Am Berg
Veröffentlicht am 06.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es waren große Ferien, und wir konnten endlich wieder Wandern. Und zwar nicht nur einfach durch den Wald vor der Tür, sondern richtig, lange, mit Übernachtungen unterwegs.
Wir, das waren Mama (40), meine Schwester Julia (19) und ich, Walter (18). Unser Vater hatte vor Jahren andere Pläne, sich von unserer Familie verabschiedet und sich von Mama scheiden lassen.
Mama hat einen guten Job im mittleren Management einer großen deutschen Firma, Julia studierte, nach den Sommerferien würde das dritte Semester anfangen, und ich hatte grade mein Abi gemacht.
Mein Studium sollte nach den Sommerferien beginnen.
Wir drei waren fanatische Wanderer. Egal wie das Wetter in den Ferien war, wir wanderten durchs Land. Wir hatten ein kleines Zelt mit, falls wir mal keinen Schlafplatz in einer Scheune oder Wanderhütte bekommen würden, aber sonst verließen wir uns darauf, bei den Bauern am Wegesrand übernachten zu können.
In den fast zehn Jahren, in denen wir jetzt schon in den Sommerferien unterwegs waren, mussten wir erst ein einziges Mal während der Wanderung in einer Pension übernachten.
Diese Ferien waren wir in München gestartet und wollten bis nach Österreich, an Bad Tölz und dem Tegernsee vorbei bis an den Inn. Irgendwo bei Kramsach sollte erst einmal Schluss sein.
Unterwegs wollten wir, wenn es machbar war, auch in Hütten des DAV übernachten, für zwei hatten wir uns schon Plätze reserviert.
Das Wetter war fürs Wandern genau richtig. Nicht zu heiß, kein Regen, was will man mehr? Wir drei waren einfach nur glücklich, als wir gemeinsam die leeren Wanderwege entlang gehen konnten.
Bad Tölz durchquerten wir schnell, denn wir wollten ja durch die Natur. Den Tegernsee wollten wir nur von den umliegenden Bergen begucken.
Bis zur Gründhütte mussten wir uns etwas sputen, wir hatten zu viel Zeit mit dem Betrachten der Natur verbracht. Da es eine Selbstversorgerhütte war, gab es keine Probleme, wenn wir zu spät zum Essen kamen, aber wir wollten auch nicht eventuelle andere Wanderer stören.
Für die Hütte hatten wir, auch zur kleinen Erholung, zwei Tage reserviert, die wir genossen.
Die nächste Hütte hatten wir drei Tage später geplant. Wir hatten Urlaub, die Berge waren schön und mächtig, und wir hatten keine Eile.
Die Wildalm-Hütte war eine urige Hütte. Diese hatten wir für uns alleine.
Auch hier hatten wir mehrere Tage eingeplant. Schon weil uns die Bilder der Umgebung der Hütte, die wir bei der Buchung im Internet gesehen hatten, so begeistert hatten.
Wir kamen am Ankunftstag nachmittags an und legten alles Überflüssige ab. Mama und Julia trugen nur ihre Bikinis, die sie mitgenommen hatten, um mal in kalten Bergseen zu baden. Ich lief mit einer Boxershorts rum.
Julia sagt zu uns, kurz bevor wir uns zum Abendessen in die Hütte zurückzogen „Hier bleibe ich den Rest des Urlaubs. „
„Übermorgen drehst du durch. Du hältst die Einsamkeit doch nur aus, weil du laufen musst“ sagte ich zu ihr, worauf sie nach einem Wanderstiefel, der neben ihr stand, griff und so tat, als wenn sie ihn auf mich werfen würde.
„Musst du sagen. Mich wundert es wirklich, dass du die ganze Zeit ohne deine Porno-Sammlung ausgekommen bist. „
„Julia“ sagte Mama.
„Aber stimmt doch. Wenn man zu Hause mal in sein Zimmer kommt, liegt sicher irgendwo ein Heft mit Bildern nackter Weiber rum. „
„Julia“
„Doch Mama. Letztens erst habe ich bei ihm ein Heft mit Frauen gefunden, die so dickte Titten hatten, dass die fast nach vorne umgekippt wären.
„
„Mama, Julia lügt einfach nur. Die Frauen haben alle ganz normale Brüste. Sie ist nur sauer, dass sie so kleine Tittchen hat. Du hast ja schönes Holz vor der Hütten. „
„Walter“
„Stimmt doch, Mama. Seht euch doch mal an. Julia ist, verglichen mit dir, platt. „
Mama sah zu Julia und sagte dann „Julia, da hat er recht. Ich habe etwas mehr.
