…alte Liebe rostet nicht…
Veröffentlicht am 15.09.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!…sie hatte einen Neuen, ich hatte eine Neue. Die Welt war so in Ordnung, wie sie eben so war. Was uns weiterhin verband waren eben unsere drei gemeinsammen Ableger. Eigendlich waren wir ein „Paar für die Ewigkeit“. Leider haben wir es verpasst mit einander zu reden. Nach 20 Jahren war es dan plötzlich da, eine Trennung die keiner wollte, aber der falsche Stolz verhinderte die Versöhnung…obwohl es keinen Streit gab. Da wir uns in allem einig waren, hatte wir uns einen gemeinsamen Anwalt genommen.
Uns störte es nicht, dass da nur ein Stuhl stand, sie setzte sich auf mein Schoß und der Anwalt kramte in seinen Unterlagen. „Ehevertrag oder Scheidung, was war das gerade?“Einmündig: „Scheidung“. Wir waren nach 30 Minuten wieder da raus. Der Anwalt fiel voll vom Glauben ab, als er uns, im Supermarkt neben an, beim gemeinsamen Einkauf wieder traf. Warum ich es schreibe? Eigendlich nur, um mir meine eigene Dummheit noch einmal vor Augen zu führen.
Uns ging es einfach zu gut. Nun war sie in einer Partnerschaft, ich hatte auch kein Problem was Neues zu finden. Unsere Kinder führten uns aber immer wieder zusammen. Zähneknirschend mussten unser Partner ertragen, dass wir Kontakt pflegten. Viele Aufmerksamkeiten und doppelte Geschenke. Unser Kleinen fanden es nur gut. Wenn die nur wüßten was ihre Mutter für ein geiles Stück ist. Sie wollte vorbei kommen, ich hätte da die passenden Unterlagen zu unterschreiben. Sie Hamburg, ich Bremen, also wohl wichtig und ohne Verzug zu vollziehen.
Ich holte sie am Bahnhof ab. Da bin ich doch glatt zwei mal an ihr vorbei gelaufen. Sie stand da, genau so wie 18 Jahre davor. Ich bekam weiche Kniee und musste mich erst fangen, bevor ich sie ansprach. Der Zauber der Liebe…. Bevor ich auch nur ein Wort heraus brachte drückte sie mirihre Lippen auf meine. Stark, dauernd und festgesaugt. Nun war ich auf alles vorbereitet und freute mich innerlich auf das, was kommt.
Wir waren essen und ich spührte immer wieder ihre Füße an meinen Beinen. Angriff nach vorne…. „wenn Du spitz bist will ich Deinen Slip spühren wie nass er ist. „Antwort: „Habe keinen an, wenn Du es wissen willst, dann gehe auf die Kniee. „Sie wuste genau, dass ich sie immer gerne geleckt habe. Sie schmeckte immer super, geil und unvergleichlich. Oft, alleine im Bett, brauchte ich nur meine Augen schließen. Ich dachte zurück und hatte den Geruch in der Nase.
Da braucht man keine Drogen…. der Duft und der Geschmack…. ich liebe es noch heute. Wir fuhren zu mir. Noch wollte ich nicht aufgeben (was für ein Arsch war ich da?), also erklärte ich ihr, dass ich nun der Dom bin. Ihre Antwort: „Beweise es mir. „So kam es, wie es kommen musste. Wir landeten im Bett und ich wußte genau, dass sie kein Schmerz ab kann. Wie geht man mit der „Großen Liebe des Lebens“ um.
Wieder alles versauen, oder doch das Neue raushängen lassen?Wieder war es sie. Sie hatte einen klaren Plan und ich lief da voll auf. Nachdem wir eine viertel Stunde lang geschmust hatten und ich sie für vorbereitet emfand, wollte ich eindringen. „Nein, ich will es so wie Du es am schönsten findest. “ Verwehrt sich und schaut tief in meine Augen. Erst wurde er schlapp, aber genauso schnell wieder schmerzhaft hart. Der Raum roch herlich nach ihr.
Schon alleine das war, und ist noch heute, gegen nichts austauschbar. Und ich machte gerne das was sie wollte. Nun lag sie vor mir und wollte sich mir ausliefern. Festgebunden gab sie sich hin. Da ich mir sicher war, dass ich sie ficken konnte, wann ich auch immer wollte, mußte ich ja nicht gleich rein spritzen. Also verfüllte ich sie mit verschiedenen Dildos. Wir verstanden uns immer noch blind. Ich brauchte nur ihre Brustwarzen kurz anknabbern ,anfeuchten und anhauchen…Gänsehaut pur!!Peitsche und Fingernagel, hauchen und kneifen…3 Stunden Zeit „unsere Welt zu verlassen“.
So hat sie es später beschrieben. Sie kam mehrmals…es zu sehen war echt geil. Aber dann kam noch was, was es wohl nur bei uns gibt. Ich konnte mich nicht mal ausziehen um sie zu ficken. Sie nahm mich in den Arm und umklammerte mich wie ein Tintenfisch. Küsste mich tausendmal ab und genau so schliefen wir ein. Eng umklammert und das Paar für immer.
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