Alkohol

Die folgende Geschichte ist reine Erfindung und von Anfang bis Ende ausgedacht. Es bestehen keine Beziehungen irgendwelcher Art zu lebenden Personen. Übereinstimmungen wären rein zufällig. Das Alter der handelnden Personen kann sich jeder frei wählen.

*

Zur Einstimmung und Orientierung muss ich eine kleine Milieubeschreibung vorausschicken.. Wir leben in einem Dorf. Wir — das sind mein Vater Robert, meine Mutter Diana meine jüngere Schwester Christina und ich, Timo.

Wir sind eine durchschnittliche ländliche Familie. Der von den Großeltern ererbte Hof kann uns nicht mal ansatzweise ernähren. Deshalb geht unser Vater in der Stadt arbeiten und Mutter versorgt das bisschen Vieh und den Hof. Vater hatte schon vorher eine gute Ausbildung als Mechaniker und hatte in seinem Betrieb noch eine Zusatzausbildung abgeschlossen, so dass er jetzt zu den Spezialisten zählte und recht gut verdiente. Ja — und da ist der Haken: er zählte.

Denn vor etwa einem halben Jahr fing unser Vater zu trinken an. Nein, das ist nicht ganz richtig. Er fing an zu saufen. Jeden Abend kam er besoffen nach Hause, fiel in sein Bett und war nicht mehr ansprechbar.

Meine Mutter war verzweifelt. Sie wusste nicht, was sie mit ihm anstellen sollte. Langsam wirkte sich das auch auf seine Arbeit aus. Noch war er zwar geschätzt, da in der Firma kaum jemand wusste, was hier im Dorf passierte.

Doch schon gab es gewisse Andeutungen. Doch das juckte ihn nicht. Kaum war der Bus angekommen, so verschwand er mit irgendwelchen Kumpanen in der Kneipe oder einfach in den Büschen. Und dann kann er wieder sternhagelvoll nach Hause. Das Geld, das er versoff, fehlte uns natürlich auch. Mutter versuchte, über den Hof einiges auszugleichen und arbeitete bis zum Umfallen. Wir beide, meine Schwester und ich, halfen ihr, so gut es ging. Es war schwer für uns alle.

Und wir überlegten, wie wir ihn von der Sauferei abbringen könnten. Doch wir fanden keine Lösung. Wir kamen nicht an ihn heran. Abends fiel er besinnungslos ins Bett und früh fuhr er zeitig in die Stadt.

So war es auch an jenem Sommertag, an dem meine Erzählung beginnt. Es war ein sehr heißer Tag. Nach der Schule hatten wir unserer Mutter noch auf dem Hof geholfen. Nach dem Abendbrot war meine Schwester noch zu einer Freundin gegangen.

Da das Wochenende bevorstand, meinte sie, dass sie wahrscheinlich bei ihr übernachten werde. Wir konnten es ihr nicht verdenken. Da wir ziemlich kaputt waren, wollten wir zeitig schlafen gehen. Mutter ging als erste unter die Dusche und kam mit einem Handtuchturban und in einem sehr dünnen, kurzen Nachthemd wieder heraus. Bei mir ging das Duschen wie gewöhnlich recht schnell. In einer kurzen Sporthose ging ich dann in Richtung meines Zimmers. Dabei musste ich am Elternschlafzimmer vorbei.

Ob wegen der Hitze oder warum auch immer — die Tür stand sperrangelweit offen. Meine Mutter saß am Fußende des Bettes, den Oberkörper nach vorn geneigt, die Hände neben sich und die Beine leicht gespreizt und machte so einen anrührenden hilflosen Eindruck, dass ich nicht anders konnte, als zu ihr zu gehen.

Plötzlich stockte ich. Im Licht der Nachttischlampe sah ich, dass Mutter unter ihrem Nachthemd nichts weiter anhatte. Im Gegenlicht sah ich den Schatten ihrer vollen, strammen Brüste, die noch nichts von ihrer Festigkeit verloren hatten.