„
Dabei hielt sie ihre Hände unter ihre Brüste und hob diese leicht an.
„Mama, jetzt auch noch du“ nörgelte Julia.
„Ach was, Kleine. Meine waren, bevor ich dich bekommen hatte, auch nicht größer. Erst in der Schwangerschaft bekam ich mehr. Und das, was jetzt da ist“, sie hob ihre Brüste wieder hoch, „habe ich bekommen, als ich mit unserem Walterchen schwanger war.
„
Während unseres tiefgründigen Gesprächs aßen wir das Abendessen und räumten anschließend alles weg.
Draußen war es beim Abendessen dunkel geworden, Julia fing an zu gähnen, Mama steckte sich an und wir beschlossen, ins Bett zu gehen.
Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück raus auf die Alm. Wir trugen die gleiche leichte Kleidung wie am Vortag, und sahen uns alles an.
Auch von einer schönen Stelle aus, auf der man gut eine Decke auslegen und liegend träumen konnte.
Der Tag war ausgefüllt mit allgemeiner Faulheit.
Als wir abends wieder zurück zur Hütte gingen, sahen wir drei Figuren auf dem Podest vor der Hütte stehen. „Mama, sollten wir nicht alleine sein?“
„Vielleicht haben die nach uns gebucht. „
Sehr überzeugend klang das nicht.
Wir kamen bei den dreien an und erkannten, dass sie Masken trugen. Wir sahen uns an und die drei griffen sich jeder einen von uns.
Auf den Masken, die sahen aus wie diese Guy-Fawkes-Masken, aber nicht weiß, sondern rot, waren drei Buchstaben. Ein A, ein B und ein C.
„Guck mal A, was haben wir denn hier. Zwei Frauen, damit haben wir heute Nacht unseren Spaß.
Und der Jüngling darf zusehen“ sagte Maske C.
„Ach was, C, sieh dir die drei doch mal an. Wenn die nicht Mutter und ihre lieben Kinderchen sind, fress‘ ich einen Besen“ antwortete Maske B.
„Stimmt B, lassen wir die drei doch miteinander Spaß haben, wir filmen das und haben dann was für später. „
Mama hörte das und wollte sich befreien. „Ihr seid Schweine, lasst uns los.
„
„Guck mal, das Weibchen beschützt seine Jungen. Süß. „
Die drei zerrten uns in die Hütte und verlangten dort, dass wir uns ausziehen sollten. Komplett. Mama und Julia trugen ja wieder ihre Bikinis, ich meine Shorts, wir hatten also nicht viel an.
Die drei nahmen uns die Kleidung weg und packten auch die anderen Sachen von uns in eine Ecke.
„Los, Abendessen machen“ verlangte C.
„Komm Mama, setzt dich zu mir. Du hast schöne Möpse, da würde ich gerne mal dran saugen“ sagte A, worauf sich B Julia griff und sie auf den Tisch legte.
„Guckt mal, zwar keine Titten, aber eine Möse, schön fett und blank. Das macht mit der sicher Spaß. Mutter, leck deiner Tochter die Möse. Jetzt. „
Mama sah die drei an und wollte weg, aber B griff sie sich und drückte ihr Gesicht in Julias Schoß.
„Guckt mal, wie die Mutter von hinten aussieht. Junge, steckt mal deinen Finger in sie und zeig, ob sie feucht ist.
Mutter, du leckst jetzt endlich, oder wir werden anders. „
„Junge, hör mit dem Abendessen bereite auf und mach, was dir befohlen wurde. „
Ich hing zu Mama in und steckte vorsichtig einen Finger in sie. Man war sie warm, und auch feucht.
„Reiben, Junge, reib ihre Fotze, mach schon. „
Ich sah, wie A mit dem Handy alles filmte, fing dann aber, weil C auf mich zukam, an, mit der Hand Mama an ihrer Muschi zu reiben. Sie fing nach einiger Zeit an, den Hintern zu bewegen. Auch wurde sie feuchter.
Da gab es plötzlich einen Schrei von Julia „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
B sah sich das an uns sagte „Gut Mutter, deine Tochter hast du schon mal zum Orgasmus gebracht.
Jetzt ist Junior dran.
