Am Flussufer
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am Rhein..
Oft war ich im Sommer bei gutem Wetter am Flussufer an einem abgelegenen Abschnitt wo sich eine kleine inoffizielle FKK Gemeinde traf und die Sonne und die häufig frivolen Aussichten genoss. Hier wurde meist offen gezeigt was mas hatte, zugeschaut, rumgefingert und auch gelegentlich konnte man hier sogar Pärchen beim Sex zusehen, was mich immer durchaus scharf machte.
An einem dieser besagten Nachmittage schlenderte ich also nackt an diesem Strandabschnitt entlang, wie immer auf der Suche nach etwas ‚Interessantem‘.
Einige andere Männer taten das gleiche, andere lagen in der Sonne und genossen die Wärme und das schöne Wetter. Ein paar Paare waren auch dort, manche kannte ich vom sehen. Sie kamen oft hier her und ich hatte dem einen Paar auch schon ein paar Mal beim vögeln zugeschaut, aber das ist eine andere Geschichte. Also grüsste ich freundlich und schlenderte weiter an den Gebüschen in diesem Uferabschnitt vorbei.
Als ich ein Stück weiter gegangen war fiel mir eine einzelne Dame auf, die es sich im halb Schatten unter den Büschen bequem gemacht hatte und den Nachmittag in der Sonne zum relaxen nutzte.
Sie lag auf dem Rücken, die Ellenbogen auf ihr Handtuch gestützt und schaute über den Rhein. So präsentierte sie ihre mittel grossen Titten und auch ihre spiegelglatt rasierte Muschi war deutlich zu erkennen. Dezent näherte ich mich und zunächst tat sie so als würde sie mich gar nicht sehen. Durch die Sonnenbrille, die sie trug konnte man auch nicht erahnen wo sie gerade hinsah, wobei ich sicher war, dass sie mir auch auf den Schwanz guckte.
Zunächst ging ich an ihr vorbei und nickte ihr freundlich zu, was sie erwiderte und dabei ein Bein anzog um mir den Blick auf ihre glatte Spalte zu nehmen. Sie sah toll aus, sehr lange schwarze Haare, schlank aber nicht dürr und ein süsses Gesicht mit einem gewissen schelmischen Grinsen mit Grübchen. Dass sie ausgerechnet hier an diesem Strandabschnitt lag, war sicher kein Zufall dachte ich mir, hierhin verläuft sich keine einzelne Frau zufällig.
In einigem Abstand von ihr liess ich mich also nieder um so quasi in Lauerstellung zu gehen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich sah, wie ein grosser Mann von der hinteren Seite an sie ran schlich. Kurz hinter ihr blieb er stehen und betrachtete sie von oben bis unten. Er schien gefallen zu finden an dieser Frau, die es sich hier bequem gemacht hatte und während er die Aussicht genoss, fing er an langsam seinen recht grossen, rasierten Schwanz zu wichsen.
Sie drehte den Kopf zur Seite und sah ihn an ohne eine Miene zu verziehen.
Eine ganze Weile schaute sie ihn an und dann sah sie auch mal zu mir rüber, jedoch auch ohne jede Mimik zu zeigen. Der Mann kam nun einen Schritt näher und kniete sich neben sie in den Sand auf das mitgebrachte Handtuch und sagte etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Sie grinste ihn an und sagte auch etwas, offensichtlich zur Begrüssung, dann schaute sie wieder nach vorne zum Fluss hin.
Der Spanner wichste weiter an seinem Rohr rum und geilte sich ganz offen an diesem nackten Frauen Körper auf, den sie ihm hemmungslos präsentierte. Dann wieder starrte sie interessiert auf seinen haarlosen Schwanz und öffnete leicht ihre Schenkel um dem Kerl einen noch besseren Blick auf ihre glatte Pussy zu geben. Sie strich mit einer Hand über ihren Hügel und teilte ihre Schamlippen mit den Fingern, was er genau beobachtete.
Nun wurde er mutiger und bewegte seine Hand langsam auf ihre Titten zu und da keine Ablehnung kam fasste er sie an und begann sanft ihre Brüste zu kneten und mit ihren Nippeln zu spielen.
Sie strich mit der Hand über seinen Oberschenkel und griff nach seinen Eiern und knetete diese während er weiter seinen stattlichen Schwanz wichste.
Es zog mich nun meine Geilheit auch in ihre Nähe, ich stand auf und ging langsam auf die beiden zu. Beide sahen mich freundlich an, was ich als Zustimmung wertete. Ich wollte sicher nicht ungebeten oder gar aufdringlich sein.
Also kniete ich mich von der anderen Seite neben sie auf mein Handtuch und nahm ebenfalls meinen schon halbsteifen Schwanz in die Hand.
Mein Gegenüber wurde nun immer forscher und wanderte mit seiner freien Hand an ihr herunter zwischen ihre Schenkel und strich mit den Fingern über ihre Muschi und sie drückte gierig ihr Becken gegen seine Hand.
Deutlich konnte ich sehen, wie er mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen glitt und ihn langsam in ihrem Loch versenkte. Sie musste schon gut feucht sein, so mühelos wie der Finger in ihr verschwand. Sie stöhnte dabei auf und griff sich selber mit beiden Händen an die Brüste und knetete diese recht grob.
Besonders heiss war dabei der pinke Nagellack auf ihren Fingernägeln. Den gleichen Lack hatte sie auch auf den Fussnägeln, was perfekt aussah.
