ aber mir schwirrten wohl zu viele Gedanken im Kopf und meine Stimmung war dank meiner Familie auch etwas hitzig, was bei mir so viel heißt, wie das Ich bald etwas sehr blödes anstellen würde.

Schnell ins nächstbeste Wc und Tür abschließen, die Idee, die mir jede andere vernünftigere austrieb ließ, immer noch meine Hände zittern, als ich den Rock abstreifte und ihn tief in meinem Koffer vergrub, ich atmete noch mal tief durch, wenn ich jetzt herausgehe, kann ich nicht ohne das Es auffällig werden würde meinen Rock anziehen, und möglicherweise, nein höchstwahrscheinlich wird jeder sehen können, wie ich hier herumlief.

Wiedereinmal hatte ich mich verschätzt offensichtlich ist es immer noch die ungewohnte Angst in mir, die mir einflüstert „das ist doch viel zu kurz da sieht man doch sofort alles“

jedenfalls bemerkte auf keinem Fall jeder das Ich nichts drunter an hatte, die meisten merkten doch das Ich ein sehr kurzes Kleid an hatte, möglicherweise war ein Teil meiner Pobacken zu sehen doch niemand schien empört zu sein, alles in allem war ich nun beruhigt und zugleich wegen meiner Freizügigkeit positiv aufgewühlt und musste grinsen als ich daran dachte was meine Eltern jetzt sagen würden.

Schließlich fand ich ein Abteil mit einem freien Platz, lächelnd schob ich die Abteil Tür auf „hallo, ist der Platz schon besetzt?“ vier lächelnde und ein schüchtern schmunzelndes Gesicht lächelten mich an, die Älteste war blond und vollbusig sie sah mit ihrer Brille ein wenig aus wie eine blonde 40 jährige (aber immer noch sehr hübsche) Version von mir in weitaus altmodischerer und züchtigerer Kleidung, ich fand, dass sie ein bisschen wie eine Lehrerin aussah.

„Ja aber ich glaube es ist reserviert“ sprach sie in flüssigem Deutsch mit jedoch hörbar britischem Akzent, als ich mir dann die Schildchen ansah die die Reservierungen anzeigten überlegte ich einen Moment, „ja, aber wie ich sehe, kommt der Besitzer erst einige Stationen später dann kann ich mich noch immer umsetzen“ neben ihr waren noch drei andere Mädchen in englischer Schuluniform sie alle musterten meine etwas düstere, freizügige Aufmachung neugierig und interessiert, was mich ein wenig wunderte da die Reaktion von anderen Frauen so gut wie immer herablassend oder verärgert war aber die vier Engländerinnen wirkten sehr aufgeschlossen, Der Fünfte im Bunde war ein schüchtern wirkender junger Mann, vielleicht war es aber auch nur ein sehr schlaksiger Teenager, seine Uniform wirkte ein wenig unordentlich aber zumindest sauber, und so wie er mich ansah, spielte ich gleich mit dem Gedanken meine Weiblichkeit einzusetzen, den ohne mich zu entblößen könnte ich den Koffer nie auf die Gepäckablage heben.

„Kannst du mir vielleicht damit helfen“ fragte ich und zog etwas hilflos am griff des Koffers, zwar schien er kein Wort zu verstehen aber meine Geste war dafür völlig ausreichend. So sprang er fast ein bisschen zu hastig auf und wurde dabei ziemlich rot, ehe er meinen Koffer hochhielte und leicht ächzte, da tat er mir schon fast ein bisschen Leid, da mein Koffer einerseits wirklich sehr groß und schwer war aber ich ihn schon ohne Probleme hochbekam, nicht das man mich jetzt für eine muskelbepackte Amazone hält aber ich bin deutlich stärker als ich aussehe.

Lächelnd gab ich ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange und setzte mich so vorsichtig wie möglich hin, und beobachtete, wie die drei Mädchen ihn auf Englisch neckten, da er nun knallrot war,

eigentlich bin ich gar nicht schlecht in Englisch aber irgendwie verstand ich den Dialekt nicht ganz.

Eine Zeit lang unterhielt ich mich mit ihnen die drei Mädchen konnten gebrochen deutsch sprechen und der Junge wie ich erfuhr verstand rein gar nichts dafür starrte er mich um so mehr an, doch am besten war die Lehrerin zu verstehen und sie sah auch bei Weitem am sinnlichsten aus, wehrend ich mich mit ihr unterhielt stellte ich mir vor sie wäre meine Lehrerin gewesen.

