Am Kanal 01

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Wir sind beide auf dem Weg zum Kanal. Es ist ein wunderschöner sonniger Tag, der richtige Tag für einen gemütlichen Nachmittag am Wasser. An einer Stelle mit weichem Gras und Büschen ringsherum machen wir halt und falten die Decke aus. Ich freue mich schon tierisch dich endlich mit noch weniger Kleidung als jetzt zu sehen. Du hast heute ausnahmsweise keinen BH an und deine festen Brüste wippen leicht bei jedem Schritt. An dem kleinen Abhang mit der kleinen Stolperfalle wippen sie ganz besonders.

Du fällst in meinen Arm und ich spüre deine warme Haut ganz nah. Nicht gerade eine Situation um meine Vorfreude zu schmälern. Ein leichtes Zucken und Ziehen in meinem Unterleib bestätigt meine Erwartung. Nun sehe ich wie du dich aus den Klamotten herauspellst und deinen Bikini anziehst. Ich warte mit meinem Umziehen bewusst bis du fertig bist. Ich will keinen Blick auf dich versäumen. Insbesondere als du dich nach vorn beugst und das Bikiniunterteil anziehst ist für einen kurzen Augenblick deine heute wieder glatt rasierte Muschi zu sehen.

Aber viel zu schnell bist du fertig und ich hinke mit meinem Umziehen noch hinterher. Viel lieber würde ich ohne Badehose schwimmen, aber das ist angesichts meiner inzwischen voll ausgefahrenen Latte wohl nicht möglich. Außerdem ist es noch sehr hell.

Na ja dann eben mit Hose ins Wasser. Das Wasser ist toll, die richtige Temperatur. Es ist wunderbar erfrischend und auch total heiß. Ich versuche immer mal zu dir heran zu schwim- men um dich zu spüren und deine Haut zu streicheln.

Wir tollen eine ganze Weile im Wasser herum und ich merke wie meine Berührungen und meine deutlich abstehende Badehose dich auch nicht ganz kalt lassen. Am Rand des Wassers halte ich dich von hinten umfasst, meine Hand fährt von deinem süßen Bauch langsam in die Bikinihose. Es ist wunderbar deine glatt rasierte Muschi zu spüren. Und meine Ahnung war nicht falsch, ich spüre deine Feuchtigkeit mit meinen Fingerspitzen, und das ist sicher nicht das Kanalwasser.

Du drehst dich um, schlägst mir im Spaß auf die Finger: „Na wer hat dir das denn erlaubt, hier in der Öffentlichkeit?“ Auf diese Äußerung folgt aber als Friedenssignal ein langer intensiver Kuss. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Badehose wird hierbei nur noch enger. Ein Stöhnen entspringt meinem Mund, nie enden sollte dieser intensive Kuss.

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Trotzdem gehen wir zur Decke und rekeln uns in der Sonne. Die leichte Kühle nach dem Bad wird von den Sonnenstrahlen gleich weggeblasen.

Es ist urgemütlich. Wir liegen eng beieinander, kuscheln und genießen die absolute Ruhe des Nachmittags.

Bisher waren wir allein und ich habe schon mit dem Gedanken gespielt dich hier und jetzt zu verführen. Ein Fick unter der Sonne wäre jetzt genau das was ich mir sehr gut vorstellen könnte. Dieser Gedanken lässt meinen immer noch harten Schwanz nicht gerade zur Ruhe kommen. Genau in diesem Moment kommt ein Pärchen an unserer Badestelle vorbei.

Also drehe ich mich sofort auf den Bauch, da mein Zustand an der Badehose sehr gut abzulesen ist.

Das Pärchen, sie ca. 25 Jahre alt, schlank mit wunderschönen Brüsten, die unter dem hautengen Top sehr gut zu sehen ist. Eine sportlich schlanke Figur, genau wie deine, mit einem schönen Po, nicht so wundervoll wie deiner, aber schon fest und knackig. Er ist etwa so alt wie ich, leichte graue Schläfen und wie ich mit einem Bauchansatz versehen.

Sie gehen Arm in Arm und an ihren Augen ist klar abzusehen, dass sie zusammen gehören. Sie lächeln uns zu: „Hallo, wie ist das Wasser?“ „Wunderbar, die richtige Temperatur um nach der Sonne sich abzukühlen“, antwortest du. Sie gehen hinter eine Buschformation, die direkt neben uns steht. Entweder sie wollen unsere Zweisamkeit nicht stören oder wollen einfach nur für sich sein. Na egal.

Nach einer Weile sehen wir die beiden am Wasserrand.

Ihr fällt es etwas schwer die Steine am Ufer zu überwinden, aber er, als Kavalier, hilft ihr über dieses Hindernis und dir fällt auf: „Kuck mal der versucht genau wie du ständig Hautkontakt herzustellen. Jetzt greift er ihr an den Po und hält ihren Oberkörper mit der anderen Hand fest. Natürlich auf ihrer Brust, das würdest du sicher auch so machen. “ „ Sicher würde ich das auch versuchen, erst recht wenn du so schwimmen würdest wie sie!“ Es sei nämlich noch erwähnt, dass sie oben ohne schwimmt.

Die Erwartungen nach dem hautengen Top wurden nicht enttäuscht. Es sind zwei wunderschöne Brüste, je wohl eine Hand voll. Die Brustwarze ist knallhart mit einem kleinen Vorhof, die Brüste hängen leicht durch, die Brustwarze zeigt leicht nach oben, geile Titten halt.

