Alle guten Dinge sind drei
Veröffentlicht am 08.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyright by prallbeutel
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Die junge Frau fiel in der Menschenmenge nicht besonders auf. Sie trug dezente Kleidung, war schlank, mittelgroß und spazierte durch die Fußgängerzone der Stadt. An einer kleinen Gasse bog sie ab und strebte einer Toreinfahrt entgegen, die zu einem Altbau gehörte. An einer Haustür blieb sie stehen und drückte den obersten der vier Knöpfe. Es summte, die Tür sprang auf und die Frau betrat ein altes Treppenhaus.
Ein kleiner Aufzug führte sie in das dritte Obergeschoss.
In der Wohnungstür steckte von außen der Schlüssel. Die Frau öffnete, zog den Schlüssel ab und verschwand in dem kleinen Flur. Vor ihr kniete demütig ein junger Mann, die Augen niedergeschlagen, auf dem Boden.
Die Frau öffnete ihren Mantel und präsentierte ihren schwarzen engen Lederrock und ein korsettartiges Oberteil, dass ihre Brust betonte. Sie zog eine dicke Haarnadel aus ihrer Hochsteckfrisur, schüttelte ihre brünette Mähne und ließ die langen Strähnen über ihre Schultern fallen.
Ihr Gesicht wurde von den kirschroten Lippen und den stark getuschten Wimpern dominiert.
Sie stolzierte mit den hohen Stiefeln, die sie trug, klackend auf dem harten Parkettboden auf den Mann zu. Der Kniende trug ein breites Lederhalsband, an das eine Kette angebracht war. Sonst nichts. In devoter Haltung überreichte er der Frau das andere Ende. Die Frau ergriff die Kette und führte den Mann wie einen Hund den Flur entlang in ein Zimmer.
Dort griff sie nach einer schwarzen Gerte und setzte sich auf den Rücken des Mannes. Der erste Satz, den sie sprach, war: „Heute werde ich deinen Arsch mit Wachs verwöhnen“. Der Mann stöhnte auf, als die Frau mit einer Hand seine Hinterbacken streichelte.
Die Frau stand auf, ging zu einem Sideboard und nahm ein Feuerzeug und eine Kerze in die Hand. Der Mann wagte nicht, aufzublicken.
Er hörte, wie sich zischend eine Flamme entzündete. Dann kam die Frau zurück zu ihm und setzte sich wieder auf seinen Rücken.
Die große Kerze hielt sie über seinen Po, drehte sie schräg und sah, wie das flüssige Wachs einen Tropfen bildete, der sich löste und durch die Luft fiel… …Lukas stöhnte auf, als ihn die feuerheiße Flüssigkeit traf.
Und noch ein Tropfen platschte auf sein Fleisch.
Wieder stöhnte Lukas, zuckte, blieb aber brav in Position. Dann traf ihn die Gerte so hart, dass das Wachs absplitterte. „Wirst du dich wohl bedanken?! Du Sklavensau!“ Lukas reagierte schnell: „Danke, Madame Janine. Ich danke Euch dafür, dass Ihr meinen Sklavenarsch verwöhnt. „
„Hast du deine Strafaufgabe gemacht?“ fragte sie ihren Sklaven streng. „Ja, Madame Janine. Selbstverständlich habe ich alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt“, antwortete der junge Mann. „Ob es zu meiner Zufriedenheit ist, dass entscheide ICH, du dummer Sklave!“ giftete sie ihn an.
„Hol es!“
Der Mann humpelte auf den Knien zu einer Schublade und holte einen Stapel Blätter heraus. In fein säuberlichen Zeilen hatte er in seiner schönsten Schrift 300 Mal geschrieben: „Nie wieder werde ich Madame Janine Widerworte geben. Es tut mir sehr leid. Ich möchte mich dafür demütigst entschuldigen. „.
Die Herrin nahm die Papierbögen und überflog sie kurz. Dann gab sie sie zurück und forderte sie: „Lies es mir vor.
Laut und deutlich!“ „Jawohl, Madame Janine“, antwortete der nackte Sklave und begann: „Nie wieder…“. Bald verließ die Frau das Zimmer und betrat das Badezimmer des Mannes, zog sich aus und duschte. Anschließend trocknete sie sich ab, zog sich wieder an und schaute nach ihrem Sklaven, der mittlerweile alle Sätze vorgelesen hatte.
Sie ging zu ihm und zerrte an der Halskette des Sklaven. „Los jetzt! Auf mit dir!“ Der Sklave wurde von seiner Herrin zu einem Andreaskreuz geführt und festgeschnallt.
Lukas riss ängstlich die Augen auf, als Madame Janine zwei gemeine Brustklemmen hervorholte und sie dem Sklaven triumphierend vor das Gesicht hielt. „Meine kleinen Freunde hier werden dir jetzt Gesellschaft leisten. „
Lukas sah, wie sich eine der Klammern näherte; und dann kam der Moment, in dem sie in seinen aufgerichteten Nippel biss. Sie fühlte sich an wie rot glühendes Eisen. Der junge Mann schrie unterdrückt auf. „Bitte, Madame Janine, nicht auch noch die andere Klammer.
“ Doch ohne Erbarmen setzte die Herrin ihm auch die zweite Klemme an, die sich sofort brutal ins Fleisch biss.
Die Domina ging einen Schritt zurück, um sich ihr Werk anzusehen. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein zufriedener Ausdruck, der auch einen sadistischen Zug erkennen ließ. Offenbar genoss sie die Leiden ihres Sklaven.
Bald schon begann der Gefesselte zu betteln und zu flehen. Aber Madame Janine blieb unerbittlich.
Im Gegenteil: Als Lukas sah, wie die Herrin die Klammern ergriff, hoffte er auf Erlösung, aber statt sie abzunehmen, drehte und zog sie daran und ließ den jungen Mann aufheulen.
Dann befreite sie ihn endlich, aber die sehnlich erhoffte Linderung blieb zunächst aus, denn das zurückströmende Blut jagte neue Schmerzwellen durch seinen Körper, dass er dachte, er stehe in einem Höllenfeuer.
Doch eine Ruhepause erhielt Lukas nicht.
An der Hundekette zog die Domina ihn durch den Raum bis zu einem Schränkchen. Dort holte sie verschiedene Putzutensilien heraus. Auch eine Bürste gehörte dazu, die er in den Mund nehmen musste.
Madame Janine befahl: „Und jetzt putz den Boden. Wehe, ich finde später noch Schmutz. Das würdest du bitter bereuen. “ Zur Unterstreichung ihrer Worte hieb sie mit der Gerte zischend durch die Luft. Lukas begab sich an die anstrengende Arbeit.
Auf allen Vieren rutschte er auf dem Boden herum und bückte sich weit hinab, um mit der Bürste das Parkett zu säubern. Dabei streckte er seinen nackten Hintern weit in die Höhe.
„Schneller arbeiten! Schlaf nicht ein, du faules Stück!“, schimpfte Madame Janine und versetzte ihrem Sklaven einen knallenden Hieb auf den Allerwertesten. Lukas zuckte zusammen, wischte aber fleißig und in beschleunigtem Tempo weiter den Boden mit der Bürste in seinem Mund.
Erst als der gesamte Boden blitzblank war, gab sich Madame Janine mit dem Ergebnis zufrieden und tätschelte Lukas Wange. „Gut gemacht, mein fleißiger Putzsklave. “ Die Herrin setzte sich auf einen Sessel und legte ihre Füße über eine Lehne. „Leck mir die Stiefel!“, orderte sie den jungen Mann neben sich.
Lukas begann mit Inbrunst die Stiefelsohle seiner Herrin zu lecken. Langsam wagte er sich auch an die Oberseite und dann sogar an den Schaft.
„Treib es nicht zu weit!“, warnte Madame Janine.
Doch dann schlüpfte die Herrin gar aus ihrem Schuhwerk und zog sich elegant ihre Nylon-Strümpfe aus. Nun gab sie ihrem Sklaven die Erlaubnis ihre baren Füße zu küssen. Lukas begann vorsichtig und zurückhaltend, aber mit der Zeit wurde er so erregt, dass er es wagte, an den Zehen zu saugen, und seine Zunge verwöhnte Unter- und Oberseite der Füße.
Schließlich hatte die Herrin genug davon und nahm eine schwarze Latexhaube vom Tisch und befahl: „Hier! Setz sie auf!“ Der Sklave zog sie über den Kopf und spürte, wie eng das Material sich über sein Gesicht schloss.
