Am Strand
Veröffentlicht am 25.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war Sommer. Schon tagelang knallte die Sonne vom Himmel. Aushalten konnte man es nur, wenn man an den Strand ging. Dort konnte man ins Wasser gehen oder man hatte eine Möglichkeit, sich ein bisschen Schatten zu machen.
Marco hatte seinen Urlaub, ja, volle drei Wochen hatte er bekommen, in Dänemark verbracht. Er hatte ein schönes kleines Haus gemietet, und damit es ihm nicht zu langweilig wurde, hatte er Elke mitgenommen.
Seine neueste Freundin. Diese sah gut aus, war schlank und hatte auch ein bisschen was unter ihrem BH. Das mochte er. Auch sonst war sie ganz in Ordnung. Sie redete nicht viel und machte das meiste, was er von ihr wollte. Nur manchmal hatte sie ihren eigenen Kopf. Dann wurde sie ein wenig befehlend, und er musste das auch machen, was sie wollte. Sonst waren die nächsten drei Tage nur Terror.
Aber sie schien Marco zu mögen.
Das zeigte sie nicht nur, wenn sie miteinander schliefen, sondern auch sonst. Marco war aber auch ein sehr netter Mann. Mit seinen 194 Zentimetern hatte er eine stattliche Figur, kräftige Schultern und ein einnehmendes Lächeln in seinem Gesicht. So kam er gut bei den Frauen an.
An diesem Freitag waren sie wieder am Strand. Es waren etliche Leute dort, alle wollten die Wärme und die Sonnenstrahlen genießen. Beide waren ein Stück weiter von Weg entfernt.
Er hatte das große Badehandtuch in den Sand gelegt. Und beide wollten sich darauflegen. Elke war schneller als er. Sie zog nur ihren dünnen Mantel vom Körper, und darunter war ihr weißer Bikini. Und schon lag sie auf der Decke. Sie hatte sich auf den Bauch gelegt. Bei Marco dauerte es etwas länger. Als er in der Badehose dastand, betrachtete er erst einmal Elkes Rücken. Ein schön gebräunter, glatter Rücken. Nur von den Bändern ihres Bikinis und dem dünnen Hinterteil der Hose unterbrochen.
Oh, sie hat einen kleinen knackigen Arsch dachte er.
„Marco komm, creme mal meinen Rücken ein. Du machst das immer so gut. Die Flasche ist in der Tasche, du weißt schon. „
Was sollte er tun? Aber er machte es ja gern. So nahm er die Flasche, goss sich ein wenig auf seine Hand und cremte ihren Rücken ein. Erst oben die Schultern, dann den Rücken und schließlich ihre Schenkel und Waden.
„Na, ist es gut so? Oder fehlen noch einige Sonnenölflecken auf deiner Haut?“, fragte er.
„Ich hoffe, du hast es gut gemacht. Wenn sich eine Rötung zeigt, dann kannst du etwas erleben!“, lachte sie.
Nein, sie meinte das nicht ernst. Sie mochte ihn ja, und er machte seine Sachen immer gut.
„Eigentlich bist du doch schon überall braun.
Musst du dich denn schon wieder in die Sonne legen?“, wollte er wissen.
„Hey, wenn wir zuhause sind, dann fehlt die Sonne. Man muss hier sehen, dass man so viel wie möglich mitbekommt. Und nun leg dich auch hin!“
„Ja, ja“, sagte er nur.
Aber er blieb hocken und sah auf Elke. Ihr hübscher Körper verzauberte ihn. Und er merkte, dass er heiß auf sie wurde.
Ja, er könnte sie durchvögeln, bis sie schreien würde. Es waren schon ein paar Tage her, dass sie miteinander geschlafen hatten. Er merkte, wie sein Schwanz langsam an Größe zunahm. Verdammt, er könnte jetzt. .
Seine Fingerspitzen fingen an, ihre Schenkel zu streicheln. Erst den rechten, dann den linken. Ihre Beine zuckten.