Und noch etwas sah ich: zwischen ihren Schenkeln lachte mich Mutters Fotze geradezu an. Sie lag zwar im Schatten, doch ich konnte deutlich die Fotze meiner Mutter sehen. Für einen Moment wollte ich umkehren, da mein Schwanz sich momentan versteift hatte. Doch dann sah ich wieder die Hilflosigkeit meiner Mutter, ging zu ihr und setzte mich neben sie. Zärtlich legte ich einen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. Als hätte sie nur darauf gewartet, lehnte sie sich an mich und seufzte leise.

„Willst du wieder auf ihn warten? Du machst dich ja noch vollkommen kaputt. “ „Was soll ich denn machen? Er ist doch mein Mann. “

In dem Moment flog die Eingangstür auf und Vater kam hereingetorkelt. Mitten im Wohnzimmer brach er zusammen und sofort war sein Schnarchen zu hören. Mutter und ich sahen uns an und wie auf Kommando erhoben wir uns. Ich schnappte ihn unter den Armen und Mutter nahm die Füße.

So schleppten wir ihn ins Schlafzimmer. Mutter musste sich dabei ziemlich weit vorbeugen und so sah ich ihre wundervollen Brüste diesmal nicht nur als Schatten. Der große Ausschnitt zeigte sie mir bis zu den Brustwarzen (Übrigens ein blöder Ausdruck. Warzen sind ja eigentlich etwas nicht sehr schönes. Ich werde sie in Zukunft nur noch nennen. ), was meinen Schwanz wieder aufstehen ließ. Wir warfen ihn aufs Bett, wie einen Sack. „So können wir ihn nicht liegen lassen.

“ meinte Mutter und begann, ihn auszuziehen. So gut es ging, half ich ihr. Und diesmal hatte ich ihre Brüste direkt vor mir. Es half nichts, dass ich mir sagte, dass es die Brüste meiner Mutter sind. Es waren die Brüste einer schönen Frau und ich war plötzlich ein Mann. Das Verlangen, sie zu berühren, war nahezu unerträglich. Doch ich beherrschte mich. Nach und nach zogen wir Vater aus. Nie hätte ich gedacht, wie schwer ein gefühlloser Mensch ist.

Doch endlich hatten wir es geschafft — Vater lag nackt vor uns. Verträumt sah Mutter auf ihn herab. Dann nahm sie zu meiner Verblüffung sein schlaffes Schwänzchen in die Hand und meinte: „Damit hat er mich so oft so sehr glücklich gemacht. Oh, er fehlt mir so sehr. “ Dabei schüttelte ein Schluchzen ihren schönen Körper.

Wieder legte ich meinen Arm um sie und zog sie an mich. Ihr Kopf lag an meiner Brust und ich spürte den zarten Druck ihren Brüste.

Meine Speerspitze bohrte sich fast durch meine Sporthose und drückte gegen Mutters flachen, festen Bauch. Sie musste es spüren, doch sie wich nicht zurück. Ich hatte im Gegenteil den Eindruck, dass sie sich noch fester an mich drückte. Eine ganze Weile standen wir so und ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich fühlte nur noch diesen leicht bebenden zarten Frauenkörper, der sich quasi schutzsuchend an mich presste. Langsam reifte in meinem Kopf eine aberwitzige Idee.

Ich schob meine Mutter leicht von mir und sagte: „Mama, du musst auf andere Gedanken kommen. Du musst an was Schönes, Positives denken. Pass auf: Du schließt jetzt die Augen und öffnest sie auch nicht, egal was passiert. Und was auch passiert, Mama, denk immer daran, dass ich dir helfen will und dass ich dich liebe. “ Damit ließ ich sie stehen und ging zur Haustür. Mutter hatte tatsächlich die Augen geschlossen und ein zaghaftes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Ich öffnete also die Haustür und schloss sie gleich wieder geräuschvoll. Außerdem schloss ich bei der Gelegenheit gleich mit dem Schlüssel ab. Dann rief ich laut: „Hallo, Schatz. Dein dich liebender Mann ist da. Entschuldige, dass es heute etwas länger gedauert hat. Aber wir mussten Überstunden machen. Komm in meine Arme. “ Und tatsächlich breitete Mutter ihre Arme aus, um mich zu empfangen. Die Augen hatte sie immer noch fest geschlossen.