Nur für die Nasenlöcher waren zwei kleine Öffnungen. Die Domina nahm eine Schnur und band dem Sklaven streng die Hoden ab. Aber damit nicht genug: An das andere Ende der Kordel hing sie ein Gewicht und ließ es zwischen den Beinen des Mannes baumeln.
Lukas stöhnte auf. Madame Janine bemerkte zufrieden, wie sich sein Penis trotz des Gewichtes unter ihm immer weiter aufrichtete. „Das gefällt dir wohl?“ fragte sie. Lukas stöhnte ein „Ja, Madame Janine“.
„Bück dich!“ kommandierte sie barsch. Der Sklave gehorchte sofort.
Plötzlich spürte er einen dicken Fremdkörper an seinem Anus, der sich unerbittlich mit einigem Druck den Eingang in seine Rückseite erzwingen wollte. Lukas stöhnte erneut auf. Madame Janine war hinter ihren Sklaven getreten und hatte einen Umschnalldildo in seine Rosette geschoben.
Mit kräftigen ruckartigen Bewegungen aus der Hüfte fickte sie den jungen Mann, der noch immer vorgebeugt da stand und stammelte: „Bitte, Madame Janine.
Der ist zu groß! Er zerreißt mich!“ Die Herrin lachte nur spöttisch: „Von wegen! Ein bisschen Training tut dir nur gut! Stell dich nicht so an, du Mimose! Du wirst noch ganz andere Kaliber kennen lernen. Das verspreche ich dir. „
Unbarmherzig fickte sie ihn weiter, obwohl Lukas hohe unartikulierte Laute von sich gab und stöhnte: „Ouh, ich platze! Bitte, haben Sie Erbarmen mit ihrem Sklaven. “ Aber die Domina grinste nur schadenfroh über das jämmerliche Gesicht, das sie sich beim Sklaven unter der Maske vorstellte, und rammte ihm im harten Rhythmus weiter den dicken Silikonprügel in seinen Hintern.
„Du darfst erst abspritzen, wenn ich es dir erlaube! Hast du mich verstanden, du geile Sklavensau?“ „Jawohl, Madame Janine. “ Aber es war leichter gesagt als getan: Es dauerte nicht lange, da konnte Lukas seine Sahne kaum noch zurückhalten, aber immer noch wollte seine Herrin ihn nicht erlösen.
Der Sklave flehte schwer atmend: „Oh, bitte, edle Madame Janine. Ich kann es nicht mehr halten…. “ „Wage es nicht!“ drohte die Domina und rammte ihn noch schneller.
Lukas jammerte und wollte gerade kommen, da zog die Herrin den Kunstpenis aus seinem Körper und drehte ihren Sklaven zu sich um.
Mit aufgerissenen Augen starrte Lukas nach unten auf seinen Schwanz, der wild pochte und vor Geilheit tropfte. Zumindest versuchte er es, aber durch das schwarze Latex sah er natürlich nichts. Madame Janine lachte schallend und griff nach der harten Rute ihres Sklaven und wichste sie. Lukas atmete laut und abgehackt und ächzte laut auf, da schoss es aus ihm pulsierend heraus wie bei einem Vulkanausbruch.
„Ich hatte dir keine Erlaubnis gegeben, du Flegel!“ schimpfte die Herrin. „Dreh dich wieder um und bück dich gefälligst!“ Der Sklave gehorchte. Da knallte es schallend auf seine Kehrseite und ein roter Striemen erblühte auf seinem Fleisch. Wieder und wieder schlug die Domina hart zu, bis Lukas schließlich um Gnade bettelte und sein Hintern über und über mit Striemen bedeckt war.
Endlich war die sadistische Frau befriedigt und strich fast liebevoll über die roten Backen.
„Das war für das verbotene Abspritzen. Sollte dir das noch einmal passieren, werde ich härtere Maßnahmen ergreifen. Als Strafarbeit wirst du mir bis zu meinem nächsten Besuch 300 Mal in deiner schönsten Schrift geschrieben haben, dass du nur abspritzen darfst, wenn ich es dir erlaubt habe. „
„Jawohl, Madame Janine“, sagte Lukas unterwürfig, „ich werde Euch nie wieder enttäuschen. “ „Das will ich für dich hoffen. Sonst kannst du beim nächsten Mal drei Wochen lang nicht mehr sitzen, wenn ich mit dir fertig bin.
„
Nun zog die Domina die Kopfbedeckung ein Stück nach oben, damit der Sklavenmund zu sehen war. Danach drückte sie sein Gesicht bis zum Boden. „Auflecken! Die Sauerei wirst du jetzt entfernen!“, befahl sie und stellte befriedigt fest, dass der junge Mann eifrig begann, seinen Liebessaft aufzuschlecken. Madame Janine führte sein Gesicht zu den richtigen Stellen, denn der Sklave sah durch die Maske nichts, und erwartete, dass er alles, bis auf den letzten Tropfen, schluckte.
Der Sklave war durch seine Kopfhaube blind und hörte nur, wie seine Herrin sich entfernte. Dann hörte er ihre Stimme: „Du weißt, was du nun zu tun hast: Als Verabschiedungsritual kniest du für eine Stunde nieder. Deine abgebundenen Eier darfst du befreien. “ „Ja, werte Madame Janine“, sagte der Sklave in devotem Tonfall und gehorchte.
Es war gar nicht so einfach, die Knoten zu finden und zu öffnen, um das Seil von seinem Hodensack zu entfernen.
Die Maske, unter der er heftig schwitzte, würde er erst nach dieser langen Stunde abnehmen dürfen. Seine Herrin stellte den Wecker, der auf einer Kommode stand, zog ihren Mantel an und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung.
Als endlich der Wecker schellte, setzte sich Lukas zunächst erschöpft auf den Boden. Seine Knie und sein Rücken taten ihm weh. Aber trotzdem stand er hastig wieder auf und eilte ins Bad.
Aufgeregt roch er das Parfüm seiner Herrin, das noch in der feuchten Luft schwebte.
Dann fand er das Duschtuch, das die Madame in die Badewanne geworfen hatte. Begierig presste er das Frotteegewebe vor seine Nase und sog den Duft ein. Vor einer guten Stunde hatte der Stoff noch den göttlichen Körper seiner Herrin berührt. Lukas spürte, wie seine Erregung zurückkam. Aber eigenmächtiges Onanieren war ihm streng verboten worden.
Also legte er schweren Herzens das Tuch weg und machte sich im Wohnzimmer an die Arbeit, seine Strafarbeit zu schreiben.
Schon mehrmals hatte er solch eine Aufgabe erhalten. Und ein einziges Mal war die Schrift für Madame nicht sauber genug gewesen. Da hatte er die doppelte Anzahl an Sätzen zur Berichtigung erhalten und zusätzlich noch einen Einlauf. Anschließend hatte seine Herrin ihn in seinen Kleiderschrank eingesperrt. Das waren die längsten 20 Minuten seines Lebens gewesen, wie er sich noch sehr gut erinnern konnte. Seit diesem Tag schrieb er so akkurat und sorgfältig, dass Madame immer zufrieden war.
Bis spät abends schrieb er tief über zahlreiche Blätter gebeugt an seinen Sätzen: „Ich darf ohne Erlaubnis von Madame Janine niemals abspritzen. Ich werde es nie wieder tun. “ Da wurde er plötzlich von einem Telefonanruf unterbrochen.
Müde reckte er seinen Rücken und schüttelte seine Hand aus, die so lange den Stift gehalten hatte und ging zum Telefon. Zu seiner Freude war seine Herrin am anderen Ende.
Allerdings hörte sich ihre Stimme zittrig an. War sie so zornig? Auf ihn? Was hatte er denn falsch gemacht?
„Hast du deine Strafarbeit schon fertig, Sklave?“ fragte sie. „Nein, Madame Janine, leider nicht. Ich bemühe mich. Ich habe sofort damit angefangen, als der Wecker geklingelt hat. „
Die Stimme der Frau wirkte gar nicht so böse. Trotzdem hörte Lukas ein Beben in ihrem Ton. „Du darfst jetzt schlafen gehen und morgen weiter machen.
Ich werde dich erst Übermorgen wieder besuchen. Aber du darfst nicht an dir rumspielen. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Madame“, antwortete Lukas. „Sie können sich auf mich verlassen. Ich danke Ihnen. Ich werde jetzt schlafen gehen. „
Die Leitung war tot. Die Herrin hatte aufgelegt.