„Mensch Marco, lass das! Leg dich doch einfach hin!“
Doch Marco hatte dazu keine Lust, er wollte etwas anderes.
Seine Fingerspitzen streichelten nun ihren Rücken. Er kannte ja dort ihre sensiblen Stellen, die kitzelte er. Ihr Körper bewegte sich. Er blieb wieder ruhig. Und wieder bewegte er sich.
„Hör doch auf damit Marco. Leg dich doch hin! Lass uns einfach ruhen und die Sonne nutzen. Das tut dir auch gut. „
Was wusste sie, was ihm gut tat? Er jedenfalls wusste das. Ja, wenn sie sich umdrehen, ihre Sachen vom Körper reißen würde und sich vögeln lassen würde, das würde ihm mehr gefallen, als hier nur in der Sonne zu liegen.
„Hey Elke“, sagte er da, „ich bin heiß auf dich. Könnte dich ficken, es würde dir sehr gut gefallen. Dein Körper macht mich an!“
„Marco sei nicht albern. Das können wir ja nachher machen, wenn wir in der Ferienwohnung sind. Du hast manchmal wirklich verrückte Ideen. „
„Wenn's es aber so ist! Guck mal, wie erregt ich bin. „
Und er nahm ihre Hand und führte sie zu seiner Hose.
Sie spürte seinen steifen Stab.
„Aber Marco, jetzt sei aber wieder vernünftig. Erst vorgestern haben wir miteinander geschlafen. Du wirst es doch wohl ein paar Tage aushalten können. „
„Elke, ich glaube das macht die Urlaubsstimmung. Ich könnte mich auf dich raufschmeißen und dich ficken!“
Elke drehte sich um und setzte sich. Er machte wirklich einen bedauernswerten Ausdruck. Ein Häufchen Elend.
„Hier, wo so viel Leute sind? Ich glaube, du bist verrückt.
„
Sie nahm die Flasche mit dem Sonnenöl und rief die freie Haut damit ein. Sie dachte sich, dass es wohl riskant sein, wenn er es machen würde. Und sie legte sich wieder hin, diesmal auf den Rücken. Sie machte die Augen zu und wollte sich wieder sonnen.
Jedoch Marco war überhaupt nicht beruhigt oder anderer Meinung. Er besah sich ihren Körper. Von vorn sah sie noch hübscher aus als von hinten.
Ihre Brüste ließen das BH-Oberteil eine Wölbung machen.
Er begann also wieder von Neuem. Seine Fingerspitzen streichelten ihre Schenkel. Ihre Beine gingen zusammen. Nun, da fasste er mit seiner Hand in ihren Schritt. Er wusste, sie hatte sich rasiert, alles war glatt und sah verlockend aus. Er drückte seinen Zeigefinger in ihre Spalte. Oh, machte ihn das an.
„Mensch hör doch endlich auf. Nimm deine Hand weg.
Du weißt doch, ich mag das nicht, jedenfalls jetzt nicht. „
Und sie nahm seine Hand und schob sie zur Seite.
„Wenn du dich nicht sonnen willst, dann lies doch etwas. Oder guck die die Leute hier am Strand an!“
„Ich habe doch nichts zu lesen mitgenommen. Und die Leute habe ich mir schon angesehen. Ich weiß wirklich nicht, was ich noch machen soll.
„
„Geh doch ins Wasser. Da kannst du dich abkühlen. Ich glaube, das brauchst du jetzt. Wenn du dann wiederkommst, bist du ein ganz anderer Mensch!“
„Ne, dazu hab ich auch keine Lust. „
Und wieder kitzelten sie seine Fingerspitzen, erst ihren Bauch, dann das Textil ihren Bikinis. Er merkte, dass ihre Nippel größer wurden. Er umkreiste sie. Sie wurden noch größer. Man ist das eine geile Frau!
„Willst du das Oberteil nicht ausziehen, dann wird deine Brust auch braun.