Mutter, leg dich neben deine Tochter auf den Tisch. Auf den Bauch. Und Junge, du fickst sie endlich. „
Mama legte sich auf den Tisch, ihr Hintern weiter auf mich gerichtet, und ich stellte mich hinter sie. Mein Schwanz war, obwohl ich es nicht so wollte, hart geworden.
„Los, rein. „
Ich steckte also meinen Schwanz in Mamas Muschi und fing an, sie zu ficken.
Mama war die erste Frau, mit der ich das machen konnte, bisher hatte ich das nur mit meiner Hand gemacht. Während ich mir Bilder oder Filme ansah.
Ich legte mich über Mama und fickte. Ich hörte, wie sie leise immer wieder sagte „nicht in mich rein, bitte, nicht in mich rein. „
Das musste auch einer von den dreien gehört haben, denn er sagte Laut. „Junge, wenn du in sie rein gespritzt hast, darf deine liebe Schwester sie auslecken.
Wir wollen also sehen, dass etwas aus ihr raus läuft. „
Und von einem anderen kam „Schneller, wir haben noch mehr mit euch vor. „
Ich sah, wie Mama eine Hand nahm, und sie sich vor den Mund hielt. Als ich merkte, wie sie sich in die Hand biss, kam ich. Da die drei es verlangten, in Mama rein.
Julia hatte sich etwas aufgerichtet und starrte Mama und mich an, ihre Beine waren immer noch gespreizt.
Ich konnte ihr genau auf die Muschi sehen.
Die drei sahen sich an und A sagte „Sehr schön Junge, jetzt mach aber Platz. Deine Schwester muss eure Mutter auslecken.
Komm Mädchen, leck schön, deiner Mama noch einen Orgasmus. „
„Wartet mal, dass lassen wir sie im Bett machen. Da kann die Kleine besser an die Mutter ran. „
Mama musste aufstehen und sich in das eine Bett legen, Julia musste sich auf Mama legen, so dass sie an Mamas Muschi kam, Mama hatte damit die Muschi von Julia wieder im Gesicht.
„Los, leckt euch. Wir wollen was hören. „
Ich stand neben den beiden Frauen der Familie, bis einer der drei, es war wohl B, sagte „Junior kann doch jetzt seine Schwester füllen. Dann hat die Mutter wenigstens etwas davon. „
„Sehr gute Idee. Los, Junior, ran an die Weiber, fick deine Schwester“
Ich ging also um das Bett und kniete mich über Mamas Kopf, so dass ich meinen Schwanz, der wieder hart war, in Julia schieben konnte.
Beim ficken meiner Schwester merkte ich, wie Mama mir die Eier leckte, eines in den Mund nahm und dran saugte, und dann wieder am Schwanz leckte.
Dass erregte mich so, dass ich in Julia spritzte.
Dann war ich so KO, dass ich neben die beiden fiel und einschlief.
Ich wachte später auf, Mama lag jetzt anders herum, neben mir, auf der anderen Seite lag Julia, einen Arm über mich gelegt.
Während ich darüber nachdachte, was wir da gemacht hatten, zwar zwangsweise, aber dann doch mit Erregung, als ich ein lautes Schnarchen hörte.
Ich befreite mich von meinen beiden Frauen und sah mich vorsichtig um.
Die drei lagen in drei Betten, ihre Masken abgenommen, und schliefen.
Sie hatten noch ihre Kleidung an.
Was sollte ich machen?
Ich erinnerte mich, dass in dem einen Schrank Seile waren.
So stand ich auf und fesselte die drei vorsichtig an ihre Betten.
Dann legte ich mich wieder neben meine Mama und Julia und schlief wieder ein.
Wir drei wurden durch lautes Geschimpfe geweckt. Die drei waren wach geworden und merkten, dass sie nicht weg konnten.
Als Mama die drei sah, durchsuchte sie deren Sachen und fand die Handys. Hier fand sie die Filme, die noch nicht verschickt waren, da auf der Alm kein Empfang war.
Mama kopierte die Filme auf einen Speicherstick und sagte dann.
„Walter, zieh die Drei mal aus. Ich habe da mal eine Idee. „
Die drei auszuziehen war nicht so einfach, da die sich ja nicht befreien sollten.
Dann hatten wir die drei soweit, dass sie vor uns lagen.
Mama sagte zu Julia „Sie mal, kein Wunder, dass sie Frauen vergewaltigen müssen, selber würden sie mit diesem Hautzipfel keine abbekommen.