Teil II
Am anderen Ende der Stadt lebte ein reiches Ehepaar in einer Villa. Frank besaß eine Firma mit 240 Mitarbeitern.
Er führte sie mit rigider Hand. Gefürchtet bei seinen Untergebenen war er für seine cholerischen Anfälle und bei seinen Geschäftspartnern wegen seinen eiskalten Verhandlungen und knallharten Geschäftspraktiken.
Und nicht nur in seiner Firma war er der absolute Dominus. Auch privat liebte er es, seine hübsche Frau zu unterwerfen. Man konnte sogar davon sprechen, dass er sie zu seiner Sklavin gemacht hatte. Er ließ sie stundenlang vor ihm in devoter Haltung knien, während er gemütlich im Sessel saß und Zeitung las oder einen Film sah.
Einmal hatte er sie über eine Stunde lang ein Tablett tragen lassen, auf das er sein Cognacglas abgestellt hatte.
Auch beim Essen, das seine Frau selbstverständlich für ihren Eheherren kochte, aßen sie getrennt: Sie bediente ihn und musste dann während ihr Gemahl dinierte, neben dem Tisch stehen bleiben. Erst, wenn Frank sein Mahl beendet hatte, durfte sie sich etwas nehmen und sich anschließend um den Abwasch kümmern.
Doch das war noch der harmlose Teil des Abends.
Wenn Frank in Stimmung war – und das war er sehr oft, denn seine Libido schien übermächtig – riss er seiner Gattin die Kleider vom Leib und warf sie aufs Bett wie eine Puppe.
Frank war von kräftiger Statur und fast 1,90 Meter groß, also eine imposante Erscheinung. Für Außenstehende hätte so ein „typischer“ Abend wie eine Vergewaltigung ausgesehen, aber die beiden führten eine SM-Beziehung, in der sie von ihrem Mann dominiert wurde und es weitgehend auch genoss.
Sie brauchte Franks „Grobheiten“, seine Gemeinheiten, seine Demütigungen, die sie sich klaglos gefalle ließ, wie die Luft zum atmen.
Nur manchmal ging er ein wenig zu weit und peitschte sie über das Maß hinaus, dass sie eigentlich bereit war, zu ertragen und ihr Lust brachte. Aber am meisten hasste sie das Rollenspiel der Sekretärin seiner Firma, die er wegen eines Fehlverhaltens mit dem Rohrstock züchtigte. Sie mochte weder die schmerzenden Striemen, die ihren Po nach so einem Abend aufwies, noch war ihr die Rolle angenehm.
Aber Frank gab zu Hause die Befehle, und sie gehorchte.
Vielleicht war auch ein wenig Eifersucht dabei, dass sie die Sekretärin spielen musste; denn sie kannte die Frau, die wie eine Hollywoodschönheit aussah und Franks Geschmack traf. Dabei war sie selbst auch nicht gerade hässlich. So manche Männerblicke bemerkte sie, wenn sie in ihren hohen Stiefeln durch die Stadt stolzierte. Und auch ihre Figur und das hübsche lange Haar waren Dinge, um die sie von ihren Freundinnen beneidet wurde.
Manchmal schien es ihr, als würde Frank sie nicht wirklich schätzen. Er zeigte zwar viel sexuelles Interesse, aber benutzte er sie vielleicht nur als Bumsobjekt? Sie erreichte zwar oftmals einen Höhepunkt, der sie befriedigte, wenn Frank sie mit kräftigen Stößen penetrierte, aber liebte er sie aufrichtig? Seine dominante und oft regelrecht sadistische Ader ließ er an ihr aus: Er ließ sie stundenlang in einer Ecke knien, um dann irgendwann zu ihr zu kommen und sich einen blasen zu lassen.
Auch Dildos in verschiedenen Dicken und Größen kamen zu Einsatz. Allerdings nutzte Frank sie hauptsächlich, um seine Frau zu demütigen. Er stopfte ihren Hintern damit, bis sie um Gnade bettelte und nahm sie dann lachend von hinten.
Vor einigen Tagen hatte er ihr gedroht: „Wenn du Schlampe dich nicht mehr anstrengst beim Blasen, dann werde ich dich nackt im Wald aussetzen. Dann bekommst du eine Wegbeschreibung, wo du deine Kleidung suchen darfst!“ Das war wohl eine leere Drohung, ahnte Janine, aber trotzdem gab es ihr eine Gänsehaut und den gewissen Kick.
Eine weitere Androhung, die er schon mehrfach beim Sex ausgesprochen hatte: „Wage es nicht, vor mir zu kommen! Du wartest bis ich spritze! Eines Tages werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel sperren, und dann wirst du vor Geilheit vergehen!“
Auch heute warteten wieder zahlreiche Gemeinheiten auf die hübsche Frau. Frank kam mit der teuren Limousine von der Firma und erwartete ein aufwändiges Menü. Wie meistens hatte er irgendetwas auszusetzen und versprach für nach dem Essen: „Da hast du dir eine saftige Tracht Prügel mit dem Rohrstock eingehandelt, meine Liebe.
„
Frank war kein Typ der leeren Versprechungen: Was er sagte, das meinte er auch; was er versprach, das hielt er. So war seine Ehesklavin heute wegen angeblich zu wenig Salz an den Kartoffeln „reif“. Reif für eine Abreibung.
Ihr Meister zog sich süffisant grinsend den Ledergürtel aus seiner Anzughose und faltete eine Schlinge. Die Sklavin sah ihn bettelnd an, als wollten ihre Augen sagen: „Bitte nicht schon wieder auf den Po.
Er ist doch noch vom letzten Mal so geschunden. “ Aber gehorsam schob sie ihren engen Rock nach oben, zog ihr Höschen runter bis zu den Kniekehlen und beugte sich über einen Esstischstuhl.
Und dann begann Frank mit seiner grausamen Abstrafung. Knall. „Eins. Danke, mein Herr“, antwortete die Delinquentin auf den ersten peitschenden Hieb. Knall. „Zwei. Danke, mein Herr. “ Knall. Ein leises Aufstöhnen kam aus ihrem Mund, bevor sie ihren Spruch aufsagte.
Knall. Die Sklavin bewegte sich unruhig, blieb aber in ihrer vorgeschriebenen Position. Und so folgte der nächste Hieb.
Nach acht Stück wurde die Stimme der Sklavin immer jammernder. Aber genau das trieb Frank nur noch mehr an, und er merkte, wie seine Männlichkeit wuchs. Er machte unerbittlich das Dutzend voll. Danach legte er den Gürtel weg. War er befriedigt? Dann würde er sie gleich von hinten nehmen, um sich an den Striemen zu ergötzen.
Doch Frank hatte nur den Rohrstock geholt. Schon zischte der schreckliche Stab durch die Luft und biss in ihr Sitzfleisch wie ein glühendes Eisen. Die Sklavin erbebte und zitterte unter den Schlägen und benötigte mehrere Sekunden nach einem Treffer, bis sie in der Lage war, sich für den Hieb artig zu bedanken.
Frank streichelte zwischen den Hieben über ihre Backen und grinste. Das Warten auf den nächsten Hieb war genauso schlimm wie der nächste Streich.
Seine Frau stand vorgebeugt zitternd da, schluchzte, ihre Tränen tropften auf den Boden auf der anderen Seite des Stuhls. Ihre langen Locken hingen ihr wild ins Gesicht.
Obwohl sie die Marter kaum aushielt, gehörte sie irgendwie zu ihrer Befriedigung dazu. Sie genoss es, wenn Frank sie mit leichten Schlägen züchtigte. Doch heute trieb er sie wieder mal über ihre Belastungsgrenze. „Bitte aufhören“, flehte sie. Ein Safewort gab es zwischen ihnen nicht.
Sie kannten sich genau, aber gerade deshalb war es von Frank gemein, wenn er sie bewusst über ihre Grenze trieb.
Sie streckte ihre Arme nach hinten aus, um mit ihren Händen weitere Schläge abzuwehren. Frank riss sie ungeduldig zur Seite und versetzte ihr einen letzten besonders kräftigen Hieb auf ihren knallroten Allerwertesten. Die Sklavin schrie auf und wollte sich aufrichten, da packte Frank sie mit seinen Bärenkräften und drückte sie wieder runter, nestelte seinen Schwanz aus der Hose und rammte sein hartes Rohr in die Lustgrotte hinein.