So ging ich also zu meiner Mutter, umarmte sie und küsste sie fest auf den Mund. Mutter zögerte keinen Moment und küsste mich wieder. Und sie küsste mich mit Zunge. So wurde es ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Ich konnte einfach nicht widerstehen und schickte eine meiner Hände auf Reisen. Zuerst noch zaghaft berührte ich ihre Brust. Doch bald schon knetete ich sie voller Verlangen. Das Gefühl, diese wundervollen, festen Hügel zu berühren, raubte mir fast den Verstand.

Mutter machte jedoch keinerlei Zeichen der Abwehr.

Als wir unseren Kuss nach einer halben Ewigkeit lösten, flüsterte ich mit rauer Stimme: „Ich habe unterwegs was gegessen. Komm, lass uns gleich schlafen gehen. “ Damit nahm ich sie wie eine Feder auf meine Arme und trug sie zum Bett. Zu dem Bett, in dem nebenan ihr besoffener Mann lag. Meine Hände zogen ihr jetzt das Nachthemd aus und mein Mund ging auf Reisen.

Zuerst knapperte ich leicht an ihren Ohrläppchen, was sie mit einem leisen Kichern quitierte. Dann küsste ich mich über ihren Hals langsam zu ihren Brüsten. Als ich einen Nippel zwischen die Lippen nahm, entfloh ihrem Mund ein lautes Stöhnen. Während ich mich dann weiter nach unten küsste, entledigte ich mich meiner Sporthose.

Endlich war ich an dem größten Heiligtum angekommen: Ich küsste die Fotze meiner Mutter. Als meine Zunge durch ihre Spalte glitt, merkte ich, dass sie schon überfloss.

Als meine Zunge dann über ihren Kitzler trällerte, ging in mehreren Wellen ein Beben durch ihren ganzen Körper. Darauf zog sie mich nach oben, sah mir fest in die Augen und sagte: „Du weißt aber schon, dass du im Begriff bist, deine Mutter zu ficken!?“ „Ja, Mama, ich weiß. Ich will mit dir ficken. Du sollst wieder froh und fröhlich werden. “ „Dann komm, schnell. Fick mich. Ich halt´s nicht mehr aus. “ Mein zum Abbrechen steifer Schwanz berührte schon ihren Eingang.

Es bedurfte nur noch einer kleinen Bewegung und ich versank langsam in der Schwärze des Alls. Mutter hatte Arme und Beine um mich geschlungen und ihr Mund war geöffnet zu einem lautlosen Schrei.

Anfangs war ich keiner Bewegung fähig und wir genossen nur das Ineinandersein. Mutter löste dann ihre Klammer etwas und so, wie sie mir gestattete, fickte ich sie nun zuerst mit kurzen schnellen, dann mit ausholenden langsamen Stößen.

Doch je mehr sich unsere Erregung steigerte, um so schneller wurden unsere Bewegungen. Mutter hatte ihre Hände in meine Schulter gekrallt, ihr Mund stand offen und ihre weit aufgerissenen Augen schauten mich an. „Ja, Jaa, Jaaaaa, jeeeeeeeeetzt. “ und ihr ganzer Körper wurde von spasmischen Zuckungen geschüttelt. Doch auch bei mir war es im gleichen Moment soweit und ich spritzte meinen Samen in die Fotze meine Mutter. Uns beiden war es in diesem Moment egal, ob ich sie hätte schwängern können.

