Alissa und Lara
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lara stieg aus dem Zug aus und schlenderte über den Bahnsteig. Die Sommerferien waren vorbei, was zwar schade war, aber irgendwie freute sie sich auf das neue Studienjahr, die neuen Fächer und ihre Freunde und Studienkollegen. Sie kam in die Bahnhofshalle und steuerte direkt auf den Vorplatz zu. Es waren viele Studenten unterwegs, die genau wie sie aus den Ferien zurückgekommen waren. Das eine oder andere bekannte Gesicht war darunter.
Sie überlegte, ob sie zu Fuß zum Studentenheim gehen sollte, um das schöne Wetter an diesem Herbstnachmittag zu genießen.
Es war warm, aber nicht heiß und es wehte eine leichte Brise. Allerdings war ihre Tasche, die sie sich um die Schulter gehängt hatte, recht schwer, weil zu Semesterbeginn mehr Sachen mitzunehmen waren, als während des Studienjahrs. Sie überlegte noch, als sie sah, dass gerade der Bus auf den Vorplatz fuhr. Das gab den Ausschlag und sie entschloss sich, mit dem Bus zu fahren.
Sie bekam einen Fensterplatz im Bus.
Lara beobachtete das rege Treiben in der Stadt. Sie mochte diese Atmosphäre, das Lebendige aber doch Entspannte, wie es nur eine Studentenstadt mit sich brachte. Je näher sie dem Studentenheim kam, desto nervöser wurde sie. Sie kam nun in das siebte Semester und von Anfang an wohnte sie in diesem Studentenheim. Es war recht groß, aber nicht ungemütlich und die Lage war perfekt. Es lag direkt am Fluss ganz in der Nähe der Uni.
Sie hatte großes Glück gehabt, dort einen Platz zu bekommen. Es war zwar nur ein Doppelzimmer, aber das hatte ihr nichts ausgemacht. Ihre Zimmerkollegin Angelika war schon ein Jahr in diesem Zimmer. Sie hatten sich von Anfang an gut verstanden. Sie waren unter der Woche zwar meist für sich und Angelika war wie Lara am Freitag nach Hause gefahren, weshalb sie nicht viel miteinander unternahmen, aber Lara passte das und Angelika ebenso. Sie lebten ruhig nebeneinander und beide waren damit zufrieden.
Angelika hatte ihr Studium im letzten Semester abgeschlossen und war aus dem Studentenheim ausgezogen. Lara hatte sich zwar bemüht ein Einzelzimmer zu bekommen, aber leider erfolglos, da es nur wenige gab und die Warteliste recht lang war. Das bedeutete, sie würde eine neue Zimmerkollegin bekommen. Sie fragte sich, wer das wohl sein würde und ob sie mit ihr auch so gut auskommen würde wie mit Angelika.
Der Bus hielt direkt vor dem Studentenheim.
Sie stieg aus und ging durch die Lobby zum Lift. Ihr Herz pochte vor Aufregung, als sie zum Lift ging und ganz nach oben in den achten Stock fuhr. Sie stieg aus dem Lift und ging den Gang entlang zu ihrem Zimmer. Ihre Hand zitterte leicht, als sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche nahm. Sie steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und bemerkte, dass nicht abgeschlossen war. Ihre neue Zimmerkollegin war offenbar schon da.
Sie öffnete die Türe und trat ein. Ihre neue Zimmerkollegin saß an ihrem Schreibtisch und las. Als sie merkte, dass sich die Türe öffnete, stand sie gleich auf und ging auf Lara zu. Sie streckte Lara die Hand zur Begrüßung entgegen.
„Hallo, ich bin Alissa!“, sagte sie fröhlich.
„Hallo, ich bin Lara. „
Alissa wirkte auf Lara auf den ersten Blick sehr sympathisch.
Sie hatte ein fröhliches Lachen und eine offene Art. Laras Nervosität schwand immer mehr. Sie hatte das Gefühl, mit Alissa würde sie sich gut verstehen.
