Alle hassen Franzi 2. Auflage

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wir alle kennen doch solche „Franzis“. Und wir alle hassen sie! Wir hassen sie abgrundtief. Diese zuckersüß aussehenden blonden Frauen, die mit ihren funkelnden, meeresblauen Augen und ihre selten zu übersehenden Brüsten meinen, ihnen gehöre die Welt und alle haben sich ihnen unterzuordnen. Und genau so eine „Franzi“ saß in meinem Studiengang.

Jeden Tag durfte ich erleben, wie unsere Franzi sich unbeliebter machte. Von hinten fiel stets ihr schulterlanges, dunkelblondes Haar auf, das sie stets offen trug.

Ihr engelhaftes Gesicht war gespickt mit Sommersprossen und einer süßen Stupsnase. Ihre Figur war schlank, nur ihre Oberweite war sehr markant und auffallend. Nicht zuletzt, da sie häufig luftige Kleidung trug, die einen Blick in ihr Dekolleté theoretisch erlaubten. Allerdings sollte man das tunlichst vermeiden, wenn man von ihr nicht als Sexist hingestellt werden wollte. Wir hatten etliche schwanzgesteuerte Primaten im Jahrgang, die für eine Frau diesen Formats durch halb Deutschland gereist wären – nur an sie traute sich keiner wirklich ran.

Sie war schnippisch. Machte sie Fehler, waren immer die anderen schuld. Das galt insbesondere bei Hausarbeiten, bei denen sie am Ende die beste Note bekam, obwohl ihr Anteil gegen 0 tangierte. Denn schnippisch war sie nie bei Leuten, die etwas zu sagen hatten oder ihr gar Prüfungsnoten gaben. Sie schleimte ungemein bei Professoren.

Gespräche hatten bei ihr nie etwas gebracht. Sie war halt unfehlbar. Und ihr schien es auch egal zu sein, dass niemand etwas mit ihr anfangen wollte.

Sie trug die Nase immer schön in der Luft. Und das schlimme war: sie wusste es und tat es mit voller Absicht.

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Sie war trotz ihrer Antipathie oft Gesprächsgegenstand. Vielleicht auch deswegen. Ein Stück weit konnten wir ihr sogar dankbar sein, denn beim Rest des Kurses entwickelte sich ein sehr starker Zusammenhalt. Und so belustigten wir uns oft über Faktenwissen und ihre Anfeindungen. So blieb einigen jedenfalls nicht unbemerkt, dass sie vor allem nach der letzten Stunde oft länger im Hörsaal verblieb – und das schuf Gerüchte.

Wir machten Witze darüber, wie sie sich den Professoren um den Hals wirft.

Auch wenn es kaum jemand ernsthaft glaubte, hatte ich sie im Blick behalten – auch wenn es schwer fiel. Wir waren die Unglücksraben, die Freitagnachmittag noch bis 17:30 Uhr Vorlesung hatten. Kaum war die Stunde zu Ende, flüchteten alle ins Wochenende. Ich wartete jedoch in sicherer Entfernung vor der Hörsaaltür, doch es verließen weder Franzi noch der Professor den Hörsaal.

Ich näherte mich noch einmal der Tür. Im Notfall hätte ich gesagt, dass ich den Schlüssel im Hörsaal verloren hatte. Die beiden waren in einem fachlichen Gespräch verwickelt. Sie verabschiedeten sich, ich wollte schon gehen.

Ach so. Morgen Abend 17:30 Uhr am Blaufischsee bei der Y3. Sei pünktlich!

Dann hörte ich das Knarzen von den Brettern im Hörsaal – und ich verdünnisierte mich auf die Herrentoilette.

Den See kannte ich, ca.

20 Kilometer entfernt. Er war ein schönes Rückzugsgebiet, wo sich nur wenige Menschen hin verirrten. Es gab einen kleinen Ruderbootverleih, doch die schlossen immer sehr früh. Ansonsten war der See durch teure Yachtclubs bekannt, der Y3 war einer von denen. Die meisten Yachtbesitzer wohnen nicht einmal in Deutschland, von daher sind nur selten Yachten im See unterwegs. Etwas südwestlich gab es noch eine kleine Erhebung, von der man das Gewässer sehr gut im Blick hatte.

Und man konnte ja nie wissen.

Zu Hause überredete ich Steffi, meine Freundin, zu einer Tour zum See. Sie wollte zwar lieber irgendwo hin, wo man noch baden konnte. Aber als ich das Gehörte Steffi erzählte, war sie Feuer und Flamme. Sie besaß zum Glück ein Auto, anders würde man da nicht hinkommen. Sie kramte auch gleich ihre Kameraausrüstung zusammen. Rein präventiv, aber als gelernte Fotografin hatte sie schon ein großes Arsenal.

Wir erreichten gegen 18 Uhr den Parkplatz vom Y3 – und sahen bereits zwei Autos.

Das da ist Franzis Karre„, und zeigte auf ihren Wagen.

Ganz schön prollig„, meinte Steffi.

Wir fuhren weiter zum Aussichtspunkt und parkten da. Mit Blick über den See. Er war nahezu menschenleer. Es waren zwei Yachten unterwegs, von denen aber eine bereits auf die Liegeplätze zusteuerte.

Die andere war rund 200 Meter vom Ufer entfernt. Aus der Entfernung konnte man erahnen, dass zwei Menschen drauf saßen. Ich griff zum Fernglas: der Professor in Hemd und kurzer Hose, daneben Franzi im Bikini.

Das sind sie„, rief ich zu Steffi und begutachtete sie noch einmal. ‚Warum müssen eigentlich immer solche Ekelpakete die perfekten Körper haben?‘ dachte ich so in mich hinein.

Komm, sabbere nicht! Hilf mir lieber beim Aufbauen des Stativs!

Kaum stand das Stativ, packte Steffi ihre Kamera drauf und kramte ein Super-Tele-Objektiv aus ihrem Kamerakoffer.

