Alissa und Lara 02
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lara wachte gegen 8. 00 Uhr auf. Die Sonne blinzelte durch die zugezogenen Vorhänge. Der gestrige Abend schien so weit weg. Es kam ihr so unwirklich vor, dass Alissa masturbierte hatte, obwohl Lara im Zimmer war und dass sie selbst davon so erregt worden war. Lara streckte sich ausgiebig. Ihr Blick wanderte durch das Zimmer. Alissa war nicht da. Das war ihr ganz recht, so konnte sie noch ein wenig in ihrem Bett liegen und über alles nachdenken.
Sie befand sich in leichtem Schockzustand. Einerseits hatte es sie empört, andererseits war da etwas, was ihr auch gefallen hatte. Lara hatte sich bisher immer für recht aufgeschlossen gegenüber Sex gehalten. Sie hatte bisher zwar nie im Internet nach erotischen Bildern oder Videos gesucht. Sie stand dem jedoch nicht ablehnend gegenüber, hatte aber einfach nie das Bedürfnis danach gehabt. Sie mochte Sex. Mit ihrem Freund hatte sie ihn am Wochenende regelmäßig.
Das erfüllte sie. Sie masturbierte daher nur sehr selten, vielleicht einmal im Monat. Dabei hatte sie keine speziellen Phantasien, meist war es ein rein körperlicher Genuss, hin und wieder dachte sie dabei auch an ihren Freund.
Lara schüttelte den Kopf. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass der Anblick einer Frau sie so erregen konnte. Wenn sie im Fitnessstudio unter der Dusche andere Frauen gesehen hatte, hatte das nie irgendetwas Sexuelles in ihr ausgelöst.
Einmal hatte sie einen Porno zusammen mit ihrem Freund angeschaut. Die lesbischen Szenen hatten sie nicht angemacht im Gegensatz zu den anderen. Lara konnte sich nicht erinnern, jemals vom Anblick einer Frau erregt worden.
Sie stand nicht auf Frauen, sie stand auf Männer. Und das hatte einen Grund: Lara mochte Penisse. Es gab für sie nichts Erregenderes als ein harter Penis, vor allem der von ihrem Freund. Sie liebte es, ihn in sich zu spüren.
Nicht weniger Spaß bereitete es ihr, ihn anzufassen, mit ihm zu spielen, bis er abspritzte. Es törnte sie an, wenn sich ihr Freund vor ihr befriedigte. Wenn sie ihn dann anblickte, seinen trainierten Körper, wie eine Hand seinen Penis umfasste und die andere sich mit dem Hoden beschäftigte, war auch sie schon längst nackt mit einer Hand zwischen ihren Beinen. Es machte sie an, ihm zuzuschauen, und nicht weniger sich ihm zu zeigen.
Und jetzt war sie von einer Frau so erregt worden.
Es ist absolut ein Unterschied, ob man einen Film sieht, oder ob jemand real vor einem Sex hat. Wenn man jemandem wie Alissa beim Masturbieren zuschaut, wird wohl jeder erregt werden, ging es Lara durch den Kopf. Egal ob Mann oder Frau, egal ob man auf Frauen steht oder nicht. Es war einfach purer Sex. Und dieser wirkt auf jeden. Lara hatte es selbst erlebt. Sie erkannte, der einzige Weg, sich dem zu entziehen, war, wegzugehen.
Wenn man bleibt, hat man keine Chance, gleichgültig welche Vorsätze man hat oder wie willensstark man sich fühlt. Man wird immer mehr in den Bann gezogen, ob man will oder nicht.
Lara sah nun das Ganze etwas klarer, aber es half ihr überhaupt nicht dabei, wie sie künftig damit umgehen sollte. Für sie stand nur fest, dass sie keinesfalls mit Alissa zärtlich werden wollte. Das wäre für sie Betrug an ihrem Freund gewesen.
Sie liebte ihn und um nichts in der Welt hätte sie ihm untreu werden wollen. Lara war eine aufrichtige Person und Treue war etwas, das sie nicht nur vom anderen, sondern auch von sich selbst erwartete. Wenn sie ihren Freund mit jemand anderem betrogen hätte, einerlei ob Mann oder Frau, hätte sie sich selbst nicht mehr in die Augen schauen können.
Der Austausch von Zärtlichkeiten kam für sie nicht in Frage, aber alles andere war ihr nicht so klar.