Die Frau stöhnte laut auf, doch sie ließ es geschehen und nach den zunächst schmerzhaften Stößen stieg ihre Lust immer weiter an.
Als Frank in ihr abspritzte, kam auch sie gewaltig mit lautem Stöhnen. Frank lachte zotig und beschimpfte sie als kleine dreckige Nutte. Seine vulgären Beleidigungen nach dem Sex gefielen ihr überhaupt nicht. Am liebsten hätte sie jetzt mit ihm gekuschelt, aber daran hatte Frank fast nie Interesse. Stattdessen kündigte er ihr an: „In drei Tagen werde ich dich nackt im Wald aussetzen, wie ich es dir schon gesagt habe.
Freu dich schon mal drauf! Hast du bereits Angst?“ Lachend ging er in sein Arbeitszimmer, um noch ein paar Firmenakten durchzublättern. Er wollte unbedingt 30 Stellen streichen, um den Profit zu maximieren. Da musste er noch seine Vorgehensweise planen.
Seine Frau zog sich zitternd ihr Höschen hoch und lief zum Bad, um sich von Franks Lustsaft zu reinigen. Ihr Gesäß war heiß und druckempfindlich. Aber gleichzeitig spürte sie noch das süße Beben ihres Höhepunktes.
Als sie sich im Bad frisch gemacht hatte, ging sie in zum Telefon im Wohnzimmer und rief eine Nummer an. „Hier ist Madame Janine! Hast du deine Strafarbeit schon fertig, Sklave?“ „Nein, Madame Janine, leider nicht. Ich bemühe mich. Ich habe sofort damit angefangen, als der Wecker geklingelt hat. “ Die Stimme der Frau wirkte gar nicht so böse. Trotzdem hörte Lukas ein Beben in ihrem Ton. „Du darfst jetzt schlafen gehen und morgen weiter machen.
Ich werde dich erst Übermorgen wieder besuchen. Aber du darfst nicht an dir rumspielen. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Madame“, antwortete Lukas. „Sie können sich auf mich verlassen. Ich danke Ihnen. Ich werde jetzt schlafen gehen. „
Am nächsten Tag konnte Janine kaum sitzen. Gut, dass sie heute Lukas nicht besuchen wollte. Sie hätte ihren engen Lederrock kaum über die Hüften bekommen. Ihre Kehrseite hatte sich dunkelrot verfärbt. Stattdessen rief sie ihren Sklaven an, um sich nach der Strafarbeit zu erkundigen.
Lukas berichtete, dass er alles in perfekter Schönschrift erledigt habe und mit Herzklopfen ihren Besuch am morgigen Tage erwartete.
„Und du spielst nicht an dir rum! Das ist dir strengstens verboten! Sollte ich jemals davon erfahren, dass du deinen Schwanz ohne meine Erlaubnis berührst, werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel stecken!“ Lukas stockte der Atem. Ein Keuschheitsgürtel? Wie schrecklich!
„Und sollte mir dein Gekritzel nicht gefallen, werde ich dich nackt im Wald aussetzen, und du darfst dann anhand einer Wegbeschreibung deine Kleidung suchen!“ Lukas ächzte erschrocken.
Das würde seine Herrin tun? „Jawohl, Madame Janine“, sagte er gehorsam. Sein Puls raste vor Aufregung. Im Wald aussetzen! Nackt! Keuschheitsgürtel! Wie lange würde er darin schmoren müssen? Dazu durfte es nicht kommen!
Ein Tag später erhielt Lukas wieder Besuch von seiner Herrin. Selbstverständlich hatte er wie gewohnt in kniender Haltung auf sie gewartet. Nackt, nur mit einem Halsband bekleidet. Und auch heute sollte Madame Janine ihm richtig „Feuer“ machen. Glücklicherweise war sie mit seinen mühsam erstellten Zeilen zufrieden.
Am Abend, als Lukas nach der Session entkräftet aber befriedigt seine Herrin die Stiefel küssend verabschiedete, meinte sie: „Morgen werde ich nicht kommen. Vielleicht Übermorgen. Mal sehen. Weil du so brav warst, werde ich dir heute keine Strafarbeit aufgeben. Aber werde nicht nachlässig! Du weißt, was ich sonst tue!“ In dieser Nacht schlief Janine ausgesprochen schlecht. Morgen wollte Frank sie nackt im Wald aussetzen! Als sie endlich einnickte, fiel sie in einen Alptraum, in dem sie nackt durch eine grölende und johlende Menschenmenge laufen musste…
Am nächsten Morgen war sie froh, alles nur geträumt zu haben.
Alles? Nein, leider war Franks Drohung real. Voller Angst erledigte sie die Hausarbeit und wartete nervös auf ihren Eheherrn, der heute bereits am Nachmittag nach Hause kommen wollte.
Franks Ankunft lief wie immer ab: Sein Eheweib begrüßte ihn demütig an der Tür, den Blick nach unten gerichtet, nahm Mantel und Aktenkoffer entgegen, streifte ihm die Schuhe ab, schüttete ihm einen Cognac ein und deckte das Abendessen auf. Doch heute war ihr Meister bereits am Nachmittag zu Hause, so dass es noch kein Essen gab.
Sie umsorgte ihn besonders sorgsam, um ihn von seiner Idee mit dem Wald abzulenken, und als sie gerade glaubte, dass er es vergessen haben könnte, sagte er: „Dann wollen wir mal fahren. Du weißt ja, was jetzt auf dich zukommt. „
„Das…. Das können Sie…. doch nicht machen…. „, stammelte sie. Frank lachte ihr selbstgefällig und überheblich ins Gesicht. „Klar kann ich das, du kleines Dummchen! Und du machst das, was ich dir sage! Oder soll ich dich vorher noch mit dem Rohrstock motivieren?“ Janine hielt sich vor Schreck mit beiden Händen die Pobacken.
„Nein!“ Frank lachte. „Also komm schon. Zieh dir eine Jogginghose und ein T-Shirt an, das du leicht ausziehen kannst. „
Er wollte es also wirklich durchziehen! Dieser gemeine Kerl! Janine zitterte vor Angst. Oder würde er im letzten Moment wieder nach Hause fahren? Ein letzter kleiner Hoffnungsschimmer erwachte in ihr…
Als es so weit war, steuerte Frank ein abgelegenes Waldstück an. Dort würde sie vermutlich niemandem begegnen. Aber wer weiß schon? Spaziergänger, Jogger, Hundebesitzer, Jäger, Förster, Pilze- und Beerensammler, Waldarbeiter… Plötzlich fiel ihr eine endlose Liste von Leuten ein, die sich alle dort tummelten.
Außerdem war es furchtbar genug, splitternackt durch die Gegend laufen zu müssen! Sie hatte sich schon immer sehr geschämt, wenn sie ihren Körper unbedeckt zeigen musste. Und genau das wusste Frank.
Schließlich hielt er an einem Feldweg an. Janine sah ihn bedrückt an. „Ausziehen!“ befahl er brüsk. Janine gehorchte, ließ aber ihr Höschen ab. „Alles!“ forderte er. Sie schlüpfte auch aus ihrem Slip.
Würde Frank jetzt den Bluff aufklären und sie nach Hause fahren?
„Hier ist die Wegbeschreibung, wo ich ein paar Kleidungsstücke versteckt habe, bevor ich heute nach Hause gekommen bin“, erklärte er.
Janine nahm den Zettel in die Hand und starrte erst das Blatt und dann fassungslos Frank an. Ihr Meister befahl: „Raus jetzt!“ Janine griff wie in Trance nach dem Türgriff und stieg aus. Nackt mit dem Zettel in der Hand stand sie neben der Limousine und irgendwie auch neben sich selbst. Würde Frank sie nun wieder reinlassen und über den gelungenen Schrecken, den er ihr bereitet hatte, lachen?
Ja und nein.
Er lachte. Aber dann fuhr er davon und verschwand in der Ferne. Jetzt war nur noch das Zwitschern der Vögel zu hören, die die Ausgesetzte zu verspotten schienen…
Teil III
Frank fuhr nicht nach Hause. Jetzt, da Janine „versorgt“ war, konnte er sich seinem kleinen Geheimnis widmen. Sein Leben lang war er der dominante Typ gewesen. Beruflich und privat. Zumindest nach außen. Irgendwann hatte er gemerkt, dass es ihn auch danach lüstete, unterworfen zu werden.