Dann richtete sie alles auf die Yacht aus. Beim Herausfahren des Zooms kann man fast schon sexuelle Hintergedanken haben. Jedenfalls war der Zoom beeindruckend. Billig war die Ausrüstung sicher nicht. *knipps* – und schon hatte Steffi das erste Bild im Kasten. Ich verfolgte das Geschehen wieder am Fernglas. Sie schienen zu lachen, dann erhob sich Franzi – und stellte sich vor ihm hin. Sie griff nach hinten und öffnete die Schleife ihres Bikinioberteils. Kurz danach legte sie das Kleidungsstück zur Seite – und präsentierte sich so vor ihm.

Da sich die Yacht etwas gedreht hatte, hatte ich nun einen perfekten Blick auf ihre Erhebungen. Neben mir höre ich ein permanentes Kamerageräusch. Dann beugte sie sich vor *knipps* und zog auch ihr Höschen aus und zum Vorschein kam ein rasiertes Liebesdreieck *knipps*.

Nun griff der Professor zu und bediente sich an den Brüsten *knipps*. Und Franzi öffnete mit den Händen seine Hose *knipps* und holte den Schwanz raus *knipps*.

Ich sah den Schwanz vom Professor – ich hoffte, ich würde ihm je wieder in die Augen schauen können. Franzi näherte sich nun seinem besten Stück und leckte dran *knipps*. Und sie leckte gut – soweit ich das aus der Entfernung erkennen konnte. Dann nahm sie die Eichel ganz in den Mund und schien daran zu saugen *knipps*. *knipss* Der Professor stützte sich mit seinen Händen hinten ab – und ließ den Kopf nach hinten fallen.

Ich konnte sein Gesicht nun nicht mehr erkennen, aber er schien es zu genießen.

So würde ich auch gerne mal einen geblasen bekommen„, neckte ich Steffi.

Ja, ja. Und am liebsten sollte ich mir noch solche Riesentitten wachsen lassen, oder wie?

Nach dem sie von dieser Szene genügend Fotos gemacht hatte, machten wir eine Pause. Wir aßen einen Apfel und warteten, bis es auf dem Schiff weiter ging.

Ich blickte durch das Fernglas und konnte sehen, wie sein Körper immer mehr zitterte. Steffi sprang hinter die Kamera. Ein deutlichen Zucken konnte ich sehen *knipps* – und sie schien zu schlucken. Jedenfalls entfernte sie sich nicht von ihm. Danach leckte sie weiter das gute Stück – und die beiden schienen sich in die Augen zu blicken.

Wie romantisch„, kommentierte ich.

Für einen Moment passierte nichts weiter.

Sie erfrischten sich mit Wasser und Bacadi, dann saßen sie nebeneinander und sonnten sich. Ich kuschelte mich an Steffi. Sie war geil. Genauso geil wie ich. Und die beiden auf dem Boot. Aber wir waren schließlich nicht zum Aufgeilen gekommen.

Nach ein paar Minuten griff Franzi wieder zu. Sie zog dem Professor die Hose runter. Er lehnte sich entspannt zurück. Danach nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn wieder zu voller Größe.

Sie führt ihn in ihre Muschi und ritt auf ihm. Erst langsam, dann erhöhte sie das Tempo. Neben mir knipste es permanent. Im Fernglas sah ich sehr gut, wie ihre beiden Brüste im Rhythmus auf- und abschwangen. Es wirkte hypnotisierend. Ich hätte eine Videokamera mitnehmen sollen.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte – Steffi wechselte zwischendurch die Speicherkarte. Aber Franzi schien schon ausdauernd zu reiten. Der Prof, ihm sieht man die 40 Jahre noch nicht an, genoss es.

Und weil das Boot sich an der Ankerkette immer wieder etwas drehte, konnte Steffi aus verschiedenen Perspektiven fotografieren. Und wenn ich ganz genau hinhörte, so bildete ich mir ein, ihr Gestöhne sogar hören zu können.

Dann erhoben sie sich – und gingen unter Deck. Vermutlich wurde ihnen kalt. Hier konnte man nicht mehr so viel sehen. Steffi fotografierte in einem günstigen Moment noch einmal durch die Öffnung – da sah man zwei Gesichter aufeinander liegen.

So, genug Material„, meinte Steffi. Ich hatte einen Ständer, den ich vor meiner Freundin nicht verbergen konnte.

Dich hat doch diese Schlampe nicht scharfgemacht, oder?

Nein, mich hat scharf gemacht, wie du die Kamera gehalten hast.

Das war die Antwort, die Steffi hören wollte. Hätte ich es einfach zugegeben, hätte ich mir etwas anhören dürfen. Wir packten die ganze Ausrüstung wieder in den Wagen – und fuhren zurück.

Wir räumten das Auto leer, Kameraausrüstung sollte man nie zurücklassen, stellten das ganze Zeug in den Flur – und fielen wie die Tiere übereinander her.

Ich zog Steffi ins Schlafzimmer – und hatte sie im Nu nackt. Und sie war schon feucht. Normalerweise brauchte ich bei ihr immer etwas Fingerspitzengefühl, um sie in Fahrt zu bringen. Ich zog mich auch aus – und ließ meinen Schwanz ins Kondom schlüpfen.

Steffi legte sich ins Bett – und räkelte mir ihren Hintern entgegen.

Sie mag die Hündchen-Stellung sehr gerne. Mit Schwung schob ich meine Männlichkeit in ihre Muschi. Steffi stöhnte auf. Ich fickte schnell. Wenn Steffi richtig „rattig“ war, mochte sie das gerne.

Und während ich sie fickte, schaltete sich mein Kopfkino ein. Ich sah in Gedanken, wie ich Franzi die Bilder zeigte, Minuten später mit ihr in einer Toilette verschwand – und ihr mein Glied reinjagte. So wie ich es gerade mit meiner Freundin tat.