Wenn sie Alissa zusah und dabei erregt wurde, konnte man ihr wohl keinen Vorwurf machen. Das konnte sie durchaus mit sich vereinbaren. Wenn sie unter der Woche weg war, sah sich ihr Freund auch hin und wieder erotische Videos im Internet an, und machte es sich selbst. Sie beide gingen sehr offen damit um. Das war für sie okay, weder fand sie das besonders gut noch besonders schlecht, sie hatte sich aber auch noch nie viele Gedanken darüber gemacht.
Wenn sie daher jemand anderem zusah, sollte das wohl auch in Ordnung sein.
Aber wie stand es damit, es auch zu tun, wenn Alissa masturbierte? Gestern Abend war sie kurz davor. Lara war froh, dass sie es nicht getan hatte. Sie hatte sich nicht so vor Alissa öffnen wollen. Dennoch spürte sie, dass es nicht viel brauchte. Wahrscheinlich war es gerade noch kein Betrug. Schließlich tauschte man mit dem anderen keine Zärtlichkeiten aus.
Aber es war ziemlich nahe daran. Wenn man begann, sich so vor dem anderen zu öffnen, war das schon etwas Intimes. Dann war es nur noch ein kleiner Schritt zu dem Punkt, wo man den anderen näher an sich heran ließ. Dazu gehörte für Lara nicht nur das Körperliche, sondern noch viel mehr das Seelische. Es war ein Spiel mit dem Feuer und Lara entschied für sich, sich nicht darauf einlassen zu wollen.
Lara streckt sich nochmals ausgiebig und stand auf.
Sie zog die Vorhänge auf. Die Sonnenstrahlen glitzerten auf dem Fluss. Sie öffnete das Fenster. Sie nahm einen tiefen Atemzug und sog die frische Luft ein. Es war schon recht warm. Sie stand noch eine Weile am Fenster und genoss den Ausblick und die würzige M0rgenluft. Die Gedanken von vorher waren nun weit weg. Es war ein schöner Tag und der Zauber dieses Herbstmorgens wirkte sich unmittelbar auf ihre Laune aus. Sie freute sich auf diesen Tag.
Als Lara das Fenster schließlich schloss, kam gerade Alissa ins Zimmer herein. „Guten Morgen, Lara!“, rief Alissa, die gerade vom Frühstücken aus dem Gemeinschaftsraum gekommen war. „Guten Morgen, Alissa“, erwiderte Lara, „hast du gut geschlafen?“ „Ja, ganz gut, und du?“, antwortete Alissa. „Ich auch. “ „Und du konntest dich auch ein wenig ausschlafen“, fügte Alissa hinzu. „Heute habe ich einen lockeren Tag. Ich habe erst um 11. 00 Uhr eine Vorlesung, am Nachmittag habe ich keine“, sagte Lara.
„Da beneide ich dich. Ich muss schon bald auf die Uni. Ich habe den ganzen Tag über Programm und komme erst am Abend wieder“, sagte Alissa. Sie blickte auf ihre Uhr: „Jetzt muss ich mich aber umziehen. „
Alissa trug ein weißes, recht einfaches T-Shirt, dazu eine Jeans. Lara fand, dass sich Alissa nicht groß umziehen hätte müssen. Viele gingen so auf die Uni. Lara selbst zwar nicht. Sie legte Wert auf ein gutes Styling, sie überlegte immer lange, was sie anziehen sollte.
Alissa war da wohl ähnlich wie sie. Während Lara begann, ihr Bett zu machen, ging Alissa zu ihrem Schrank. Dabei zog sie ihr T-Shirt ab und warf es auf ihr Bett. Alissa trug keinen BH. Dann schob sie ihre Jeans nach unten, legte diese über der Stuhllehne ab und stand nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet vor der geöffneten Schranktüre und überlegte, was sie anziehen sollte.
Lara betrachte Alissas Körper.
Alissa hatte eine tolle Figur, sie war schlank und man sah ihr an, dass sie wohl regelmäßig Sport machte. Laras Blick wanderte von Alissas langen blonden Haaren über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Dieser war knackig, wie Lara fand. Lara hatte noch nie den Körper einer anderen Frau derart angeschaut. Natürlich hatte sie schon andere Frauen unauffällig gemustert und vielleicht deren tolle Figur bewundert und sie darum beneidet. Aber diesmal schaute sie anders.
Sie spürte ein leichtes Prickeln in sich, wenn sie Alissas halbnackten Körper betrachtete. Und das Prickeln war angenehm.
