Alisha: Hände im Dunkeln

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Alisha – Transformartyre: Hände im Dunkeln (Einzelepisode)(Oktober 2016)Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 18 Uhr. Zeit zu gehen. „Mach dich fertig. Wir gehen los. “Alisha nickte und grinste erwartungsvoll. „Ich bin so gespannt, was du mit mir vorhast. Willst du mir nicht wenigstens einen kleinen Hinweis geben?“Ich lachte und zwinkerte ihr zu. „Du bist zu neugierig, meine Liebe. Du wirst schon schnell genug sehen, worum es heute geht. Alles was ich dir sagen kann: es ist eine Fantasie von dir, eine der allerersten, von denen du mir überhaupt erzählt hast.

“ Ich wusste, dass diese Aussage Alishas Synapsen zum Rotieren bringen würde. Dabei hoffte ich, dass sie aus der Fülle an sexuellen Fantasien, die sie mir seit unserem Kennenlernen in den letzten zehn Monaten erzählt hatte, nicht auf die eine kommen würde. Und so war es auch. Zu wissen, dass es eine ihrer Fantasien sein würde, sie aber nicht ahnte, welche genau, versetzte sie in helle Aufregung. Dies war ein ergänzender Kick für uns beide, der den geplanten Ausflug noch zusätzlich versüßen würde.

Alisha schlüpfte in schwarze Sneaker und zog sich ihren braunen Wintermantel über. Darunter trug sie ein burgunderfarbenes Minikleid und einen halbtransparenten schwarzen Nylon-Catsuit, unter diesem nur einen mit Spitze verzierten String und keinen BH. Lippen und Nägel hatte sie in einer zum Kleid passenden Farbe angemalt. Ihr wichtigstes Accessoire für den Abend hatte ich in der Tasche meiner Lederjacke verborgen. Um kurz nach sechs verließen wir meine Wohnung und gingen zu Fuß in die Stadt.

Rund 12 Minuten Fußweg trennten uns von unserem Ziel. Es war ein kühler Oktoberabend und man konnte bereits den Atem sehen. Ein erster Hauch des Winters lag in der Luft. Kurz bevor wir unser Ziel erreichten, stoppte ich Alisha. „Wir sind gleich da. Falls du noch rauchen möchtest, solltest du es jetzt tun. “ Sie schaute sich neugierig um, konnte aber nichts erkennen, was ihr irgendwelche Hinweise gab. Wir standen an einer xbeliebigen Kreuzung in einer deutschen Großstadt, Bürogebäude, Hotels, Kioske und Dönerläden.

Alisha drehte sich eine Zigarette und rauchte nervös. Ich merkte, wie aufgeregt sie war. „Du brauchst keine Angst haben. Was wir gleich tun werden ist eine deiner Fantasien und ich habe alles vorbereitet, damit du dir um nichts Sorgen machen musst. Vertraue mir und lass dich einfach gehen. Es wird großartig. “ Als sie fertig geraucht hatte, nahm ich sie an der Hand und bat sie, die Augen zu schließen. Dann führte ich sie in die Straße zu unserer Rechten, wo wir nach etwa 15 Metern unser Ziel erreichten.

Eine Gruppe von Männern, die im Außenbereich eines Dönerladens saßen, rauchten und Tee tranken, betrachtete uns neugierig. Ich schaute sie an, erkannte Timur unter ihnen und nickte unmerklich in seine Richtung – genau wie ich es anschließend mit den drei Männern machte, die auf der anderen Straßenseite vor einem Kiosk standen und Bier aus Flaschen tranken und ebenfalls signalisierten, dass sie nicht zufällig hier waren. Wir betraten das Gebäude durch eine elektrische Schiebetür. Als sie sich hinter uns wieder schloß, zog ich die lederne Augenmaske aus meiner Jackentasche und legte sie Alisha an.

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Dann zog ich ihr den Mantel aus. Ich nickte dem Mann hinter dem Tresen zu und führte Alisha in einen Gang am Ende des Raumes. Er war dunkel, nur von rotem Neonlicht beleuchtet. „Ok, Alisha, es geht los. Bei allem was gleich passiert, werde ich immer bei dir sein. Es ist eine von deinen Fantasien, bei denen du mir grünes Licht gegeben hast, sie selbstständig zu arrangieren. Nichts wird passieren, wenn du es nicht willst.

Du kannst jederzeit Stopp sagen, jederzeit Abbrechen. Was gleich passiert, liegt alles in deinen Händen. Im wahrsten Sinne des Wortes. “ Alisha kicherte nervös. „Du bist echt schrecklich mit deinen Andeutungen! Wo sind wir hier?“„Das wirst du gleich erfahren. Wenn du mir vertraust, komm jetzt mit. “ Alisha begann heftig zu atmen und der Druck ihrer Hand wurde fester. Dann folgte sie mir. +++Wir befanden uns in einem Pornokino in der Nähe der Altstadt, etwa 20 Minuten vom Bahnhofsviertel entfernt.

