Am Strand
Veröffentlicht am 23.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist Abend. Die Luft ist angenehm nach der Hitze des Tages. Wir gehen noch etwas durch die Dünen spazieren. Der Strand liegt einsam und verlassen. Wir lauschen auf das Rauschen der Wellen. Es ist still, nur hin und wieder das krächzen einer Möwe. Wir gehen weiter. Du ziehst mich eine Düne hoch. Von dort oben genießen wir den Blick über das Meer. Ich lehn mich mit dem Rücken an dich, deine Arme umfangen mich.
Einige Zeit stehen wir so schweigend da. Dann sagst du „Komm, laß uns weitergehen“.
Langsam schlendern wir durch die Dünen zurück. In einem Tal zwischen den Dünen ziehst du mich an dich. Du schaust mir in die Augen und küßt mich. Ich erwidere deinen Kuß. Leidenschaftlich fangen wir an, uns gegenseitig zu streicheln. Deine Hand schiebt sich unter mein T-Shirt und legt sich auf meine Brust. Ich erschauere unter der Berührung.
Zärtlich streichel ich deinen Rücken. Ich spüre, wie du eine Gänsehaut bekommst. Langsam ziehst du mir das T-Shirt über den Kopf und wirfst es achtlos hinter dich. Deine Blick gleitet über meinen nackten Busen, gefolgt von deinen Händen.
Du läßt dich auf die Knie nieder und ziehst mich mit dir hinunter. Ich streife auch dir das T-Shirt ab, und beginne dich erneut zu streicheln. Meine Fingernägel gleiten zart über deinen Rücken, deine Seiten, zu deinem Bauch und wieder zurück.
Wieder gleiten meine Hände nach vorne und spielen nun zart mit deinen Brustwarzen. Ich kann die Gänsehaut sehen, die sich auf deinem Körper bildet. Du genießt meine Berührungen.
Nun legen sich auch deine Hände wieder auf meinen Busen und massieren ihn vorsichtig. Du beugst dich vor beginnst erneut, mich zu küssen. Deine Hände fassen nun fester zu. Kneten meinen Busen durch. Hin und wieder kneifst du mich in die Nippel, lachst leise auf, wenn ich vor Schreck nach Luft schnappe.
Immer leidenschaftlicher werden unsere Berührungen.
Deine Hand greift an meine Shorts öffnet sie und zieht sie langsam tiefer. Vorsichtig massierst du meinen Po. Ich klammer mich an deine Schultern und drücke mich fest an dich. Kann durch deine Hose die Ausbeulung deiner Erregung spüren. Du legst dich auf den Rücken und zeihst mich auf dich, läßt nicht davon ab, meinen Po zu kneten und massieren. Mein Mund bleibt auf deinem und küßt dich weiter.
Vorsichtig streifst du mir die Shorts ganz ab.
Du schiebst mich von dir und legst mich auf den Rücken neben dich. Deine Hand gleitet über meine Bauch, geht langsam immer tiefer und legt sich auf meinen Schamhügel. Vorsichtig schiebt sich ein Finger zwischen meine Beine und gleitet meine Spalte entlang. Schiebt sich langsam dazwischen.
Du grinst mich an. Kannst dir nicht verkneifen, eine Bemerkung zu machen, wie feucht ich schon bin.
Meine Hand fast in deine Hose und ich muß ebenfalls grinsen, denn auch deine Erregung ist deutlich zu spüren.
Langsam umschließt meine Hand deine schon recht steifen und harten Schwanz und gleitet an ihm hinunter. Du stöhnst auf. Ich streife deine Hose ab und fasse an deine Eier, streichel sie ganz zart, laß nur meine Fingerspitzen darüber gleiten. Die Haut dort zieht sich merklich zusammen. Du stöhnst leise auf. Mein Greif wird fester und ich beginne deine Eier zu massieren.
Auch du bist nicht untätig und läßt deine Finger immer weiter, quälend langsam durch meine Spalte gleiten. Über dem Kitzler verstärkst du jedesmal den Druck ein klein wenig. Du spürst, wie ich immer nasser werde und läßt einen Finger in mich gleiten. Bewegst ihn dort langsam hin und her. Ich stöhne auf. Das veranlaßt dich, den Finger noch stärker in mir zu bewegen.
Du schaust über mich hinweg.
Fixierst eine Punkt an. Ich will den Kopf drehen um zu sehen, was du dort erblickt hast. Aber du beugst dich sofort über mich und hältst meine Kopf mit einem tiefen Kuß fest. Deine Hand gleitet wieder zu meinem Busen und spielt mit meinen Nippeln. Streichelt und zwickt sie abwechselnd.
Du richtest dich etwas auf, drehst mir den Rücken zu und spreizt meine Beine. Eine Hand legst du auf meinen Schamhügel und streichst dann ganz langsam meine Muschi entlang.
Dies wiederholst du einige Male. Dann läßt du wieder einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten, aber diesmal spreizt du dabei mit der anderen Hand meine Muschi. Du schaust genau hin, was du machst, hast meine Muschi ganz nah und offen vor die liegen. Langsam schiebst du wieder einen Finger in meine Öffnung. Ich schließe die Augen, will mich ganz dem Gefühl hingeben.