Lange lagen wir schwer atmend aufeinander. Mutter hatte mich wieder fest umarmt und flüsterte: „Oh du mein geliebter Mann. Ich habe es so sehr gebraucht. Oh ich liebe dich. Du hast mich wundervoll gefickt. “ Dann schob sie mich etwas von sich, sah mich an und sagte: „Ab heute sollst du mein Mann sein. “ Und dann umarmten und küssten wir uns wieder.

Die Idylle wurde unterbrochen von der Stimme meiner Schwester.

„Ich habe euch zugesehen. Nein, erschreckt bitte nicht. Ich wollte mich ja bemerkbar machen, aber es war einfach zu schön. Ich möchte auch mit dabei sein. Aber als ich euch beiden zusah, da wurde mir plötzlich klar, warum Vater säuft. Und schuld bin ich. Und ich weiß jetzt auch, wie wir ihn heilen können. Und zwar noch diese Nacht. “ Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte, rief Mutter: „Komm doch her zu uns.

Zieh dich aus und leg dich zu uns. “ In Windeseile lag meine nackte Schwester neben mir und hatte ihre Arme um mich geschlungen. „Nun lass mal hören! Was hast du dir ausgedacht?“

„Also — Vater säuft seit etwa einem halben Jahr. Richtig?“ „Richtig. “ „Damals begannen sich sehr schnell meine Formen zu entwickeln. Ich bemerkte öfter, wie Vater unauffällig nach meinen Brüsten und nach meinem Po schaute. Mir gefiel das natürlich und ich zeigte ihm gerne etwas mehr.

Als ich euch vorhin beim Ficken zusah, verstand ich plötzlich, dass er Angst hatte, die Beherrschung zu verlieren und dass er sich an mir vergreifen könnte. Um dem zu entgehen, fing er an zu saufen. “ „Hm, klingt logisch. “ sagte Mutter. „Aber wie willst du ihn jetzt heilen? Willst du dich von ihm ficken lassen? Ich hätte nichts dagegen. Ich würde sogar mithelfen. Aber man kommt ja nicht an ihn heran. Wie hast du es dir also vorgestellt?“ „Tja, eure Hilfe brauche ich dazu wirklich.

Wir müssen Vater einen Schock versetzen. Wenn er morgen früh aufwacht und sieht seine blutverschmierte Tochter neben sich und seinen blutverschmierten Schwanz, dann wird das so ein Schock sein. Und wenn ihr beide dann noch kommt und bestätigt, dass er nachts seine Tochter vergewaltigt und entjungfert hat, wird der Schock noch größer und heilsam. Das Blöde ist nur, dass ich wirklich noch Jungfrau bin. Timo — würdest du mich jetzt und hier entjungfern? Für die Heilung meines Vaters würde ich gerne meine Jungfernschaft opfern.

Dann brauchen wir nur noch etwas Blut, um seinen Schwanz einzustreichen. Aber das dürfte dann das kleinere Problem sein. Also, Timo — tust dus? Und du, Mutti, hast du nichts dagegen, dass dein Geliebter, dein Sohn, seine Schwester entjungfert?“ „Für die Heilung meines Mannes bin ich zu allem bereit. Ich werde ihn dir selbst einführen. Vielleicht ergibt sich dann ja daraus, dass wir zu viert ficken können. “

Mich hatte dieses Gespräch natürlich maßlos erregt.

Allein die Vorstellung, gleich meine Schwester entjungfern zu dürfen, bescherte mir einen gewaltigen Ständer. Zärtlich begannen meine Hände, über ihren Körper zu wandern. Ihre Brüste waren kleiner als Mutters, doch genau so fest. Überhaupt war ihr ganzer Körper irgendwie zerbrechlicher. Aber das machte sie für mich nur um so reizvoller. „Komm, Schatz. Leg dich auf den Rücken und las dich erst mal verwöhnen. “ Mutter instruierte ihre Tochter. Dann begann sie ein Spiel mit ihr, dass mir fast die Schädeldecke wegflog und mein Schwanz platzte.

