Alter Falter…

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Fortsetzung der Geschichte: Montag musste ich dann zum Frühdienst. Ich ging als Mike arbeiten, nahm mir zur Sicherheit komplette Arbeitskleidung mit, da ich nicht wusste, ob mir Sabrina wieder einen Streich spielen würde. Tatsächlich war aber wieder alles in meinem Spint wie es sein sollte. Ich verrichtete meinen normalen Frühdienst, ohne dass mich jemand auf mein zweites ich ansprach bzw. erkannte. Es war schon merkwürdig, die Kollegen zu sehen, mit denen ich noch am Freitag Sex hatte, die mich aber jetzt nicht erkannten.

Der Arbeitstag verlief ansonsten nicht weiter spektakulär. Zum Feierabend begab ich mich mit einigen Kollegen zur Umkleide. Beim öffnen des Spintes musste ich wieder feststellen, dass Sabrina offensichtlich da gewesen sein muss. Auf jeden Fall lag keine Privatkleidung mehr in meinem Spint. Es hing nur ein Schlüsselbund an einem Kleiderhaken, sowie ein Zettel mit der Information, wo ich meine Kleidung finden würde. Dem Krankenhaus war seinerzeit eine Art Seniorenheim angegliedert, welches sich auf dem Nebengrundstück anschloss, aber durch den Keller vom Krankenhaus erreichbar war.

Dort sollte ich hingehen. Im 5OG sollte der Schlüssel in eine Tür eines Seniorenzimmers passen. Ich begab mich also dorthin. Mit meiner Arbeitskleidung viel ich dort nicht weiter auf, da alle Pflegekräfte auch so angezogen waren. Nacheinander kam ich an zweien von ihnen vorbei, die sich erkundigten, wo ich denn hin wolle. Ich meinte nur, dass ich kurz jemanden besuchen will. Das Zimmer war schnell gefunden, der Schlüssel passte. In diesem Zimmer schien normaler Weise eine ältere Dame zu Wohnen, von der aber nichts zu sehen war.

Mitten im Zimmer stand eine große Tasche mit einem Zettel drauf: ‚ALLES anziehen!!!!'Ich machte die Tasche auf und sah in einen Haufen von Wäsche einer alten Frau. ‚Das kann nicht meins sein‘, dachte ich, fand unter der Kleidung aber einen Latexbody und alles was zu einer Umwandlung dazugehörte. ‚Was soll den der Mist‘, dachte ich bei mir. Ich ging wieder aus dem Zimmer ohne mich umzuziehen und wollte die Station wieder verlassen. Das scheiterte aber kläglich daran, dass die Stationstür von innen verschlossen war.

Ich flüchtete mich ersteinmal wieder in besagtes Zimmer und packte alles aus der Tasche aus. Ich hoffte einen weiteren Schlüssel für die Stationstür zu finden, leider ohne Erfolg. In der Tasche fand ich aber noch einen weiteren Zettel von Sabrina. ‚Wenn Du hier wieder rauskommen willst, wirst Du Dir die Sachen anziehen, die ich Dir in die Tasche gelegt habe. ‚Naja, dachte ich, ich kann es ja mal versuchen. Der Latexvollbody hatte das Aussehen einer alten Frau, Gesicht und Hände total verschrumpelt.

Ich zog ihn erstmal an und dachte beim Blick in den Spiegel, es würde eine 90 jährige vor mir stehen. Die Brüste waren riesig und hingen bis fast zum Bauchnabel. Zusätzlich merkte ich, dass in den Mund der Latexmaske eine Art Knebel mit einem Loch eingearbeitet war. Ich konnte somit anscheinend nur etwas trinken aber nichts essen. Die Kleidung war die Härte: Alles sagen wir mal ‚altersentsprechend‘. Ein riesiger BH, eine ebenso große Miederhose, ein Unterkleid, ein Pullover, ein viel zu großer dunkler Rock, interessanter Weise ein Strapsgürtel mit extrem dicke Strapsstrümpfe und urkomische Schuhe, mit einer Art Keilabsatz.