Das wäre doch schön oder!“
„Mensch Marco, lass mich doch nen Moment in Ruhe. Lass das mal so, wie es ist. Hier haben alle ein Bikini-Oberteil an!“
„Nein, das stimmt nicht. Eben ist eine vorbeigekommen, die hatte keinen an. Die hatte überhaupt nichts an. Sah bezaubernd aus, echt!“
„Ja, schon gut, lassen wir das. Werde mal nen bisschen ruhiger!“
Und schon machte sie ihre Augen wieder zu und versuchte, zu schlafen oder sonst etwas zu machen.
Doch Marco wurde nicht ruhiger. Sein Hammer in der Hose wurde immer fester und er hätte sehr gern zugeschlagen, das heißt Elke gevögelt. Aber, er dachte daran, dass er Elke ruhig halten musste. Wurde sie mucksch, dann war der Tag gelaufen, das war schlecht. Er musste nett und freundlich sein lassen. Am besten war es natürlich, wenn sie auch wollte, aber wie sollte er es machen? Vielleicht ging es ja, wenn er sich ein bisschen mehr durchsetzte.
Er beugte sich also zu ihr runter und presste seinen Mund auf ihren. Seine Zunge spielte mit ihren Lippen, sie drückte sich hinein. Er wartete ein wenig. Er merkte, dass sie langsam mitmachte. Sollte das eventuell eine Wende sein? Seine rechte Hand glitt unter ihr BH-Oberteil und er versuchte sie, auf diese Weise zu streicheln.
Elke aber drückte seinen Kopf höher.
Mensch Marco, du machst mich ja ganz wuschig.
Hör auf damit. Es klappt nicht, du siehst ja, wie viel Menschen hier sind. Nun werde endlich etwas ruhiger!“
Da kam ihm ein anderer Einfall, ein sehr guter, wie er glaubte.
„Mäuschen, wir könnten doch ein bisschen höher in die Dünen gehen. Da sind keine Leute. Vielleicht finden wir dort eine ruhige Stelle. Mensch, ich bin so unheimlich geil, das glaubst du einfach nicht. „
Elke blieb eine weile ruhig.
War sie überrascht und brauchte eine Pause zum Überlegen? Sie drückte seine Hand aus ihrem Bikini und kniff die Lippen zusammen. Marco sah sie an und hoffte auf eine gute Entscheidung. Elke schien jedenfalls genug genervt zu sein.
Jedenfalls sagte sie: „Na gut, wenn es nicht anders geht. Aber nur wenn es mir dort in den Dünen gefällt!“
Na gut dachte Marco, es gibt da so viel Dünen, eine wird ihr schon gefallen.
„Dann komm!“, sagte er zu ihr und half ihr beim Aufstehen.
Schnell schnappte er nach einer Decke und hielt sie an seiner Hand. Er ließ sie nicht los. Ein kleiner Weg führte nach oben, dort, wo die Dünen waren. Er ging vor und hielt behutsam ihre Hand. Fleißig schaute er nach links und rechts und suchte ein Plätzchen für sein Vorhaben. Eine ganze Weile war nichts Gutes zu finden, dann aber sah er eine Mulde, die geradezu ideal für seine Absicht war.
Dort ging er hin. Er wartete gar nicht darauf, was Elke dazu sagte. Er breitete die Decke aus und zeigte mit seiner Hand darauf.
„Setz dich. Oder noch besser leg dich, meine Liebe“, lächelte er sie an.
Elke schaute sich die Mulde an. Es gefielt ihr auch. Alles war ein bisschen abgegrenzt durch Dünen und in der Mitte war eine Liegefläche, wo man es sich bequem machen konnte.
Sie legte sich darauf und wartete. Marco hatte keine Ruhe, er war voller Tatendrang. Er zog ihre Bikini-Hose aus und auch seine Hose. Ein kräftiger Ständer kam zur Ansicht. Den aber versuchte er gleich in sie hineinzustecken, was gar nicht so schwer war.
„Oh, ist das herrlich, mein Mäuschen“, sagte er, „darauf habe ich schon so lange gewartet. Du wirst sehen, es gefällt auch dir. „
Elke sah ihn an und dachte, hoffentlich hat er recht.