Nun legte ich auch eine Hand zart auf sie, jedoch auf ihren Oberschenkel und streichelte darüber bis ich an ihrer Hüfte war. Sie schaute zu mir rüber und dann wieder zu meinem Gegenüber. Sie lachte in sich hinein und griff uns beiden gleichzeitig an die Schwänze und wichste uns gleichzeitig während er an ihre Möse fingerte und ich an ihren Titten spielte.
Sie gab uns zu verstehen, dass wir näher kommen sollten und so rutschten wir auf Knien noch näher an sie ran. Wir sahen uns an und er meinte ‚scheint wohl unser Glückstag zu sein. So eine geile Braut hier ganz alleine. ‚ Während er das sagte drehte sie sich zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm kräftig, fordernd und schmatzend, dabei hatte sie meinen Schwanz fest in der anderen Hand und wichste ihn.
Dann nahm sie wieder seine Eier in die freie Hand und er fickte sie langsam aber tief in ihren geilen Mund. Es war eine extrem geile Szene die sich mir bot und dabei hatte sie mein Rohr in der Hand mit ihren pinken Fingernägeln und wichste ihn genau richtig, nicht zu schnell und nicht zu langsam.
Als er anfing zu stöhnen liess sie von ihm ab und drehte sich zu mir.
Sie blies meinen Schwanz nicht minder geil. Sie saugte und lutschte daran und war total geil, zumal er nun ihre Pussy etwas schneller mit 2 Fingern fickte. Sie nahm kurz meinen Schwanz aus dem Mund und sagte zu ihm: ‚Spiel mit meinem Kitzler‘ und er gehorchte aufs Wort. Mit kreisenden Bewegungen rieb er ihren Kitzler und sie zog scharf Luft ein und legte sich zurück.
Sie schwebte schon über ihrem Handtuch, als ich mich neben sie legte und unter ihrem Bein hindurch an den Eingang ihres Lust Zentrums griff.
Ich steckte 2 Finger in sie und fickte ihre klatsch nasse Pussy während der Andere ihren Kitzler weiter verwöhnte. Ich platze bald vor Geilheit und rutsche nun noch näher an sie ran, willig hob sie ihr Bein hoch, als ich meine Beine unter ihr durch schob und meinen Schwanz an ihre Muschi ansetzte und ihn an ihrer Spalte rieb.
Sie war so glatt und so feucht, dass ich mit meinem Schwanz wie von selbst tief in sie eindringen konnte und begann sie mit langsamen tiefen Stössen zu ficken.
Sie fing an zu keuchen, stütze sich auf und zog an meinen Eiern während ich meinen Schwanz in sie versenkte. Ich fickte sie nun schneller und Sie griff neben sich, zog den anderen Schanz zu sich ran und verschlang sein Rohr in ihren Mund.
Immer noch rieb er rhythmisch ihren Kitzler, was besonders geile Vibrationen in ihrer Muschi verursachte, die ich an meinem Schwanz spüren konnte. Dann und wann strich er auch mit seinen Fingern über meinem Schwanz der in ihr steckte, was sich sehr geil, wenn auch irgendwie ungewohnt anfühlte.
Er wiederrum fing gleich wieder an ihren Mund zu ficken, was ich aus nächster Nähe sehen konnte. Es sah so geil aus, dass ich ihm von unten auch mal kurz an die rasierten Eier greifen musste und diese in die Hand nahm. Glatt und schwer fühlten sie sich an und er reagierte auch deutlich auf diese doppelte Behandlung von uns beiden.
Er verzog das Gesicht und es war klar dass er jetzt abspritzen musste.
Sie saugte weiter an seinem Teil wie ein Tier bis er in ihrem Mund explodierte und sein Sperma in dieses geile Weib pumpte, die Alles bis auf den letzen Tropfen schluckte, was man deutlich hören konnte. Sie kämpfte mit der Menge an Sperma aber schaffte es nichts zu verkleckern.
Weiter bearbeitete er ihren Kitzler und nur Sekunden später kam auch sie mit einem heftigen Orgasmus, der sie durchschüttelte und ihre Pussy zusammenzucken liess.
Ihr stöhnen war gedämpft von dem stattlichen Schwanz, der immer noch zur Hälfte in ihrem Mund steckte.
Das war dann auch der Moment für mich, indem ich mich nicht mehr beherrschen konnte und ich meine Ladung in sie hinein spritze und dabei noch mal kräftig in ihre Muschi stiess. Er liess sich nach hinten fallen und war vor allem mit atmen beschäftigt, ich und unsere geile Entdeckung blieben einfach so liegen wie wir waren.
Völlig selig und ausgepowert.
Nach einer kleinen Erholungspause machten wir uns notdürftig sauber und wir hielten ein wenig small talk. Zum Schluss bedankte sich der Typ und gab ihr einen Kuss auf die Wange. ‚Ich heisse Bernd und würde mich freuen dich mal wieder hier zu treffen‘ sagte er und ging seiner Wege.
Sie lag immer noch neben mir und schaute mich grinsend an. ‚Na, hat die das gefallen du geiler Bock?‘ fragte sie mich.
Zur Antwort küsste ich sie und steckte ihr meine Zunge in den Hals, was sie erwiderte. Ich schmeckte noch das Sperma von Bernd in ihrem Mund und griff ihr nochmals in den Schritt. Ihre geile Muschi war geschwollen und geradezu überschwemmt von ihren und meinen Säften und sie zuckte gleich zusammen, als ich ihren Kitzler berührte. ‚bitte gib mir eine Pause, meine Pussy ist super gereizt‘. ‚Ok, aber später muss ich dich nochmal ficken du geiles Miststück‘ antwortete ich.
Wer war diese Frau? Es war meine eigene Frau, mit der ich schon lange Jahre verheiratet war und wir beide liebten diese kleinen Rollen Spielchen am Strand.
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