Und ich sah, wie ihre großen Brüste auf- und abschwangen. Wie sie mich hypnotisierten. Und wie ich immer schneller in dieses Miststück eindrang. Gleichzeitig erhöhte ich auch real das Tempo bei Steffi, was sie wohlwollend mit lautem Stöhnen quittierte. In Gedanken bäumte sich Franzi auf, sie schüttelte sich – und wackelte mit ihren Brüsten vor mir. Das war zu viel für mich: ich schoss meine Ladung ab. Nicht in Franzi, sondern in Steffi. Nicht in einen Schuss, es waren drei oder vier große.

Mein Schwanz verlor an Form, er wurde wieder kleiner. Steffi zog ihn raus – und sie blickte mich an. Ich bekam Reue. Ich ertappte mich, wie ich in Gedanken eine andere Frau gevögelt hatte. Zählte man das schon zum Fremdgehen – oder sind Gedanken frei? Ich hatte ein schlechtes Gewissen.

Steffi zog in einem Rutsch das Kondom herunter, dann spürte ich eine Zunge an meiner Eichel.

Ich weiß, was es bedeutete: Steffi hatte noch nicht genug. Sie nahm mein Glied nach einer Nummer nur dann in den Mund, wenn sie noch eine zweite Runde brauchte. Und Steffi hatte sehr überzeugende Argumente, wenn sie noch nicht genug hatte. Und so verflogen auch alle Gedanken über Franzi. Ich blickte in Steffis Augen, die sehr verführerisch an meiner Eichel saugte. Wie ein Vampir, der Blut sehen möchte.

Stell dir mal vor, wie es wäre, wenn du Franzi mit den Fotos dazu bringen würdest, dir den Schwanz zu blasen…„, sagte Steffi stöhnend zu mir.

Ich war baff. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich ertappt – und wusste, ich kann nur etwas Falsches sagen. Mein Blut brachte sie aber damit sehr wohl in Wallung – zumindest erhärtete sich mein Schwanz in Sekunden.

Männer sind doch so primitiv und berechenbar„, sagte sie lachend. Sie zog meinem harten Glied ein neues Kondom über. Da ich nun auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf mich – und übernahm im Reiten das Kommando.

Es war für mich eine angenehme Position: Steffi holte sich immer genau was sie brauchte – und ich konnte entspannen, fast schon faul da liegen. Und so war es auch dieses Mal: mit wilden Ritten begann sie, doch nach einigen Minuten folgte sie nur noch den Gefühlen. Teilweise hatte ich den Eindruck, ihr Unterleib hätte schon ein Eigenleben. Und anders als sonst, wo wir uns dabei auch gerne noch mal verführerisch in die Augen blickten oder uns anfeuerten, hielt sich Steffi zurück.

Vermutlich lebte sie gerade wie ich eine Fantasie aus. Doch ich konnte über meine nicht mit ihr reden. Ich konnte ihr nicht sagen, wie ich in Gedanken Franzi zum Sex erpresst hätte – auch wenn ich sonst Steffi gern mein Herz ausschüttete. Ihr Unterleib riss mich jedoch mit – und ich konnte nicht anders: ich stieß aus der unteren Position zu. Ich stemmte mich ihr entgegen. Ich drang tiefer in sie ein. Steffis Stöhnen wandelte sich langsam zum Schreien – und das passierte bei Steffi nur selten – aber es war ein gutes Zeichen.

Ich erhöhte noch einmal das Tempo…

… und der gemeinsame Orgasmus überrollte uns.

Steffis Unterleib zitterte förmlich, auch das geschah bei ihr selten. Wir küssten uns – und schliefen ein.

Ich wachte am nächsten Morgen auf – und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Aus dem Arbeitszimmer höre ich das Geklimper am Rechner. Die Tür war geschlossen – und das signalisierte mir, dass Steffi in Ruhe arbeiten wollte.

Erst als das Mittagessen unweigerlich auch durch die Tür zum Arbeitszimmer hinein duftete, nahm ich Steffi wieder war: sie kam mit einem Stapel Fotos in der Hand und einem positiven Lächeln an. Es wirkte schon fast nach Schadenfreude.

Wir haben sie, diese Schlampe„, meinte Steffi.

Aus Steffis Mund habe ich das Wort bisher nur sehr selten gehört. Wenn sie es sagte, dann war es schon fast die höchste Stufe der Verachtung, die Steffi gegenüber einer Frau haben konnte.

Sie hielt mir die Bilder hin – und ich blätterte durch – und konnte das Gesehene vom Vortag Revue passieren lassen. Die Inhalt und die gestochene Schärfe der Bilder machte mich wieder scharf. Trotz der Entfernung konnte ich das Glied des Professors und Franzis rasierte Scham deutlich erkennen.

Na, das sieht doch gut aus.

Nur gut? Das ist perfekt. Perfekt, um ihr richtig eins zu geben.

Franzi wird sich in Szene setzen und sich über die Aufmerksamkeit freuen„, meinte ich.

Ach Quark. Sie und der Professor stehen mit einem Bein im Knast. Wir können die dumme Gans richtig ausnehmen.

Und wie?

Wir erpressen sie. Oder besser gesagt: Du!

Geht es dir um Geld?

Nein, es ist doch eine Frage der Ehre.

Wir müssen sie brechen. Und nichts bricht mehr die Ehre, als zum Sex gezwungen zu werden.

Ich musste schlucken.

Ich soll mit ihr schlafen?„, fragte ich ungläubig.

Ja. Jetzt tue nicht so scheinheilig. Gestern hast du noch beim Anblick ihres Vorbau gesabbert!

Stimmt doch gar nicht, ich finde deinen viel geiler!„, rettete ich die Situation.

Jaja,“ sie zwinkerte mir zu, „das sagen sie alle.

Aber du bist ein Mann. Und gegen deine natürliche Instinkte bist auch du machtlos!

Ich trat hinter Steffi und umgriff ihre Brüste. Ich massierte sie durch ihr T-Shirt. Sie trug zu Hause selten einen BH. Ich zog ihr T-Shirt aus. Steffi hatte kleine Brüste. Sie waren sehr weich. Mit zwei kleinen kirschkernharten Nippeln. Ich spielte mit meinen Daumen.