„
Dann sagte sie, wir drei waren immer noch nackt, „Jungs, euch wird eine Hand losgebunden. Damit könnt ihr euch jetzt einen runterholen. Ihr spritz auf euren Bauch. „
Dann drehte sie sich zu uns und sagte „Julia, du filmst die drei, Walter, du fickst mich, damit die drei etwas zum aufgeilen haben. Aber diesmal richtig herum. „
Dann sagte sie noch, dass ich mich auf den Rücken legen solle und stieg über mich.
Sie führte meinen Schwanz in sich rein und fing an, auf mir zu reiten.
Nach einiger Zeit beugte sie sich vor und sagte „Leck an meinen Titten, saug dran, beiß mich. „
Julia filmte die drei, deren Schwänze bei der Anregung doch etwas größer geworden waren, und sagte „und ich? Bekomm ich nichts mehr ab?“
„Später, erst einmal ich. „
Nachdem die drei sich vollgesaut hatten, kamen auch Mama und ich, diesmal hatte sie nichts dagegen, dass ich in sie spritzte.
Julia filmte die drei noch einige Zeit, bis Mama sagte „So, das reicht.
Jetzt bringen wir die drei auf die Weide zu den Kühen. Die sollen auch mal was guten zum lecken bekommen. „
Als wir die drei auf der Kuhweide festgebunden hatten, kamen die Kühe auch schon an. Die Pimmel der drei waren wieder klitze klein. Wohl auch weger ihrer Angst vor den Kühen.
Drei der Kühe fingen an, die Bäuche der drei abzulecken. Julia, Mama und ich filmte mit je einem Handy die drei, ohne uns mit zu filmen.
Bei dem Handy, mit dem ich filmte, war der Speicherplatz zuerst voll, dann das, mit dem Julia filmte, dann das in Mamas Hand.
„Sehr schön, damit ist das, was die von uns aufgenommen haben, nicht mehr wiederherstellbar“ sagte Mama.
„Jetzt binden wir die drei los und fesseln sie auf der anderen Seite der Kuhweide. „
Wir gingen zu Hütte, wuschen uns im kalten Wasser, zogen uns an und gingen zurück zu den drei Jungen.
„Hallo Jungens, eure Handy geben wir im nächsten Ort als gefunden ab.
Ihr bleibt hier so lange angebunden, bis ihr euch befreit habt oder jemand vorbei kommt.
Viel Spaß noch. „
Mama lachte den dreien zu, als wir weiterwanderten.
Oben am Pass nach Österreich, gab es Empfang, Mama übertrug die Filme in die Facebook-Accounts der drei, dann schaltete sie die Handys aus.
Langsam wanderten wir weiter, dabei war Mama besonders ruhig, bis sie, zur Mittagspause sagte „Walter, du hättest nicht in mich spritzen sollen. Ich nehme keine Pille, und wenn wir Pech haben, hast du mich geschwängert.
Julia, wie ist das mit dir?“
„Mama, ich nehme die Pille, da gibt es also kein Problem, wenn Walter und ich weiter ficken. „
„Julia, das geht nicht. „
„Was? Dass ich weiter mit Walter ficke?“
„Ja, genau das. „
„Aber du hast ihn heute Morgen doch auch ohne Rücksicht in dich spritzen lassen. Du würdest doch auch wieder, wenn du die Pille nehmen würdest, mit Walter ficken, oder?“
Mama sah uns beide an und sagte leise „Ja, würde ich.
„
Ich sah die beiden an. In was waren wir durch die drei geraten.
„Mama, warum hast du die drei Filme gespeichert?“
„Walter, weil ich eine Erinnerung haben will. An den Tag, an dem ich frei wurde. „
„Frei, inwiefern frei?“ fragte Julia.
„Frei von herkömmlichen Moralvorstellungen. Das Ficken mit dir Walter, hat mir richtig Spaß gemacht, du passt so gut in mich rein.
Und du, Julia, schmeckst gut, das hat ebenfalls Spaß gemacht.
Das will ich immer wieder haben. Mit euch beiden. Wenn ihr wollt. „
Mama sah uns an und sagte dann noch „Bitte. „
Wir waren nach der Pause am weiterwandern, als Julia zu mir sagte „Du, Walter, wie ist das eigentlich mir dir, wie fandest du das ganze?“
„Was die drei mit uns gemacht haben? Oder das ficken an sich?“
„Das ficken an sich.
