All about Carolin Teil 03
Veröffentlicht am 23.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Strahlender Sonnenschein durchflutet das Zimmer, als Carolin von Victor geweckt wird. Sie liegt im Bett eines großen Raumes. „Da hinten ist ein Badezimmer. Ich erwarte dich in einer halben Stunde unten auf der Terrasse. “ Sie hat keine Ahnung wie sie in das Haus gekommen war. Das letzte das sie noch weis, ist, dass sie gleich einschlief, als der Wagen vom Parkplatz losfuhr. Prüfend schaut sie an sich herunter. Findet die Hinterlassenschaften vieler Männer der vergangenen Nacht auf ihrem nackten Körper.
Hand- und Fußfesseln fehlten. Nur das lederne Halsband ziert nach wie vor ihren Hals. Der erholsame Schlaf hatte wenigstens die Schmerzen ihrer Glieder gelindert.
Im Bad findet Carolin wie in Andreas Haus alle notwendigen Utensilien. 14 Uhr zeigt der Zeitmesser an, der bei den Accessoires aufgestellt wurde, um den vorgegebenen Zeitplan einhalten zu können. Sie gibt sich mühe Victor keinen Grund für weitere Grobheiten zu geben. Als sie im Bademantel auf den Flur tritt, steht sie vor einer ausladenden, weißen, steinernen Treppe, die in einem ansehnlichen Eingangsbereich endet.
Das Haus scheint eine Villa aus der Jahrhundertwende zu sein, beziehungsweise imitiert es diesen Stil. Sie tritt auf die angrenzende Terrasse und setzt sich gegenüber Victor an einen gedeckten Frühstückstisch.
Er schenkt Kaffee ein, reicht ihr Brötchen. „Du warst gestern großartig. Meine beste Investition seit langem. Ich glaube dein hervorragender Ruf wird sich in Windeseile verbreiten. “ Carolin hat großen Hunger. In der warmen Morgensonne, hier draußen im Garten, genießt sie die Freundlichkeit ihres Gastgebers.
Locker plaudern die beiden eine Weile über belanglose Themen. Die Ausschweifungen der gestrigen Nacht werden dabei von keinem der beiden wieder angeschnitten. Das Mädchen ist sich sicher, dass ihr Gegenüber noch so einige Perversitäten für sie auf Lager hat. Er ist ein komischer Mensch. So undurchsichtig. Im Augenblick ist er sehr zuvorkommend, gestern wechselte er seine Launen stündlich. Er wandelte sich kaltschnäuzigen Geschäftsmann über den cholerischen Schläger bis zum triebhaften Freier. Sie gesteht sich ein, ihn nicht einschätzen zu können und beschließt soweit möglich Vorsicht walten zu lassen.
„Uwe holt uns in einer halben Stunde ab. Er hat dein Kleid reinigen lassen und wird es dir dann mitbringen. “ Diese Jungs sind ja richtige Frühaufsteher, schießt es ihr durch den Kopf, erstaunt in so kurzer Zeit eine Reinigung gefunden zu haben, die selbst am Samstag arbeitet. Als sie fertig gefrühstückt haben, macht sich Carolin wie gewünscht die Haare zurecht und legt das ebenfalls geforderte provokante Make up auf.
Victor holt sie schließlich ab, geleitet sie zum Hauptportal des Hauses. In Bademantel und Pantoffeln wird sie auf die ihr bisher unbekannte Vorderseite der Villa geführt.
Wie ein kleiner Platz mutet der Bereich vor dem Haus an. Ein heller Kiesweg umrundet einen zentralen Springbrunnen und führt zu einem schweren Metalltor. Einige Sträucher und Bäume grenzen das Grundstück zur vorbeiführenden Straße ab. Rundherum erkennt sie in dichtem Grün weitere Prachtbauten. Die Wohngegend scheint eine sehr noble Adresse zu sein.
Der Fahrer öffnet die Schiebetür eines edel aussehenden Van. Der Mercedes ist schwarz, wie ihr gestriges Auto. Carolin beruhigt der Gedanke an die hohen Türen dieses Fahrzeugs. Sie garantieren nicht wehrlos ins Fenster geklemmt von hinten bestiegen werden zu können, wie ihr dies letzte Nacht wiederfuhr. Sie steht mit Victor vor dem Fond des Wagens, wo das ihr wohlbekannte Kleid in Folie gehüllt, bereit liegt. Dazu passende schwarze Stiefel, mit metallenen Ösen stehen ebenfalls bereit.
Victor ergreift Kleid und Schuhwerk und gibt ihr zu verstehen ihm zu folgen. Sie umrunden das Fahrzeug, stehen nun am Springbrunnen und ihr wird der Bademantel geöffnet. Achtlos lässt er ihn über ihren Rücken zu Boden gleiten, während auch Uwe hinter dem Fahrzeug hervorkommt und die Szene beobachtet. Nur mit dem Halsband bekleidet steht sie vor ihrem Zuhälter. Sie begreift nun den Blicken etwaiger Passanten preisgegeben zu sein. Tapfer unterdrückt sie den Drang, die Straße nach diesen Blicken abzusuchen.
Sie packt ihr Kleid aus und schlüpft gekonnt in ihr sexy Outfit. Woher die beiden auch immer ihre Schuhgröße wissen, aber die Stiefel passen perfekt. Sie ähneln denen ihres Schulmädchenkostüms. Es scheint sich nur die Farbe von weiß in schwarz gewandelt zu haben. Souverän, ohne den beiden die Gelegenheit zum Triumph über ihre Scham zu geben, endet die öffentliche Schau ihrer Blöße als alle drei zum Wagen gehen und schließlich abfahren.
Carolin ist erleichtert, als sie in der Ferne die Skyline von Berlin, überragt vom Fernsehturm erkennt.
Sie hatte schon befürchtet, dass sie wer weiß wohin verschleppt wurde. Leider kennt sie sich noch nicht so gut in den Vororten der Großstadt aus, um zu bestimmen wo sie sich genau befindet. Sie war vor einem halben Jahr mit ihrem Freund Benjamin in die Hauptstadt gezogen. Sie hatten noch nicht mal richtige Freunde kennengelernt, da sie sich die meiste Zeit in ihrem schicken Appartement verkrochen. Die Wochenenden in den Nachtclubs bescherten den beiden maximal flüchtige Bekanntschaften.
Ohne irgendwelche Übergriffe auf sie, oder Anzüglichkeiten kommen die drei nach einer halbstündigen Autofahrt in einem alten, scheinbar kaum noch genutzten Industriegebiet an. Um eine Ecke biegend sind plötzlich Unmengen von Fahrzeugen abgestellt. Menschen laufen zu einer Schlange vor dem Eingang eines Backsteinbaus. Der Grund für diesen Andrang bleibt zunächst unklar.
