am Strand
Veröffentlicht am 23.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hi. Ich bin Manuela und dies ist meine erste Geschichte, die ich an ### sende.
… also bitte nicht ganz so streng mit euren Kommentaren.
Meine Geschichten habe ich vor alle aus der „Ich-Perspektive zu schreiben, daher erstmal etwas zu mir, damit ihr es euch auch Bildlich vorstellen könnt. Ich bin 1,82 groß, nicht dick und auch nicht dürr, aber immer unzufrieden mit meiner Figur. Habe schwarze schulterlange Haare, grüngraue Augen und natürlich einen knackigen Arsch… 😉
Nun aber los…
Es war vor ein paar Jahren, als ich wie so oft im Sommer mit Freunden und Bekannten am Elbufer saß und grillte.
Wir hatten Musik an, aßen, unterhielten uns und flirteten ein wenig mit jenem und ein wenig mit jemand anderes. So ging es bis es schon anfing Dunkel zu werden und wir beschlossen uns ein gemütliches Feuer zu machen.
Auch 2 Typen, Tim und Frank, die ich sehr sexy fand waren mit da. Wir hatten schon öfters mal miteinander geflirtet aber mehr passierte bis jetzt nicht mit ihnen. Den ganzen Abend war ich bereits total kribbelig und hoffte, dass ich heute vielleicht nicht alleine nach hause muss.
Also ging ich rüber und setzte mich zwischen die 2 und begann einen eindeutig zweideutigen flirt.
Nach ungefähr einer halben Stunde meinte Frank er müsse mal kurz ans Wasser um sich ab zu kühlen. Fast zeitgleich sagten Tim und ich, dass wir auch mal ins kalte Wasser müssten. Also gingen wir hinab zum Ufer und ein paar Meter ins Wasser hinein. Allerdings nur bis zu den Knien, da es im Dunkeln sehr gefährlich in der Elbe sein kann.
Frank drehte sich zu mir um und meinte, dass es nicht zum abkühlen reicht und jetzt wo er mich da so stehen sieht, würde das ganze Wasser hier nicht zum abkühlen reichen. „geht mir auch so“ hörte ich Tim hinter mir sagen und dann spürte ich, wie er mich von hinten im Nacken küsste. Frank kam auch zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Zuerst wollte ich beide zur Seite drücken, aber irgendwie wollte ich mich einen Moment später nicht mehr wehren.
Also ließ ich es zu, dass sie begannen meinen Körper zu erforschen. Meine Hände gingen auch auf Wanderschaft und glitten über die heißen Körper der beiden.
Da ich im Wasser langsam zu frieren begann, nahm ich beide an die hand und zog die an den Strand zurück. Kaum waren wir hier angekommen zog Frank an den Schleifen von meinem Bikinioberteil und meinem Slip, wodurch beides sich öffnete und zu Boden fiel.
So stand ich mit einem mal nackt zwischen den beiden und äußerte auch gleich meinen Unmut darüber, dass ich nackt war und sie nicht. Kaum einen Augenblick später waren auch ihre Shorts unten und sie Standen auch nackt da. Ich schaute schnell nach links und rechts um zu schauen, ob jemand in der nähe ist, aber wir waren allein und zu weit vom Feuer weg um in der Dunkelheit gesehen zu werden.
Meine Hände glitten wieder über ihre Körper und fanden auch gleich zwei Brettharte Schwänze.
„Doch nicht mit beiden auf einmal“ schoss es mir durch den kopf, aber dieser Gedanke verschwand ganz schnell, als Frank begann an meinen Brustwarzen zu saugen.
Tims Hand drückte sich zwischen meine Beine und begann meine Muschi zu streicheln.
So langsam hielt ich es kaum noch aus und wollte einen Schwanz in mir spüren. Ich drehte mich um und zog Tim hinunter in den Sand. Dort setzte ich mich auf ihn ohne ihn in mich zu lassen.
Mit meinen Schamlippen massierte ich seinen Schwanz und spürte, wie er heftig dagegen presste. Gleichzeitig stand Frank neben mir und ich massierte seinen Schwanz mit der hand. Dann hob ich mein Becken ein wenig wodurch Tims Schwanzspitze etwas hoch kam und jetzt gegen meine Öffnung drückte. Ich ließ nur seine Spitze in mich hinein, was ihn ganz schön verrückt zu machen schien. Nun ließ ich mich langsam ganz auf ihn sinken und begann mich erst ganz langsam zu bewegen.
Meine Bewegungen wurden schneller und nun begann ich an Franks Ding zu saugen. Meine Bewegungen wurden schneller und Tim stieß jedes Mal mir entgegen, wenn ich hinab glitt. Frank schien das auch zu gefallen denn seiner pochte zwischen meinen Lippen und er stöhne laut dazu. Tim stieß mir immer heftiger entgegen und kam schließlich mit einem tiefen „Oooohhhhhh“. Pochend füllte sein Schwanz mit kraftvollem Spritzen meine Muschi mit seinem heißen Sperma. Ich sank ganz auf ihn hinab und bewegte noch leicht mein Becken, während er langsam in mir schlaffer wurde.
Frank zog mich nach hinten weg, sodass ich jetzt zwischen Tims Beinen kniete. Er fuhr mit seinem durch meine Spalte und dabei lief Tims Saft aus mir heraus über seinen Schwanz und an meinen Beinen hinab. Dann Stieß er tief in mich hinein. Er war um einiges größer gebaut, als Tim und fühlte sich total geil an. Ich beugte mich hinab und begann an Tims schlaffen Schwanz zu lecken. Er war noch voll von seinem und meinem Saft und schmeckte leicht salzig.
Er genoss es und ich auch. Ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu massieren. Ich kam meinem Höhepunkt näher und näher und hoffte nur, dass Frank noch etwas durchhalten würde.
Schließlich kam ich heftig und mit wildem zucken in meinem Schoß. Nur ein paar Sekunden später kam auch Frank und spritzte sein heißes Sperma mitten in dieses Zucken hinein. Erschöpft glitt er aus mir hinaus und wir lagen völlig außer Atem nebeneinander im Sand.
Nach ein paar Minuten ging ich kurz zum Wasser und spülte die klebrige Soße zwischen meinen Beinen weg, zog mir meinen Bikini wieder an und dann gingen wir zurück zum Feuer.
Dort saßen nur noch 3 Leute und wir beschlossen es zu löschen und uns auf den Heimweg zu machen. Und so endete dieser Tag für mich mit einer scharfen Nummer und ich hatte spaß dabei und wusste, dass es nicht das letzte Mal für mich war, dass ich mit mehreren Sex hatte….
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