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Ich hatte gerade alles angezogen, als die Tür von Außen aufgeschlossen wurde und ein Pfleger reinkam. „Na Frau Müller, wofür haben Sie sich denn schon wieder so schick gemacht? Wir gehen beide erstmal wieder zu Ihrem Bett und dann legen Sie sich mal erstmal hin“, sprach er mit relativ lauter Stimme. Er bugsierte mich zum Bett, drückte mich runter und zog meinen Rock hoch. „Na, was ist denn das, habe ich es mir doch gedacht, Sie haben ja wieder Ihren Auslaufschutz vergessen.

„Schon fing er an, mir den Slip runterzuziehen und mir eine Windel anzuziehen. „So. „, meinte er, „jetzt sind sie wieder Schick für Ihre Verehrer“, sagte er nur. „Jetzt gehen wir beide mal zur Kaffeetafel“ und schon hakte er mich unter und führte mich in einen größeren Raum, wo schon einige weitere Bewohner der Station saßen und sich ein Stück Kuchen schmecken ließen. Er setzte mich auf einen Platz an einem Tisch, an dem bereits 3 männliche Bewohner saßen.

Ich musste jetzt erstmal das Spiel mitspielen, ich weiß nicht, was sonst noch passiert wäre. Jedenfalls tranken wir unsere Tassee Kaffee, wobei mir durch das kleine Loch im Knebel nur wenig Kaffee in den Hals floß. Mehr lief aus meinem Mund auf den Pullover. Anschließend kam der Pfleger und brachte mich wieder zu meinem Zimmer. Das gehen viel mir schwer, da der viel zu große Rock ständig drohte zu Boden zu fallen. An der Zimmertür ließ der Pfleger mich dann alleine.

Gerade als er sich umgedreht hatte und ich die Tür aufmachen wollte, passierte es dann. Der Rock rutschte runter. „Ach Frau Müller, finden Sie sonst keinen Freund mehr?“, rief mir der Pfleger zu, der das Malheur offensichtlich mitbekommen hatte. Er zog mir meinen Rock wieder hoch und ging dann wieder. Im Zimmer setzte ich mich dann erstmal auf einen dort vorhandenen Sessen um zu überlegen, wie ich hier wieder rauskomme. Ich ging wieder in den Flur und setzte mich auf eine Bank, nahe dem verschlossenen Eingang.

Ich sah, wie das Pflegepersonal zum herausgehen auf ein Zahlenfeld eine Zahlenkombination eingab und die Tür sich dann öffnen ließ. Nach einer Weile hatte ich dann Glück und konnte die ersten beiden Zahlen die auf dem Zahlenfeld eingetippt wurden sehen, als eine Küchenhilfe die Station verließ. Es schienen aber insgesamt 4 Zahlen zu sein, sodass ich mich noch gedulden musste. Dann kam ein Pfleger zur Tür rein und kam direkt auf mich zu. „Kommen Sie Frau Müller, wir gehen wieder auf Ihr Zimmer“, sagte er.

Er streichelte mir liebevoll über die Beine, half mir beim Aufstehen, brachte mich zum Zimmer und machte die Tür von außen zu, nicht ohne mir noch kurz meinen Busen zu begrapschen. Ich wollte ihm was sagen, doch durch den Knebel im Mund entwich mir nur ein lautes „EEEEEEEEEEE“. „Alles gut, Frau Müller, ich komme ja gleich noch einmal zu Ihnen“, sagte er laut auf dem Flur stehend. Ich machte die Tür vorsichtig wieder auf und konnte hören, wie er sich mit dem Pflegepersonal unterhielt.