Um ihr wachsendes Selbstbewusstsein zu demonstrieren, steigt sie ohne sich die Tür öffnen zu lassen aus dem Wagen.
Sie weiß nicht, ob Victor solche Gesten wahrnimmt, wie sie von ihr gedacht sind, denn er reagiert in keinster Weise. Von den beiden großen Männern in ihren dunklen Anzügen gerahmt, schreiten die drei an dem kleinen Menschenauflauf vorbei, zum Eingang. Ein bulliger Türsteher grüßt Victor per Handschlag und lässt sie unbehelligt in die Halle. Der etwas schmuddelig anmutende kleine Eingangsbereich wird von einem großen schwarzen Banner geziert. „SM — Die Sex-Messe“ ist in fetten roten Lettern auf den Stoff gedruckt.
Der große Durchgang in die Halle ist weit geöffnet. Der Andrang im Inneren ist groß. Die schmalen Gänge zwischen Ständen unterschiedlicher Aussteller sind mit Menschen gefüllt. Es wundert sie, nichts von dieser Messe gehört zu haben. Carolin hatte im Vorfeld ihres geplanten Liebeswochenendes mit Andreas den Termin genau recherchiert und die Ankündigung einer Erotikmesse ist ihr sicher nicht entgangen. Zu solchen Veranstaltungen hatte sie es schon immer gezogen. Sie findet da die Stimmung immer so toll, dieses Knistern, das in der Luft liegt, lässt sie jedes mal erschauern.
Insgeheim hoffte sie schon immer auf ein amouröses Abenteuer hinter den Messekulissen. Sie ahnt, dass Victor ihr die Möglichkeit dazu hier verschaffen wird.
„Sind wir hier zur Weiterbildung?“, scherzt sie. „Wir nicht, aber du. „, kontert Victor mit überlegenem Lächeln. Sie könnte sich für ihre Bemerkung selbst ohrfeigen. Sie hatte sich doch erst heute morgen beim Frühstück vorgenommen, ihn nicht zu reizen. Einen Mann an jeder Seite, taucht sie in das bunte Treiben ein.
Die beiden scheinen sich hier prächtig auszukennen, grüßen etliche Passanten, peilen gezielt einen Stand an, der sich am anderen Ende der Halle befindet. Die beiden legen ein schnelles Tempo vor, so dass sie in den hohen Stiefeln Mühe hat, Schritt zu halten. In der Eile fällt ihr trotzdem auf, dass sich die Herrenwelt in schickgekleidete Männer und alltägliche Leute spaltet. Die anwesenden Frauen sind fast in jedem Fall ähnlich ihrem Aussehen herausgeputzt.
Am Stand werden ihre Begleiter von einem kleinwüchsigen, ca.
fünfzig Jahre Alten Mann mit ergrautem, schütterem Haar begrüßt. „Ah, da ist also das Schmuckstück gelandet. “ Er steht direkt vor Carolin und bewundert ihr Halsband. Sie ist scheinbar Luft für ihn. Er begrüßt sie nicht, spricht sie nicht an, kommt aber auf Tuchfühlung an sie heran, um mit seinen kurzen Armen überhaupt an das Halsband zu gelangen. Schweigend lässt sie von ihm den Sitz des Bandes überprüfen. Dabei schaut sie über ihn hinweg und lässt den Blick über sein Angebot schweifen.
Überall sind lederne Bänder, Masken, Peitschen auch Ketten ausgestellt. Vielerlei metallbeschlagene Artikel, Latexaccessoires, Korsagen, kurz: alle möglichen SM-Artikel werden angeboten. Der kleine Mann zieht das Mädchen an der Metallschlaufe des Halsbandes zu sich herunter um auch das Schloss auf der Rückseite zu betrachten. Er streicht ihr die Haare nach vorn über den Kopf, um freie Sicht zu bekommen. „Der englische Mechanismus hatte mir ganz schön Schwierigkeiten bereitet, aber der Aufwand hat sich wirklich gelohnt.
Es sieht wundervoll an diesem Hals aus. „, fachsimpelt der Alte in aller Ruhe. Die gebückte Haltung gibt Carolins nackten Hintern unter dem kurzen Kleid den Blicken der Messebesucher preis.
„Ich habe dir das Zubehör mitgebracht, das du bestellt hast. “ Er lässt sie endlich los, als er in den hinteren Bereich seines Messestandes geht. Verstohlen dreht sich Carolin zum Gang hinter ihr um, darauf bedacht, ihre Blöße wieder zu verdecken.
Aber es ist schon zu spät. Fünf Männer stehen staunend hinter ihr, zum Glück löst sich die kleine Ansammlung gleich wieder auf. Sie gehen weiter. Stolz übergibt der Händler Victor ein zwei Zentimeter dickes rotes Seil. Dieser überprüft kritisch die Festigkeit der kunstvoll ineinander geschlungenen roten Lederbänder. „Damit werden wir unsere Nutte im Zaume halten können. „, grinst er hämisch zu Uwe herüber. „Ich mache es gleich mal fest. Setzt sie auf den Hocker.
“ Ein Ende des Seils mit losen Lederriemen wird binnen wenigen Minuten mit der vorderen Schlaufe ihres Halsbandes verflochten. Anschließend schützt er die Verbindung mit zwei aufgeschobenen Metallringen. Wie eine Hündin zerrt der Winzling die schöne Blondine quer über den Stand zu ihrem „Herrchen“. Die Leine in der Hand haltend, prüft der Chef die Verarbeitung und nickt anerkennend dem Alten zu. Vorübergehende Leute glotzen das seltsame Trio an. Die Männer sehen sich an Carolins Rundungen satt, kein Wunder, ihr Kleid lädt praktisch dazu ein.
„Das hier sind vorgefertigte Teile aus Portugal. „, zeigt der Händler auf die eisernen Teile, für die sich die beiden Männer interessierten, bevor das angeleinte Mädchen zu ihnen geführt wurde. „Ich passe sie den jeweiligen Körpern an. Deiner Kleinen würde so ein Keuschheitsgürtel sicher gut stehen. „, fängt er an seine Ware Victor vorzustellen. „Das hier nenne ich den eisernen Slip. Damit kannst du herrlich ihre Fotze zur Schau stellen, ohne etwas zu verdecken.
