Am Arbeitsplatz
Veröffentlicht am 19.12.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war noch dunkel, als der Wecker heute Morgen klingelte. Ärgerlich, warum habe ich meinen Urlaub nicht in diese Woche, die Tage nach den Weihnachtsfeiertagen, gelegt. Leicht schlaftrunken kam mir der Traum, aus dem mich der Wecker gerissen hatte, wieder zu Bewusstsein. Es war wieder einer, der mit der Vorstellung zu tun hatte: Schneller Sex mit einem Mann, in einem öffentlichen, aber nicht einsehbaren Raum. An die Wand gepresst, den Rock hochgeschoben, zerrt seine Hand meinen schon feuchten Slip in die Kniekehlen und beginnt mich mit seinen Fingern an meiner Muschi zu reiben.
Meine Feuchtigkeit animiert ihn, mir seine Finger zwischen die Schamlippen zu schieben und leicht zuzustoßen. Nach kurzer Zeit drehe ich ihm meinen Rücken zu und fordere ihn auf, mich mit seinem, inzwischen steinhart gewordenen Schwanz kräftig von hinten zu ficken. Genau an der Stelle wurde ich „geweckt“. Nun hatte ich dieses Verlangen, so richtig hart genommen zu werden. Leider hatte ich aber dafür keine Zeit. Manchmal, wenn mein Schatz und die Kinder nicht da sind und ich einen solchen Tagtraum habe, gehe ich ins Schlafzimmer, nehme mir einen meiner Vibratoren und stelle mich unten ohne in den Treppenaufgang und besorge es mir, bis es mir kommt.
Manchmal zwei-, dreimal hintereinander, und gehe dann wieder meiner vorher unterbrochenen Tätigkeit nach. Also dazu war es aber nun wirklich viel zu spät, zudem waren alle zu Hause. Mein Mann, der auch wach geworden war, merkte mir natürlich an, dass ich rattenscharf war und meinte nur: „Schatz, ich hätte auch tierisch Lust auf dich, aber lass uns das heute Abend nachholen, die Kinder sind doch Freitagabend immer unterwegs und dann haben wir richtig Zeit für uns!“ Natürlich hatte er Recht, aber an meinem Zustand änderte dieser Ausblick im Moment auch nichts.
Also schnell einen Kaffee getrunken und los zur Arbeit gestürmt. Aber so wirklich konzentrieren konnte ich mich dort heute nicht. Der Traum er ging mir immer wieder durch den Kopf und wenn du einmal feucht bist, dann bist du feucht. Immer wieder musste ich zu meinem früheren Lieblingskollegen hinübergucken, der heute die Urlaubsvertretung für Jutta übernommen hatte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie wir es wild unten im Archiv oder im Aktenkeller treiben würden.
Auch wenn er deutlich jünger ist als ich, ist er durchaus ein Typ, der die Fantasie anheizt. Zudem hat er einen durchaus ansprechenden Body und einen vermutlich gut gebauten Schwanz, den mein Blick durch seine Hose hindurch erahnen konnte. Diese Gedankenfetzen ließen meinen Slip aufs Neue nass werden. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, während ich verstohlen an meinem Kugelschreiber lutschte und meine in den schwarzen Stiefeln steckenden Beine lasziv übereinanderschlug. An Arbeit war im Moment nicht mehr zu denken und ich wollte ficken – und zwar sofort.
Meine Schamlippen bebten und ich merkte ein Pulsieren in meiner Möse, die vor Geilheit immer feuchter wurde. Ich stand auf, bedeutete dem nächsten Kunden, dass er einen Moment warten müsste, und bat Michael, mir beim Tragen einiger Aktenordner, die aus dem Keller geholt werden müssten, zu helfen. Gehorsam folgte er mir und Gott sei Dank hat auch keine der Kolleginnen etwas mitbekommen. Kaum im Fahrstuhl angekommen, wandte ich mich ihm zu und griff ihm hemmungslos an seinen großen Schwanz.