Ich hatte unseren Besuch eine Woche vorher auf insgesamt vier verschiedenen Casual Dating Seiten angekündigt und die Resonanz war enorm. Wie immer würde man abwarten müssen, wer sich am Ende des Tages auch tatsächlich traute, aufzutauchen, aber allein vor der Tür hatte ich sieben Männer gezählt. Es gehörte zu den großen und wiederkehrenden Fantasien Alishas, mit verbundenen Augen einer großen, unbekannten Menge von Männern sexuell ausgeliefert zu sein. Pornokinos boten für solche Unterfangen ein perfektes Ambiente, sie waren zwanglos und anonym und boten in der Regel den notwendigen Männerüberschuß.

Ich führte Alisha in den großen Haupt-„Vorführraum“, auf dessen Leinwand ein Gangbang-Video lief. In den Sitzreihen zählte ich rund ein Dutzend Personen, die sich erwartungsvoll zu uns umdrehten, und teilweise aufstanden. Es waren größtenteils Männer, junge und alte, dicke und dünne, sowie zwei Transvestiten. Zwei Männer hatten ihre Partnerinnen dabei, die eine etwa um die 40, die andere schon sichtlich älter, ich schätzte sie auf 60+. Die Crossdresser und Frauen trugen erotische Wäsche, die meisten Männer nur Straßenkleidung oder Unterwäsche.

Ein paar von ihnen waren schon mit der Hand am Werk, rieben sich durch den Stoff ihrer Hosen, vereinzelt schauten erigierte Schwänze hervor. Ich hatte im Vorfeld angekündigt, dass ich Alishas vorführen würde und jeder sie berühren, ihr zwischen die Beine oder an die Brüste greifen dürfe. Was sich danach ergebe, sei offen und hänge wesentlich von Alisha ab. Als ich sie in die Mitte des Raumes geführt hatte, gab ich ein Zeichen, und sofort fiel die Menge wie ein Rudel geiler Wölfe über sie her.

Alisha, ihrer Sicht beraubt, hörte natürlich den Ton des Pornovideos, der aber die Umgebungsgeräusche übertönte. So wurde sie vollkommen davon überrascht, als plötzlich zwei Dutzend Hände gleichzeitig nach ihr griffen, unter ihr Kleid rutschten, zwischen ihre Beine, an ihren Po und ihre Brüste. Sie begann sofort heftig zu stöhnen und ich hörte ihr an, wie sie auf der Stelle vor Geilheit durchdrehte. Sie wurde gefingert und gekniffen, massiert und gerieben, sechs Hände drückten gleichzeitig ihre Brüste.

Sie kam bereits nach wenigen Minuten zum Orgasmus, aufs Äußerste gereizt durch die Berührungen, das Kopfkino und ihre Aufregung. Schnell drängten Männer ihre prallen Schwänze in Alishas Hände, brachten sie zum Wichsen, rieben ihre feuchten Eicheln an ihren nylonverzierten Schenkeln und Pobacken, oder genossen masturbierend ihren Anblick. Alle Männer, auch die beiden Transvestiten, hatten jetzt ihre Schwänze draußen und geilten sich an Alisha auf. Die beiden Frauen fummelten ebenfalls an dem jungen Mädchen herum und gierten auf die Gelegenheit, eine von Alishas Händen abzubekommen, um sich von ihr reiben zu lassen.

Es war bereits nach wenigen Minuten eine wahre Orgie und immer noch kamen mehr Männer hinzu, auch die drei Männer vom Kiosk. Eben kam auch Timur mit seiner Gruppe herein, die dem Augenschein nach vermutlich aus Türsteherkollegen von ihm bestand. Ich begrüßte Timur, der sich danach sofort mit seinen Jungs in die Runde gesellte, die ihre Schwänze herausholten, und darauf warteten, dass Alishas Hände sie wichsen würden. Schon bald machten sich die ersten Männer bemerkbar, dass sie bald Abspritzen würden, weshalb ich Alisha das Kleid auszog.

In der Ankündigung hatte ich vorgegeben, dass alle Männer auf ihren Catsuit ejakulieren sollten, was nun der erste von ihnen tat. Er schoß eine dickflüssige Garbe quer über ihre Lendenregion, vom Oberschenkel bis in ihren Schritt. Alisha stöhnte vor Lust, als sie die warme Flüssigkeit auf dem Nylon spürte, und verrieb das Sperma mit der Hand. Immer mehr Männer kamen nun ebenfalls zum Orgasmus, und spritzten ihren Samen auf Alishas Po, ihre Schenkel und Waden, ihren Bauch, ihre Brüste und in ihren Schritt.