Steffi zog mich in unser Schlafzimmer. Sie holte ein Tuch aus der Kommode und legte sich ins Bett.

Mit einer Hand strich sie über ihren Schritt. Ich wurde wild. Ich warf mich auf sie. Ich zog ihre Hose aus. Ich zog meine Hose aus. Dann verband sie mir die Augen. Ich sah nichts mehr. Stattdessen fühlte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie führte sie zu ihrer Muschi. Ohne Vorspiel verschwand er in ihr.

Wir machen ein Rollenspiel. Ich bin Franzi. Ich bin 170 groß. Ich habe blonde Haare.

Ich sehe verdammt geil aus. Zumindest behaupte ich das gerne von mir. Aber schau her, ich habe Brüste, die findest du bei deiner Ollen Steffi nicht. Na, was machst du nun mit mir?

Nach Hause gehen…

Nicht so schüchtern. Komm, lass deinen Frust an mir aus!

Ich war verwundert, was das sollte. Aber Steffi hatte ein Faible für Rollenspiele. Nur bisher kamen bei uns da keine Bekannten drin vor.

Na los, zeig mir, was für eine schmutzige, dreckige Schlampe ich bin!„, dabei klatschte sie mir auf meinen Hintern. Ich lief los. Ich fickte sie mit schnellen, kurzen Stößen. Steffi, äh Franzi zog mit. Sie stöhnte.

Ich glaube, ich bin noch zu artig, oder wie?

Ich wurde schneller. Meine Eier brodelten schon nach kurzer Zeit.

Ich komm´ gleich, Steffi.

Steffi griff mein Glied und unterbrach meine bevorstehende Ejakulation. So wie sie es immer tat, wenn ich zu früh kommen könnte.

Ich bin nicht Steffi. Ich bin Franzi. Verwechsele mich doch nicht immer mit diesem Brett. Ich bin 170 groß, habe blonde Haare, zwei große runde Kugeln, Stupsnase und bin strohdoof. Und ich war böse und muss bestraft werden. Du willst mich doch nicht bestrafen, indem du mich Steffi nennst…

Und wieder klatschte sie auf meinen Hintern.

Ich winkelte ihre Beine an. In der Position drang ich tiefer in sie ein. Ich stieß kurz und schnell. Meine Freundin keuchte schon. Ich unterbrach den Kaninchensex mit einigen tiefen, langsamen Stößen. So, wie sie Steffi immer mag.

Fickst du so jemanden, den du hasst? Ich habe euch wieder einmal vorm Professor bloß gestellt!

Und wieder gab sie mir einen Klaps.

Na gut, du hast es gewollt so!

Uiiiis.

Du blödes Miststück!

Hüpfen meine großen Brüste auf und ab?

Du meinst die riesigen Euter? Ja!

Ich fickte sie schnell und innig. Der Schweiß lief mir runter.

Ob ich den anderen uh … sagen sollte, dass ich dich uhh vögel?

Nein, bitte nicht!

Oh, doch, du kleines Biest!

Oh, neeeinnn!

Noch während Sie empört aufschrie, konnte ich es nicht mehr halten, und der erste Schwall schoss aus meinem Glied.

Der zweite folgte. Dann legte ich mich erschöpft auf sie, schwer atmend.

Was meinst du, *Atemluft hol* vielleicht habe ich dir sogar einen kleinen Balg in den Bauch gefickt!

Steffi schaute mich entgeistert an. Für eine Sekunde. Dann fiel sie in ein Lachkoma.

Während sie noch kicherte, monierte sie gespielt: „Oh, nein. Dann werde ich mein Studium ja unterbrechen müssen.

Ja, genau darum ähhh geht es ja Uhhh.

Sie drückte mich weg und rollte zur Seite. Nach Luft japsend prustete sie in die höchsten Tönen: „Hihi. Und dann erkläre mal deiner Freundin und deinen Freundin, dass DU ein Kind mit mir gezeugt hast. Hihihi

Ich versuchte wieder etwas ernst in die Situation zu bringen. Schließlich spielten wir ein Rollenspiel. Ich hielt ihr mein Glied vor dem Mund. Mit ernster, tiefer Stimme sagte ich: „Mach dich nütze.

Leck sauber!

Steffi blickte sich an. Sie versuchte ernst zu werden, doch kam aus dem Lachen nicht heraus.

Na los, wird's bald!„, und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Schenkel.

Steffi nahm meine Eichel in die Hand und führt sie zu ihrem Mund. Sie leckte ein paar Mal drann – und biss zu. Es tat weh. Ich schrie auf. Wie relfexartig zog ich ihn raus.

So, das hast Du nun davon! Schieb nie Deinen Schwanz in eine feindliche Mundhöhle ohne Mundsperre. Das kann schnell gefährlich werden… hihi. Und bei all deinen perversen Fantasien: willst du wirklich eine zweite Franzi zeugen? Doofheit pflanzt sich fort!

Sie befreite mich von meinem Tuch und ich konnte sie wieder sehen.

So, Rollentausch. Nun bist du Franzi!“ Sie verband sich nun die Augen.

Wie, was?

Ja, Du hast richtig gehört. Du bist 170 groß, blond, dicke Euter, eingebildet, arrogant.

Und du?

Ich bin Steffi! Die kleine zierliche Frau. Und wenn ich jetzt nicht in zehn Minuten gekommen bin, zeige ich deine Bilder im ganzen Studiengang herum. Vor allem das, wo du deine oralen Künste unter Beweis gestellt hast. Willst Du das?

Äh, nein.

Ok, Deine Zeit läuft. “ Sie stellte blind den Timer.

Und nicht wundern. Das zähflüssige ist Sperma. Mein Freund hat besonders viel reingespritzt, weil er wusste, dass Du nun seine Aufgaben wahrnehmen darfst.