-Ich könnte den Unterricht kaum folgen, weil ich ständig auf ihren geilen Hintern starren müsste, wehrend sie in einem kurzen engen Rock und einer viel zu engen Bluse zwischen den Tischen hin und her lief … ich könnte schwören, dass ich ihre erregten Brustwarzen unter dem Stoff erkennen konnte, dick und groß fast wie zwei kleine Kirschen, dabei konnte ich es nicht unterdrücken und schob mir eine Hand unter mein knappes Röckchen, meine Spalte war schon ganz feucht als ich seufzend begann meine Perle zu reiben, irgendwas schien sie dabei bemerkt zu haben und kam langsam auf mich zu, Hastig ließ ich einen Stift hinunter fallen als ausrede kurz ab zu tauchen, aber ich wusste das Sie mich so oder so erwischen würde denn auf meinem Stuhl war eine deutliche Pfütze zu sehen, die mein Nektar darauf hinterlassen hatte, gerade als ich dann den Stift aufheben wollte, sah ich ihre Beine direkt vor meiner Nase und als ich etwas weiter nach oben blickte konnte ich ihr unter den …-

„Bang“

Blinzelnd wachte ich auf und sah mich in einem völlig lehren Abteil um, mit meiner Hand zwischen meinen Beinen, wir standen und mich hat wohl eine Abteiltür neben dem Meinen geweckt, als sie aufgerissen wurde,

mit hochroten Kopf leckte ich meine Finger ab, ich hatte doch nicht schon wieder eine lesbische Fantasie? Seid ich mein kleines Abenteuer im Supermarkt hatte bekam ich immer wieder solche Fantasien, dabei war ich doch gar nicht lesbisch (redete ich mir damals noch ein) und wenn ich nur daran denke was meine Eltern sagen würden, wenn sie davon wüssten.

Genau in diesem Moment öffnet sich die Abteiltür. „Verzeihung, ich glaube das ist mein Platz“

die Worte klangen überhaupt nicht streng oder verächtlich oder so, nein eher sehr höflich fast zurückhaltend wehrend sie mich freundlich und etwas neugierig anlächelte.

Ihr Haar war dunkel Braun und ein bisschen rötlich wehrend es in leichten Wellen über ihre Schultern fiel, sie hatte einen grauen Kapuzen Pulli an auf dem noch ein paar Schneeflocken von draußen waren, darunter zeichneten sich ihre brüste deutlich ab, sie waren längst nicht so groß wie meine aber nicht zu übersehen und sehr schön geformt, es sind um genau zu sein die Art von Brüsten, die ich selbst gerne hätte, ihr Bauch war flach und vermutlich betrieb sie etwas Sport, wie ich sie einschätzte, die Hüften wirken ebenfalls sehr ansehnlich und ihre langen Beine steckten in einer sehr engen Jeans.

Ich musste bei dem Anblick leicht schlucken wehrend ich spürte, dass die Risse in meiner Illusion deutlich größer wurden „j ..ja natürlich“ als ich aufstand musste ich sehr vorsichtig sein meine nassen Schamlippen nicht zu entblößen so schob ich mich langsam am Fenster vorbei, damit ich sichergehen konnte, dass sie nichts erkennt, wobei sie etwas verwundert die Augenbraue hob, in dem Moment spürte ich das kalte Glas an meinem Po und zuckte zusammen „alles in Ordnung?“ fragte sie leicht besorgt „j ja a..alles in Ordnung“ stotterte ich nervös wehrend ich die Blicke der läute auf dem Bahnsteig spüren konnte, Wie sie mir auf meinen nackten Po starrten, vielleicht mir den Fingern darauf deuteten, und wem das wohl alles so gefallen würde, was sie sehen konnten.

„Bist du sicher das Es dir gut geht? Du siehst etwas gerötet aus..“

Mir wurde plötzlich heiß und kalt, sie war kurz davor mich zu erwischen und mir gingen die Ausreden langsam aus, genau genommen hatte ich von Anfang an keine guten parat. Und zu allem Unglück ruckte der Zug deutlich, als er losfuhr.

Da ich mich nur darauf konzentriert hatte meine Scham nicht zu entblößen verlor ich sofort das Gleichgewicht und ruderte mit den armen, ich spürte den Halt unter den Füßen zu verlieren und wie der Stoff über meine Hüften hochrutschte, als ich leicht seitlich auf den leeren Platz neben mir fiel.

Die Zeit schien stehen geblieben zu sein und sie starrte mir erschrocken direkt zwischen die Beine, die ich zwangsweise leicht gespreizt hatte, wehrend ich mehr auf dem Sitz lag als irgendwas anderes.

Dann setze sie sich langsam hin und betrachtete mich genauer, fast schon frech. „ich glaube du hast dein Höschen vergessen“ sie kicherte leicht und machte nicht mal Anstalten weg zu sehen wehrend ich mich langsam wieder aufrichtete und voller Scham zu Boden starrte den Stoff hatte ich dabei zwischen meinen Beinen herunter geschoben „ich ..t..tut mir Leid ich …d..du musst mich sicher für eine ..eine..“ plötzlich unterbrach sie mich und streichelte mir dabei über die Wange „ich halte dich für eine sehr mutige junge hübsche Frau“ dann zog sie mit den Stoff zwischen den Beinen wieder hervor und entblößte mich „und du gefällst mir sehr süße“ nun war ich vollkommen verwirrt, Mit dieser Reaktion hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet „wie meinst du das bist du etwa lesbisch?!“ platzte es aus mir heraus, in meinen eigenen Ohren klang das ein wenig zu erschrocken und ich biss mir schon auf die Zunge, doch sie lehnte sich nur schmunzelnd zurück und betratet mich weiterhin „wär das den schlimm?“ fragte sie mit zuckersüßer stimme und zwinkerte.