„
„Das war schön. Ich war das erste Mal in einer Frau, und die war auch noch meine Mutter. Das war sowas von Geil. Ich könnte gleich noch einmal. „
„Walter. „
„Ja, Mama. Du willst doch auch, hast du gesagt. „
„Und mit mir?“
„Mit dir Julia? Das war fast so wie mit Mama, etwas anders, aber auch für, nicht nur eine, Wiederholung gut.
Nur an deinen Titten musst du noch arbeiten. Die von Mama sind richtig gut. „
Julia holte aus und haute mir eine runter. Damit hatte ich gerechnet, und mich so hingestellt, dass es nicht so weh tat.
Wir wanderten weiter. Diese Nacht hatten wir keine Unterkunft, so schliefen wir in dem kleinen Zelt. Das war eng, aber schön. Ich hatte fast die ganze Nacht die eine Titte von Mama im Mund, anders konnte man das nicht bezeichnen.
Und Julia hatte meinen Schwanz in der Hand.
Zum Morgen, ich nuckelte an Mamas Titte, sagte diese. „Jetzt reicht es mir. Walter, ich werde dich jetzt leer saugen. Du hast mich die ganze Nacht aufgegeilt, jetzt bekommst du die Rechnung. „
Julia wurde wach, als Mama ihre Hand von meinem Schwanz schob.
„Mama, was machst du da?
Lass was für mich drin.
„
Mama nahm meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund raus und sagte „Nein, … heute gehört .. er mir. „
Julia legte sich neben mich und sagte „Füll sie voll, dann sparen wir das Frühstück für sie. „
Ich sah sie beide an und sagte „Ihr seid unmöglich.
…
Mama, ich komme“ und dann spritzte ich, und Mama saugte und saugte.
„Ahh, das war gut. Junge, du schmeckst richtig gut. Dass werden wir heute noch einige Male machen. Versprochen. „
Wir verließen das Zelt, das Glücklicherweise etwas abseits stand, so dass die schon auf dem Weg laufenden anderen Wanderer uns weder gesehen noch gehört hatten.
Nach einem schnellen Frühstück packten wir alles zusammen und gingen den Weg weiter.
Ungefähr eine Stunde später waren wir beim Kaiserhaus, bei dem wir etwas mehr zu Essen bekamen.
Der Weg wurde breiter und voller, uns kamen doch recht viele Wanderer entgegen. Man konnte das zwar nicht ‚Völkerwanderung‘ nennen, aber es waren doch einige. 😉
Später, in Pinegg, gingen wir den kürzeren Weg auf der rechten Bachseite weiter ins Tal.
Mittag aßen wir in Aschau, in Stegers Stall.
Hier nahm uns dann eine Einheimische mit dem Auto mit nach Kramsach.
Wir suchten uns, als Abschluss unserer Wanderung, eine kleine Pension. Um Geld zu sparen nahmen wir das einzige Dreibett-Zimmer.
Mama ging mit den Handys zur Polizei, Julia machte nichts, und ich ging einkaufen. Ich wollte eine Packung Kondome, damit ich weiter mit Mama ficken konnte.
Wenn sie nicht schwanger war, durch die zwei Mal, bei denen ich in sie rein gespritzt hatte, wollte ich weitere Unfälle verhindern.
Wir trafen uns in der Pension wieder, wo Mama uns erzählte, dass sie die Handys losgeworden war. Die Polizei hatte nicht gefragt, weshalb sie sie z. B. nicht in Deutschland abgegeben hatten. Die Ausrede, weshalb sie die nicht eingeschaltet hätte, dass die Handys mit einer PIN gesperrt waren, nahmen sie aber an. Auch den Ort, an dem Mama die drei Handys gefunden haben wollte, wurde akzeptiert.
Auf dem Weg zur Pension hatte sie noch in Zeitungen gestöbert und eine aus Deutschland gekauft, die eine ungeheure Geschichte beschrieb.
Dort hätte ein Wanderer drei nackte bei einer Hütte gefunden, die an einem Zaun festgebunden waren.
Die drei wollten nicht erzählen, was ihnen passiert war, man hatte aber drei unvorteilhafte Filme auf deren Facebook-Accounts verlink gefunden.
Die Handys der drei seien verschwunden.
Wir freuten uns über diese Geschichte, fanden aber, dass die drei Glück gehabt hatten.