Doch in seiner Firma ging das nicht, und bei seiner Frau Janine traute er sich nicht, seine Wünsche zu äußern. Außerdem hatte er Angst davor, dass sie sich anschließend nicht mehr von ihm beherrschen lassen würde. Und dann war da noch etwas: Frank hatte mit den Jahren gespürt, dass er bisexuell war.
Also lebte Frank seit einiger Zeit ein Doppelleben. Am meisten hatte ihn ein dominanter Kerl gereizt, der ihn unter seine Fuchtel nahm.
Und den hatte er auch im Internet gefunden. Schnell war man sich sympathisch und klärte die Vorlieben ab. Der Idealfall traf zu: Der Dom hatte kein finanzielles Interesse. Also war es vor einigen Wochen zum ersten Treffen gekommen. Inzwischen waren die Beiden ein eingespieltes Paar: Frank gehorchte, wurde gedemütigt, geschlagen, unterworfen, erniedrigt, gedrillt, bedroht, unterdrückt, abgerichtet und bestraft. Der Dom dagegen kommandierte und befahl seinem Sub die gemeinsten Dinge, machte sich auf seine Kosten lustig, quälte ihn, genoss mit sadistischer Freude die „Misshandlungen“ und brachte ihm auch bei, wie Mann einen Schwanz lutscht.
Auch heute wartete Lukas schon ungeduldig auf seinen Zögling. Er trug wie immer eine Tarnhose und ein entsprechendes Oberteil, dicke schwarze Militärstiefel und schrie Frank an: „30 Liegestützen, du fette Sau!“ Frank warf sich auf den Boden und begann die Leibesertüchtigung. Er war trotz seiner Größe und Kraft nicht besonders sportlich und leicht übergewichtig. Trotzdem gab er alles, um Lukas zu gefallen. Er kannte die Konsequenzen, falls sein Meister nicht zufrieden war.
„Zieh dich aus! Schneller, du Lahmarsch!“ brüllte er in derbem Kasernenton. Frank entblätterte sich so flink wie er konnte. Schon wurde er von seinem Master mit einer Gerte angetrieben. „Kniebeugen! 50!“ kommandierte er und achtete auf genaue Ausführung der Übung.
Schwer atmend beendete Frank das Aufwärmprogramm. Jetzt durfte er ausgiebig Lukas Stiefel lecken. Der Dom sah den prallen Prügel seines Zöglings. „Was ist das denn, du Schwein!? Umdrehen! Auf alle Viere! Das schreit ja förmlich nach Strafe! Wenn du noch mal ohne Erlaubnis dein Ding ausfährst, prügle ich dich butterweich!“
Frank gehorchte und hielt vor Anspannung die Luft an.
Er wusste aus Erfahrung, wie hart Lukas zuschlagen konnte, obwohl er nur etwa die Hälfte von ihm wog. Und schon knallte es auf seinen Hintern. „Streck deinen Arsch weiter hoch!“ befahl Lukas und zog Frank an seinen Hoden. Der Übeltäter stöhnte grell auf und erhielt direkt den nächsten Hieb, der ihm eine fette Strieme einbrachte, die noch schön anschwellen würde.
„Schau mal, was ich heute für dich besorgt habe!“, grinste Lukas gemein und schüttelte in seiner Hand irgendetwas aus Metall.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel für Männer. “ Franks Atmung setzte wieder aus. Er und ein KG! Das durfte nicht sein! Das konnte nicht sein! „Warum?“ war die einzige Antwort, die ihm einfiel.
Lukas versetzte ihm wieder einen kräftigen Hieb über die Backen. „Ruhe, du Dumpfbacke! Du hast nur zu sprechen, wenn dein Herr es dir erlaubt!“ Frank musste zusehen, wie Lukas ihm den KG anlegen wollte. Glücklicherweise war er viel zu klein, denn Frank war gut gebaut und noch dazu erigiert.
Doch da hatte er sich zu früh gefreut: Lukas holte ein paar Eiswürfel und kühlte den dicken Penis klein. Danach sperrte er Franks Männlichkeit weg und steckte grinsend den Schlüssel ein. „Und was machen wir jetzt mit den Eiswürfeln?“ fragte er. Aber da hatte er schon eine Idee. Sie lag Lukas direkt vor den Augen. Er steckte sie in Franks Hinterteil. Einen nach dem anderen. Frank stöhnte auf.
Wie war er nur in diesen Schlamassel geraten? Er hatte seinem Dom immer vorgeschwindelt sein bestes Stück zu Hause nicht anzufassen.
Denn Lukas hatte es ihm verboten. In den vergangenen Wochen hatte er ihm nur ein einziges Mal erlaubt abzuspritzen: Dazu hatte sich Frank auf den Bauch legen und durch Reibung kommen müssen. Was sollte er nun tun, wenn er zu Hause nicht mehr vögeln konnte? Frank war in echter Sorge. Doch alles sollte noch schlimmer kommen!
Lukas zog sich den gefürchteten schwarzen Latexhandschuh über. Frank wusste, was nun kam. Reichlich Vaseline sollte zum Einsatz kommen, und dann würde sein Meister so lange in seiner Kehrseite bohren…
Es gehörte zu den wirklich demütigenden Dingen, aber zu seiner Irritation fühlte er neben den unsäglichen Schmerzen auch eine Geilheit, wie er sie von sonst nichts kannte.
Nach solch einer Session mit Lukas war er stets nach Hause geeilt und hatte Janine ähnlich behandelt und sie anschließend hart genommen.
Das waren die besten Orgasmen gewesen, die er je hatte. Allerdings war es ein weiter Weg bis zur Glückseeligkeit, denn zunächst musste er durch ein tiefes Tal der Pein und Tränen, bis Lukas mit ihm fertig war. Manchmal fragte sich Frank, wer sadistischer veranlagt war: er oder Lukas? Was hatte er nicht schon alles bei seinem grausamen Gebieter erlebt? Analdehnung, die er nie für möglich gehalten hatte! Nur Lukas Überzeugungskraft war es zu verdanken gewesen, dass Frank einige Sessions durchgestanden hatte.
Dann der Militärdrill bis zur völligen Erschöpfung. Er war mit seinem Master schon in abseits liegenden Feldern unterwegs gewesen, war durch Schlamm gerobbt, hatte Turnübungen gemacht, dem Meister auf Knien seinen prächtigen Stab geblasen… Da hatte er seine Würde hinunterschlucken müssen. Und auch noch verschiedenes anderes…
Heute war wieder kein Orgasmus für Frank drin, dafür spritzte sein Meister in seinem Mund ab. „Schluck, du Drecksack!“, befahl Lukas, und sein Sklave gehorchte sofort.
Anschließend zog sich der Meister die Hosen aus. „Und jetzt verwöhn mir die Eier! Und den Arsch! Wenn ich nicht mit dir zufrieden bin, wirst du es bitter bereuen!“ Frank gab sich alle Mühe. Er wollte auf keinen Fall neue Bekanntschaft mit der Gerte machen. Wie gern hätte Frank jetzt seinen hungrigen Schwanz angefasst! Seine Prostata und die ganze Situation hatten seine Geilheit ins Unermessliche katapultiert.
Zwischendurch gab Lukas Lustgeräusche von sich.
Er schien die Behandlung zu genießen. Dann stoppte er seinen Sklaven und schloss ihm zusätzlich zu dem KG noch einen breiten schweren Hodenstrecker um. Frank stöhnte verzweifelt auf. Hoffentlich würde sein Master ihm die Dinger wieder entfernen, bevor er nach Hause fuhr!
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Lukas endlich genug, doch eigentlich war er nur wieder scharf genug für den nächsten Streich geworden: Er fesselte Frank im Hogtie-Stil, auf dem Bauch liegend, mit den Handgelenken nach hinten ausgestreckt an den Fußknöcheln der hochgeklappten Unterschenkel.
Dann drückte der Master ihm noch einen fetten Schwanzknebel in den Mund. So ließ er ihn erst mal einige Zeit liegen und sah sich etwas im Fernsehen an. Die Minuten schienen zu kriechen…
Irgendwann begutachtete er sein Paket und öffnete den Keuschheitsgürtel. Mit Körperöl massierte er den Schwanz des Fixierten ein und wichste ihn kräftig. Franks Stöhnen und dumpfes Brüllen wurde immer lauter. Er war kurz davor seine Sahne zu verschießen, doch Lukas ließ den Luststab aus der Hand fallen und quetschte die Hoden in dem Strecker.