“ Er hält einen spiegelblanken Gürtel nach oben. Am Körper würde das breite Metallband um die Hüften verlaufen, um dann nach vorn und hinten abfallend, in Spitzen auszulaufen. Wie ein Hinweispfeil würde das Teil auf dem Schambein sitzend, auf die Muschi zeigen. Das gleiche gilt für den Hintern. Beängstigt stellt Carolin fest dass sich ihre beiden Begleiter allen Ernstes für diese mittelalterlichen Beschläge interessieren.
„Mein Favorit ist aber dieses Ding.
“ Von außen ähnelt es dem Keuschheitsgürtel. Doch beim Anlegen dieses Teiles würde jede Jungfrau ihre Keuschheit verlieren. Zwei gummierte, schwarze Vibratoren ragen im inneren nach oben. Sie stellt sich vor welche Lust ihr wiederfahren würde, ihre beiden Löcher massieren zu lassen. Doch sie schlägt sich diesen Gedanken gleich wieder aus dem Kopf als sich Victor dreckig grinsend zu ihr umdreht. Er würde die Lustspender sicher nicht zu ihrem Vergnügen einsetzen. Fasziniert lässt er die rote Leine los.
Schwer hängt das Seil an ihrem Hals, pendelt langsam aus, bis das Ende an ihrem Oberschenkel zur Ruhe kommt. Ihr war noch gar nicht der wuchtige eiserne Griff aufgefallen, der nun in Phallusform nach unten zeigend, seine Kälte an ihrer makellosen Haut abgibt.
Ihre Begleiter sind vom Topmodell des Händlers begeistert. Uwe spielt mit der dazugehörigen Fernbedienung, lässt die künstlichen Schwänze in allen erdenklichen Varianten vibrieren, rotieren und Stoßbewegungen ausführen.
„Das ist genau das richtige für unser Täubchen. „, stellt Victor fest und versucht sich nun selbst an der Steuerung. Der Alte erklärt ihm, wie man die Lustspender separat ansteuert und was alles in dem Gerät steckt. Begeistert vergisst Victor alles um sich herum, er will ihr dieses Marterinstrument sofort anlegen. Carolin wird kurzerhand von Uwe das Kleid hochgeschoben. Mit festem Griff hält Victor das Mädchen an der Leine. „Ich zeige euch erst mal, wie ihr das angelegt wird.
„, sagt der Alte mit ruhiger Stimme, kniet sich vor ihr hin und öffnet geschickt den Verschluss. Ihre zitternden Knie leisten Uwe kaum Widerstand. Er drängt mit seinem Bein zwischen ihre und öffnet ihre Schenkel. Publikum sammelt sich um die Szene und Fotoapparate blitzen auf um die peinliche Situation Carolins festzuhalten. Sie würde am liebsten vor Scham im Boden versinken. Der Alte positioniert den metallenen Gürtel zwischen ihren Oberschenkeln und schiebt ihn unnachgiebig nach oben.
Schon klopft der größere der Vibratoren an ihren Schamlippen an. Die verschwitzte Hand des Alten teilt ihre Muschi und verschafft dem Gummischwanz Eintritt in das trockene Loch. Carolin windet sich, schreit auch kurz auf. Darauf nimmt er keine Rücksicht. Er schiebt den Gürtel unbarmherzig nach oben bis der hintere Dildo an ihrer Kimme vorbeirutscht.
Gut zwanzig Leute haben sich nun um die vier versammelt. Die Enge nimmt ihr den Atem.
Wehrlos registriert sie, wie ihr der Alte am Arsch rumfingert. Er zieht den Gürtel wieder etwas zurück. Steckt ihr einen seiner Finger in den zarten Hintern und versucht ihren Anus zu weiten. Ein erneuter Anlauf scheitert ihr den zweiten Schwanz einzuführen. Der Händler steht schniefend aber unbeeindruckt auf, um Gleitcreme zu holen. Uwe hält derweil den Gürtel fest, damit dieser nicht wieder herunterrutscht. Der mächtige Vibrator dehnt ihre Fotze enorm, obwohl er höchstens zur Hälfte versenkt ist.
Sie sieht, wie Victor grinsend die Fernbedienung in der Hand haltend, auf einen Knopf drückt. Summend beginnt das Gerät seine Arbeit in ihr zu verrichten. Breitbeinig dastehend, bedrängt von allen Seiten, sackt die Gepeinigte zusammen. Die vielen Besucher rundherum nehmen ihr den Sauerstoff. Uwe fängt die Ohnmächtige auf und lässt dafür den Gürtel zu Boden gleiten.
Carolin wacht aus ihrer Bewusstlosigkeit auf dem Rücken liegend auf. Um sie herum stehen die Gaffer von vorhin.
Sie versucht sich aufzurichten, wird aber von den Männern unten gehalten. Sie hört Victor am Fußende sprechen: „Für zwanzig dürft ihr ihren Arsch abfetten. Wer will?“ Sie hebt den Kopf, sieht Victor eine Tube hochhaltend zwischen ihren Beinen stehend. Sie erkennt, dass sie auf dem Gynäkologenstuhl liegt, den sie vorhin auf dem Stand bemerkt hatte. Ihre Beine sind auf die Stützen geschnallt. Der Hintern hängt frei in der Luft. Die Umstehenden grapschen an ihren Busen, der lockere Stoff ist in dieser Lage längst beiseite gerutscht.
Ihr Kopf wird wieder zurückgezogen, ein halbsteifer Schwanz drängelt an ihren Mund.
Widerwillig lässt sie die Eichel ihre Lippen passieren, der Geschmack des Schwanzes breitet sich sofort in ihrem Rachen aus. Sekunden später wird der Penis wieder herausgezogen und sie sieht, wie Uwe den Kerl von ihr wegzieht und anschreit. Er kommt auf sie zu, „Du Schlampe! Du machst nur was WIR sagen!“ In die Runde der Zuschauer lästert er: „Die Kleine ist so läufig, die würde jeden Schwanz lutschen.
“ Von wegen! Carolin ist wütend, aber ihre hilflose Situation, diesen Männern ausgeliefert zu sein, macht sie sprachlos. Die sonst so taffe Frau ist nie um einen Schlagabtausch verlegen gewesen. Diese Art der Demütigung ist eine ganz neue Erfahrung für sie. Der kleine Tumult hatte sie von Victor und seinem Versuch ihren Hintern befingern zu lassen abgelenkt, doch dieser hat nun anscheinend einen Kunden gefunden. Eiskaltes Gel wird an ihrem Arsch abgestrichen, ungeschickte Finger drücken sich in den Anus, lassen Carolin sofort verkrampfen.