Sie kniete mittlerweile, um einfacher die vielen Schwänze zu bedienen. Ihr Nylon-Catsuit glänzte im Neonlicht, durchfeuchtet von bislang mindestens zehn Ladungen Sperma. Ich beugte mich kurz zu ihr hinunter. „Willst du gefickt werden?“ Alisha keuchte vor Geilheit, einen Schwanz in jeder Hand, mehrere Hände in und an ihrer Pussy: „Ja… bitte! Bitte fickt mich!“Ich stand wieder auf und zog eine Handvoll Kondome aus meiner Jackentasche, die ich in der Runde verteilte. Ich machte klar, dass es nur Vaginalverkehr geben würde und dass wer sein Kondom abziehe, von mir eigenhändig kastriert werden würde.

Gleichzeitig ermunterte ich die Männer, Alisha auch weiterhin vollzuspritzen. Ich wurde insgesamt acht Kondome los und der Reihe nach begannen die Männer nun, Alisha zu ficken, die auf allen Vieren auf dem Boden des Kinos kniete. Timurs Crew erhielt das zusätzliche Privileg, sich von ihr blasen zu lassen, wenngleich mit Kondom, da weder ich noch Alisha sonderlich viel Wert auf Geschlechtskrankheiten legten. Die Männer waren mal mehr, mal weniger ausdauernd und kamen nach und nach zum Orgasmus.

Die meisten zogen die Kondome ab und spritzten ihr Sperma dann vor allem auf Alishas Po, ihren Rücken und ihre Oberschenkel. Einer der Crossdresser kam in sein Kondom, dass er anschließend abzog und, wofür er Alisha kurz aufrichtete, unter den Stoff ihres Catsuits zwischen ihren Brüsten ausleerte. Dies nutzte Timur, der sich oral zum Höhepunkt bringen ließ, um sein Sperma ebenfalls quer über Alishas Brüste zu spritzen. Alisha sorgte derweil mit ihren Händen und Fingern dafür, dass die beiden Frauen ebenfalls zu ihrem Orgasmus kamen.

Ein Blick auf meine Armbanduhr zeigte mir, dass wir erst eine Stunde zugange waren. Es war genug Zeit gewesen, um fast zwanzig Menschen sexuell zu befriedigen, von denen, wie ich gezählt hatte, mindestens 18 auf sie ejakuliert hatten. Um den Abend zu einem gebührenden Abschluß zu bringen, öffnete ich ebenfalls meine Hose und legte meine nackte, feuchte Eichel auf Alisha Lippen, die immer noch auf dem Boden kniete. Sie erkannte mich sofort und schloß ihren Mund um meinen Penis, mich sofort fest und druckvoll lutschend.

Es dauerte nicht lange, bis ich ebenfalls zum Höhepunkt kam. Mit lautem Stöhnen pumpte ich mein Sperma in ihren Mund, beide Hände fest in ihre Haare gekrallt. Ich sagte ihr, dass sie es im Mund behalten solle, bis ich ihr erlauben würde, zu schlucken. Dann half ich ihr auf und zog ihr wieder das Kleid über den Kopf. +++Unter Danksagungen und Applaus verließen wir den Vorführraum und kamen wieder in den Verkaufsraum, wo uns der Mitarbeiter an der Theke grinsend einen schönen Abend wünschte.

Bevor wir den Sexhop verließen, legte ich Alisha wieder den Mantel um und zog ihr die Augenmaske ab. Dann inspizierte ich sie. Ihre Haare waren etwas zerzaust und ihr Gesicht gerötet. Im rechten Mundwinkel klebte noch ein kleiner Tropfen Sperma von mir, den ich ihr, unter den amüsierten Augen des Verkäufers, in den Mund schob. Ihr Catsuit war von den Waden bis zum Halsansatz komplett durchnässt, auch das Kleid zeigte bereits erste feuchte Flecken.

Ein starker Geruch nach Sperma stieg von ihr auf. Ich schloß ihr den Mantel, wodurch all dies zu unserem Geheimnis wurde. Dann verließen wir den Laden. Wir liefen durch die mittlerweile dunklen Strassen wieder zu mir nachhause, an unzähligen nichtsahnenden Menschen vorbei, die sich höchstens über den eigenartigen Geruch wunderten, den das junge Mädchen hinter sich herzog. Sobald wir bei mir angekommen waren und die Wohnungstür gefallen war, fragte ich sie: „Hast du es noch im Mund?“Sie nickte.

„Dann schluck es jetzt“. Sie gehorchte. Dann küsste ich sie auf den Mund und streifte ihren Mantel ab, wobei ich unter ihrem lustvollen Stöhnen meine Hände über das feuchte Nylon ihres Catsuits gleiten ließ, während die nächste Erektion schmerzvoll gegen meine Hose drückte…//Ende//.

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