Frank wippte wild in seiner Fesselung und grummelte laut aber unverständlich in den Knebel. Dieses Spiel wiederholte Lukas sechs Mal.
Doch abspritzen ließ er seinen Sklaven nicht, der mittlerweile vor aufgestauter Geilheit fast den Verstand verlor und an den Schnüren zerrte. Lukas besorgte stattdessen neue Eiswürfel. Als der unartige Prügel endlich wieder geschrumpft war, versperrte der Master ihn wieder in den KG und entledigte sich der Eiswürfel auf bewährte Art, wie man Münzen in einen Automaten steckt.
Frank brummelte protestierend in seinen Knebel, aber Lukas grinste dazu nur. Wenn sein Sklave glaubte, dass er für heute das Schlimmste überstanden hatte, hatte er sich getäuscht! Lukas hatte die Idee mit dem Keuschheitsgürtel von Janine. Und auch an ihre Drohung mit dem Wald erinnerte er sich und verkündete: „Ich werde dich gleich im Wald aussetzen. Eine Beschreibung führt dich an die Stelle, wo ich deine Kleidung hinterlege. „
Frank war wie vom Blitz getroffen.
Was war das? Lukas hatte genau den gleichen Einfall wie er gehabt! Lukas befreite Frank von allem bis auf den KG und den Hodenstrecker. „Damit du nicht ganz schmucklos bist“, höhnte er und tätschelte mit der Gerte die Sklavenhoden. Frank war konsterniert. Träumte er?
Aber die beißende Gerte knallte sehr real und schmerzhaft auf sein Hinterteil. „Bist du eingeschlafen, du faule Sau? Mach, dass du runter zum Auto kommst! Wir fahren mit deinem Schlitten! Den darfst du dir anschließend hier abholen!“ Lukas hatte seinem Sklaven gerade genug Zeit gegeben, seine Kleidung notdürftig überzustreifen, dann brausten sie schon Richtung Wald am Stadtrand.
„So“, sagte Lukas, der an der Situation auch genoss, dass er den Luxuswagen fahren durfte, „und jetzt runter mit deinen Klamotten oder ich peitsch sie dir in Fetzen!“ Frank entkleidete sich hastig und saß eingeschüchtert nur im Slip da. „Wenn ich dich noch mal auffordern muss, prügle ich dir deinen Arsch windelweich!“ sagte Lukas drohend. Frank schlüpfte aus der Unterhose. „Das… Ich…. Bitte…..“ „Raus!“ schrie Lukas den verängstigten Mann an, der eilig aus dem Auto stieg.
Lukas warf ihm ein zusammengefaltetes Papier durch die offene Scheibe zu. „Da lege ich deine Sachen hin. Viel Spaß, du geiler Sack!“
Laut lachend fuhr Lukas los und ließ Frank hustend in einer Staubwolke zurück. Der Firmenchef sah sich ängstlich zu allen Seiten um. Wenn hier jemand war, der ihn sah! Aber niemand war zu entdecken. Er bückte sich und las das Blatt. „Da muss ich ja durch den gesamten Wald latschen!“ ächzte er.
„So ein gemeines Aas!“ Aber Frank blieb nichts anderes übrig. Er verschwand zwischen den Bäumen.
Unterwegs fiel ihm erneut Janine ein: „Auch das noch“, murmelte er. „Die muss ja hier in der Nähe sein. Und ich habe das Kleiderversteck absichtlich etwas ungenau eingezeichnet, damit sie ein bisschen zu suchen hat. “ Frank machte sich auf die Suche, immer auf der Hut, nicht seiner Ehesklavin zu begegnen. Er folgte den Anweisungen und kam dem angegebenen Kleiderversteck immer näher.
Glücklicherweise waren keine anderen Personen in der Umgebung. Aber bei jedem Holzknacken, Windgeräusch oder Tiergeraschel blieb ihm fast das Herz stehen. Vielfach duckte er sich hinter Büschen und horchte, aber er begegnete niemandem.
Nach über einer Stunde erreichte er das Ziel. Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Er sah seine Kleidung auf dem Boden liegen. Doch dann seufzte er laut: Die Sachen lagen mitten in einem Meer von Brennnesseln! „So ein Mist!“ fluchte Frank.
Mit einem langen Ast angelte er den Haufen hervor. Er zog die Sachen an, aber dann stöhnte er auf. „Verdammt!“ Sein Slip verwandelte seinen Arsch und seine Hoden in ein Fegefeuer. „Womit hat der Kerl meine Unterhose eingeschmiert?“ Frank hüpfte vor brennendem Schmerz herum wie ein panischer Frosch.
Er zog den Slip hastig aus und versuchte seine Haut mit seinem Hemd sauber zu wischen. Dann zog er seine Hose über die nackten Lenden und streifte seine Slipper über.
Das Brennen hatte kaum nachgelassen, und Frank eilte im Sauseschritt Richtung Heimat.
Er joggte bis kurz vor seine Haustür. Die letzten Meter rannte er. Dabei wusste er nicht, was mehr brannte: seine Lunge oder seine Hoden. Im Haus kühlte er seine Haut mit Wasser und massierte anschließend eine beruhigende Salbe über die gepeinigten Stellen. In diesem Moment erschien Janine im Flur, und Frank konnte gerade noch die Tür zum Bad verschließen.
„Besetzt“, rief er.
Janine stellte sich vor die Tür und sagte: „Mein Herr. Ich habe die Aufgabe erfüllt und bin wieder zu Hause, um Eure weiteren Befehle entgegenzunehmen. “ Frank hätte nach all den Schikanen von Lukas am liebsten seine Sklavin genommen und nach Strich und Faden verhauen und danach gevögelt, aber wie sollte er das mit dem Keuschheitsgürtel tun?
Sie durfte ihn nicht nackt sehen. Er trocknete sich ab, zog sich eine weite Hose an und kam heraus.
„Du kannst jetzt Abendessen vorbereiten. Ich habe heute keine Lust mehr auf Sex. Und du wirst schön deine Fingerchen von deiner Knospe lassen, sonst kaufe ich dir einen Keuschheitsgürtel. Haben wir uns verstanden, mein Fräulein?“ „Jawohl, mein Herr“, antwortete Janine gehorsam.
Am nächsten Tag besuchte die Frau in dem Mantel wieder den Junggesellen, der seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an einer Fußgängerzone hatte. Wie üblich steckte der Schlüssel außen an der Tür.
Madame Janine betrat den Flur und machte die Tür hinter sich zu. Im Halbdunkeln kniete unterwürfig der nackte Mann. „Bist du auch schön brav gewesen?“, wollte die Herrin wissen. Lukas begann plötzlich zu schluchzen. „Es tut mir so leid, aber ich konnte mich gestern nicht beherrschen“, gab er zu. Von Franks Blowjob erzählte er nichts, aber nachdem sein Sklave gegangen war, hatte sich Lukas noch einen runtergeholt. So geil hatte ihn die Vorstellung des Nackten, der im Wald umherirrt, gemacht.
Ganz zu schweigen von seinem genialen Einfall mit der Rheumacreme…
„Soso“, meinte Madame Janine. „Ich habe es befürchtet, dass du nicht stark genug bist. Welcher Mann ist das schon?“ Lukas schluchzte immer lauter. Tränen liefen sein Gesicht hinab. „Bitte steckt mich nicht in einen Keuschheitsgürtel!“, flehte er. Aber sein größter Horror wurde wahr: Madame Janine öffnete ihren Mantel, unter dem sie nur ein Lederkorsett, ein knackiges Höschen und Strapse sowie Netzstrümpfe trug, und holte einen KG hervor.
Lukas rutschte auf den Knien vor ihr: „Bitte nicht!“
Aber die Herrin hatte keine Gnade. Sie steckte den Sklaven in den Peniskäfig und besah sich zufrieden das Schmuckstück. Als sie den Schlüssel einsteckte, fiel ihr Blick auf eine Kommode. Sie stutzte. „Was ist denn das?“ Sie ging hin und besah sich den Schlüssel, der ihrem ähnelte. Lukas schloss die Augen. Jetzt war alles aus! Sollte er von seinem Sklaven erzählen? Wie würde Madame Janine darauf reagieren?
Die Herrin kommandierte Lukas in die Mitte des Raumes und zog eine kleine Peitsche aus ihrer Handtasche.