„Passt bitte mehr auf die Müller auf, die saß schon wieder vorne an der Tür. Nicht, dass sie uns wieder abhaut. Sie ist nun mal sehr stark dement. Ich gehe nochmal kurz zu Ihr und kümmere mich um sie. Stört uns dann jetzt bitte nicht. „, sagte er. Ich hörteSchritte, offensichtlich kam er wieder in meine Richtung. Schnell machte ich die Tür zu und setzte mich in den Sessel. Er kam tatsächlich wieder zu mir, machte die Tür zu und schloss sie von innen zu.

„So Frau Müller, stehen Sie mal auf, ich bringe sie jetzt nochmal kurz zum Bett. Legen Sie sich bitte her, damit ich sie kurz untersuchen kann. Ich mache noch kurz die Vorhänge zu, damit es nicht so hell hier ist. „Gesagt, getan, bugsierte er mich auf das Bett. Ich war gespannt, was er jetzt untersuchen will, dachte ich mir. „So, meine alte Elsbeth, jetzt nehmen wir erstmal diese olle Windel ab und den Schlüppi lassen wir auch erstmal weg.

“ Sagte er. Ich fragte mich, ob er mir einen Blasenkatheder legen will, oder was er da macht. Dann merkte ich, wie er noch meine Beine und Arme am Bett fixierte. Er fing plötzlich an, mir meinen Pullover hochzuziehen und meine Titten zu begrapschen. „Du kleine Seniornutte, heute ist wieder unser kleiner Spieleabend“, meinte er und setzte mich auf mich. Ich sah, wie er sein kleinen Freund bearbeitete, damit er steif wurde. Kurze Zeit später drang er damit in mich ein.

„EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE, EEEEEEEEEEEEEEEE, EEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEE“, mehr kam ja leider nich aus meinem Mund raus. Er meinte nur, „Ich liebe es, Dich zu Ficken, zumal du Dich ja in ein paar Minuten an nichts erinnern kann, süße. Du heiße Oma, los, ich will, dass Du stöhnst. Es gefällt Dir doch auch!““EEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEE“, ich hatte keine Chance,durch die Fixierung konnte er mit mir machen, was er wollte. Glücklicher weise war nach etwa einer viertel Stunde alles vorbei.

Er zog mir in diesem fixierten Zustand wieder eine Windel an und verließ den Raum. Ich lag immer noch fixiert auf meinem Bett und wusste nicht, wie ich mich hätte befreien können. Kurze Zeit später kamen zwei Schwestern ins Zimmer: „Arme Frau Müller, warum haben sie nur immer diese Anfälle“, sagte die eine und erklärte der anderen, dass dies immer nach der Behandlung bei mir so wäre. Anscheinend war die zweite neu hier auf der Station.

Ich ahnte, dass niemand wusste, was der Pfleger tatsächlich mit mir oder vielleicht auch noch mit anderen Anstellt. Beim Rausgehen fragte die neue Schwester die andere, wie nochmal der Türcode wäre. Freundlicher Weise nannte sie ihn ihr, noch bevor sie wieder auf dem Flur waren und die Tür schlossen. Ich machte mich schnellstens wieder auf den Weg zum Ausgang. Da die Schwestern jetzt anscheinend gerade eine Pause machten und nicht auf dem Flur zu sehen waren, nutzte ich die gunst der Stundeund verließ die Station.

Zu meiner Freude hatte ich den Code richtig verstanden. In diesem Aufzug machte ich mich nun auf den Weg nach Hause. Ich hatte weder Geld noch irgendetwas anderes bei mir, so hoffte ich, dass es keine Kontrollen im Zug geben würde. Hier hatte ich aussnahmsweise einmal Glück und kam Problemlos nach Hause. Mir wurden von Jugendlichen für mich sogar Sitzplätze im Zug freigemacht. Im Briefkasten hatte ich mir gerade erst wenige Tage zuvor einen Wohnungsschlüssel versteckt angeklebt, mit dem ich jetzt auch in meine Wohnung kam.

Schnell zog ich mich aus und duschte mich ausgiebig. Obwohl es erst früher Abend war, viel ich ins Bett und muss innerhalb weniger Minuten eingeschlafen sein.

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