Alles ein Abwasch!
Veröffentlicht am 31.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Arbeitstag war wieder lang. Zum Glück ist es Sommer und so sehe ich auf dem Weg nach Hause wieder mal viele süße Frauen die Straßen entlang schlendern. Da komme ich wenigstens auf angenehme Gedanken und vergesse den teils tristen Arbeitstag relativ schnell. Doch die entzückende Aussicht verfehlt ihr Wirkung auf mein bestes Stück nicht. Wenigstens muss ich heute nicht mit der Bahn fahren. Mit meinen weiten Hosen und Shorts bleibt mir so die eine oder andere peinliche Begegnung erspart.
Dort am Fußgängerüberweg an der nächsten Ampel bekommt meine Phantasie schon wieder Flügel. Das süße Ding das dort steht, ist wie geschaffen für die Hauptrolle in meinem Kopfkino, leicht gebräunte Haut, ein hübsches Gesicht, umrahmt von halblangen braunen Haaren, lässig zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden. Der Körper ist einfach nur ein Traum, wie er da so in enger kurzer Jeans und lockerem Shirt präsentiert wird. Die Frau ist etwas kleiner als ich, wirkt zierlich gebaut, mit ihren dennoch breiten Schultern und der schmalen Taille.
Der Bauch scheint fest, aber nicht wirklich flach, ein wenig Hüftspeck, der sich über den Rand ihrer Jeans nach außen drückt. Der Arsch ist etwas breiter als der Rest ihrer Figur es erwarten lässt, aber er hat Form und nach hinten Profil. Dieser Anblick bringt mich einfach nur ins Schwärmen. In meinen Kopf lade ich sie gerade auf einen Kaffee ein und spaziere mit ihr durch die Straßen, sie im Arm und meine Hand in der Tasche ihrer Jeans, sorgsam platziert auf diesem drallen Prachtarsch.
Die Fahrt nach Hause verkürzt sich bei solchen Gedankenspielen ungemein. Die Zeit vergeht wie im Flug und ehe ich mich versehe, parke ich das Auto schon vor meiner Wohnung. Die zweite Hälfte der Fahrt habe ich gar nicht mehr bewusst mitbekommen. Wahnsinn, schon wieder kurz vor sieben. Ob meine Freundin Heidi schon zu Hause ist? Schon fast schmerzlich werde ich mir bewusst, dass ich immer noch ordentlich geil bin. Verdammt, die Ampelphase mit der schönen Frau war wohl doch etwas lang.
Oder waren es einfach nur meine Gedankenspiele, die ich wieder mal nicht unter Kontrolle bringen konnte? Egal, ich bleibe einfach noch eine Weile im Auto sitzen, bis sich da unten alles wieder beruhigt hat. Zwei drei Minuten, so, jetzt kann ich gefahrlos den Weg in meine Wohnung antreten.
Ich öffne die Wohnungstür und lege erst mal ab. Aus der Küche höre ich Geräusche. Ah, meine Freundin Beate ist also schon zu Hause, wie erwartet.
Ich rufe ihr ein kurzes Hallo zu und verschwinde dann erst mal im Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Der Tag war wirklich lang. Als ich aus dem Bad komme, ist Claudia immer noch in der Küche. Sie macht gerade den Abwasch. Lange kann sie noch nicht zu Hause sein. Sie trägt immer noch das leichte Sommerkleid, mit dem sie heute morgen ins Büro gefahren ist. Ein Küsschen auf die Wange und ein kleiner Smalltalk folgen.
Katrin hatte wohl noch keine Zeit für das Bad. Sie ist noch leicht verschwitzt und das Sommerkleid klebt an einigen Stellen an ihrem gut geformten Körper. Mir den Rücken zugewandt, macht sie weiter mit dem Abwasch. Meine Freundin und die Frau von der Ampel haben mindestens eines gemeinsam, einen zu breiten Arsch, als dass es zu einer Modelkarriere reichen würde, aber schön geformt und mit ordentlich Profil nach hinten. Der Anblick fesselt, und schon bin ich wieder in meinem Kopfkinofilm von vorhin gefangen.
Die Säfte fließen und so ziemlich alles beginnt sich zu regen.
Ich wechsle kurz ins Wohnzimmer und schaue auf ihren Kalender. Mist, sie hat ihre Frauentage. Da will sie für gewöhnlich nicht. Irgendwie kühlt mich diese Erkenntnis heute aber nicht ab. Ich beschließe trotzdem einen Versuch zu starten.
Ich wechsle wieder in die Küche. Heike ist immer noch beim Abwasch. Der gleiche geile Anblick auf ihre Rückseite wie vorhin.
Ich stelle mich hinter sie und fange an, ihre Schultern leicht zu massieren, küsse ihren Nacken. Leicht presse ich mein Becken an ihren Prachtarsch und lasse meine Hände nach unten wandern. Das zunächst wohlige Schnurren wechselt in ein kurzes unwilliges Murren. Leichte Enttäuschung bei mir, aber das war zu erwarten. Ich weiß ja, was sie mir damit sagen will. Ich bleibe hartnäckig und fange an, leicht ihre Pobacken durchzukneten und abzugreifen. Die Beule in meine Hose dürfte Martina inzwischen gespürt haben.