Sie versucht einen Blick auf den Mann zu werfen, dem diese forschen Finger gehören. Ein junger Rotschopf steht zwischen ihren Beinen und grinst über beide Ohren, hat nur Augen für ihren Arsch und scheint von Carolins Versuchen, sich dem Eindringen seiner Finger zu widersetzen, nichts mitzukriegen. Das pickelige Gesicht und seine Unbeholfenheit lassen darauf schließen, dass dies sein erster Körperkontakt mit einer weiblichen Person ist. Victor hat dies längst bemerkt, hatte den Typ gezielt ausgewählt.
Er feuert ihn an: „Los, schmier das Blondchen schön ab. „, greift die Hand des Jungen und drückt seinen ausgestreckten Finger in ihr verkrampftes Loch. Dumpf übertönt ihr schmerzerfülltes Stöhnen das Geschehen. Das kühle Gel schmiert ihr innerstes und bewahrt sie vor Verletzungen. Ohne diese Maßnahme wären die nun folgenden hämmernden Bewegungen in ihrem After kaum auszuhalten gewesen. Victor führt immer noch die Hand des Jungen, der wohl von sich aus viel zögerlicher auf den Widerstand des Anus reagiert hätte.
Carolin versucht sich vom Gedanken der Pein durch Victor zu entziehen. Ihr von den Umstehenden kräftig gekneteten Brüste, die lüsternen Blicke und der zugegeben hart befingerte Arsch lassen sie in Stimmung kommen. Von so vielen Männern begehrt zu werden ist trotz der gestrigen Erfahrung Neuland für sie. Mit geschlossenen Augen lässt sie die Berührungen über sich ergehen. Sie hat ohnehin keine andere Wahl. Victor beobachtet seine kleine Hure und schiebt prüfend seine Finger in ihre Muschi.
„Der Kleinen gefällt, was ihr macht. „, spricht er zum Publikum. „Jetzt werden wir es noch einmal probieren. “ Mit einer Handbewegung deutet er den Umstehenden von der Blondine abzulassen, die auf das Kommando sofort reagieren.
Der kleine Händler drängelt sich durch die gaffenden Männer hindurch zu Victor. Er hält immer noch das sonderbare Gerät von vorhin in Händen. Mit geöffnetem Verschluss nähert er sich, zwischen ihren Beinen stehend, ihrer Muschi.
Der größere der beiden schwarzen Vibratoren teilt schon ihre Schamlippen. Staunend herrscht nun vollkommene Ruhe um sie herum. Das Publikum scheint regelrecht andächtig dem Einführen folgen zu wollen. „Los wir helfen dir ein bisschen. “ durchbricht Victor die Stille. Gleich darauf fangen die Luststäbe mit heftigem Summen an, ihre Arbeit zu verrichten. Schon berührt der zweite Vibrator ihren Anus und drängelt sich unnachgiebig in ihr Rektum. Carolin stöhnt laut auf. Sie hat das Gefühl ihr Unterleib müsse jeden Augenblick platzen, als wäre der Umfang der beiden Geräte im Gegensatz zu dem was sie gesehen hat verdoppelt.
Der Alte gerät wieder ins Stocken, bekommt den metallenen Gürtel nicht bis zu ihren Hüften. Victor springt helfend ein, mit aller Macht drückt er von unten, während Carolin versucht sich vor Angst und Lust zu winden, wird aber gleich von einer Vielzahl Männerhänden auf die Pritsche gedrückt. Sie spürt, wie langsam die Lust überwiegt.
Die Arbeit des ‚Kunstschmieds‘ weist gravierende Mängel auf. Für den Außenstehenden verborgen, merkt nur die wehrlose Frau, dass die zwei Schwengel in einem völlig verkehrten Winkel zu ihrem Körper stehen.
Deshalb muss sich Victor derart anstrengen um das Gerät anzulegen. Sie weiß gar nicht wie ihr geschieht, denn durch das unnachgiebige Drücken von unten, wird ihr innerstes in alle Richtungen gedehnt. Klapperndes Geräusch signalisiert endlich den Verschluss des Gürtels. Victor schaut sich nun gespannt seine Hure an. Wieder versinkt alles um sie herum in andächtige Stille, abgesehen vom Brummen der Vibratoren. Carolin atmet nur flach, sie hechelt regelrecht, ist vollkommen ausgefüllt von den zwei Stäben.
Das Summen ändert seine Tonlage und die Blondine wirft vor Erregung ihren Kopf hin und her. Sie stöhnt, wie sie noch nie gestöhnt hat. Sie vergisst alles um sie herum. Ihre peinliche Lage ist ihr genau so egal wie die lauten brünstigen Schreie, die sie nun herauslässt, mitten auf dieser Messe. Uwe steht breit grinsend in erster Reihe, hält die Fernbedienung des Gürtels in Händen und weiß, was in ihrem Innersten vor sich geht.
Er hat die Rotationsfunktion zum Vibrieren der beiden Luststäbe hinzugeschaltet. Victor ist begeistert. „Gib mal her. „, befiehlt er seinem Gehilfen und bekommt prompt die Steuerung gereicht. In den nächsten Minuten erlebt Carolin ein Wechselbad der Gefühle. Die drei Männer, Victor, Uwe und der Händler, probieren alle möglichen Funktion in allen möglichen Geschwindigkeiten an ihr aus. Sie könnte schier platzen vor Geilheit, bräuchte aber um endlich zum Orgasmus zu kommen ein wenig Zärtlichkeit an ihrem Kitzler.
Selbst wenn sie ihre Hände befreien könnte, käme sie nie an ihre Muschi. Die Metallschlaufe des Gürtels verwehrt ihr den Zugang.
Die Maschinen stehen still, als Victor ihre Beine von Stützen nimmt, ihre Arme ergreift, und sie nun auf der Pritsche aufrichtet. Mit einem kurzen Ruck stellt er Carolin auf die wackeligen Beine. Sie ist noch ganz benommen von der Behandlung. „Komm, wir wollen mal sehen, wie du damit laufen kannst. “ Uwe ergreift den Penisgriff ihres Halsbandes und führt die Kleine über den Stand.
Die Metallbänder des Gürtels sind nicht gerade bequem aber Carolin ist erstaunt wie viel Bewegungsfreiheit sie beim Gehen immer noch hat. „Wir lassen ihn gleich um. “ Victor bezahlt mit Scheck und die beiden Männer verlassen mit ihr den Stand. Sie schlendern durch die Gänge, Carolin ist froh, dass das Kleid über ihren Metallslip gerutscht ist und sie vor allzu neugierigen Blicken schütz. Victor kennt eine Menge Leute, sie bleiben immer wieder stehen und sie muss dann ihren Schoß freilegen, damit er stolz erklären kann, was es mit dem Teil auf sich hat.