„Ich bin also deine neue Zimmerkollegin“, sagte Alissa.
„Und ich deine“, antworte Lara.
Beide lachten.
„Sag mal Alissa, was studierst du eigentlich?“
„Deutsch und Englisch, und Du?“
„Ich studiere Betriebswirtschaft, bin jetzt im siebten Semester.
In welchem Semester bist du?“
„Ich bin im fünften Semester. „
„Wo hast du denn vorher gewohnt?“, fragte Lara.
„In einer kleinen Wohnung. Diese war aber recht teuer, weshalb ich mich schon vor längerer Zeit um einen Platz in diesem Studentenheim beworben habe. Jetzt hat es endlich geklappt. Das Zimmer ist echt klasse, man hat einen tollen Blick auf den Fluss und die Stadt.
Sag Lara, woher kommst du eigentlich?“
„Aus Aburg, und du?“
„Ich komm aus Udorf, einer ganz anderen Ecke. „
Alissa blickte auf die Uhr: „Was, es ist schon zehn vor vier! Ich muss jetzt los, ich habe noch einen Termin um vier, aber es wäre schön, wenn wir später noch etwas miteinander quatschen könnten. „
„Geht klar, bis heute Abend dann!“
Als Alissa die Türe hinter sich zugezogen hatte, machte sich Lara daran, ihre Tasche auszupacken.
Sie stellte ihr Notebook auf den Schreibtisch. Dieser stand direkt neben dem Fenster. Wenn sie abends am Schreibtisch saß und lernte, blickte sie immer wieder durch das Fenster zur linken Hand auf die Lichter der Stadt. Das hatte irgendwie etwas Entspannendes. Sie konnte das die längste Zeit tun, ohne an irgendetwas zu denken, einfach diese Atmosphäre genießen und dem Rauschen des Flusses lauschen, bevor sie sich wieder ihren Büchern widmete. Der Schreibtisch ihrer Zimmerkollegin, stand direkt rechts neben ihrem.
Man sah von dort zwar auch noch recht gut hinaus, aber nicht ganz so gut, wie von ihrem Schreibtisch.
Sie entnahm ihrer Tasche ihren Wecker und stellte diesen auf das kleine Bord bei ihrem Bett. Dieses lag gegenüber von ihrem Schreibtisch, direkt daneben das Bett ihrer Kollegin, das von einem Bord getrennt war und sich gegenüber dem anderen Schreibtisch befand. Darauf hatte ihre Zimmerkollegin schon ihren Wecker gestellt, daneben lag ein Buch.
Neugierig warf Lara einen Blick darauf. Es war ein Buch aus der Serie Shades of Grey. Lara lächelte. Meine Zimmerkollegin liest also erotische Bücher. Na ja, viele lasen diese Bücher. Sie selber hatte nie das Bedürfnis gehabt sie zu lesen. Es hatte sie bisher nie interessiert. Aber vielleicht leihe ich es mal aus, um einmal selbst zu sehen, warum es so viele lesen. Lara widmete sich wieder dem Auspacken der Tasche. Als sie fertig war, machte sie sich auf den Weg, um nach etwas zum Abendessen einzukaufen.
Es war schon nach Acht, als Alissa wieder kam. Lara lag auf ihrem Bett und blätterte in einer Modezeitschrift. Als Alissa hereinkam, blickte sie auf und rief ihr zu:
„Hallo Alissa!“
„Hallo Lara! Ist ein bisschen später geworden, wir sind noch etwas trinken gegangen“, antwortete sie fröhlich. Lara schien es, dass es wohl eine größere Menge Alkohol gewesen sein dürfte, denn Alissa wirkte recht angeheitert.
Aber Lara sagte nichts. Alissa setzte sich ihr gegenüber an den Schreibtisch und schlug die Beine übereinander. Dabei rutschte ihr an sich schon kurzes Kleid recht weit nach oben, wie Lara bemerkte. Es störte sie nicht. Alissa hatte wirklich tolle Beine. Sie war schlank, hatte langes blondes Haar und ein hübsches, eher rundliches Gesicht. Lara konnte sich gut vorstellen, dass Alissa großen Erfolg bei Männern hatte.
