Am Strand

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Am Strand

Es war am Strand von Ibiza. Zwei junge Frauen alleine im Urlaub – ständig waren irgendwelche Kerle um uns herum, die auf sich aufmerksam machen wollten. Manchmal war es absolut lästig. An diesem Tag aber war das anders.

Ich heiße Christine und war damals 22. Meine Freundin Lea ist ein Jahr jünger und ein sehr zierlicher Typ mit langem schwarzem Haar. Nach einem Tag am Strand war sie schon rundum gebräunt.

Nun lagen wir nebeneinander im Sand, die Sonne knallte auf uns herunter, und dieser dunkelgelockte Sonnyboy wurde nicht müde, zu uns herüberzulächeln.

Einmal ging er zur Strandbar und prostete mir auf dem Rückweg mit seinem Cocktail zu, als wolle er mich auf einen Drink einladen. Ich tat so, als sähe ich ihn nicht, und warf einen Blick auf Lea.

Sie lag neben mir auf dem Bauch, und ihr schwarzes Nichts von Bikini bedeckte kaum ihren kleinen runden Po. Da sie die Arme unter dem Gesicht verschränkt hatte, konnte ich ihre glattrasierten Achseln und den plattgedrückten Busen sehen.

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Wir hatten beide bereits ein Abenteuer hinter uns, gleich am ersten Abend unseres Aufenthalts. Meiner war nicht schlecht gewesen, und ihrer wohl auch nicht, aber nach der eisernen Regel, sich im Urlaub nichts Festes anzufangen, hatten wir unsere Beglücker nicht wiedergesehen. Meiner, ein Franzose, war inzwischen wohl schon wieder abgereist.

Das war drei Tage her.

Mittlerweile fühlte ich mich unbefriedigt und heiß. Immer wieder dachte ich an jene Nacht und stellte mir den Schwanz des Franzosen vor. Er war nicht übermäßig groß gewesen, aber gestaltet wie aus dem Bilderbuch. Er war zweimal gekommen, einmal im Kondom, und den zweiten Orgasmus hatte ich ihm mit der Hand verschafft.

Es hatte Spaß gemacht.

Ich mußte immer wieder daran denken und wurde wirklich feucht zwischen den Beinen. Und der dunkelgelockte Typ grinste schon wieder herüber und warf einen bunten Ball in die Höhe, als wollte er mich zum Spielen auffordern.

„Der wär’ schon nicht schlecht, oder?“ meinte Lea.

Ich sah sie erstaunt an. Sie hatte nicht geschlafen, sondern die Annäherungsversuche des Fremden genau registriert.

Ich reagierte blitzschnell. „Umkleidekabine?“

Lea erhob sich und schüttelte ihre dunkle Mähne.

„Dann mal los.“

Wir standen auf. Die Bretterhäuschen, die als Umkleidekabine dienten, war nur etwas zwanzig Meter von unserem Liegeplatz entfernt. Während ich mein Bikini-Oberteil zurechtrückte, faßte ich meine Brüste an und bot sie dem Fremden eine Sekunde lang dar. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Lea ihm einen Kuß zuhauchte.

Dann schlenderten wir los, auf die Bretterhäuschen zu.

Einer der Verschläge war frei, als wir ankamen. Wir traten ein und sahen eine leere Kabine, an deren rechter und hinterer Wand eine einfache Holzbank entlanglief. Durch die Holzritzen in der Wand fiel in schmalen Streifen das Sonnenlicht.

Ich drehte mich um. Er war uns gefolgt und stand etwas unschlüssig vor den Bretterhäuschen; mal guckte er hierhin, mal dorthin.

Ich forderte ihn mit einer Kopfbewegung auf, zu uns zu kommen.

Innerhalb von zwei Sekunden war er bei uns in der Kabine und schloß die Tür hinter sich.

Lea hatte sich bereits auf die hintere Holzbank gesetzt und nicht sehr lady-like die Beine angezogen. So saß sie da, die Füße neben dem Po, die Knie am Busen, und in ihrem Schritt glänzte der schmale Stoff ihres schwarzen Bikini-Höschens.

Ich setzte mich auf die Holzbank an der Wand. Der Fremde, ein Spanier mit durchtrainiertem und gebräunten Körper, aber ohne angeberische Muskelmassen, blickte von mir zu Lea und wieder .

Er war gut fünf Jahre älter als ich und trug eine dunkelblaue Badehose, die vorne schon recht ausgebeult war.

Er überlegte sich seinen nächsten Schritt. Und kam auf mich zu.

Abwehrend hob ich die Hand.

Dann formte ich mit meinen Finger ein „O“ und machte die Bewegung des Wichsens.

Er blieb stehen, runzelte die Stirn und sah Lea an. Sie wiederholte meine Bewegung und wies mit dem Kinn auf seinen Unterleib.

Er kapierte.

Und lächelte.