Ich näherte mich ihrem Lustzentrum. Steffis Muschi war rasiert. Das fand ich beim Lecken immer angenehmer. Meine Zunge stieß auf die ersten glibberigen Tropfen, die zweifelsfrei mein Sperma sein mussten.

Ich zögerte einen Moment.

Was würden wohl deine Eltern sagen, wenn sie diese Bilder sehen würden, Franzi?

Ich schob ihr einen Finger rein. Meine Zunge umkreiste den Kitzler. Steffi stöhnte kurz auf. Ich nahm einen zweiten zu Hilfe und fickte damit. Ich drehte die Finger. Steffi zappelte. Ich knabberte an ihrem Kitzler. Ich nahm ihn zwischen die Zähne. Steffi japste nach Luft. Ich drehte meine beiden Finger in ihr.

Ich bin schon gespannt, welches Gesicht der Professor machen wird, wenn er weiß, dass diese Bilder im Umlauf sind.

*Pieps* – ‚Halbzeit‘

Ich schob nun einen dritten Finger rein und fickte sie fast im selben Tempo von eben. Steffi stöhnte im Takt. Ich zog meine Finger raus und zog sie an mich ran. Ich schleckte üer ihre Muschi und schob meine Zunge in sie rein.

Mit den Fingern umkreiste ich ihren Kitzler. Ihr Unterleib begann zu beben. Ich konzentrierte mich auf die Zunge. Ich drückte sie tiefer rein. Ich zog sie leicht raus. Ich drückte sie wieder rein. Und der Körper vor mir bebte. Die Muschi riss sich von mir los, ich drückte die Zunge wieder ran. Der ganze Körper zuckte, wie ein energiegeladenes Gewitter. Steffi schrie. Sie atmete hastig. Ich drückte noch mal meine Zunge rein. Wir wurden ruhiger.

Steffi sah glücklich und entspannt aus. Der Timer piepste. „Ja, damit bleibt Dir nun so manches peinliche erspart. Vorerst.

Steffi nahm das Tuch ab. Wir umarmten uns und kuschelten aneinander.

Und was mache ich, wenn Franzi daran Gefallen findet?

Dann lass Dir doch was einfallen! Du wirst sie vorsichtshalber fesseln. Und Du machst ihr kein Kind!

Wir schwiegen einige Sekunden.

Ähm, was ist dem Mittagessen?“ Das war natürlich kalt geworden.

Ich suchte nach Gelegenheiten, ohne Aufmerksamkeit zu erregen, mit Franzi unter vier Augen sprechen zu können. Am Freitag hatten wir eine Freistunde, die Mitstudenten strömten in die Cafeteria. Und ich bemerkte, wie Franzi eine Toilette aufsuchte. Ich wartete im Gang auf sie.

Franzi, wir müssen reden.

Was willst Du, Du Wichser?

Ich will Dir was zeigen

Danke, kein Bedarf.

Nun zieh Leine

Es sollte Dich aber, es könnte um Deine Zukunft gehen

Viel Dank für Dein Mitleid, aber das brauche ich nicht

Durch ihre energisch gepfefferte Art sorgte sie schon für etwas Aufmerksamkeit im Flur. Ich hätte ja gerne mal eins der Bilder aus der Tasche heraus blitzen lassen – aber das war zu gefährlich.

Gut, dann gehe ich gleich ins Prüfungsamt.

Das dürfte die vielleicht mehr interessieren.

Du nervst langsam, aber gut, dann verschwende ich mal ein paar Sekunden meiner kostbaren Zeit.

Lass uns in den Seminarraum gehen, der müsste leer sein.

Ich schloss die Tür hinter uns!

Nun mach aber hin, ich habe nicht die ganzen 90 Minuten Zeit für Dich

Setze dich doch lieber

Komm auf den Punkt, Mann!

Ich holte das erste Bild aus der Tasche.

Es zeigte ihren nackten Oberkörper.

Du hast schöne Brüste!

Toll, und dafür machst Du hier so einen Aufriss? Ich wusste ja schon immer, dass ihr alle perverse Schweine seid. Geil Dich daran auf, Deine Freundin hat wohl nicht so schöne Brüste. Ach nee, Du hast gar keine Freundin!

Ich legte das zweite Bild dazu. Sie war in derselben Position, man sah nun allerdings das Schiff und den Professor.

Sie sagte nichts. Vermutlich war sie nun geschockt.

Ich holte zwei weitere Bilder hervor, auf denen sie voller Hingabe am Schwanz leckte. Ein weiteres, wo sie ritt. Eins aus der Öffnung. Ihre Kinnlade fiel fast zu Boden. Franzi wurde rot.

Setzt Dich doch lieber!„, empfahl ich ihr leise.

Ihre Hirnwindungen arbeiteten. Ich wollte sie nicht unterbrechen. Aus ihren Augen sah ich die ersten Tränen.

Ich trat hinter sie. Ich nahm meinen Mut zusammen. Ich griff ihr ohne Vorwarnung an die Brüste! Sie wühlten sich weich an. Weich und groß.

Nimm die Pfoten weg!

Ich knetete weiter. „Nana, so würde ich nicht mehr mit mir reden. Oder soll ich die Bilder an das Prüfungsamt schicken?

Sie wehrte meine Hände nicht ab, sondern versuchte die Bilder zu greifen.

Nanana, Franzi.

Es gibt noch Negative!

Ich umfasste nun die vollen Brüste. Sie griffen sich anders an als die von Steffi. Sie waren größer und fester. Und es fühlte sich verboten gut an. Das wichtigste aber war: ich demonstrierte Macht! Franzi wehrte sich nicht. Sie ließ es geschehen. Ich umkreiste ihre Nippel. Ich drückte sie rein. Steffi hasste das.

Hey Du, ich mach 'nen Vorschlag. Du kannst heute Abend mir so viel du willst meine Brüste durchkneten und ich bekomme die Negative von Dir.