Bei diesem Spiel hob Christina immer mehr ab.

Schließlich winkte mir Mutter, ich solle mich zwischen ihre Schenkel knien. Gemeinsam leckten wir nun noch mal diese süße Muschi. Und während Christina von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt wurde, führte Mutter meinen Schwanz zu deren Eingang. Ein kräftiger Stoß, und ich spürte, wie ich das Häutchen zerriss. Christina hingegen hatte, wie sie mir später versicherte, überhaut nichts gespürt. Nun blieb ich erst mal still auf ihr liegen.

Mein Schwanz stak wie ein Pfahl in ihrem Fleisch und an dieses Gefühl sollte sie sich erst gewöhnen. Doch es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie sie sich unter mir bewegte. Ihr kleiner Hintern begann zu kreisen und ihre Muschimuskeln kontrahierten, als wollten sie meinen Schwanz abtasten. Da begann ich, sie mit langsamen, zärtlichen Stößen zu ficken. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund sah sie mir ins Gesicht und genoss offensichtlich das Wunder ihres ersten Ficks.

Unser beider Erregung kletterte in steiler Kurve nach oben und unsere Stöße wurden immer schneller. Da ich kurz vorher in Mutter schon abgespritzt hatte, hätte ich jetzt eigentlich länger aushalten müssen. Doch dieses enge Fötzchen und das Bewusstsein, dass ich gerade meine Schwester entjungfert hatte, brachten mich schon bald an den Rand des Orgasmus. Gerade als ich diesen ankündigen wollte, stöhnte meine Schwester: „Timo, liebster, schneller. Mir kommts, mir koooo — aaaaaaaaaa. “ Daraufhin öffneten sich bei mir die Schleusen und ich pumpte eine große Menge Sperma in die Fotze meiner Schwester.

Auch jetzt war es mir egal, ob ich sie eventuell schwängern könnte. Hätte Vater sie tatsächlich gefickt, hätte er darauf auch keine Rücksicht genommen. Als ich dann wie ein reifer Apfel von ihr herunterfiel, lief ein weises Bächlein aus ihrer weit offenen Spalte. Im Bettlaken waren jetzt also ein Spermafleck und ein kleiner Blutfleck, den wir jedoch noch dramatisieren mussten. Also stachen wir uns alle drei in den Arm, vergrößerten den Fleck und „schminkten“ damit Vaters nichtsahnenden schlaffen Pimmel.

Außerdem wurde Christina um ihre Muschi herum noch vollgeschmiert. Jetzt sah es wirklich dramatisch aus. Nachdem sie sich mit einem leidenschaftlichen Kuss bei mir bedankt hatte, kuschelte sich Christina mit dem Rücken an Vater und war gleich darauf mit einem glücklichen Lächeln eingeschlafen. Wir deckten noch beide zu und gingen dann in mein Zimmer.

Kaum lagen wir im Bett, da fragte Mutter: „Na, war es schön, dein Schwesterlein zu ficken? Aber lass das bloß nicht zur Gewohnheit werden.

Ich bin auch noch da. Und egal, ob Vater geheilt wird oder nicht — ich will auf das Ficken mit dir nicht mehr verzichten. “ „Mami, geliebte, wenn du deine Hände mal ein wenig nach unten schickst, dann spürst du, was ich möchte. “ Meine Lanze war nämlich schon wieder kampfbereit und stak schon wenig später zwischen Mamis wulstigen Schamlippen. Doch noch drängte ich nicht komplett hinein. Erst als mich Mutter förmlich anflehte: „Komm, mein Schatz, fick mich endlich.

Ich halt´s nicht mehr aus. Ich werd noch verrückt. Stoß ihn mir endlich hinein, deinen großen starken Schwanz. “ da war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Mit einem Stoß versank ich bis zum Ende in ihr. Unsere Erregung brach sich Bahn in einigen schnellen, hektischen Stößen von beiden Seiten. Doch dann fanden wir einen langsameren, gleichmäßigen Rhythmus, der uns unseren Fick voll genießen ließ. Erst als ich spürte, dass ein neuer Orgasmus auf Mutter zu kam, beschleunigte ich wieder.