Sie geht jedes Mal fast in die Knie, wenn auch noch die Funktionen der Vibratoren vorgeführt werden. Mehr und mehr gefällt es Carolin den Gürtel zu tragen. Sie fühlt sich einzigartig damit. Außerdem kommen keine dreckigen Hände, oder gar Schwänze in die Verlegenheit ihre Muschi zu erkunden.
Als die drei wieder einmal einem ihr Unbekannten die Funktionen vorführen, reizt Victor einmal mehr die technischen Möglichkeiten des Gürtels aus. Die vibrierenden und rotierenden Schwänze durchwühlen ihre Löcher.
Sie merkt wie ihr eigener Saft aus der Muschi läuft. Schwer atmend hält sie sich am nächst besten Gegenstand fest. Victor lacht laut und macht sich über sie lustig, schaltet aber gnädig die Maschinen aus. Als sich Carolin wieder aufrappelt, bemerkt sie, dass sie sich an einem Gerät festhält, dass sie schon mal gesehen hat. In Andreas neuem Spielzimmer stand das gleiche Modell. Es ähnelt einem Hometrainer, jedoch fehlen ihm Pedalen. Victor lächelt, als er Carolins verwunderte Blicke bemerkt.
„Ich glaube unser Häschen zeigt Interesse für deine Geräte. „, spricht Victor den Unbekannten an. Sie möchte am liebsten im Boden versinken, als sie von Victor aus ihren Gedanken gerissen wird. Ihr wird bewusst, wie lange sie auf das Gerät gestarrt haben musste. Sie selbst lieferte Victor Vorschub für seine Gemeinheiten, wie sie unterschwellig heraushört.
Der bärtige, untersetzte Verkäufer wittert ein Geschäft: „Deine Schlampe bekommt wohl nicht genug Aufmerksamkeit von dir? Mit dieser Maschine kannst du sie so lange und wie du willst zureiten.
“ „Ich weiß. Ich habe schon mal so eine gekauft. Nur mein Blondchen scheint nicht ganz im Bilde zu sein. “ Hämisches Grinsen auf den Gesichtern der drei Männer. Victor schaltet die Vibratoren aus und weist Uwe an ihr den Gürtel abzunehmen. Dieser lässt sich alle Zeit der Welt, öffnet langsam den Verschluss, lässt die Dildos langsam aus ihr herausgleiten. Erst jetzt bemerkt Carolin wieder die Fehlstellung der Gummipimmel. Als die Verdickung aus ihrem Anus gleitet atmet sie erleichtert auf.
Breitbeinig dastehend wird ihr der Gürtel weiter heruntergezogen und entlässt schließlich ihre Fotze aus der Enge. Der unbekannte Verkäufer greift ihr ungeniert an die Muschi, legt prüfend zwei Finger in das geweitete Loch. „So gut geölte Frauen findet man selten. „, konstatiert er fachmännisch. Er zieht sogleich seine Hand zurück und fängt an, an dem Carolin unbekannten Gerät zu hantieren. Was haben diese Männer schon wieder vor? Wird ihr denn gar keine Verschnaufpause gelassen? Als hätte Victor ihre Gedanken gehört, sagt dieser: „Denke daran, dieses Wochenende bist du mein Eigentum.
Du bist immer noch viel zu verklemmt. Mach einfach, was ich dir sage, und du wirst erfahren, was es heißt richtige Lust zu verspüren. “
Carolin befindet diese Sprüche als hohle Ansage. Woher will er denn wissen, wie eine Frau Lust empfindet? Er zwingt ihr ja nur seine Vorstellungen auf. Das verschafft höchstens ihm Lust bzw. Befriedigung, auch wenn ihm das bis jetzt nicht anzusehen war. Sie wird auf das Gerät gesetzt.
Der Sattel besteht aus klarem Kunststoff. In dieser Fahrradstellung werden ihre Hände und Füße an den Schnallen befestigt. Die Oberschenkel werden einzeln an den Sattel geschnallt „Willst du sie selber öffnen?“, fragt der Verkäufer. „Das lasse ich mir doch nicht nehmen. “ Victor ergreift eine Fernbedienung, die mit einem Kabel an das Gerät gekoppelt ist. Summend setzt sich ein Motor in Bewegung. Sie spürt, das ihr Arsch auseinandergezogen wird. Der Sattel unter ihr teilt sich, bis ein Spalt von einigen Zentimetern entstanden ist.
Immer wieder, versucht Carolin sich gegen das Ziehen im Schoß zu wehren, aber durch die Arretierung ihrer Schenkel ist dies nicht möglich. Sie spürt, wie kühle Luft in ihre Spalte dringt und gütig ihre Fotze kühlt.
„Bei diesem Modell, kann man verschiedene Aufsätze wählen. „, erläutert der Verkäufer höhnisch. Beide Hände hinter dem Rücken versteckend, fragt er zu Carolin gewandt: „Rechts oder Links?“ Sie überlegt kurz, weiß aber nicht einmal, was er mit Aufsätzen meint.
„Rechts. “ Uwe und Victor lehnen bequem an einem anderen Ausstellungsstück und beobachten die Szene wohlwollend. „Die Dame hat gewählt: Modell Afrikanerschwanz“ Der Verkäufer zückt hinter seinem Rücken einen unglaublich dicken, dunklen Dildo hervor. Kaum zu glauben, dass dieses Teil einem Menschlichen nachempfunden sein soll. Sofort beginnt er sich unter ihr zu schaffen zu machen. Er pflanzt den Riesendildo auf ein verchromtes Stahlrohr. Drohend ragt er nun unter Carolin nach oben. „Bist du fertig?“, fragender Blick Victors an den Händler.
Der schmierige Typ greift ungeniert an ihren Busen, beginnt kräftig zu kneten. Ein kurzes Nicken seinerseits veranlasst Victor an der Fernbedienung zu hantieren, woraufhin sich der verchromte Kolben ruckartig in Bewegung setzt.
Ihre Fotze wird plötzlich gespalten und der schwarze Schwanz dringt unbarmherzig in sie. Nicht ein Funken Lust, sondern der Gedanke an eine schmerzhafte Geburt lässt sie aufschreien. Schon entzieht sich ihr der Kolben wieder, holt tief aus und penetriert sie erneut.
