Am Morgen

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Es war 18 Uhr in der Früh und ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Ich stand auf und zog mir ein Hemd von meinem Mann über. Zuerst ging ich mal aufs Klo, denn ich musste dringend Pipi machen. Dann ging ich in die Küche und machte mir ein Brot und einen Tee. Irgendwann tauchte plötzlich mein Mann auf. Er küsste mich am Hals und fing an meine Brüste zu kneten. „Lass das, nicht jetzt und hier!“„Warum nicht?“„Weil die Kinder kommen könnten.

“„Doch nicht um diese Zeit, da schlafen sie doch noch tief und fest!“Ich löste mich von meinem Mann und machte ihm auch einen Tee. Er packt mich am Handgelenk und zog mich zu sich. Ich setzte mich auf ihn und wir fingen an uns zu küssen. Das war für mich sehr erregend und wie ich spüren konnte, auch für meinen Mann. Er trug Boxershorts mit einem Schlitz vorne und irgendwann fand sein Steifer den weg hinaus.

Ich spürte ihn jetzt ganz deutlich an meinen Schamlippen und wie er versuchte den Weg in mich zu finden. Ein paar gut überlegte Bewegungen mit meinem Becken und er glitt in mich. Mein Mann hielt mich am Po und zog mich noch etwas an sich, damit er ganz in mich eindringen konnte. Ich bog mich zurück vor Lust. Dann fing ich an ihn langsam zu reiten. Immer wenn ich schneller wurde, knarrte und ächzte der Sessel sehr laut.

„Ich glaube es ist besser, wenn wir woanders weiter machen würden. “, sagte mein Mann. Ich stand auf und meinte: „Ja da hast du recht. “, und ging vor ihm auf die Knie. Er stand auf und ich nahm sofort seinen Steifen in die Hand und fing an ihn zu blasen. Mein Mann genoss es einige Zeit, aber dann stoppte er mich. „Ich will dich noch richtig ficken und nicht gleich in deinen Mund kommen.

“, sagte er. Ich ging vor ihm in die Doggy und wackelte mit meinem Hintern. Mein Mann kniete sich hinter mich. Mit der einen Hand stabilisierte er sich an meinem Po und mit der andern dirigierte er seinen Schwanz in mein wartendes Loch. Was für ein überwältigendes Gefühl, als seine Eichel meine Lippen öffnete und er genüsslich seine ganze Länge hineinschob. Ganz langsam fuhr er hin und her. Schob ihn ganz hinein und zog sich wieder ganz zurück.

Fast bis ganz aus meiner Muschi um ihn dann wieder kraftvoll bis zum Anschlag hineinzustoßen. Das machte mich total verrückt vor Lust. Auch mit der zweiten Hand packte er meinen Po und zog die Backen auseinander. Ich war mir sicher, dass das für ihn ein echt geiler Anblick sein müsste. Mittlerweile fickte er mich in einem wunderbar harten Rhythmus. Mit seiner rechten Hand streichte mir mein Mann über den Rücken, nach vor zu meiner Brust und fing an meine Brustwarze ganz fest zu drücken.

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Natürlich wurden dadurch beide steinhart. Ich spürte das voll bis in meine Muschi hinunter. Dann war seine Hand bei meinem Mund. Ich wusste was er will und lutschte seinen Daumen und machte ihn nass. Es dauerte nicht lange und ich spürte seinen Daumen an meiner Rosette. Er rieb kurz darüber und dann presste er ihn dagegen, bis sie sich öffnete und seinen Daumen richtig hineinsog. Es war irgendwie unangenehm, aber zugleich auch geil. Ich versuchte mich an das Gefühl zu gewöhnen, aber ich schaffte es nicht und mein Mann musste seinen Daumen wieder herausziehen.

Er fickte mich so heftig, dass ich beide Arme brauchte um mich abzustützen. Ich konnte dadurch meine Klit nicht reiben. Mein Mann stieß immer heftiger zu und ich spürte, wie sein Steifer noch etwas härter wurde und auch noch etwas länger. Ein klares Zeichen, dass er bald spritzen würde. Plötzlich sagte er zum mir: „Ulla, ich bin gleich so weit. Gleich spritze ich!“„Ja mein Schatz, ich bin bereit, spritze mich voll!“, antwortete ich. Noch ein paar kräftige Stöße und mein Mann stöhnte auf und hielt meinen Po, wie in einem Schraubstock, fest an seinem Platz und Stöhne: „Ja Ulla, da hast du meinen Saft! Tief in dein Loch!“.

