Am Fantasieren – im Cafe

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Neulich, als ich mir aus lauter Langeweile einen herunterholen musste, habe ich mir dabei folgendes vorgestellt:Ich treffe mich mit einem Herrn in einem Cafe, es hat keine anderen Kunden und wir sitzen in der hintersten dunklen Ecke, von der Theke aus nicht zu sehen. Wie verabredet trage ich ein T-Shirt, eine weite, lockere Trainingshose und keine Unterhose. Mein Date hat eine blaue Plastiktüte auf dem Tisch liegen, welche unter Anderem als Erkennungsmerkmal diente und in welcher sich Sachen befinden, die er extra für mich mitgebracht hat.

Zu Beginn reden wir und stellen uns vor als die Angestellte des Cafes vorbei kommt und er Getränke für uns bestellt. Als sie wieder geht zieht er mich zu sich hin, legt meine Hand auf in seinen Schritt und sagt: „So du Schlampe, nun massier mir meinen Schwanz..“ Ich gehorche. Die Bedienung bringt uns nun unsere Getränke, ich erschrecke doch er hält meine Hand fest an ihrem Ort und sagt „kein Grund zum aufhören, oder?“.

Sie bemerkt es natürlich, schaut mich an und fängt an zu grinsen, sagt uns wir sollen sie rufen wenn wir noch was wünschen und geht dann wieder an die Theke um sich ausgiebig ihren Social Media Apps zu widmen. Auch mein Herr grinst mich nun an, schiebt den Tisch etwas von uns weg und befiehlt mir die nun prall gefüllte Beule seiner Jeans zu öffnen und seinen Schwanz heraus zu holen. Ich tue wie mir gesagt wird.

Ein stolzes Teil. Lang, dick und eine dunkelrot bis lila schimmernde Eichel… und er drückt mein Gesicht direkt darauf zu und weist mich an mich nicht länger zurück zu halten, denn schließlich ist es das wofür ich hergekommen bin. Ich blase und sauge, reibe seinen Schaft, lasse meine Zunge die Eichel umkreisen bevor ich den Schwanz wieder ganz tief in meinem Mund verschwinden lasse. Dabei lasse ich mich von der Sitzbank rutschen um am Boden zu knien und so meine Aufgabe besser durchführen zu können.

Sein Stöhnen zeigt mir dass ich es gut mache. Nach gefühlten 10 Minuten sagt er “ so das reicht, nun zum nächsten Teil. komm hoch“Er hat den Inhalt der Tüte auf den Tisch gelegt. „Hier ist was ich von dir will.. Du gehst aufs Klo hier, bringst den dir mitgebrachten Ballstretcher an deinen kleinen Eiern an. Schön satt. … dann ,du siehst diese Spritze mit der Flüssigkeit? Das ist Kamagra Jelly. Du wirst die das in deine Arschvötzlein spritzen.

Falls du die Wirkung noch nicht kennst? Sie ist harmlos, nichts wovor du dich fürchten müsstest. „Dann hat es da noch einen gewaltigen Anal-Plug. 7cm Durchmesser, also mein momentanes Limit wie weit ich bisher gedehnt bin. „Mit diesem wirst du dein Fickloch dann verschließen damit auch nichts heraus fließt. Doch leider wie du siehst hat es keine Gleitcreme dabei, also lass dir etwas einfallen. Du schaffst das schon. „Zu guter Letzt gibt er mir noch ein Strapsgürtel, Netzstrümpfe und einen BH.

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„Das ziehst du dir dann auch noch unter deine Kleidung an bevor du wieder zu mir heraus kommst. Als Zusatzaufgabe befehle ich dir mir währenddessen fünf Fotos deiner Fortschritte da drinnen per Whats App zu senden… Bis gleich; und beeil dich. „Ich gehe also aufs Klo des Cafes, tue wie mir geheißen wurde. Meine Hoden abgebunden und die Eier schön gespannt und als Foto versendet. Ich lutsche die Spritze feucht, lasse sie in meinen Arsch gleiten und drücke die gelbliche Flüssigkeit in mich hinein.