Alissa schien nicht bemerkt zu haben, wie sie von Lara gemustert worden war.
Sie begann Lara über ihr Studium auszufragen, erzählte von ihrem. Sie unterhielten sich über Leute, die sie womöglich beide kannten und quatschten über dies und das. Lara fand Alissa sympathisch. Sie beide lagen auf einer Wellenlänge und es machte Spaß, sich mit ihr zu unterhalten. Sie lachten viel miteinander. Schließlich kamen sie auch zum Thema Beziehungen.
„Sag mal Lara, hast du eigentlich einen Freund?“
„Ja, ich bin schon seit zwei Jahren mit ihm zusammen, und du?“
„Ich bin seit ein paar Monaten wieder solo“, antwortete Alissa, „du wirst ihn wohl sehr vermissen, wenn du hier bist“, fügte sie schelmisch hinzu.
„Schon, aber ich komme ganz gut klar“, sagte Lara.
„Man kann die Dinge ja auch selbst in die Hand nehmen“, grinste Alissa.
Lara blickte irritiert.
„Man kann auch selbst für gewisse Bedürfnisse sorgen“, erläuterte Alissa.
Lara hatte zwar gleich vermutet, wovon Alissa sprach, aber sie hatte das ausgeblendet, weil sie einfach nicht damit rechnete, dass jemand anderer ein solches Thema ansprechen könnte.
Aber jetzt war es klar. Lara verschlug es regelrecht die Sprache, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Alissa bemerkte Laras Unsicherheit.
„Du machst es doch auch dir selbst, wenn du hier bist, oder?“, bohrte Alissa nach.
Lara wollte zwar nicht darüber sprechen, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, um eine Antwort nicht herumzukommen, weshalb sie verlegen antwortete:
„Hin und wieder schon, aber eher selten.
„
„Also ich brauche es oft, ich mache es mir fast jeden Tag, manchmal sogar öfter.
Das war mehr Information als sich Lara gewünscht hatte. Dieses Thema war ihr etwas unangenehm, aber auf der anderen Seite begann sich in ihr ein leichtes Prickeln zu entwickeln, was Lara um so mehr verwirrte.
„Hin und wieder mache ich es mir unter der Dusche“, fuhr Alissa fort, „aber am liebsten masturbiere ich auf dem Bett oder vor meinem Notebook.
Und da kommt jetzt mein Problem: Meistens brauche ich es am Nachmittag oder am Abend, und da sind wir zumeist ja beide da. Und das Badezimmer kann ich ja auch nicht immer blockieren. Ich wollte dich daher fragen, ob es für dich o. k. ist, wenn ich es mir selbst mache, auch wenn du im Zimmer bist?“
Lara wurde blass. Das konnte Alissa doch nicht ernst meinen. Dann hätte sie aber ordentlich einen an der Waffel.
Wahrscheinlich erlaubte sie sich nur einen Scherz. Aber wenn doch nicht? Sie musste ihr sagen, dass das überhaupt nicht ging. Aber wenn es ein Scherz wäre, würde sie als verklemmt dastehen. Das wollte sie auch wieder nicht
Alissa bemerkte Laras Zögern: „Es machen doch alle, was ist schon dabei?“
Klar machen es alle, dachte Lara. Aber doch nicht voreinander! Aber sie traute sich nicht, das zu sagen. Und ganz tief in ihrem Inneren wollte sie es auch nicht.
Das war einerseits auf ihre Neugierde zurückzuführen und andererseits auf das immer stärker werdende Prickeln in ihr, auch wenn sie sich dies nie eingestanden hätte. Ach, was soll's, wahrscheinlich ist es sowieso nur ein Scherz, mit dem Alissa ihre Reaktion testen wollte, überzeugte sich Lara schließlich, weshalb sie antwortete:
„Tu dir keinen Zwang an. „
„Du kannst natürlich das selbe auch tun, ich habe da keine Einwände“, grinste Alissa.