Auch meine nächste Reaktion schien wie von selbst gegen Meinen willen über meine Lippen zu kommen und nun war ich sichtlich vor mir selbst erschrocken, als ich schon fast herausrief „Nein nein das ist wunderbar!“ dabei wurde ich sofort rot und sie kicherte nur wehrend sie aufstand und sich auf meinen Schoß setzte „das finde ich auch süße“ wieder zwinkerte sie mit zu wehrend sie mich innig und ohne Vorwarnung auf den Mund küsste, eigentlich wollte ich sie sofort von mir schubsen aber als meine Hände bei dieser Bewegung sich an ihre Brüste legten konnte ich nicht anders als sie leicht zu massieren.

Genau in diesem Moment kam der Schaffner herein, wobei ich wohl genauso erschrak wie er, dabei krallte ich mich etwas fester in ihre Brüste vor Schreck, was sie leicht zum Stöhnen brachte.

Der Schaffner stand dabei nur mit weit aufgerissenem Mund da und starrte uns an, und erst dann merkte ich das Sie mir während des Kusses mein Kleid bis über die Brüste hochgezogen hatte.

Schuldbewusst und rot im Gesicht ließ sie dann grinsend von mit ab und setzte sich auf ihren Platz zurück wehrend ich mir das Kleid wieder herunter zog und noch wesentlich dunkelroter im Gesicht war.

Stammelnd sagte er irgendwas von Fahrkarten, stempelte diese ab, ohne hinzusehen, und verschwand ebenso plötzlich, wie er gekommen war. Als ich dann zu meiner Gespielin herüber blickte, sah ich wie sie schon dabei war ihre Hose aufzuknöpfen und den Reißverschluss herunter zu ziehen, eigentlich wollte ich sie fragen, ob sie spinnt und was das ganze Soll, aber als nach der Jeans ihr rosarotes Höschen zu Boden rutschte, waren meine Gedanken eher auf das zwischen ihren Beinen gerichtet, die sich obendrein auch noch weit auseinander spreizte, ich konnte einfach nicht anredest.

Ich kniete mich vor ihr, um von ihrem köstlichen Nektar zu kosten.

Und sie war köstlich! Doch leider war ich wohl nicht so erfahren darin es einer anderen Frau mit der Zunge zu machen, zwar wusste ich, was mir selbst gefiel, aber andererseits hat es auch noch nie jemand bei mir mit der Zunge gemacht. Also nahm ich schließlich zwei Finger zur Hilfe wehrend ich an ihrem Kitzler saugte und herum leckte.

Kurz darauf begann sie auch schon lüsterner zu stöhnen.

Wehrend ich sie so oral und mit den Fingern befriedigte wurde ich selbst immer erregter und feuchter zwischen den Beinen, ich denke nicht das Sie das bemerkt hat, aber wahrscheinlich konnte sie es sich denken, oder wollte mich einfach nur stöhnen hören,

am Rande bekam ich mit wie sie ihren linken Schuh und Strumpf auszog kurz darauf spürte ich ihre Zehen an schon an meiner glatten Scham herumreiben,

Ich weiß nicht an wie vielen Stationen wir vorbei fuhren oder ob, und wie viele uns dabei erwischten, da ich mit dem Kopf zwischen ihren zuckenden Beinen nicht viel sehen konnte, dabei merkte ich selbst, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam, kurz davor zog sie mich dann wieder zwischen ihren Beinen hoch und gab mir wieder einen innigen Kuss, dabei fingerte ich sie weiter und spürte selbst, wie sie mir zwei Finger rhythmisch drehend hineinschob.

Wild mit ihr fingerig und knutschend kniete ich halb an ihrem Sitz wehrend sie saß und Selbiges tat, als plötzlich meine Haltestelle angesagt wurde, im selben Moment kamen wir gleichzeitig. Fast panisch sprang ich auf und packte meine Sachen zusammen wehrend sie mir kichernd zu sah und irgendetwas aufhob und darauf herum kritzelte, gerade als ich aus dem Abteil stürzen wollte, gab sie mir noch einen Kuss und schob mir irgendwas in den Ausschnitt, was leicht feucht war und gab mir dann noch einen Klaps auf dem nackten Po.

Als ich sie dann etwas verwirrt vom Gang aus anstarrte, wurde ich auch schon von der aussteigenden Meute weitergeredet, wobei sie nur kicherte.

Sobald ich dann in der Bahnhofshalle etwas Luft bekam aber immer noch in einer großen Menschentraube stand siegte schließlich meine Neugier und ich sah, nach was sie mir da in den Ausschnitt geschoben hatte, -dazu kann ich nur noch sagen das Es durchaus seltsame blicke und einiges Gelächter einbringen kann wenn man ein feuchtes rosarotes Höschen aus seinen Ausschnitt hervor zaubert auf dem neben einer Telefonnummer zu lesen steht „Ruf mich an Kuss Vicky“.

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