Zum Abendessen gingen wir in ein zünftiges Restaurant im Ort und anschließend früh zu Bett.
Als ich den beiden die Schachtel Kondome zeigte lachten beide, Mama sagte „Gute Idee“, Julia wand ein, dass sie erst dran sei.
Mama musste also die Nach über zusehen und darben. Julia freute sich und ließ Mama später ran, damit Mama sie auslecken konnte.
Am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Hause, denn wir hatten einen weiteren Sport gefunden, neben Wandern, der uns drei befriedigte.
Matratzensport.
Zu Hause machte Mama einen Test, mit einem Teststreifen aus dem Drogeriemarkt und dann noch einmal beim Arzt. Beide erbrachten, zur allgemeinen Erleichterung, dass sie nicht schwanger war.
So nahm sie wieder die Pille, und ich konnte beide verwöhnen.
Was bei diesen Frauen ganz schön anstrengend war.
Zwei Jahre später überredete Mama Julia und mich, dass ich sie schwängere.
Mama wollte noch einmal ein Baby, und dass sollte von mir kommen.
Julia war sauer, da ich ihr klargemacht hatte, dass ich sie erst einmal nicht schwängern würde. Sie, und besonders ich, müssten erst einmal die Ausbildung abschließen. Und dann fragte ich sie, ob sie wirklich gleich zum Anfang ihrer Karriere aussetzten wolle.
Julia war so sauer, dass sie mich bis nach der Geburt unseres kleinen Bruders, denn Mama bekam noch einen Jungen, nicht an sich ran ließ.
Sie schlief, wenn sie Sex haben wollte, nur mit Mama.
Der Kleine wurde von Mama Ben getauft. Nicht Benjamin, nur Ben.
Ben war ein Schatz. Mama hatte in der Geburtsurkunde ‚Vater unbekannt‘ eintragen lassen, er war also der Bruder von Julia und mir, und nicht mein Sohn.
Als Ben sieben war, setzte mich Julia unter Druck, ich müsse endlich auch sie schwängern. Sonst würde sie uns verlassen.
Mama sah mich an und sagte „Walter, mach es. Sie würde zwar Ben nie verlassen, aber sie ist nur noch unglücklich. „
Als Julia die Genehmigung ihrer Mutter bekam, mit ihrem Bruder ein Kind zu haben, fiel sie mir um den Hals.
„Walter, das war heute die letzte Pille. In zwei bis drei Wochen bin ich wieder eine empfängnisbereite Frau. Ich bekomme ein Kind.
ein Kind von dir.
Ach Walter, ich liebe dich. „
Sie sah zu Mama und sagte „Und dich auch, Mama. „
Julia bekam eine süße Tochter, die sie unbedingt ‚Eva‘ taufen wollte. Auch hier ließen wir ihr ihren Willen.
Drei Jahre später wollte sie ein zweites Kind. Diesmal wurde es wieder ein Junge. Den nannten wir Ralf, nach unserem Opa, mit dem Julia und ich als Kinder noch einige Jahre hatten spielen können.
Mama war gerührt, dass Julia sich an Mamas Papa erinnerte.
Als Ben mitbekam, dass Julia wieder schwanger war, sah er mich und Julia nur an und schüttelte den Kopf. Dann sagte er zu Mama „Du Mama, du hast da zwei unanständige Kinder. “ Wenn er wüsste.
Mit den Kindern bekam Julia wirklich schöne Brüste, die waren, als Ralf abgestillt worden war, wirklich fast so groß wie die von Mama.
Mama nuckelte gerne an diesen, wenn wir drei miteinander Sex hatten.
Besonders gerne machte sie das, wenn ich sie fickte.
Wir drei waren schon verdorben. Es machte aber Spaß.
Meine Kinder, Ben, Eva und Ralf, wurde drei ganz normale Kinder. Ralf hatte zwar mal gesagt, dass er Eva heiraten würde, wenn sie alt genug wäre, er fand aber vorher eine Frau, die er nicht mehr aus den Händen lassen wollte, und heiratete diese.
Mama, Julia und ich bekamen von den dreien einige Enkel, mit denen wir viel Freude hatten, so wie es ihre jeweiligen Eltern, Onkel und Tanten hatten.
Die ganze Aktion hatte nur eine Auswirkung: Mama, Julia und ich wanderten nicht mehr so viel und intensiv. Das machten wir nur noch mit den Kindern und Enkeln im den Wald um die Ecke.
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