„Aaahh“, ist alles was sie herausbringen kann. Kein Flehen, kein Widerspruch, keine Beschimpfungen sind möglich. Der Händler, mit der linken immer noch mit ihrem Busen beschäftigt, fängt an ihren Anus zu massieren, während sich die Maschine weiterhin gnadenlos in ihren Schoß bohrt. Carolin erscheint es wie eine Ewigkeit bis Victor einlenkt. „Und das ist alles, was dein Wunderding kann?“, er stellt dabei den Kolben aus. Endlich bekommt die Blondine wieder gleichmäßig Luft, sie verschnauft nach dieser Tortour.
Grinsend lässt der Händler von ihr ab. Mit deutlicher Beule in seiner Hose übernimmt er das Steuergerät. Stellt sich vor die ‚Lenkstange‘ der fahrradähnlichen Maschine. Diese fährt nun vorn weit herunter. „Nicht nur das Luder, dass auf dem Bock sitzt soll seinen Spaß haben. “ Mit diesen Worten holt er seinen Penis heraus, der dem immer noch unter ihr drohenden Dildo um nichts nachzustehen scheint.
Durch die Fesselung ihrer Hände und Beine ist ihr Körper unbeweglich arretiert.
Auf die vorige Situation hämisch anspielend, sagt Victor „Jetzt darfst du lutschen!“ Der dicke Schwanz, bahnt sich ohnehin schon seinen Weg in ihren Mund. Eine Hand hinter ihrem Kopf lässt sie das Ding unwahrscheinlich weit schlucken. Durch die vorherige Behandlung aufgegeilt, ist der männliche Geschmack das fehlende Glied ihrer Lust. Ihre Augen sehen nur noch den braunen Stoff der Hose. Wahrscheinlich ist es Victor selbst, der sie herunterdrückt. Sie muss durch die Nase atmen um überhaupt noch Luft zu bekommen.
Der ätzende Geschmack des Pimmels passt zum Geruch seines Besitzers. Uringestank bringt sie wieder an den Rand der Bewusstlosigkeit, unterstützt durch mangelnde Atmung. Sie weiß nicht warum, aber sie genießt die Grobschlächtigkeit ihrer Peiniger. Oder doch Gespielen?
Schon setzt sich wieder der Kolben unter ihr in Bewegung. Die freudig erwartete Ermattung ist unmöglich. Sie möchte erneut schreien, aber die Mundfülle macht ihr dies unmöglich. Ein ersticktes Röcheln ist alles, was sie der Umwelt mitteilen kann.
Blitzlichtgewitter lässt den Schwanz des Händlers immer wieder aufblitzen. Sicher hat sich schon wieder eine Schar Männer um sie versammelt. Sexgeiles Pack! Alles um sie herum ist ihr zuviel. Sie mag nicht mehr, sie kann nicht mehr, ist völlig überreizt, übersext. Sie schließt die Augen und versucht Ihrer Erregung die fehlende Liebe hinzuzufügen. Vielleicht wacht sie ja gleich auf. Neben ihrem Freund und nichts von alledem ist passiert. In diese Wunschgedanken vertieft, bemerkt sie nicht wie sich auch das hintere Teil der Maschine senkt.
Der an Ihrem Arsch fordernde Penis bringt sie jedoch wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie ergibt sich ihren Peinigern. Er passiert ihren Anus und kämpft ab nun mit dem Riesendildo um Platz in ihrem Innersten. Sie spürt die Reibung zwischen ihren Schamwänden und dem nun prall gefüllten Darm. Mit fast dankbaren Gedanken erinnert sie sich an die Behandlung mit Gleitcreme auf dem Gynäkologenstuhl. Präzise Stöße vergehen sich an ihrem Hintern. Der Analficker nimmt den Rhythmus der Maschine auf.
Immer wieder füllen sie beide gleichzeitig aus, und schon überrollt sie der erste Orgasmus. Sie schreit, bzw. mmmppfft (durch den Schwengel im Mund) der Welt ihre Lust zu. Wurde Carolin je im Leben so gefickt?
Erschrocken über diesen wohlwollenden Gedanken, bemerkt sie wie der stinkende Schwanz in ihrem Mund zu zucken beginnt, er wird ruckartig herausgezogen, und noch bevor Carolin das erste Mal wieder richtig Luft holen kann, ergießt sich abgestandenes Sperma über ihr Gesicht.
Der stöhnende Händler spritzt es ihr über die Stirn, auf ihre geschlossenen Lider. Das klicken der Kameras nimmt genauso wenig ein Ende, wie das Zustoßen der Kolben in Arsch und Möse. Unermüdlich stoßen ihr Schwanz und Dildo in den Schoß. Langsam läuft der Saft über ihre Wangen, Mund, ans Kinn. Eine Hand wischt über ihr Gesicht, drückt ihr die beschmandeten Finger in den Mund. „Saug. Mach das sauber. „, idendifiziert sie eindeutig Victors Stimme, mit den immer noch geschlossenen Augen.
Erschrocken stellt sie fest, dass sie gierig an den eklig schmeckenden Fingern leckt. Ihre Zunge spielt verrückt. Immer wieder schnappt sie, so gut sie kann, nach Victors Hand. Auf der einen Seite schmeckt sie den ekelhaften Geschmack des Händlers: Kaffee, Bier, Zigaretten, andererseits kann sie ihrem ‚Herren‘ nicht genug ihre Unterwürfigkeit zeigen. Sie versucht sich, wie in Andreas Spielzimmer vorzustellen, wie sie in dieser Situation wohl aussieht. Völlig ausgeliefert, bewegungsunfähig.
Zögerlich öffnet sie die verklebten Augen.
Eine Unzahl von Kameralinsen sind auf sie gerichtet. Sie scheint das Objekt der Begierde von vielleicht 20 Männern zu sein. Nicht wenige davon reiben sich ihren steil aufgerichteten Ständer und noch bevor der nächste klare Gedanke gefasst werden kann, muss sie erneut die Augen schließen, um sich vor dem Sperma eines Umstehenden zu schützen. Sie kann nicht glauben, dass sie auf dieses Spektakel abfährt, aber sie kann es auch nicht leugnen. Ihre geweitete Muschi erwartet immer wieder ungeduldig den riesigen Kolben und hofft dabei immer wieder den Konkurrenten in ihrem Arsch zu treffen.
Doch dieser spült seinen Saft nach einigen Minuten in drei Kräftigen Schüben in sie. Als sie ihre Augen öffnet, realisiert sie ihren ungedämpften Orgasmusschrei, der allen Beteiligten anscheinend Respekt eingeflößt hat. Völlig wortlos, fast bewundernd, stehen alle um sie herum. Uwe direkt vor ihr, meint beeindruckt, „Nicht schlecht, das Luder, was Victor?“
Carolin würde sich jetzt so gern hinlegen, ihre Gefühle genießen, sich etwas erholen, aber Maschinen sind unbarmherzig. Der Kolben malträtiert ihre Fotze unaufhörlich.