„Ich glaube eher nicht, so selten wie ich es brauche, kann ich mich auch ins Badezimmer zurückziehen“, erwiderte Lara und versuchte, dies so lässig wie möglich zu sagen.
Alissa lachte und wechselte das Thema. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis sie schließlich zu Bett gingen. Lara lag noch eine Weile wach im Bett und dachte über den Tag nach, besonders über das Gespräch mit Alissa.
Alissa war wirklich in Ordnung, sie verstand sich gut mit ihr. Darüber war sie sehr froh. Und das Anliegen von ihr, unbeschwert im Zimmer zu masturbieren, war wohl darauf zurückzuführen, dass sie doch stark beschwipst war. Morgen würde Alissa sich wahrscheinlich gar nicht mehr daran erinnern können. Schließlich schlief Lara ein.
Als Lara am nächsten Tag am Nachmittag von der Uni kam, war Alissa schon da. Sie lag auf ihrem Bett und las.
„Hallo Alissa!“
„Hallo Lara!“
„Arbeitest du sein schon dein Literaturprogramm ab?“, fragte Lara neugierig.
„Schön wär's, wenn solche Bücher auf dem Programm stünden“, lachte Alissa, „ich lese einen erotischen Roman, das wird noch dauern, bis so etwas im Literaturprogramm sein wird. „
„Viel Spaß dabei, ich muss mich jetzt leider einem Betriebswirtschaftsbuch widmen. „
Lara vertiefte sich in ihr Buch.
Sie hatte schon einige Seiten durch, als der Textmarker langsam seinen Geist aufgab. Sie drehte sich nach rechts, um aus ihrer Schreibtischschublade einen neuen zu holen. Dabei fiel ihr Blick auf das schräg gegenüber liegende Bett. Lara erstarrte. Das darf doch nicht wahr sein! Kann es tatsächlich, dass es Alissa macht vor mir macht, geht's der noch gut? Sie wendete ihren Blick wieder ab und starrte in ihr Buch. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr konzentrieren.
Unauffällig blickte sie neuerlich kurz rüber zu Alissa, als ob sie sich vergewissern wollte, ob sie richtig gesehen hatte. Die Situation war aber nach wie vor die gleiche. Alissa lag auf dem Bett. Ihr Buch hatte sie zur Seite gelegt. Ihre Augen waren geschlossen, während ihre Hand in ihrem Höschen eindeutige Bewegungen unter dem hochgeschobenen Rock vollführte. Lara wendete wieder ihren Blick ab.
Sie war empört. Sie musste ihr sagen, dass sie damit aufhört.
Aber sie traute sich nicht. Schließlich hatte sie ihr ja ihr O. K. gegeben, das zu tun. Wie peinlich wäre es denn, ihr jetzt zu sagen, sie sei doch nicht einverstanden, das, was sie gesagt habe, gelte nicht, weil sie gemeint habe, es sei nur Spaß. Sie würde blöd dastehen und für Alissa wäre es noch peinlicher, dass sie vor Lara masturbierte. Sie würde sich wohl am besten damit abfinden, es einfach ignorieren.
Es ist aber nicht einfach zu ignorieren, wenn sich im selben Zimmer jemand befindet, der masturbiert und man alles im Blickfeld hat.
Lara tat zwar so, als ob sie das kalt lasse und blickte nur in ihr Buch. Allerdings las sie nicht. Sie war zu aufgewühlt. Sie ertappte sich dabei, dass ihr Blick immer wieder zu Alissa wanderte. Sie sah, wie deren Bewegungen immer intensiver wurden, ihr Becken begann sich leicht zu heben.
Dieser Anblick löste in ihr etwas aus, was sie nie für möglich gehalten hätte: Erregung begann sich in ihr auszubreiten.