Auch wenn Alissa Lara ihren Rücken zudrehte, schien es Lara, dass Alissa genau wusste, mit welchen Blicken sie angesehen wurde und damit kokettierte. Alissa nahm ein Kleid heraus und drehte sich um. „Was meinst du, kann man das anziehen?“, wandte sie sich an Lara, die immer noch ihr Polster zum Aufschütteln in ihrer Hand hielt und unwillkürlich auf Alissas Brüste schaute.
Die Brüste von Alissa waren nicht sehr groß, aber sie waren perfekt geformt. Und die Nippel standen aufrecht. Lara war nun definitiv erregt. Alissa hatte bemerkt, wie Lara auf ihre Brüste starrte, und Lara war gewahr, dass sie Alissa dabei ertappt hatte. Sie errötete. Es war ihr furchtbar peinlich. Aber Alissa sagte nichts. Sie lächelte und machte keine Anstalten, irgendetwas zu verbergen. Alissa genoss augenscheinlich Laras Blicke. Das machte es für Lara nicht besser.
Sie brachte kein Wort heraus. „Und was meinst du, soll ich es anziehen?“, hakte Alissa nach. „Das Kleid schaut gut aus“, brachte Lara schließlich heraus. „Dann ziehe ich es an“, sagte Alissa und schlüpfte in das Kleid.
Sie trägt das Kleid ohne BH, stellte Lara fest. Es war zwar blickdicht, aber die Nippel waren doch deutlich zu sehen. Das würde ich mich nicht trauen. Aber es schaut verdammt sexy aus, fand Lara.
Lara hatte inzwischen ihr Polster ausgiebigst durchgeschüttelt, und legte es auf ihrem Bett ab. Alissa hatte unterdessen Sandaletten mit recht hohen Absätzen ausgewählt und zog sich vor dem Spiegel mit einem tiefroten Stift ihre Lippen nach. Dabei blickte Lara, die irgendwelche Dinge auf ihrem Schreibtisch ordnete, welche gar nicht zu ordnen gebraucht werden hätten, immer wieder zu Alissa. Diese Schuhe, sind echt der Hammer und machen supersexy Beine, und Lara hatte plötzlich wieder die Bilder von gestern Abend vor Augen, als Alissa auf ihrem Bett lag, die Hand zwischen ihren Beinen, zwischen diesen wirklich tollen Beinen.
Lara konnte sich Alissas Ausstrahlung nicht entziehen. Ihr Anblick erregte sie nicht weniger, als der ihres nackten Freundes. Aber darüber dachte sie im Moment nicht nach. Sie wollte darüber auch nicht nachdenken. In ihr kochte die Lust. Und sie genoss dieses Gefühl.
Als Alissa fertig war, drehte sie sich zu Lara. „Also ich gehe dann, ich komme erst am Abend wieder“, sagte sie. Dabei ließ sie ihren Blick über Lara gleiten, wobei sie vielsagend lächelte.
Dabei wurde Lara erstmals bewusst, dass nichts als ein kurzes Nachthemd trug und darunter nichts. Die Nippel ihrer Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Alissa hatte das gesehen. Normalerweise wäre dies Lara peinlich gewesen. Nicht aber in diesem Moment. „Bis heute Abend dann“, sagte Lara. „Bis heute Abend, Lara“, erwiderte Alissa. Sie drehte sich mit einem Lächeln um, nahm ihre Tasche und schloss die Türe hinter sich.
Als Lara hörte, wie sich die Schritte entfernten, zog sie ihr Nachthemd aus und legte sich nackt auf ihr soeben frisch gemachtes Bett.
Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine waren gespreizt. Mit der einen Hand verwöhnte sie ihre Klitoris, mit der anderen Hand widmete sie sich ihren Nippeln. Dabei hatte sie Alissa vor ihren Augen, wie sie halbnackt vor ihr stand, ihren knackigen Po, ihre Brüste mit den aufgerichteten Nippeln. Dies vermischte sich mit den Bildern, wie gestern Abend Alissa auf ihrem Bett lag, die Hand in ihrem Höschen, wie sich ihr Becken lustvoll hob, die Erregung in Alissas Gesicht.
Lara brauchte nun mehr. Auch die zweite Hand wanderte zwischen ihre Beine. Sie führte einen Finger ein. Das tat sie sonst fast nie. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver, dabei Alissa vor ihren Augen, ihre Brüste, wie Alissa ihre aufgerichteten Nippel sehen konnte, ihr Blick, ihr vielsagendes Lächeln. Lara kam.