Carolin wird klar wer ihren Hintern beackert hat, als Uwe ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen schiebt. Der ihr seit letzter Nacht bekannte Geschmack aus Sperma und der Note ihres eigenen Afters sind Indiz genug. „Langsam macht es richtig Spaß mit dir. „, tätschelt er sie am Hinterkopf. Überflüssig sie noch etwas mehr über sein Gemächt zu ziehen. Ihr gekonntes Zungenspiel säubert längst den Lustpender, während Carolin, mehr und mehr Herr ihrer Sinne werdend, die nicht endend wollenden Spermaladungen auf ihrem Körper empfängt.
Nach unbestimmter Zeit wird sowohl die Maschine abgestellt, als auch die Blondine losgeschnallt. Mit erhobenen Haupt, jedoch mit wackeligen Beinen steigt sie vom Bock. Grinsende, aber anerkennende Blicke vom Publikum erntend, stellt sie sich neben Victor und drückt ihm den penisförmigen Griff des Seiles ihres Halsbandes in die Hand. Die beiden Männer führen die 23jährige aus der Halle. Immer wieder greifen Passanten beherzt bei Carolin zu, die erhobenen Hauptes ihre volle Blöße zur Schau stellt.
Als das Trio in den schwarzen Van steigt, kann sie sich kaum des Glücksgefühls erwehren, diese ach so schwere Aufgabe mit Bravour gemeistert zu haben. Victor reicht ihr ein kleines Handtuch, mit dem sie notdürftig ihren geschändeten Körper vom Schmant befreien soll, um nicht die Ledersitze zu verschmutzen. ‚Sie hätten mich sicherlich lieber heulend von dem Bock steigen sehen, aber das habe ich ihnen nicht gegönnt. ‚, begeistert sich die Blondine immer noch innerlich für ihre Courage.
Die letzten Reste Tageslicht werden von den getönten Scheiben des Wagens abgehalten in den Fond zu dringen, als sich dieser in Bewegung setzt. „Das war sehr beeindruckend. So hat das noch keine vor dir ausgehalten. „, Victors Stimme klingt ehrlich, aber bedrohlich. „Weißt du, je mehr du mir beweist, desto mehr werde ich von dir fordern. Du bist nicht dumm. Sicher hast du begriffen, auf welche Weise ich mir Befriedigung verschaffen kann.
Wenn du die Erniedrigung geniest, die ich dir auferlege, dann kann ich nicht anders als die Dosis erhöhen. Uwe — hier vorn nach rechts, du weißt schon. “ Der Fahrer nickt nur kurz und folgt den Anweisungen Victors. Was soll denn das heißen? Sollte Carolin wirklich den Anschein gegeben haben die Malträtierung ihrer Person genossen zu haben? Das ist doch lächerlich. „Nein, nein, das stimmt…“ „Halt die Klappe. Du bist nicht hier um mit mir zu schwatzen.
“ Alle im Van verstummen. Carolin sieht aus dem Fenster.
Alte Industriebauten ziehen an ihr vorbei. Die Müllabfuhr ist in dieser Gegend anscheinend schon lange in den Streik getreten. Ihr wird unheimlich. Sie halten in einer schlimmen Gasse an eine einzige Laterne beleuchtet eine unwirkliche Umgebung. Victor steigt wortlos aus und geht in ein Haus. Erst als er die Tür öffnet, nimmt die 23jährige das winzige Schild neben der Tür wahr: ‚1 € – Kneipe‘.
Schon nach einer Minute kommt er in Begleitung eines Mannes heraus, der dem Begriff Mensch spottet. Dieses Wrack trägt die schäbigsten Kleider, die sie je gesehen hat. Nichts davon ist ganz und zudem ist er für die warme Jahreszeit auch recht dick eingepackt. Victor steht vor ihrer Autotür, öffnet diese und das nackte Mädchen wird grob am Halsband gepackt und aus dem Wagen gezogen. Sie kommt nun ganz nah an die verarmte Gestalt heran.
Ihr wird regelrecht schwindelig vom Gestank, der von diesem alten Mann ausgeht. Schon wird sie an die Kofferraumklappe gezerrt, die sich wie von Geisterhand öffnet. Victor setzt sich auf die Kante holt seinen riesigen Schwengel heraus und weißt Uwe an die Videokamera zu holen. Unnötig zu erwähnen, das Uwe schon längst daran gedacht hatte. Er fängt an zu filmen.
„So mein Kleines, du meinst du kannst mich ärgern? Deine Fotze ist aber nur ne Allerweltsweltfotze.
Jeder kann die haben, sogar Willi. Nich war Willi?“ Der Alte stammelt, „Ähh, kann ich? Ich meine darf ich wirklich?“ „Na klar. Nimm dir was du brauchst. “ Victor zieht den Mund der Blondine über seinen schlaffen Ständer, der jedoch zum Leben erweckt wird. Der Penner hinter ihr befeuchtet seine aufgesprungenen Lippen, sieht auf den vor ihm aufragenden Arsch des jungen Mädchens. „Wenn ihr wüsstet Jungs… Wenn ihr wüsstet wie lange ich schon nicht mehr… Und dann auch noch so ein hübsches Früchtchen.
“ Der Penner fängt an seine Hosen runterzulassen. Das geht zu weit! Victor kann doch nicht ernsthaft dieses Geschöpf auf sie hetzen. Wer weiß, was der an Krankheiten mit sich rumschleppt! Ihr unterdrücktes Kreischen, und der Versuch sich Victor zu entziehen, wird von einem festeren Griff am Seil beantwortet. Seine zweite Hand drückt ihren Kopf noch weiter herunter. Seine voll angeschwollene Eichel steckt tief ihrem Rachen. Sie bekommt keine Luft mehr und wehrt sich voller Angst.
Plötzlich versagen ihr die Sinne, sie sackt zusammen.
Sicher war sie nur einige Minuten ohnmächtig, doch als sie wieder zu sich kommt, hat sich ihre Situation keineswegs gebessert. Ein lederner Knebel sperrt ihr den Mund auf. Die Kiefer schmerzen, und sie muss durch die Nase atmen. Ihre Knie tun ebenfalls weh. Sie ist auf eine alte hölzerne Palette gebunden. Die rohen Bretter ruinieren ihre bis dato makellose Haut. In dieser Hündchenstellung schaut sie sich nach ihren Peinigern um.