Nach einer Weile verlassen die beiden das Wasser und lassen sich auf ihrer Decke nieder. Das sehen wir nicht wegen der Büsche aber man kann es schemenhaft durch das Buschwerk erahnen.

Es ist ruhig am Kanal. Wir unterhalten uns über dies und das. Du rauchst dir eine Zigarette. Ich liege inzwischen auf dem Rücken und bewundere deinen Körper. Es ist immer wieder faszinierend wie scharf du mich machst. Schon eine leichte Berührung oder wenn du in meinem Arm liegst weckt meinen Schwanz zu neuem Leben. Ich bin total scharf, besonders als du nach dem Beispiel von nebenan auch dein Oberteil abgelegt hast. Der leichte Wind streicht über deine Brüste.

„ Nippelalarm“, ist dein Kommentar. Ich streiche leicht mit der Hand über deine Titten, die Nippel sind knallhart. „Ich glaube und hoffe allerdings nicht nur von dem frischen Wind!“ „Natürlich nicht, du …..“ In diesem Moment kommt ein Geräusch von der anderen Seite des Busches. Bisher wurde auf der anderen Seite auch geredet und viel gekichert. Jetzt aber war das ganz anders. Ein leichtes Stöhnen verriet andere Aktivitäten. Wir schauen uns in die Augen.

Du ziehst die Augenbrauen hoch: „Na du Augen- mensch, willst du dich in den Büschen verstecken und nachsehen?“ „Klar würde ich gern. Aber nicht allein, sonst trau ich mich nicht!“

Du nickst vorsichtig und wir schleichen uns näher an die Büsche. Es knackt, aber an den Tönen der anderen ändert sich nichts. Wir sind jetzt ganz nah an den Büschen und können nach dem Wegschieben eines Astes wunderbar die Szene auf der anderen Seite übersehen.

Beide sind ohne Badesachen. Lieben eng umschlungen und küssen sich tief und fest. Seine Hand wandert über ihren Rücken und umschließt und drückt ihren geilen Arsch. Sein Finger fährt leicht in die Ritze und versucht in der Tiefe ihre Rosette zu erreichen. Es ist nicht zu sehen, aber ihr lauteres Stöhnen zeigt den Erfolg seiner Bemühungen an. Jetzt lösen sich die beiden voneinander. Er kniet über ihr und spielt mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen.

Er leckt die Nippel und saugt zart an ihnen. Ihre Hand fährt an seinem Bauch entlang und landet in kreisenden Bewegungen an seinem stahlharten Schwanz. Neben mir kommt ein leichtes Stöhnen aus deinem Mund. Du hast sicher auch diesen großen Schwanz gesehen. „Mein lieber Mann, ein echtes Prachtexemplar“ höre ich dich Flüstern. Dein Gesicht ist leicht gerötet, dein Atem geht etwas schneller. Deine Nippel sind total hart. „ Ich bin wohl nicht der einzige Augenmensch hier, was?“, frage ich leise.

Aber dein Blick ist schon wieder in die andere Richtung gewechselt.

Dort hat die Zunge des Mannes schon den Schamhügel erreicht. Sie öffnet willig ihre Beine und wird in ihrer Erwartung nicht enttäuscht. Die Zunge spielt mit der Muschi, sie streicht durch die Mitte, dringt in sie ein und landet schließlich auf dem Punkt des Glücks. Sie streckt sich ihm entgegen, ihr Stöhnen wird lauter, jetzt sicher nicht mehr zu überhören.

Den Beiden scheint es völlig egal zu sein, was um sie herum passiert. Sie fasst an seinen Po und versucht ihn zu sich herumzudrehen. Er folgt willig dieser Aufforderung. Nun ist sein harter Schwanz für sie gut zu erreichen. Ihre Zunge schnellt vor und leckt den Vorfreudentropfen von seiner glänzenden Schwanzspitze. Ohne weitere Umschweife führt sie den langen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund, die Lippen umschließen ihn zärtlich, mit der anderen Hand umfasst sie seinen Schaft und liebkost ihn durch Bewegungen auf und ab.

Nun wird die Geräuschkulisse durch sein Stöhnen an ihrer Muschi noch intensiver.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz ist knüppelhart und will aus der Hose. In diesem Moment fühle ich deine Hand an der gewünschten Stelle. Sie fährt von oben in die Badehose, umfasst meinen Schwanz und massiert ihn leicht. Das lästige Anhängsel von Hose wird von dir mit einem leichten Ruck heruntergezogen, mein Schwengel springt in die Freiheit hinaus.

Das soll nicht folgenlos bleiben. Ich taste mich über deinen Arsch in die Bikinihose und erreiche leicht deine Muschi. Mein Gott bist du feucht. Dein Liebessaft rinnt mir entgegen. In deine Möse mit dem Finger einzudringen ist ganz leicht und entlockt dir ein lautes Stöhnen. „Psst,…. „. Aber auf der anderen Seite geht es unvermittelt weiter. Jetzt liegen die beiden in der 69er-Stellung. Sie saugt seinen Schwanz mit aller Kraft, ihr Kopf nickt in regelmäßigem langsamem Tempo.

Sein Kopf ist zwischen ihren Beinen verschwunden, die wiegende Bewegung ihres Beckens zeigt deutlich wie gut ihr sein Zungenspiel tut.

Plötzlich dreht sie ihren Kopf zu unserer Seite. „ Oh Gott…. “ entfährt es mir, aber da ist es schon zu spät.

Aber zu meiner Überraschung….

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