Der erste Knall ertönte, und augenblicklich darauf folgte Lukas Schmerzensschrei. „WAS — IST — DAS?“, wollte sie von ihrem Sklaven wissen.
Nach fünf beißenden Hieben, die fiese Striemen an Lukas Körper hinterlassen hatten, war er gebrochen. Er wollte alles sagen, alles zugeben. Und so erzählte er von seinem Sklaven und dessen Keuschheitsgürtel. Madame Janine hörte interessiert zu. „Und gestern habe ich ihn nackt im Wald seine Kleidung suchen lassen…“, berichtete Lukas.
Janine horchte auf. Was es doch für Zufälle gab! Da hatte sie gestern das gleiche Schicksal ereilt wie dieser Sklave.
Als Strafe für das eigenmächtige Abspritzen verabreichte die Herrin Lukas noch zehn weitere heftige Hiebe mit dem Ende der Peitsche auf seinen Allerwertesten, bis Lukas herzerweichend um Erbarmen winselte. Aber das unerlaubte Wichsen würde ja jetzt sowieso der Vergangenheit angehören. Dafür würde der KG schon sorgen. „Deinen Sklaven will ich kennen lernen“, sagte Madam Janine, bevor sie Lukas verließ.
„Morgen bestellst du ihn für 16 Uhr zu dir! Und seinen KG-Schlüssel nehme ich an mich. Als Zeichen seiner und deiner Unterwerfung. „
Wieder zu Hause erwartete sie Frank bereits. „Warum ist das Essen noch nicht fertig, du Schlampe?“ Er versetzte ihr eine Backpfeife. „Entschuldigt, mein Herr. Ich werde mich beeilen“, sagte Janine demütig und hastete in die Küche.
Sie hatte keine Zeit sich umzuziehen, und als Frank in die Küche kam, sah er die Strapse und das Lederkorsett.
„Schick, schick!“, meinte er. „Aber glaube nicht, dass du deshalb um die Tracht Prügel herumkommst!“ Und so sollte es auch sein: Nach dem Essen legte er seine Ehesklavin über seinen Schoß und bearbeitete die noch in Strapsen gekleidete Janine mit dem Rohrstock. Ihr Höschen hatte er ihr bis zu den Kniekehlen hinuntergezogen. Janine schrie auf, als Frank ihr den ersten Schlag versetzte. Die alten Striemen waren noch nicht verblasst, und nun sollten schon die nächsten ihre zarten Pobacken zieren.
FINALE
Bald wimmerte Janine leise vor sich hin. Und Frank genoss ihr Leiden unter seiner Fuchtel. Wieder und wieder fuhr der Stock auf ihr Fleisch hinab.
Endlich hatte ihr Meister genug und war richtig scharf geworden von seiner Aktion. Doch dann fiel ihm der KG ein. In Gedanken verfluchte er Lukas. Hätte er sich doch nie auf einen Dom eingelassen. Das hatte er nun davon! Er musste den KG wieder loswerden.
Aber wie?
Aus Frust versetzte er Janine noch fünf weitere Hiebe, die sie schluchzend entgegennahm. Als sie von Franks Schoß rutschte, kämpfte sie mit den Tränen und zog ihr Näschen hoch. „Bring mir ein Bier und erledige den Rest der Hausarbeit“, befahl ihr Meister abfällig. Janine stand auf, zog sich das Höschen vorsichtig über die geschundenen Backen und antwortete: „Sofort, mein Herr. „
Während Frank bereits selig schlummerte, war Janine noch bei der Bügelarbeit.
Ihre devote Ader war in den vergangenen Monaten immer weiter in den Hintergrund gesunken. Eigentlich hatte sie inzwischen ein viel größeres Verlangen nach Dominanz. Aber wie sollte sie es ihrem Eheherrn sagen?
Der durch und durch herrschende Alphawolf, der Firmenchef, die Nummer Eins, der alles und jedes dominierende Herrscher? Was war mit ihrer Ehe, wenn Sie diese Rollenverteilung nicht mehr akzeptierte? Sich ratlos ihr geschundenes Hinterteil haltend, suchte sie nach einer Lösung aus ihrer Misere, aber sie kam einfach zu keinem Ergebnis.
Am nächsten Tag fühlte sich Frank ausgesprochen unwohl. Auf der einen Seite war es irgendwie erregend in einem KG zu stecken, von dem nur sein heimlicher Meister wusste; doch gleichzeitig der große Boss zu sein war ein seltsames Gefühl.
Während des Tages lief Frank öfter zur Toilette als sonst. Ein Pissoir kam für ihn nicht mehr in Frage. Bei seinem hohen Kaffeekonsum saß er regelmäßig auf dem WC und dachte über seine Situation nach.
Meist traf er beim Verlassen seiner Kabine Angestellte, die an den Pissoirs standen und sich im Stehen erleichterten. Neid kam bei Frank auf. Diese Hilflosigkeit war so ungewohnt. So ärgerlich wie gleichzeitig erregend.
Am Nachmittag erhielt er eine SMS:
„Ich erwartet dich heute Abend pünktlich um 16 Uhr. Eine Überraschung erwartet dich. Dein Meister Lukas. „
Frank war aufgeregt. Sein Herz schlug ihm fast bis zum Hals.
Würde er aus dem KG entlassen? Oder würde er die Peitsche wegen einer Verfehlung schmecken? Als Firmenchef konnte er sich den Nachmittag frei machen. Die Uhrzeit war also kein Problem. Selbst wenn: Er hatte zu gehorchen.
Als er gegen 15. 30 Uhr nach Hause kam, begrüßte ihn Janine unterwürfig wie immer und zog ihm die Schuhe aus. „Ich muss gleich noch mal weg“, sagte er, ohne weitere Details zu verraten.
Janine atmete erleichtert auf. Sie hatte sich schon gewundert, dass ihr Eheherr so früh Feierabend machen wollte. Dann wäre ihr Besuch bei Lukas gefährdet gewesen. Hoffentlich war Frank bald wieder weg.
Er duschte und zog sich um, dann war er auch schon auf dem Sprung: „Bis irgendwann. Bereite schon mal das Abendessen vor. Aber gib dir Mühe! Übertriff dich selbst! Sonst setzt es Hiebe“, sagte er mit einem hämischen Unterton in seiner Stimme.
Janine dachte mit Schrecken an ihr immer noch schmerzendes Gesäß und schluckte. „Jawohl, mein Herr. „
Als Frank wegfuhr, sah Janine auf die Uhr: 15. 45 Uhr. Sie zog sich hastig einen schwarzen Lederrock, hochhackige Stiefel und eine schwarze Bluse an. Dann schminkte sie sich, zog ihren Mantel über und entnahm ihrer Nachttischschublade zwei kleine Schlüssel. Jetzt machte sie sich eilig auf den Weg zu Lukas.
Frank hatte zwar nicht gesagt, wann er wiederkommen würde, aber sie hoffte, dass sie noch genug Zeit für die Essensvorbereitungen haben würde.
Das heutige Treffen wollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen! Lukas und sein Sklave!
Als Frank bei seinem Master eintraf, kniete er nieder und küsste dessen Militärstiefel. „Zieh dich aus!“, befahl Lukas mit schroffer Stimme. Frank gehorchte sofort und stand bald nur noch in seinem KG und dem Hodenstrecker da, den er ebenfalls noch immer trug.
Lukas legte sich bäuchlings auf Sofa und zog sich die Hosen ein Stück runter.
„Knie dich hin und leck mir den Arsch, Sklave!“, forderte er. Frank musste sich im ersten Moment überwinden, aber dann folgte er der Anweisung und ließ seine Zunge kreisend über die runden knackigen Pobacken gleiten.
„Wenn mein Sklave wüsste, dass ich auf der Vorderseite einen Peniskäfig trage…“, dachte Lukas amüsiert. Nach ein paar Minuten scheuchte der Meister seinen Sklaven weg und zog sich die Hosen wieder hoch.
Nun ging Lukas zur Wohnungstür und steckte den Schlüssel außen ins Schloss.
Anschließend befahl er Frank sich im Flur hinzuknien. Danach entblätterte Lukas sich. Frank sah irritiert zu. Wozu zog sich sein Master aus?
Schließlich sah er den Keuschheitsgürtel an Lukas prächtigem Schwanz. „Wa…“, Frank war sprachlos. Was hatte das zu bedeuten? Sein Dom befahl: „Ruhe! Blick auf den Boden! Und wage es nicht, aufzusehen!“ Lukas kniete sich neben Frank und verharrte still dort.