Er hatte seinen Steifen tief in mir und war so gut wie regungslos, während er mich vollpumpte. Ich drückte ihm meinen Po entgegen und empfing sein Sperma. Nachdem er fertig war, beugte er sich nach vor und küsste meine Schulter. Ich drehte meinen Kopf zurück und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss. Dann zog er ihn heraus und stand auf. Ich blieb noch etwas in der Hündchenstellung. Als ich mich aufrichtete, kam ein großer Patzen Sperma aus meiner Scheid und fiel zu Boden.

Einiges blieb auch in meinen Schamhaaren kleben. Beim Aufstehen kam der nächste Patzen aus mir heraus, aber diesmal hielt ich meine Hand darunter und fing es noch rechtzeitig auf. Mein Mann schaute mich an und ich leckte sein Sperma von meiner Hand. „Komm ins Bett, dort bekommst du deinen Orgasmus. “, sagte er zu mir. Ich zog sein Hemd aus und legte mich aufs Bett. Er spreizte meine Beine und fing an die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen.

Langsam bewegte er sich in Richtung meiner Muschi. Er streichelte mein verklebtes Schamhaar und schob langsam meine Lippen auseinander. Jetzt küsste er meine Scheide und steckte abwechselnd seine Zunge und dann seine Finger in mich. Dann saugte er an meiner Klit und fuhr danach mit seiner Zunge, meinen Schlitz hinunter bis zu meinem Anus. Ich zuckte vor Lust und knetete dabei meine Brüste. Mein Lustgefühl im Unterleib wurde immer grösser. Mein Mann fuhr mit seiner Zunge wieder zurück zu meiner Klit und saugte sich an ihr fest.

Dabei schob er mir 2 Finger in meine Muschi. Das hielt ich nicht mehr länger aus und die Welle meines Orgasmus lief durch meinen ganzen Körper, ausgehend von meiner Gebärmutter. Ich konnte vor Lust nicht einmal stöhnen!Jetzt war meine Klit richtig überreizt und jede Berührung meines Mannes, war unangenehm. Ich drückte seinen Kopf von meiner Muschi weg und schloss die Augen. Eine totale Entspanntheit und Zufriedenheit stellte sich bei mir ein. Ich genoss einfach dieses schöne Gefühl.

Mein Mann nahm mich in die Arme und wir kuschelten. „Soll ich dich noch einmal ficken?“, fragte er mich. „Nein. Aber wenn du noch mal einen Orgasmus willst, dann könnte ich ihn dir blasen. Willst du?“, gab ich zurück. Mein Mann drückte meinen Kopf ganz unmissverständlich zu seinem Halbsteifen. Ich nahm ihn zärtlich in die Hand und fing an ihn von oben bis unten zu küssen. Der Geschmack von seinem und meinem Saft war noch deutlich zu schmecken und zu riechen.

Echt geil!Das küssen wurde langsam zu einem lecken und ich verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Mittlerweile war er schon wieder ganz hart geworden und genoss meine Arbeit. Als ich ihn dann endlich ganz in den Mund nahm, stöhnte mein Mann auf und drückte mir seinen Steifen entgegen. Ich fing an meinen Kopf auf und nieder zu bewegen, saugte und mit meiner Zungenspitze reizte ich die Rückseite seiner Eichel. Dabei massierte ich ihm noch seine Hoden mit meiner Hand.

Er stöhnte nur noch!Plötzlich schrie er auf: „Ulla, ich spritze!“Das überraschte mich, denn in diesem Moment nahm ich ihn aus meinem Mund und hielt ihm mit der Hand. Sein erster Spritzer traf mich auf der Stirne. Schnell versuchte ich ihn wieder in den Mund zu nehmen. Da traf mich der 2. Strahl im Gesicht. Endlich schaffte ich es und der Rest landete in meinem Mund. Ich saugte und rieb seinen Schwanz mit meiner Hand bis er langsam abschlaffte.

Dann leckte ich ihn noch zärtlich sauber und dann schliefen wir kuschelnd noch einmal ein.

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