Ein kurzes, überraschtes, aber keineswegs abgeneigtes Stöhnen animierte mich weiter zu machen. Ich öffnete seine Hose und hockte mich vor ihn, um seinen harten Schwanz genüsslich in den Mund zu nehmen und zu blasen. Genau so eine Größe hatte ich mir gewünscht und er stöhnte laut auf, als ich mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste. Kurz bevor er mir sein Sperma auf meine prallen Titten spritzen konnte, kam der Fahrstuhl im Keller an. Die Tür ging auf und wir unterbrachen unser Treiben, verließen den Fahrstuhl und gingen den Gang entlang.
Raum K101. Archiv. Ich schaltete das Licht an, er schloss hinter sich die Türe. Hier mussten wir weitermachen. Ich schob mir meinen Rock nach oben, denn ich konnte es nicht abwarten, seinen harten Schwanz in mir zu spüren. Vorher zog er meinen Slip zur Seite und saugte an meiner nassen Votze, sodass ich kaum an mich halten konnte, um nicht laut aufzuschreien. In kreisenden Bewegungen saugte und lutschte er an meinem Kitzler und drang immer wieder heftig mit seine Zungenspitze in mich ein.
Beherzt griff ich nach seinem steifen Schwanz und führte ihn in meine enge Möse, während ich gleichzeitig seine geschwollenen Hoden massierte. Mein feuchtes Loch schien ihn mehr als geil zu machen, denn er spritzte mir schon nach kurzer Zeit sein warmes Sperma hinein. Ohne mich jedoch zum Höhepunkt gebracht zu haben, wollte ich ihn nicht entlassen, sodass ich in aufforderte, mich zum Abspritzen zu bringen. Ich klappte meine Schenkel weit auf, er kniete sich vor meine Möse und ganz zart leckte er über die Ränder meiner geschwollenen Möse.
Oh, ich stand da und genoss es, wie er mich leckte, mich verrückt machte. Ich stöhnte, es gefiel mir, wie er meine Fotze leckte, von außen nach innen, mit seiner Zunge an meinen Schamlippen spielte, er stießt seine Zunge ins Löchlein, das weit offen stand, zog die Zunge durch die Schamlippen und teilte sie. Als seine Zungenspitze meinen prallen Kitzler erreichte, stöhnte ich dumpf auf. Als er an meinem Kitzler saugte, bog ich mich nach hinten und ein Schwall meines heißen Saftes lief aus meiner Muschi.
Willig saugte er alles auf, während er gleichzeitig begann seine Finger in mein Fickloch, aus dem sein Sperma tropfte, einzuführen und meinen G-Punkt zu fingern. Jetzt schob er noch zwei Finger, die er mit meinem Mösenschleim anfeuchtete, um mich damit, während seine Zunge auf meinem Kitzler weiter tanzte in mein Poloch hinein. Es dauerte nicht lange und meine erste Orgasmuswelle rollte an. Mit einem spitzen Schrei kam ich. Einmal, gleich darauf, der Intervall war zeitlich kaum spürbar, ein noch heftigeres zweites Mal.
Ein drittes Mal erfolgte dann im Stehen. Ich rieb meine Möse zum vorerst letzten Orgasmus, während er sich die Kleidung ordnete, sich verschmitzt beim Gehen umdrehte und so, als ob nichts passiert wäre mit einem Arm voller Akten mit dem Aufzug in die Schalterhalle nach oben fuhr. Meine Kleidung ebenfalls ordnend, sah ich, dass sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen eine Lache gebildet hatte. Da hatte der gute ganz schön Sperma in meine Möse gepumpt, die nun aus mir herausgeflossen war.
Gut, denn das hätte bei der Menge sicherlich Flecken im Schritt verursacht. Auch ich schnappte mir zwei Aktenordner und kehrte nicht sichtlich, aber innerlich befriedigt an meinen Arbeitsplatz zurück. Kundschaft konnte jetzt wieder kommen. Zwischendurch schaute ich zu Michael hinüber. Er grinste schelmisch. Am Montag würde Jutta wieder seinen Platz einnehmen. Eigentlich schade.
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