Im nächsten Moment hatte er sich die Badehose abgestreift und stand mit einem halbsteifen Penis vor uns, der aus einer dichten Wolke pechschwarzen Schamhaars heraushing. Als er seinen Penis in die Hand nahm, um ihn zu wichsen, konnte ich seinen Hodensack sehen, der behaarter war als alle, die ich bisher zu Gesicht bekommen hatte. Er rieb seine Vorhaut, und die Hoden begannen hin- und herzuschwingen.

Ich blickte zu Lea, die ihr Bikini-Höschen im Schritt zur Seite gezogen hatte, dem Spanier ihre Muschilippen zeigte und an ihrem Knöpfchen spielte. Ich hatte nie mit Lea Sex gehabt, aber ich hatte sie schon öfter nackt gesehen. Ihre Schamlippen waren nicht rasiert, da sie nur ein zarter dunkler Flaum bedeckte. Als sie die Lippen ein wenig auseinanderzog, sah man etwas Rosarotes aufblitzen.

Der Spanier starrte sie an und wichste wie verrückt. Er trat einen Schritt auf sie zu, aber sie hob abwehrend die Hand, und gehorsam ging er wieder an seinen Platz in der Mitte der Kabine zurück.

Auch ich zog nun mein Bikini-Oberteil herunter, so daß meine Brüste darüberhingen, streifte mein Höschen bis zu den Fußknöcheln herunter, spreizte die Schenkel und begann, meine mittlerweile klatschnasse Muschi zu befriedigen.

Sein Schwanz sah toll aus.

Er war von Natur aus sehr dunkel, fast bräunlich, und war nun zu einem wirklich stattlichen Apparat angeschwollen. Die feuchte Eichel schimmerte beinahe lila. Seine Faust flog am Schaft vor und zurück, und jedesmal, wenn seine dicke Eichel aus der Faust hervorsprang, spürte ich einen Stich in meinem Kitzler.

Ich würde nicht lange aushalten.

Er aber auch nicht, denn seine Hoden waren schon ganz eingeschrumpelt. Da baumelte nichts mehr, und es sah aus, als habe er nie einen Hodensack gehabt.

Während wir gemeinsam wichsten, war es völlig still in der Kabine. Man hörte nur ab und zu ein leises Stöhnen oder das schmatzende Geräusch seiner Vorhaut.

Ich streckte dem Spanier die Zunge entgegen und tat so, als würde ich seinen Penis lecken. Ich wollte ihn rasch zum Orgasmus bringen, und er reagierte ganz deutlich auf meine obszöne Geste. Sein Gesicht verzerrte sich, als habe er Schmerzen, sein Körper krümmte sich, und sein Schwanz schwoll noch mehr an.

Lea hatte meine Manipulation mitgekriegt und wollte ihrerseits nicht zurückstehen.

Als sein Blick wieder auf sie fiel, nahm sie aufreizend den Zeigefinger in den Mund, gab etwas Spucke darauf und führte ihn dann bis zum ersten Fingerglied in ihr Poloch ein.

Als der Spanier das sah, schob er sein Becken vor, knurrte wie ein Wolf und spritzte ab.

Ich rieb mich wie verrückt, während ich ihm beim Spritzen zusah, und hatte zwei Sekunden später meinen eigenen Orgasmus. Dicker weißer Samen war wie eine Fontäne aus dem Eichelschlitz des Mannes hervorgeschossen und bis zu Lea geflogen.

Sie hatte nicht damit gerechnet und quiekte überrascht, als eine Spermasalve auf ihrem Bauch und eine zweite auf ihrer Hand landete, die ihre Muschi rieb. Die anderen Spritzer des Spaniers reichten nicht so weit, doch hörte er nicht auf zu wichsen und ließ seinen Samen in beeindruckender Menge auf den Kabinenboden fallen.

Dann war es vorbei. Der Mann atmete tief durch, und Schweiß stand auf seiner Stirn.

Sein Penis hing gerötet und erschlafft aus der riesigen Wolke Schamhaar. Auf dem Boden waren lauter kleine dunkle Pfützen.

Mir hatte mein Orgasmus richtig gutgetan, doch wußte ich nicht, ob Lea auch gekommen war. Aber wir mußten zuerst den Fremden loswerden.

Ich winkte ihm mit der Hand zum Abschied, Lea tat es auch, und er kapierte und gehorchte. Er zog seine Badehose an, verstaute darin seinen verschmierten und mittlerweile winzigen Penis und ging zur Tür. Er warf uns noch eine Kußhand zu – dann war er verschwunden.

Ich sah Lea an.

Sie saß noch unverändet auf der Bank.

„Einen Moment noch,“ bat sie mich. Ich nickte.

Dann sammelte sie mit der Fingerspitze das Sperma des Spaniers von ihrem Bauch auf, verrieb es auf ihrem Kitzler und streichelte sich so lange, bis sie mit einem beglückten Ächzen kam.

Ich stehe auf spritzende Männer. Stories oder Fotos bitte an Christine unter

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