Der Penner, problemlos am Gestank zu orten, befindet sich kurz hinter ihr. Ihre beiden Begleiter stehen neben ihr, feuern ihn an. „Zeig der kleinen was du kannst. “ Uwe zieht ihr die vom Sperma verklebten Arschbacken auseinander. Die wohl irgendwann einmal weiße Unterwäsche des Alten, hängt ihm nun in den Kniekehlen. Mühevoll kniet er sich hinter das Prachtweib. Uwe scheint auch von dem Gestank angewidert, zieht sich sofort zurück als sich der Alte nähert.
Dessen verdreckte Pfoten packen grob ihren Hintern, öffnen ihr die Fotze, wie es Uwe gerade noch getan hat. Voller Panik, vor dem Penner hinter ihr dringen erstickte Schreie Carolins in die Nacht. Victor, die Kamera vorm Auge, ist sichtlich amüsiert. Seine ausgebeulte Hose verrät höchste Erregung.
„Geknebelt wird dich niemand hören. Komm schon, tu dein bestes und schenke den älteren Menschen unserer Gesellschaft etwas Freude. “ Noch bevor sie irgendwie reagieren kann, rotzt ihr der Penner auf den Arsch.
Mit seiner Schwanzspitze verteilt er die Nässe in ihrer Arschritze. „Du brauchst sie nicht anfeuchten. Der Schmant deiner Vorgänger, wird dir eine gute Schmierung sein. “ Schon drückt der Alte zu, rutscht ab und versenkt seinen Schwengel ein paar Zentimeter in ihrem Anus. Carolins vergebliche Laute ignorierend, zielt er erneut, findet ihre Muschi und beginnt unbeirrbar ihre Muschi zu beackern. Ächzend und keuchend hängt ihr der Alte über dem Rücken. Sie wird von einer Aura von Alkohol, dem schalen Geruch ungeputzter Zähne, Schweiß und Pisse umgeben.
Tränen laufen der Blondine übers Gesicht. Noch nie zuvor hat sie sich so gedemütigt gefühlt. Ihre schmatzende Fotze diesem Widerling zur Verfügung stellen zu müssen, ist einfach ein Alptraum, der allerdings gerade auf Video aufgezeichnet wird. Sie versucht sich zu winden, die Zunge stößt gegen den Knebel, als sie immer wieder schreit. Ihre Tränen sammeln sich gemeinsam mit dem Sabber an ihrem Kinn.
Die langen Fingernägel des Penners graben sich fest in ihre Brüste, als dieser auf ihren Anus umsattelt.
Unbarmherzig treibt er ihr sein Ding in den Darm. Verletzungen werden nur durch Reste der Gleitcreme von der Sexmesse verhindert. Der Penis des Stadtstreichers ist, gemessen an Victor und Uwe, auch nicht der Größte. Der Alte hat wahrscheinlich monate- oder gar jahrelang nicht mehr gefickt. Schon nach ein paar Minuten mit dem Mädchen verschießt sein Sperma tief in ihren Hintern. Wie auf Kommando schnellt sein Glied aus ihrem Arsch. Carolin heult inzwischen wie ein Schlosshund.
Sie hat ihren Schließmuskel nach dem ruckartigen Herausziehen nicht unter Kontrolle. Ihr entfährt ein feuchter Forz. Das Ekelsperma läuft über ihre rasierten Schamlippen, sammelt sich am Kitzler um dort abzutropfen.
Benommen sinkt sie auf der Palette zusammen, doch ihre Pein soll noch ihren Höhepunkt erfahren. Schon steht Uwe über ihrem Rücken, zieht ihren Kopf an den blonden Haaren nach oben. Wieder ertönen erstickte Schreie. Ihr wird der Kopf in den Nacken gezogen.
Sie bekommt eine Sekunde lang Luft, als Uwe die Kugel aus der Mitte des Knebels entfernt. Noch bevor Carolin ihre Chance zum Hilferuf realisiert, schmeckt sie den bitteren Geschmack des Alten im Mund. Ungehindert beginnt sein noch harter Schwanz ihr Maul zu ficken. Ihre Begleiter taten gut daran, ihr diesen Knebel anzulegen. Sicher hätte sie in dieser Situation zugebissen. Doch durch diesen Maulkorb wird ihr Gebiss weit geöffnet. Den Kopf von Uwe nach oben gerissen, wird ihr der Geschmack ihres Darmes, Sperma, Gleitcreme und ungewaschenem Schwanz im Mund verteilt.
Die nach Fäkalien stinkenden Unterhosen des Penners hängen ihr dicht unter der Nase, die drahtigen Schamhaare kratzen an ihrem Kinn. Der Schwengel schlägt ihr bei jedem Stoß an den Gaumen. Übelkeit lässt sie röcheln aber die aufgegeilten Drei interessiert überhaupt nichts mehr. „Ich komme noch mal. “ „Nur zu, mach mit ihr was du willst. „, spricht Victor hinter seiner Kamera. „Lass uns aber auch dein Sperma sehen!“ Der Penner zieht seinen Riemen aus ihrem Mund, wichst ihn noch ein paar mal und während Uwe, immer noch hinter ihr stehend, ihr Gesicht in die Höhe hält, verlässt eine erneute Ladung den Pimmel des Penners.
Der Saft ergießt sich durch das Loch im Knebel auf ihre Zunge. Sie versucht es mit der Zunge wieder nach draußen zu befördern, doch Victor bemerkt spottend: „Schaut nur sie spielt mit der Wichse. Ein schöner Anblick. “
Der stinkende Pimmel schiebt ihr Zunge und Sperma wieder zurück. „Los mach mir die Nudel sauber, du Sau. „, keucht der Alte. Der langsam erschlaffende Schwengel stochert in ihrem Rachen. Als der Landstreicher endlich damit aufhört, fragt Victor: „Hat sie's geschluckt?“ Mit der Kamera in ihren Mund leuchtend suchen ihre Begleiter nach dem Stinkesaft.
„Ich glaube nicht“, hört sie Uwe hinter sich. Dieser greift sacht an ihren Hals und massiert sanft ihre Kehle. Augenblicke später aktiviert sich ihr Reflex, sie befördert das Sperma in ihre Speiseröhre. „Jetzt hat sie's. “ „Ich habe es auch“, sagt Victor grinsend, „…auf Band!“
„Siehst du meine Kleine. Wer nicht hören will muss schlucken. „, sagt Victor als die drei wieder im Wagen unterwegs sind. Das Spektakel um sie den ganzen Tag hat sie völlig fertig gemacht.
Wie am Vorabend, liegt sie mit dem Kopf auf Victors Schoß, lässt sich den Kopf tätscheln und schläft ein.
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