Daran besteht kein Zweifel. Wieder das Murren, nicht mehr ganz so abweisend, aber immer noch eindeutig unwillig. Ich wittere mein Chance. Mein Schwanz ist inzwischen steinhart. Dieser dralle weiche Arsch ist einfach zu geil. Meine Beherrschung schwindet und ich schiebe langsam eine Hand unter ihr Kleid. Wahnsinn, ein geiles Gefühl! Dann wieder das Murren und eine leichte Ausweichbewegung, alles aber längst nicht mehr so entschieden. Steffi scheint heute Verständnis für meine Bedürfnisse zu haben, wenigstens ein bisschen.
Trotzdem wäscht sie einfach weiter ab. Sie lässt gerade neues Wasser für die Gläser ein.
Mein Schwanz braucht jetzt dringend ein bisschen mehr Freiheit und die gönne ich ihm auch. Zur Abwechslung umarme ich Susanne von hinten und greife ihr an ihre süßen Titten. Sie erschaudert dabei leicht, aber da ist immer noch das unwillige Murren. Jetzt werde ich mutiger. Vorsichtig hebe ich ihr das blaue geblümte Sommerkleid über den Arsch und schiebe den süßen weißen Slip nach unten.
Der bleibt in ihren Kniekehlen hängen. Marianne lässt sich nichts anmerken und macht einfach weiter mit dem Abwasch. Mein harter Prügel liegt jetzt auf ihrer Arschspalte auf. Erste Lusttropfen verteilen sich auf ihrem nackten Hintern. Ich wetze meine Kuppe durch ihre äußeren Schamlippen. Die Muschi ist wie immer rasiert. Nur ein kleines Dreieck steht noch. Und dann wieder dieses Murren und eine leichte Ausweichbewegung. Ich werde noch verrückt, bin mir nicht mehr sicher, wie ich jetzt weiter machen soll.
Also greife ich wieder ihren geilen Arsch ab.
Paula ahnt wohl inzwischen, dass ich nicht ohne Weiteres locker lassen werde. Plötzlich seufzt sie eindeutig resigniert auf und greift über die Spüle nach einer kleinen Dose. Ich achte nicht weiter darauf. Bin viel zu beschäftigt damit, den Ausblick zu genießen, der sich mir bei dieser Bewegung bietet. Jetzt fährt sie sich mit der Hand kurz durch die Pobacken und greift dann hinter sich nach meinem Schwanz.
Sie beginnt ihn langsam zu wichsen, von vorne nach hinten und wieder zurück. Ich spüre Feuchtigkeit auf meinem Prügel. Lisa spreizt jetzt leicht ihre Beine und beugt sich nach vorne über die Spüle. Ihren Prachtarsch stellt sie dabei leicht nach hinten raus. Wow, was für ein Anblick.
Dann greift sie wieder hinter sich nach meinem Schwanz und setzt ihn an ihrer kleine Rosette an. Vorsichtig drückt sie sich die Schwanzkuppe in ihre enge Arschmöse.
Dann macht sie einfach weiter mit dem Abwasch. Ich kann zunächst keinen klaren Gedanken mehr fassen und bin total perplex. Erst mal passiert nichts. Dann dreht mir Susanne wie beiläufig das Gesicht zu und nahezu abwesend höre ich nur wie sie sagt: „Na mach schon! Lass alles raus Tiger!“. Und schon ist sie wieder bei der Arbeit. Inzwischen bin ich nur noch pure Geilheit. Ich schiebe ihr meinen Schwanz langsam tiefer in den Darm.
Vorsichtig lass ich meinen harten Luststab vor und zurückgleiten, immer tiefer, und irgendwann stecke ich bis zum Anschlag in diesem drallen Arsch. Inzwischen ist sie mit der Hälfte der Gläser durch. Gelegentlich kommt ein leichtes Stöhnen oder Bocken nach hinten. Ich packe sie mit beiden Händen an den Hüften und beginne sie nun immer heftiger zu ficken. Stoß um Stoß ramme ich ihr meinen Schwengel zwischen die saftigen Arschbacken. Zwischendurch greife ich immer wieder dieses prachtvolle Gesäß und die schönen Titten ab.
Bis auf ein leises Stöhnen hier und da lässt sie sich nichts weiter anmerken. Der Saft steigt mir langsam den Schwanz hoch. Ich merke, dass ich nicht mehr lange durchhalten kann. Die Situation ist einfach zu geil. Noch drei harte Stöße und ich schiebe ihr meinen Schwanz so tief in den Arsch, wie ich es nur irgend vermag. Dann spritze ich Gloria meine gesamte Ladung tief in den Darm. Das geilste Gefühl der Welt, Kopfkino eben.
Ich genieße noch eine Weile das Gefühl, tief in ihr zu stecken. Dann ziehe ich mich langsam zurück. Hanna zieht sich wie beiläufig den Slip hoch und rückt dann ihr Kleid zurecht. Sie ist inzwischen beim Besteck angelangt. Nachdem sie die letzte Gabel in den Besteckkasten gelegt hat, lächelt sie mich an und sagt: „Heute mal alles in einem Abwasch“. Ich bin zu diesem Zeitpunkt schon wieder ordentlich geil.
Danke fürs lesen
-KopfkinoBerlin-.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, benutzt, freigegeben, geduldet, keine lust, ohne worteAlle Fetische von A-Z »
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