Natürlich kenne ich Kamagra, nur ist mir neu es mir in den Arsch zu spritzen. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Schneller als sonst würde ich sagen schwillt mein Schlampenschwänzchen an und es entwickelt sich durch die zusätzlich abgebundenen Eier ein unangenehmes Pochen darin. Wieder mache ich ein Bild und sende es ihm hinaus an den Tisch. Weiter mit dem Plug. Ich muss von der Handseife als Gleitmittel nehmen, anders schaffe ich dies nicht und auch dannwird es nicht unbedingt schmerzlos gehen.

So öffne ich meine Klo-Kabine, laufe mit meinem Ständer zum Waschbecken und seife den Plug ein. Gleich dort stehend setze ich ihn an mein Löchlein und gebe Druck darauf. Ich sehe mich im Spiegel. Wo bin ich da gelandet? Ist es das was ich wollte?“Ja ist es“ muss ich mir eingestehen und ich möchte meinen Herrn draußen auch nicht enttäuschen und oder gar länger als nötig warten lassen. Mehr Druck, ein stechender Schmerz und dann dieses geile Gefühl, die Erleichterung wenn sich der Schließmuskel um den hinteren, dünneren Teil des Buttplugs wieder zusammenziehen kann.

Schnell die Unterwäsche angezogen. Foto von mir und eines von meinem Hintern inklusive Plug. Gesendet und die Strassenkleidung wieder drüber gezogen. So verlasse ich das Klo und trete mit meiner Latte in der Trainerhose an den Tisch meines Herrn. Er schaut von seinem Handy auf, macht noch ein Foto, grinst mich an und sagt „gehen wir, ich hab bereits bezahlt. Du läufst ca. 4 bis 5 Meter vor mir, ich sage dir wo lang.

Erst mal raus und links die Strasse hoch…“Wir laufen durch seinen Stadtteil. Er läuft stets hinter mir, belustigt sich ab meiner Gangart wegen des Plugs und ab den Reaktionen der Leute die mir entgegen laufen und welche meinen Ständer bemerken. Wir biegen wieder links ab in eine Seitenstraße. „Nun zieh deine Hose hinten bis unter die Arschbacken herunter. Es ist nicht mehr weit..“Ich tue es, beschämt doch willig jedem seiner Befehle zu gehorchen. Zeitweise filmt er mich beim laufen und macht Fotos.

“ Bleib kurz stehen, beug dich nach vorne als ob du etwas von der Strasse aufheben würdest… ja, so bleiben“Weitere Fotos werden gemacht, auch aus der Nähe. Ein heftiger klapps auf meinen Arsch und „weiter gehts, hier in den Hauseingang,“Er schließt die Haupttür auf, lässt mich eintreten und wir begeben uns vor den Fahrstuhl. Er drückt ihn herbei, zeigt auf meine Klamotten und sagt;“ Schuhe , Shirt und Hose abgeben, hoppla. Dann die Treppe hoch bis in den Vierten.

Ich lasse meine Tür offen. Verlauf dich einfach nicht…“ so übergebe ich ihm eine Kleidung und fange an die Treppe zu steigen. Einen Plug im Arsch, Damenunterwäsche und ein Ständer der bretthart von mir absteht und bei jeder Bewegung mitwippt. So steige ich Stockwerk um Stockwerk hoch. Leicht ängstlich dass mir jemand entgegen kommt und darum laufe ich ganz leise und stets lauschend ob sich irgendwo eine Tür öffnet…Ohne Zwischenfälle komme ich in der vierten Etage an und sehe auch gleich die Tür die für mich offen steht…So…Und zu diesem Kopfkino habe ich abgespritz.. vielen Dank fürs Lesen.

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