Das Eis war gebrochen. Und der raue Tone auch, der war nun butterweich.

Und Du meinst das reicht?

Ich ziehe auch den BH aus. Hey, das ist die einmalige Gelegenheit. Was meinst Du, wie viele aus dem Studiengang nachts von meinen Brüsten träumen – und Du bist der eine, der sie sehen und sogar anfassen darf. Wann hast du schon mal die Gelegenheit?

Ich unterdrückte einen Lachkrampf.

Ich ließ eine Hand zu ihrem Dreieck wandern. Ich drückte spürbar an ihren Kitzler.

Hey, so war das aber nicht abgemacht.

Ich will deine Telefonnummer!

Ich notierte mir diese und kontrollierte die Nummer. Ihr Telefon läutete.

Wir treffen uns heute Abend. Ich rufe Dich an und sage Dir dann den genauen Ort.

Ich kramte meine Bilder zusammen.

Ich will Deinen BH haben.

Was?

Ja, Du hast richtig gehört!

Aber aber, dann baumeln…“ – „Nix aber“ und deutete noch einmal auf die Bilder.

Sie griff von unten durch ihr T-Shirt, öffnete den Verschluss und schälte sich aus den Ärmeln.

Wir sehen uns dann wieder bei der Vorlesung.

Ich verließ den Raum.

In sicherem Abstand folgte sie. Ich triumphierte und freute mich. Ich rief Steffi an und erzählte ihr die Neuigkeiten. Wenige Minuten später traf ich mich mit ihr zum Döner Essen.

Das ist ein kleines Geschenk für Deine neue Freundin„. Steffi übergab mir diskret eine kleine Tüte. Ich blickte rein und errötete. Es war ein erotischer Slip mit eingebautem Vibrator.

Da ist eine Fernbedienung dazu! Du verstehst?

Ja!

Und dann können wir das heute durchziehen.

Also Du lockst sie in unsere Wohnung. Ich bereite Augenbinden, Fesseln, Gummis vor. Du gibst mir ein Zeichen, wenn es soweit ist! Ich will mit zuschauen!

Ich eilte zum Hörsaal – zur Doppelvorlesung eines Privatdozenten, der eine Vorliebe für wochenendnahe Termine hatte. Franzi würdigte mich keines Blickes. Das war gut so! Ich konnte erkennen, dass sie sich einen anderen BH besorgt hatte. ‚Verfluchtes Luder‘, dachte ich. Ich tippte ihr eine SMS „Gehe bitte auf die Toilette und ziehe ein Kleidungsstück aus.

Du weißt schon welches.

Sie las die Nachricht und drehte sich um. Sie verließ mit gesenktem Kopf den Raum und kehrte wenige Minuten später – gerade pünktlich zum Start der Vorlesung – zurück. Sie ging sehr vorsichtig die einzelnen Stufen herunter – sonst war sie ein einziger Wirbelwind. Ihre Brüste wippten unter dem Shirt. In der Vorlesung war sie auffällig ruhig. Auf den Stoff konnte ich mich gar nicht konzentrieren.

Ich studierte die Gebrauchsanweisung des Slips und steckte die Batterien in die Fernbedienung.

Ich simste erneut: „Wir treffen uns in der Pause auf der Herrentoilette in der fünften Etage„. Auf dem Stockwerk war um die Uhrzeit niemand mehr anzutreffen.

Die Uhr schellte zur Pause und ich sah, wie sie sich sehr vorsichtig dem Ausgang näherte. Sie nahm für die beiden Stockwerke den Fahrstuhl. Ich nahm den anderen Treppenaufgang.

Ah klappt doch schon wunderbar! Ich habe etwas für Dich: frische Unterwäsche!

Ihr Blick sah fragend aus. Ich übergab ihr das Tütchen.

Können wir das nicht anders regeln? Was willst Du?

Ihre Augen sahen hoffnungsvoll aus.

Ich will, dass Du den Slip anziehst.

Sie schluckte. Ich spürte, wie sie etwas ängstlich in der Kabine verschwand.

Sie hasste mich bestimmt schon, aber sie hatte mich auch vorher schon gehasst.

Ach ja, und ich will den anderen Slip haben. Den versteigere ich heute Abend!

Es raschelte in der Kabine. Sie öffnete die Türe und gab mir das Tütchen mit ihrem Slip zurück. Ich trat mit in die Kabine und verschloss sie. Ich prüfte den korrekten Sitz und war begeistert!

Wenn Du brav bist, darfst Du nach der Vorlesung Deinen BH wieder anziehen!

Mir machte die Rolle Spaß.

Ich ging wieder in den Hörsaal, Franzi schlich dezent hinein. Ich fragte mich, ob den anderen an ihrem Verhalten schon etwas aufgefallen war.

Die letzte Vorlesung des Tages begann. Der trockene Stoff rauschte an mir vorbei. Ich schalte den Vibrator ein. Franzi drehte sich kurz zu mir herüber. Es funktionierte. Ich ließ es eine Weile in der sanften Stufe und beobachtete sie permanent. Die ersten Minuten passierte nicht viel. Aber das war das Ziel.

Ich beabsichtigte einen unterschwelligen Reiz. Nach gut der Hälfte der Vorlesung sah ich, wie sie sich das erste Mal auf die Lippe biss. Ihr Gesicht wirkte angestrengt. Ich hörte den ersten sanften Seufzer. Kurz danach den zweiten. Kurz danach erreichte mich eine SMS: „Bitte, gib mir eine Pause!

Sie seufzte erneut. Mittlerweile schienen die ersten Kommilitonen davon etwas mitbekommen zu haben. Sie rutschte sehr unruhig auf dem Hörsaalstuhl hin und her.

Sie seufzte erneut. ‚Jetzt oder nie‘ dachte ich – und stellte ohne Vorwarnung die höchste Stufe ein. Ein „Uuuuaaahhhhh“ schallte deutlich den Raum.

Ist Ihnen nicht gut?„, wurde sie vom Dozenten gefragt.