Lara lag erschöpft auf ihrem Bett. Sie hatte einen starken Höhepunkt gehabt. Sie fühlte sich zwar körperlich befriedigt, nicht aber innerlich.
Wenigstens konnte sie wieder klar denken. Sie war überrascht. Nicht nur der Anblick von Alissas Körper hatte sie angetörnt, sondern nicht weniger, dass Alissa ihre aufgerichteten Nippel sehen hatte können. Lara seufzte. Sie musste sich mit etwas anderem beschäftigen, sie konnte nicht immer diesen Gedanken nachhängen. Es gab auch sonst noch ein Leben und ein Studium, das ihre Aufmerksamkeit erforderte. Sie stand auf und begab sich unter die Dusche, um sich frisch zu machen.
Lara hatte den Tag sehr angenehm verbracht. Nach der Vorlesung hatte sie ein paar Bekannte getroffen, mit denen sie in die Mensa Mittagessen ging. Sie hatten sich prächtig unterhalten und viel gelacht. Als sie wieder im Studentenheim war, hatte Lara sich entschlossen, mit ihrem Mountainbike eine Runde zu fahren. Es war ein traumhafter Herbsttag und sie hatte das ausnützen wollen. Da das Semester gerade angefangen hatte, war es nicht problematisch, einen Nachmittag frei zu machen.
Es hatte ihr gut getan, sich auszupowern. Wenn sie etwas zu sehr beschäftigte, dann half es ihr, Sport zu machen. Sie konnte dabei richtig abschalten. Besonders wenn sie dann auf einer Anhöhe stand und nach unten ins Tal blickte, waren alle Sorgen weit weg.
Lara saß nun an ihrem Schreibtisch und las in ihrem Betriebswirtschaftsbuch. Es war schon nach 21. 00 Uhr. Alissa war noch nicht da. Lara war darüber nicht traurig.
Plötzlich hörte sie, wie sich die Türe öffnete. Und mit einem Mal wurde Lara nervös. Alissa kam herein. Ohne ihre Sandaletten abzuziehen, setzte sie sich an ihren Schreibtisch und drehte sich zu Lara.
„Hallo, Lara. Hattest du einen guten Tag?“ „Hallo, Alissa“, begrüßte sie sie, „der Tag war schön. Ich habe ihn ganz ruhig verbracht. Am Nachmittag war ich Radfahren und jetzt widme ich meinen Pflichten. “ „Das habe ich hinter mir“, lachte Alissa, „ich habe heute genug getan.
Den ganzen Tag auf der Uni, das reicht mir. Jetzt ist entspannen angesagt. “ „Du wirst doch nicht bis jetzt auf der Uni gewesen sein?“, fragte Lara verwundert. „Bis 18. 00 Uhr war ich schon dort, danach bin ich mit ein paar Studienkollegen noch etwas essen gegangen. “ „Bis 18. 00 Uhr ist aber auch lange genug“, meinte Lara. „Stimmt“, antwortete Alissa und schaltete ihr Notebook ein. „Dann viel Spaß beim Entspannen. Ich muss leider noch etwas arbeiten“, sagte Lara.
„Danke“, lachte Alissa, „und Dir wünsche ich noch gutes Arbeiten!“
Lara widmete sich wieder ihrem Buch. Nach einer Weile blickte sie unauffällig zu Alissa. Sie war neugierig. Alissa surfte im Internet. Soweit Lara erkennen konnte, sah sich Alissa Schuhe an. Lara machte das auch gerne. Sie konnte Stunden damit verbringen, sich schöne Schuhe oder tolle Outfits anzuschauen. Lara wendete wieder ihren Blick ab.
Einige Minuten später, schielte sie wieder verstohlen zu Alissa.
Alissa schaute keine Modeseiten mehr an. Sie schien zu lesen. Es war eine Seite mit viel Text. Was das wohl für eine Seite ist? Als sie die kleinen Bilder neben dem Text sah, war es für sie klar. Es musste sich um etwas Erotisches handeln. Lara spürte, wie es in ihr langsam zu prickeln begann. Sie wusste, was kommen würde. Und sie hätte empört sein sollen. Aber sie war es nicht. Sie wollte es sehen.
Unbedingt.