Sieben lange Minuten geschah nichts.
Dann waren Schritte vor der Wohnungstür zu hören. Das Schloss öffnete sich und eine Person kam mit klackenden Geräuschen hinein. Der Unbekannte stellte sich vor die beiden nackten Sklaven. Frank und Lukas konnten mit gesenkten Köpfen nur die Stiefel des Besuchers sehen: elegante schwarze Damenstiefel mit hohen Absätzen.
Franks Aufregung stieg ins Unermessliche. Sein Dom hatte eine Domina! Die Vorstellung ließ seinen Prügel hart werden und schmerzhaft gegen die Innenseite des KGs drücken.
Wer war diese Göttin? Diese hohe Herrin? Die Besitzerin seines Meisters?
Janine war sprachlos. Diverse Gefühle prasselten auf sie ein und zündeten in ihrem Gehirn ein Feuerwerk. Sie wusste nicht, ob sie lachen, weinen, sich freuen oder ärgern sollte. Ihr Eheherr hatte also eine devote Ader, von der sie nichts wusste. Und bi war er offenbar auch noch! Und die lebte er ausgerechnet bei ihrem Sklaven Lukas aus!
Janine stolzierte um die nackten Sklaven herum und holte aus ihrer Tasche ein breites Latexband heraus und befestigte es als Augenbinde von hinten an Franks Kopf.
Der Sklave stöhnte lustvoll auf. Er genoss die Unterwerfung durch diese Frau noch mehr als durch den sonst so dominanten Lukas.
Die Herrin drückte die Köpfe der Männer zu Boden, so dass ihre Hinterteile schön weit in die Höhe ragten. „Sehr schön“, verstellte sie ihre Stimme. „Als erstes werde ich euren Willen testen, mir zu dienen. Ihr bekommt abwechselnd Hiebe mit dem Rohrstock. Nach jedem Schlag habt ihr euch bei mir zu bedanken und um einen weiteren zu bitten.
Das wird euer Opfer an mich sein. Je mehr Hiebe ihr wünscht, desto kürzer wird eure Zeit sein, die ihr in euren Keuschheitsgürteln verbringen müsst. „
Madame Janine begann damit, die Opfer der Sklaven zu empfangen… Zunächst waren nur dumpfe stöhnende Geräusche zu hören. Brav bedankten sich die Sklaven nacheinander und baten um einen weiteren Hieb von ihrer Herrin. Wieder und wieder versetzte Janine den nackten Männern mit dem Rohrstock saftige Treffer.
Nach und nach ertönten auch leise Schmerzensschreie, doch Lukas und Frank versuchten alles, um sich nicht bloßzustellen. Niemand wollte als Erster aufgeben. So bearbeitete Janine die Gesäße mit dem Stock weiter und weiter.
Das Sitzfleisch der Beiden war bereits über und über mit Striemen gerötet und teilweise angeschwollen. Zu Janines Genugtuung zitterte Frank vor jedem neuen Schlag und zuckte, wenn sie ihn traf. Doch nach dem nächsten beißenden Hieb flehte Frank plötzlich: „Bitte nicht mehr, Herrin! Bitte, habt Gnade!“ Madame Janine streichelte über Franks geschundenes Hinterteil und grinste zufrieden.
Damit würde er vorläufig nicht mehr sitzen können…
Sie versetzte Lukas drei weitere Schläge, da gab auch er auf und bat um ein Ende der Pein. „Also gut“, sagte Janine, „ihr habt es so gewollt. Frank hat 104 Schläge erhalten, Lukas 107. Ich ziehe die Anzahl von der Zeit im KG ab, die ich von euch fordere. „
Frank horchte auf. „Darf ich fragen, Herrin, wie lange wir noch keusch bleiben müssen?“ Janine versetzte ihm einen weiteren kräftigen Hieb, der Frank aufjaulen ließ.
„Du hast keine dummen Fragen zu stellen, du Sklavensau!“, schrie sie ihn an.
Frank zuckte ängstlich zusammen. Dann stutzte er. Die Stimme! An irgendwen erinnerte sie ihn… Madame Janine war nun bereit, das Geheimnis um ihre Person zu lüften: Sie riss Frank die Augenbinde ab. „Janine!“, japste Frank ungläubig. Und im nächsten Moment verfluchte er seinen Ausruf, denn wieder traf ihn der gemeine Rohrstock. „Aaaaah!“, brüllte er.
„Das heißt Herrin Janine oder Madame Janine! Du hirnlose Ratte wirst noch lernen mich ordentlich und angemessen anzusprechen!“ Lukas war sprachlos.
Wieso kannte Frank seine Herrin? Janine spürte seinen Blick und erklärte: „Dieser nutzlose Sklave ist mein Ehemann. “ Sie fügte mit einem Grinsen dazu: „Und zukünftiger Ehesklave. „
Lukas schaute noch irritierter daher. Und Franks Überraschung war nicht kleiner. Er konnte es immer noch nicht begreifen, dass seine Janine vor ihm stand. Die Gefühle in ihm spielten verrückt.
Ein Teil in ihm wollte aufspringen und Janine für ihre Unverschämtheit übers Knie legen.
Doch der größere Anteil seiner Person genoss die Unterwerfung und hatte großen Respekt vor der Autorität der Lady, die da in hocherotischen Sachen vor ihm stand und so bestimmt ihr Recht als Madame einforderte.
„Deine Zeit als Eheherr ist vorbei“, sagte Janine schmunzelnd. Eigentlich hatte sie es hart und emotionslos sagen wollen, die eiskalte Domina spielen, aber ihre Freude über den Beginn eines neuen Lebensabschnitts war so groß, dass sich ein freudiges Lächeln in ihr Gesicht stahl und sie nichts dagegen unternehmen konnte.
Lukas starrte Frank überrascht an: Eheherr? Sein Sklave hatte selbst eine Sklavin gehabt? So schloss sich wohl der Kreis…
EPILOG:
Doch in Zukunft sollte alles anders werden. Madame Janine erlaubte ihrem Sklaven Lukas in das gemeinsame Haus zu ziehen. Groß genug war das Anwesen ja. Während Frank seiner Arbeit als großer Firmenchef nachging, kümmerte sich Lukas um den Haushalt. Madame Janine genoss die Freiheit und das süße Leben.
Die Bankkonten schrieb Frank auf Janines Namen um, und ihr Ehesklave erhielt lediglich ein knapp bemessenes Taschengeld, dass er sich durch Hiebe verdienen musste.
Beide Männer trugen Keuschheitsgürtel. Janine öffnete Franks KG nur ein Mal monatlich. Dann durfte er sich erleichtern, während Janine sich mit Lukas vergnügte. Ein Beischlaf mit ihrem Ehesklaven kam für Janine nicht mehr in Frage.
Bei guter Führung durfte Lukas damit rechnen, wöchentlich seine Bälle leeren zu können.
Es gab jedoch auch Zeiten, in denen er wie Frank einen ganzen Monat warten musste.
Zum ersten Jahrestag der Dreierbeziehung schenkte Janine ihren beiden Sklaven ein kleines Brandmal auf den Po: Ein geschwungenes „J“ sollte sie ab heute für immer kennzeichnen und an ihre Stellung erinnern.
Ein Tag später – Frank war in der Firma, Lukas war einkaufen – saß Janine in Ruhe im Garten neben dem großen Pool in einem Liegestuhl und nippte an ihrer Pina Colada.
Ihr hübsches Gesicht zeigte ein spitzbübisches Lächeln. Endlich hatte sie ihr Glück gefunden. Ein Leben, wie sie es sich wünschte.
Auch Lukas war im „Siebten Himmel“, denn er ging ganz in seiner Sklavenrolle auf. Dass er nun auch noch bei seiner Herrin wohnen und leben durfte, das erfüllte ihn völlig.
Selbst Frank, der seine dominante Seite nun komplett in der Firma ausleben musste (was für die Angestellten allerdings kein leichtes Arbeiten bedeutete…), war mit seinem Privatleben so glücklich und zufrieden wie nie zuvor.
Er konnte seine Verantwortung, die er im Job hatte, fallen lassen und sich seiner Herrin hingeben.
Das ungewöhnliche Trio lebte noch viele Jahre in dieser Konstellation glücklich und zufrieden. Jeder hatte seine Stellung gefunden und war ein Teil des Teams. Ganz nach dem Motto: Alle guten Dinge sind drei.
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