Danke. Ja, es geht … äh … ja … mir gut.

Ich schaltete den Slip erst einmal aus und simste ihr zurück: „Ok, die Pause hast du dir nun verdient.

Ich habe eine gute und eine noch bessere Nachricht für dich.

Als ich die Nachricht gesendet hatte, schaltete ich kurz den Vibrator an und wieder ab. Sie unterdrückte einen Seufzer. Vibrationsalarm deluxe! Nach einem Blick auf das Telefon, folgte Nachricht Nummero 2, ebenso mit Vibro-Schock:

Als Sie ihren Blick auf das Telefon richtete, schickte ich ihr die zweite.

Zuerst die Gute: Du darfst Dir nach der Vorlesung Deinen BH wieder anziehen!

Ich wiederholte das Spielchen mit einer dritten Meldung:

Nun die Bessere: wir treffen uns dann am Ausgang F.

Du folgst mir unauffällig! Bestätige kurz!

Mich erreichte eine SMS von ihr:

Das geht leider nicht, ich bin heute schon verabredet.

Ich schaltete die Vibro-Funktion auf die höchste Stufe. Sie blickte mich an. Sie seufzte wieder.

Soll ich einen Arzt holen? Sie wirken erschöpft.

Nee, alles äh … Ok. !

Aber dann reißen sie sich bitte zusammen! Sie können nicht andauernd die anderen stören.

Der Stoff ist sehr anspruchsvoll!

Die anderen klopften kollektiv auf die Bank – sie drückten ihre Zustimmung aus. Den Vibro hatte ich bereits ausgeschaltet. Sie tippte auf ihrem Telefon. Der Dozent blickte sie schon wieder schief an.

Ok. Ok. bis dann!

Ich legte die Fernbedienung zur Seite und überflog die verpassten Kapitel. Nach noch endlos lang scheinenden Minuten schloss der Dozent die Vorlesung. Franzi schlich raus – und ich schickte die bereits getippte Nachricht an sie:

Nur den BH anziehen.

Der Slip bleibt!„, simste ich ihr erneut.

Die anderen unterhielten sich fleißig, was denn mit Franzi heute los war. Ich zuckte auch nur mit den Schultern. Zumindest den Frauen war aufgefallen, dass sie keinen BH anhatte.

Eine Einladung zur Studi-Fete klang verlockend, aber ich musste dieses Mal leider passen. Ich verabschiedete mich – und ging direkt zu dem Ausgang. Franzi stand bereits da.

Folge mir!

Ich führte sie zur Wohnung von mir und Steffi.

Ein Fußweg von zehn Minuten. Ich spielte wieder mit der Fernbedienung und beobachtete Franzi ein wenig. Sie wich den Leuten aus. Ich freute mich schon. In mir waren alle Zeichen auf Rache für die letzten Jahre eingestellt.

Wir betraten die Wohnung. Auf der Garderobe lag bereits das Tuch. Ich verband ihr die Augen.

Zieh Dich bitte aus!

Was hast Du mit mir vor?

Ich will ganz genüsslich Deine großen Titten kneten!

Ich griff ihr wieder von hinten durch das Shirt an die Brüste.

Ich öffnete den BH-Verschluss und half ihr beim Ausziehen. Den Spezialslip behielt sie an.

Dann legte ich sie ins Bett. Als ich das erste Seil befestigte, erschrak sie.

Was soll das?

Sie zappelte etwas. Das erste Handgelenk war fest. Ich griff zum zweiten Handgelenk. Die Beine folgten. Mit meinem Telefon machte ich ein Foto von Franzi und schickte es Steffi.

Ich legte mich neben Franzi und griff an ihre Brüste.

Ich saugte dran. Ich schnipste. Ich geilte mich dran auf. Aber ich wusste, dass ich das nicht aus Liebe und Freundschaft tat.

Hey, was hast Du nun mit mir vor? Wir können über alles reden!

Das wirst Du sehen!

Können wir uns nicht irgendwie einigen. Im Guten.

Die Tür öffnete sich und Steffi trat herein.

Wer ist da?„, fragte Franzi.

Steffi zeigte mit dem Finger auf ihre Lippen. Und ich solle Platz machen.

Sie holte mir der geballte Faust aus – und boxte Franzi in den Bauch. Sie krümmte sich ein wenig. Ich schaute versteinert zu. Der zweite Schlag folgte. Zum Glück ist Steffi nicht sehr kräftig.

Und nimm das, Du dreckige Schlampe„, rief Steffi und der dritte Schlag folgte.

Steffi? Bist du das? Was soll das?„, fragte Franzi.

Ja, die bin ich“ – Schlag Nummero 4.

Ich griff dazwischen und verhinderte Schlag Nummero 5.

Du hast mir meine große Liebe damals kaputt gemacht, Du elendes Miststück„, fluchte Steffi.

Steffi fuchtelte herum. Sie trat noch einmal nach ihr. Dann zog ich sie weg. Mir wurde schlagartig klar, dass Steffis Abneigung zu Franzi eine eigene Vorgeschichte hatte, die ich nicht kannte.

Lass mich. Das ist etwas zwischen mir und ihr!

Sie kramte aus der Schublade einen gigantischen Vibrator hervor. Ich wusste gar nicht, dass es solche Teile gibt. Ohne Erbarmen drückte sie ihn in Franzis Muschi und schaltete auf die größte Stufe.

Genieß es!

Nun folgte Schlag Nummer 5.

Aber, aber, das war ein Missver…

Es setzte eine schallende Ohrfeige.

Und sie spuckte ihr ins Gesicht.

Steffi, Steffi„, ermahnte ich sie.

Sie zog mich völlig zugedröhnt mit Glückshormonen aus dem Raum und zwang mich auf die Couch – und befreite uns von der nötigsten Wäsche, damit sie auf mir reiten konnte. „Ich brauche das jetzt.

Ich wusste nicht, was mit mir geschah. Aber ich spielte mit. Sie führte meinen hammerharten Schwanz ein – und ritt auf mir.