Jedenfalls fing er gleich an, sie zu vögeln. Ja, er schien es sehr nötig zu haben. Immer wieder stieß er seinen Harten in sie hinein. Nach kurzer Zeit machte er eine Pause und zog ihr Bikini-Oberteil herunter.
„Hallo! Auch die wollen ja verwöhnt werden“, lachte er.
Er bückte sich und küsste ihre Brustwarzen. Dann leckte er die Nippel, die groß waren. Und schließlich knabberte er an ihnen.
Aber, als ob er etwas vergessen hätte, fickte er sie wieder. Diesmal schneller, aber genauso tief.
Wie man sich vorstellen kann, dauerte es nicht lange und er musste abspritzen. Elke dachte, soll es das gewesen sein. Ich sollte doch auch Freude dabei empfinden. Er ließ sich praktisch auf sie herauffallen.
Aber er nahm seinen schlaff gewordenen Schwanz nicht aus ihr heraus. Und Elke merkte, dass er nicht klein und schlaff blieb.
So langsam wurde er wieder größer. So herrlich steif und fest, wie sie es mochte.
„Meine Liebe, ich will dich noch mal nehmen. Ich hoffe, du magst das. Das wird sicher schöner als beim ersten Mal. „
Und damit begann er sie wieder zu vögeln. Er machte es diesmal ganz langsam und stieß seinen Zauberstab so tief in sie, wie es ging.
Irgendwie machte er es wohl auf eine andere Weise oder sie lag anders, jedenfalls wurde ihr G-Punkt oder der Kitzler anders in die Handlung mit einbezogen.
Sie empfand ein angenehmes Grollen im Bauch, ein beglückendes Gefühl, und sie wusste, wenn das so weiterging, dann kam sie zum Orgasmus. Immer, wenn er tief in sie hineinstieß, dann wollte sie schreien. Aber sie nahm sich zusammen, sie stieß nur ‚Oh‘ oder ‚Ah‘ Schreie aus. Das wurde aber auch mit jedem Mal lauter, dann nahm sie ihre Hände vor den Mund und unterdrückte diese Ausrufe.
Und wieder stieß er sein hartes Ding tief in sie hinein.
Ein langes ‚Oh‘ hörte er von ihr.
„Du bist wirklich eine tolle Stute!“, sagte er.
Er nahm wieder ihre langen Nippel in seinen Mund und knabberte an ihnen. Dies schien sie noch mehr anzumachen. Sie fand das schön. Immer weiter kam sie in Erregung. Ja, er sollte sie ruhig weiter stoßen!
„Ja, mach weiter so“, rief sie laut, „mach es so schön wie jetzt.
Ja, vögel mich! Schön langsam und tief — oh ja!“
Und das machte er auch. Und nach jedem Stoß hörte er von ihr ein lautes Stöhnen, einen lauten Ruf, den sie aber mit ihren Händen dämpfte. Ihre Schenkel waren gespreizt und manchmal nahm sie diese zusammen und ihre Beine umklammerten ihn. Dann machte er eine kleine Pause.
Und wieder fickte er sie in dieser Art. keiner der Beiden achtete darauf, ob jemand in der Nähe war und eventuell zusah.
Dies war ihnen egal. Dies erotische Spielchen, das war ihr Ding, und davon ließen sie sich nicht abhalten.
Wieder stieß er sie. Und zwischendurch verwöhnte er ihre Titten durch Lecken, Kitzeln, Beißen oder Knabbern. Sie mochte das, es erregte sie.
Ihre Ausrufe wurden immer lauter, bis sie auf einmal verkrampft schrie. Ja, sie kam zum Orgasmus, einem schönen Höhepunkt.
Danach küssten sie sich.
„Oh, war das schön!“, sagte Elke.
Schließlich gingen sie wieder zu ihrer Stelle, wo sie gelegen hatten. Diesmal aber legte sich Marco neben Elke und beide schliefen fast ein.
Wir drücken ihnen die Daumen, dass sie keinen Sonnenbrand bekamen.
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