Und das ärgerte sie um so mehr. Es konnte doch nicht sein, dass sie vom Anblick einer Frau erregt wurde. Das war ihr noch nie passiert. Immerhin hatte auch noch nie eine Frau vor ihr masturbiert, fand Lara eine Erklärung für sich. Lara wollte die in ihr aufsteigende Lust nicht zulassen. Aber es gelang ihr nicht.
Alissas Bewegungen wurden immer schneller und wurden nun von leisem, lustvollem Stöhnen begleitet. Lara blickte nun ständig verstohlen zu Alissa.
Sie konnte sich dem Anblick der masturbierenden Frau auf ihrem Bett nicht mehr entziehen. Lara war nun sehr erregt, ihr Höschen war völlig feucht. Ihre Empörung wurde nach und nach von der unaufhörlich stärker werdenden Erregung verdrängt. Sie war kurz davor, es ihrer Zimmerkollegin gleich zu tun. Aber etwas hielt sie noch zurück. Sie wollte dies nicht vor ihr tun, sie wollte sich keine Blöße geben und zeigen, dass Alissa so stark auf sie wirkte.
Lara wendete ihren Blick kaum mehr ab. Sie schaute zwar nicht direkt zu ihr hin, hatte sie aber trotzdem unauffällig im Blick. Lara war froh, dass Alissa die Augen geschlossen hatte, sonst hätte sie es nie gewagt, ihr dabei zuzuschauen. Sie sah, wie die Bewegungen Alissas und ihr Stöhnen immer intensiver wurden und sie kam. Alissa wurde von einem starken Orgasmus erfasst, der in mehreren Wellen über sie kam. Lara schaute ihr wie gebannt zu.
Sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen solch starken Orgasmus gehabt zu haben.
Als der Orgasmus bei Alissa langsam abklang, wendete Lara ihren Blick ab und tat so, als ob sie nach wie vor in ihr Buch vertieft war, als ob sie von dem ganzen keine Notiz genommen hatte. Sie würde Alissa keinesfalls darauf ansprechen, das stand für sie fest. Wenn Alissa etwas sagen sollte, würde sie ganz cool reagieren, als ob es das Normalste auf der Welt ist.
Keinesfalls wollte sie Alissa wissen lassen, dass sie durch das Zuschauen so stark erregt worden war.
Alissa schlug die Augen auf und nahm wieder das Buch, und las weiter, als ob nichts gewesen. Lara konnte nun an nichts anderes mehr denken, als sich ebenfalls selbst zu befriedigen. Aber keinesfalls wollte sie das tun, wenn Alissa herum war. Hoffentlich muss sie heute noch mal weg. Lara konnte es kaum mehr erwarten.
Tatsächlich legte Alissa kurze Zeit später das Buch zur Seite und stand auf.
„Ich muss noch mal kurz auf die Uni“, sagte sie zu Lara.
„Bis später!“, erwiderte Lara.
Kaum hatte Alissa die Türe hinter sich geschlossen, glitt Laras Hand in ihr Höschen. Ihre Finger kreisten mit schnellen Bewegungen um Ihre Klitoris und verteilten dort ihre Feuchtigkeit. Lara war noch nie so feucht in ihrem Leben gewesen.
Ihr Höschen war regelrecht durchnässt. Ihr Becken hob sich ihren Fingern entgegen. Die Berührungen wurden immer intensiver. Lara spürte den Höhepunkt auf sich zukommen. Ein Höhepunkt, der alles in den Schatten stellen würde. Und er brach wie eine Riesenwelle über sie herein. Sie konnte nicht sagen wie lange er war, aber er schien kein Ende zu nehmen. Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf, begleitet von intensivem Stöhnen. Irgendwann ebbte er ab.
Lara saß reglos da und blickte zum Fenster hinaus.
Sie konnte nicht begreifen, was geschehen war. Wie konnte es nur sein, dass sie so erregt worden war vom Anblick ihrer Zimmerkollegin? Ihr Orgasmus hatte eine Intensität gehabt, wie sie es sich nicht vorstellen hatte können. Lara war verwirrt. Wo sollte das nur hinführen?
Fortsetzung folgt .
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