Es fehlte ihr nicht viel. „Dieses Miststück. Diese elende Miststück. “ Sie ritt voller Euphorie auf mir. In meinem Kopf schwirrten zu viele Gedanken. Ich konnte mich auf Sex nicht konzentrieren. Steffi dagegen schon. „OOouch. “ Und binnen weniger Sekunden schüttelte sie sich auf mir. Sie kam. Gewaltig! Auch mir wurde es zu viel. Ich spritzte in ihr. Zum Glück nahm sie die Pille.

Danke!„, und verschwand wieder in unserem Schlafzimmer.

Ich war wie benebelt. Mir war klar, dass ich Franzi nicht mehr vögeln werde. Aber ich fragte mich, wer hier die böse Frau ist.

Steffi setzte sich auf Franzi. Sie stellte den Timer.

So, du kannst nun beweisen, wie tolerant Du zu lesbischer Liebe geworden bist. Du hast fünf Minuten Zeit, mir einen Höhepunkt zu beschaffen!

Aber, aber, das kannst Du doch nicht…

Sie knallte ihr eine an die Wange.

Und wie ich das kann. Aber ich bin kulant. Zehn Minuten. Ansonsten sehen alle Deine Bilder!

Ich stand wie verwurzelt neben den Beiden. So kannte ich Steffi nicht. Und diese Art hätte ich auch nicht zugetraut. Mir wurde nun klar, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen sein muss. Ich blickte auf das Schauspiel. Franzi zitterte und bebte, der Vibrator steckte noch tief in ihr. Eher widerwillig streckte sie die Zunge entgegen.

Und ich wusste, Steffi war eben von mir gefüllt worden.

Nicht so zögerlich!„, spornte Steffi an. Ebenso blind stellte sie ihren Timer. „So, die Zeit läuft!

Ich wusste nicht, ob ich dazwischen gehen sollte. Mir schien es, als sei es eine Sache, die Frauen unter sich ausmachen müssten. Andererseits tat mir mittlerweile Franzi leid.

Etwas mehr Einsatz. Die große Klappe hast Du sonst auch!„.

Ich sah, wie Steffis Finger nach Franzis Brustwarzen griffen und hineinkniffen. Der Gong zur Halbzeit ertönte.

Franzi leckte nun energischer. Steffi stöhnte bereits. Franzi wusste, was auf dem Spiel stand. Sie überwand sich. Sie gab sich Steffi hin. Sie bebte. Sie war total gebrochen.

Die Zeit war fast um. Franzi geriet in Panik. Sie leckte umso heftiger. Steffi stöhnte bereits. „Noch zwei Minuten Kulanz„, stöhnte sie.

Die brauchte sie aber nicht mehr. Steffi kam. Sie schüttelte sich.

Nun wird Dich mein Freund sicher noch mal durchnehmen. Er ist schon scharf!„, meinte Steffi.

Doch ich griff nur noch Steffi, zog sie wieder zu unserer Couch. „Ich würde lieber dich noch mal durchnehmen!“ Ich schob ihn wieder in ihren Körper. Es fehlte nicht mehr viel. Ich kam ein weiteres Mal. Ich stöhnte laut auf.

Als ich wieder zu mir kam, fragte ich Steffi:

Kannst Du mir vielleicht erklären, was das sollte?

Wir hatten noch eine Rechnung offen!

Und das rechtfertigt das?

Das Biest hat meine Jugendliebe zerstört.

Auch wenn ich schon viel von Steffi kannte – wir sprachen nie über vergangene Beziehungen.

Ja, sie hat mich gegenüber meinem damaligen Traumprinzen denunziert und entblößt.

Sie hat Lügen über mich verbreitet. Nur um selber an ihn heranzukommen. Und ein Jahr später hatte ich was mit einem anderen Mädel und wieder war es sie, die die Beziehung kaputt machte. Sie hatte Probleme mit Lesben!

Mit einem anderen Mädel?„, fragte ich und lernte unbekannte Seiten kennen.

Ja, ein bisschen bi schadet nie!

Ich bin sauer, in euren Zwist hineingezogen worden zu sein.

Ich konnte nicht anders. Ich hatte nie eine Chance, mich gegen sie zu wehren! Ich bin viel zu schwach!

Wir gingen ins Schlafzimmer. Ich schaltete den Vibrator aus. Franzi lag schon ziemlich gekrümmt. Sie war nur noch ein zitterndes Etwas. Sie war genug gequält worden.

Wir sprachen stundenlang über Vergangenes. Steffi fiel es auch verdammt schwer. Ich spielte den Mediator. Ich sprach zwischendurch mit Franzi.

Ich vermittelte. Am Ende stellte sich heraus, dass vieles zu hoch gekocht war. Und durch Franzis Arroganz sind aus kleinen Meinungsverschiedenheiten Grabenkämpfe entstanden. Für einen Moment glaubte ich, das Eis würde brechen – Fehlanzeige.

Letztendlich begruben sie das Kriegsbeil und beschlossen, sich künftig aus dem Weg zu gehen. Franzi wechselte noch am Wochenende die Uni und zog in eine andere Stadt. Im Hörsaal brach der Jubel aus. Böse Zungen behaupteten, ihr Stöhnen hätte wie ein Orgasmus geklungen und sie hätte deshalb gewechselt.

Ich musste schmunzeln.

Mit Steffi sprach ich nie wieder über Franzi. Das einzige, was uns von Franzi blieb war der ferngesteuerte Slip, ein Dutzend Fotos und ein übergroßer BH, den ich Steffi immer mal wieder zum Scherz anziehen ließ. Dafür sprachen wir umso mehr über ihre Erfahrungen mit anderen Mädels.

Anmerkung

Ich freue mich wie immer über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten.

Am besten als Kommentar! Aber auch über Lob und Kritik!

Bei der Erstellung der Geschichte habe ich Anregungen von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): parttime, ###, n1ce0n3, ###.

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