Alissas Hand glitt unter ihr Kleid in ihr Höschen, während sie weiterlas. Eine Hand hatte sie noch an der Maus und scrollte von Zeit zu Zeit nach unten. Lara beobachtete sie unauffällig. Ihr Höschen war nicht nur feucht, sondern völlig nass. Alissa schien den Text fertig gelesen zu haben. Sie hatte sich zurückgelehnt. Ihre Augen waren geschlossen und auch ihre zweite Hand war nun zwischen ihren Beinen.
Lara fiel auf einmal auf, dass Alissa immer noch ihre Schuhe anhatte.
Warum hat sie die nicht abgezogen, als sie nach Hause kam? Sei es drum. Es schaut auf jeden Fall verdammt sexy aus. Lara kämpfte mit sich. Sie wollte es nicht, aber sie musste es jetzt auch tun. Sie war kurz davor, als Alissa unerwartet ihre Augen öffnete und zu Lara blickte. Alissa sah, dass Lara sie unverhohlen beobachtete. Sie lächelte. Lara fühlte sich ertappt. Es war ihr furchtbar peinlich. Der Wunsch, es jetzt gemeinsam zu tun war wie weggeblasen.
Alissa schien noch etwas sagen zu wollen, aber bevor sie dazu kam, hatte sich Lara schon hastig weggedreht.
Alissa beließ es dabei und schloss wieder ihre Augen. Lara war sich unsicher, ob sie Alissa weiter zuschauen sollte. Aber einerseits, Alissa hatte sich nicht stören lassen, obwohl sie von Lara beobachtet worden war. Dann schien es wohl in Ordnung zu sein. Wahrscheinlich wollte Alissa sogar, dass ihr Lara zusah. Mehr brauchte Lara nicht, um sich zu überzeugen.
Alissas Bewegungen wurden immer intensiver, immer lustvoller. Sie stöhnte leise. Lara war klar, dass Alissa wusste, dass sie ihr zusah. Und es schien sie anzutörnen. Stark. Auch wenn sie es nicht genau sehen konnte, musste Alissa zumindest einen Finger eingeführt haben. Es dauerte nicht lange. Alissa kam heftig.
Als der Höhepunkt abgeklungen war, stand sie auf und wandte sich an Lara, die inzwischen wieder in ihr Buch starrte: „Ich gehe mich etwa frisch machen.
“ Lara nickte nur. Auf dem Weg zum Badezimmer schlüpfte Alissa aus ihren Sandaletten. Das Kleid warf sie auf ihr Bett. Sie zog die Badezimmertüre zu, schloss aber nicht ab. Sobald die Türe zu war, hatte Lara schon beide Händen zwischen ihren Beinen. Wenn Alissa jetzt aus dem Bad kommen würde, würde sie nicht aufhören. Sollte sie ihr doch zusehen. Lara hörte, wie die Dusche angestellt wurde. Alissa würde also nicht kommen. Es spielte keine Rolle.
Lara schob ihr völlig nasses Höschen nach unten und ließ es zu Boden fallen. Sie lehnte sich zurück und schlug ihren Rock nach oben.
Normalerweise ließ sie sich beim Masturbieren Zeit. Aber nicht heute. Es war unmöglich. Sie hörte das Rauschen des Wassers aus der Dusche. Alissa würde nackt darunter stehen. Vielleicht macht es sie sich jetzt noch einmal. Lara stellte sich vor, wie Alissa nackt unter der Dusche stand, wie sie einen Finger eingeführt hatte, genau wie sie.
So nahe bei ihr. Und Lara kam. Sie hatte gestern Abend gedacht, einen solch intensiven Orgasmus würde sie wohl nicht mehr erleben. Aber sie hatte sich getäuscht.
Als Alissa aus dem Bad kam, hatte Lara ihr Höschen schon verräumt. Ein frisches hatte sie sich nicht angezogen. Sie musste sich zuerst frisch machen. Sie lag auf dem Bett und blätterte in einer Modezeitschrift. Alissa schien etwas sagen zu wollen, entschied sich aber dagegen, weil sie spürte, dass Lara nicht sprechen wollte.
Alissa zog auch eine Zeitschrift heraus und begann darin zu lesen. Nach einer Weile legte sie diese zur Seite und schaltete ihr Leselicht ab. Lara hatte sich inzwischen im Bad frisch gemacht und blätterte weiter in der Zeitschrift. Sie wünschten einander eine gute Nacht. Wenig später löschte auch Lara das Licht.
Fortsetzung folgt.
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