Eng umschlungen keuchten wir unsere Lust heraus. Dann nahm Mutter meinen Kopf in beide Hände und küsste mich fest, um ihren Schrei, ausgelöst von einem enormen Orgasmus, in meinem Mund zu ersticken.

Schwer atmend lagen wir noch eine ganze Weile. Als ich mich von Mutter runterrollen wollte, meinte sie: „Nein, bleib noch. Es ist so ein wundervolles Gefühl, das Gewicht eines Mannes auf sich zu spüren. Und dein Schwanz steckt auch noch so schön drin.

Lass ihn mir noch eine Weile. ….. Meinst du, es war Zufall, dass du vorhin meine Brüste und meine Fotze zu sehen bekamst? Nein. Ich wollte sie dir zeigen. Ich wollte, dass du meine Fotze siehst und scharf auf mich wirst. Irgendwie hatte ich heute das unstillbare Verlangen, gefickt zu werden. Das hat alle meine Bedenken beiseite gespült. Dass du mein Sohn bist, störte mich nicht mehr. Hat es dich gestört, dass du deine Mutter gefickt hast?“ „Nein, überhaupt nicht.

Da war nur eine wunderschöne Frau mit herrlichen Brüsten und einer süßen Fotze. Ich war ebenfalls grenzenlos geil …… und ich wollte endlich …. mein erstes Mal. “ „Soll das heißen, wir hatten heute zwei Entjungferungen? Ich war deine erste Frau?“ „Ja, Mama. Und dieses erste Mal werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Aber sag mal — wenn das klappt, was Christina vor hat — wird dann unser erstes Mal auch unser letztes gewesen sein?“ „Nein, mein Schatz.

Wenn du mich alte Frau noch willst — ich möchte noch oft mit dir ficken. “ „Mutti, erzähle nicht so was. Du bist jung und schön. Die meisten Mädchen aus meiner Schule können dir nicht das Wasser reichen. Außer Christina. Die ist genau so schön wie du. Und wenn du nichts dagegen hast und sie auch möchte, dann würde ich auch mit ihr gerne noch mal ficken. “ „Ich glaube, da müssen wir wohl auch Papa fragen, ob er was dagegen hat.

Aber der wird ja der Meinung sein, dass er im Suff seine Tochter vergewaltigt und entjungfert hat. Da kann er nicht viel sagen. Und ich denke, Christina wird morgen … äh, heute früh auch noch mal bei vollem Bewusstsein mit ihm ficken. Und da können wir ja dann dazu kommen. Und dann können wir ganz offen zu viert ficken. Na ja, also ganz offen in der Familie. Nach draußen darf davon kein Wort dringen.

Ist das klar? Na komm, kuschle dich jetzt an mich und lass uns noch eine Weile schlafen. …. Streichelst du mir bitte ein bisschen meine Brüste?“ flüsterte sie schon im Halbschlaf, was ich natürlich nur zu gerne tat.

Wir erwachten von einem unterdrückten Schrei, der zweifelsfrei von Vater stammte. Er hatte es also entdeckt. Danach hörten wir eine ganze Weile Christinas beruhigende Stimme. Und dann war einige Zeit Ruhe, bis wir das rhythmische Geräusch des Bettes vernahmen.

Sie fickten. Und dann Christinas Schrei und Vaters uriges Röhren. Da sprangen wir beide schnell aus dem Bett und liefen nackt, wie wir waren, ins Nebenzimmer. Beide lagen noch in den Nachzuckungen ihres Orgasmus und bemerkten uns deshalb nicht. Vater stak noch tief in Christina und die hatte ihre Beine um ihn geschlungen. Langsam beruhigten sie sich. Christina sah uns dann zuerst.