Wieder bewegt sich der Finger in mir. Ganz langsam nur.
Dann gleitet er wieder hinaus und streicht durch meine Spalte, die du immer noch weit geöffnet hältst. Ich spüre wie du beginnst, meine Klit zu massieren, spüre meine Nässe. Mein Stöhnen wird lauter. Aber ich höre noch andere Geräusche. Was ist das?
Ich öffne die Augen und schaue auf. Sehe zwischen meinen Beinen durch zwei Männer stehen. Meine Beine sind gespreizt, meine Muschi weit offen und du massierst meine Klit. Die Männer stehen da und können alles genau sehen.
Einer hat seinen schon harten Schwanz in der Hand und streicht über ihn, der andere reibt über sein Hose.
Erschrocken will ich die Beine zusammen machen, aber du hältst sie fest. Ohne mich anzuschauen sagst du, ich solle den beiden doch auch was gönnen. Wäre doch schön für jeden Mann, so in eine offenen Muschi zu schauen.
Ich lasse den Kopf zurücksinken. Es ist mir peinlich, aber macht mich auch irgendwie an, zu wissen, die beiden Fremden stehen da und schauen zu.
Eine Hand legt sich auf meine Augen, ein bißchen schäme ich mich doch. Mit der anderen fasse ich an dein Bein und klammer mich dort fest.
Du massierst weiter meine Klit während du mein rechtes Bein fest umklammert hältst und forderst die beiden Männer auf, näher zu kommen. Ich höre an ihren Schritten, das sie deiner Aufforderung folge leisten. Vorsichtig gucke ich durch meine Finger hindurch und sehe, daß der Mann, der seinen Schwanz schon in der Hand hatte, sich nun zwischen meine Beine gekniet hat und langsam, mit fragendem Blick auf dich seinen Finger in Richtung meiner Muschi bewegt.
Du nickst nur, und als nächste spüre ich, wie sich ein Finger in mich bohrt, während du unablässig meine Klit massierst. Der andere Mann hat sich zu meiner linken niedergelassen, hält dort mein Bein fest und beugt sich nun über meine Muschi um alles sehne zu können.
Der Finger in mir bohrt und dreht sich unablässig, meine Erregung nimmt zu, habe das Gefühl, fast auszulaufen. Mit zwei Fingern bearbeitest du nun meine Klit und feuerst mich mit Worten zusätzlich an.
„Ja, komm, laß es raus!“, höre ich dich sagen. Deine Massage wird fester, der Mann fickt mich nun immer schneller mit seinem Finger, schiebt plötzlich noch einen zweiten mit rein. Ich schreie auf. Eine Welle des Orgasmus überrollt mich. Ich zucke zusammen, winde mich. Aber ich werde von zwei Männern festgehalten, hab keine Chance mich zu entziehen und spüre dann die Explosion in mir. Ich kann nicht anders, schreie es laut aus mit hinaus.
Du läßt mich los, und auch die Männer lassen von mir ab. Ermattet atme ich auf.
Deine Hände streichen über meinen Bauch, meine Brust. Langsam kommst du höher und kniest dich neben meinen Kopf. Du hältst deine Schwanz über mein Gesicht und beginnst ihn dort zu wichsen. Genau vor meine Augen.
Die beiden Männer Knien sich seitlich neben mich und wichsen nun auch ihre Schwänze.
Ich greife vorsichtig mal nach jedem Schwanz und helfe ein bißchen. Greife dann mit der rechten Hand nach deinen Eiern, mir der linken Hand nach denen des einen Mannes und massiere sie fest.
Ich höre das Stöhnen. Sehe drei harte Schwänze über mir. Plötzlich höre ich eine Aufschrei aus deinem Mund. Sehe genau wie du über mir abspritzt. Spüre wie mir dein Saft über die Wange und den Mund läuft.
In dem Moment kommen auch die beiden Männer und spritzen mir ihren Saft auf die Brust.
Ich blick an mir hinunter und sehe es über meine Brüste rinnen. Die beiden Männer legen ihre Hände auf meinen Busen und verteilen ihren Saft auf mir, verreiben ihn.
Du hältst mir deine Schwanz zum sauberlecken hin. Langsam umkeise ich ihn mit der Zunge und lecke ihn sauber.
Die Männer lassen nun auch von mir ab und setzen sich neben mich.
Du schaust mich an und meinst grinsend, so wie ich aussähe, wäre wohl ein Bad ganz angebracht.
Die beiden Männer stimmen dir zu und schlagen vor, zum Meer hinuterzugehen. Zusammen machen wir uns auf den Weg zum Strand. Das Wasser ist angenehm und zu viert toben wir noch eine viertel Stunde durch die Wellen. Als wir genug haben, und uns auf den Heimweg machen wollen, höre ich nur noch, wie du dich von den beiden mit den Worten „Bis morgen dann“ verabschiedest.
Fragend schaue ich dich an. Aber du ziehst mich wortlos mit dir.
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