„Mami, bitte nicht böse sein. Ich wollte es so.

Ich wollte nicht, dass Papa Schuldgefühle hat. Er hat mich zwar gestern halb vergewaltigt, aber ich wollte es auch. Ich hatte schon so lange das Verlangen, mit meinem Papi zu ficken. “ Da drehte sich auch Vater zu uns um. „Diana, was ich getan habe, ist unverzeihlich. Ich werde nachher meine Sachen nehmen und verschwinden. Keine Sorge — Geld werde ich euch regelmäßig schicken. Und ab heute werde ich keinen Tropfen mehr trinken. “ „Ach ja, du wirst uns Geld schicken? Das ist ja wunderbar.

Du hast immer noch nicht verstanden, um was es uns geht. DICH brauchen wir. Dich als Vater, als Mann, als Liebhaber. Ich hätte dich schon lange davon jagen können. Ich habs nicht getan, weil ich dich liebe. Du bist es, den wir brauchen. Timo fickt zwar wunderbar, aber auf die Dauer wird er uns zwei geile Weiber nicht befriedigen können. Es ist schön, dass du endlich mit dem Saufen aufhörst. Aber nun zieh auch die richtigen Schlüsse.

“ „Hab ich das jetzt richtig verstanden — du und Timo, ihr habt auch schon gefickt?“ „Ja. Gestern Abend. Du warst wie ein wildes Tier- So wie ganz am Anfang unserer Ehe. Eine Weile haben wir zugesehen, aber dann konnten wir auch nicht widerstehen. Und ich muss dir sagen — es hat mir gefallen. “

„Also das gestern — mein Gott, ich hätte ja sonst was anstellen können. Also bitte — wenn ihr könnt, verzeiht mir.

Ich will das nicht als Entschuldigung gebrauchen. Aber der Alkohol ist ein gefährlicher Geselle. Er verzerrt die Dinge total. Aber angefangen zu trinken habe ich tatsächlich wegen Christina. Sie schien mir plötzlich so schön, so begehrenswert. Ich hatte die zwanghafte Vorstellung, ich müsste sie ficken. Aber sie war doch meine Tochter. Und das konnte doch nicht sein. Und so habe ich mein Verlangen im Alkohol ertränkt — dachte ich jedenfalls. “ „Hättest du mehr Vertrauen zu uns gehabt, wäre uns dieser ganze Leidensweg erspart geblieben.

Besonders Christina, deine Tochter, hat sehr unter der Situation gelitten. Doch jetzt lass uns die Vergangenheit begraben. Wir lieben dich und wir brauchen dich. Und nun lass uns eine Vereinbarung treffen: Christina und ich haben ab heute zwei Männer und du und Timo, ihr habt ab heute zwei Frauen. In Zukunft werden wir alle zusammen in diesem großen Bett schlafen und wie es sich ergibt und nach Lust und Laune werden wir alle vier miteinander ficken.

Bist du damit einverstanden? Wenn nicht, dann steht dir die Tür offen. “

„Mein Gott, Diana, du eröffnest mir das Himmelreich, nachdem ich die Hölle durchwandert habe. Wenn ihr mich wirklich noch haben wollt, dann bin ich natürlich einverstanden. Ich liebe euch doch auch — alle. “ Damit war alles gesagt und die Familie lag sich weinend in den Armen. Wir Kinder zogen uns dann etwas zurück, denn wir spürten, dass unsere Eltern sich jetzt dringender brauchten.

Und tatsächlich — schon bald fickten sie im Bett neben uns, ohne sich groß um uns zu kümmern. Christina und ich sahen uns an, und dann machten wir es ihnen einfach nach. Seitdem sind wir eine wirklich glückliche Familie. Ohne Christinas mutiges Eingreifen hätte wahrscheinlich der Alkohol unsere Familie zerstört. Den kleinen Betrug haben wir Vater übrigens später gestanden und wir haben alle herzlich darüber gelacht.