Am Strand Allein

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Nachdem wir uns vergnügt hatten und noch ein paar Minuten am Strand blieben, wollte Michelle zum Bungalow zurück. Sie wollte nur noch Duschen, sich etwas hinlegen und anschließend etwas zu Essen vorbereiten. Ich hingegen, wollte am Liebsten noch ein bischen am Strand bleiben um die hübschen Frauen zu beobachten. Michelle durchschaute meine Gedanken und lächelte mich an:

„Ich brauch vielleicht so 'ne Stunde, vielleicht auch zwei. Du kannst ruhig noch ein bischen hierbleiben wenn es dir hier gefällt.

Wir haben ja Urlaub – und das ist schließlich unsere Zeit zum Genießen. Hauptsache du lässt mich nicht alleine sitzen“

„Ich kann dir ja einen tollen Mann vorbeischicken, mit dem du dir die Zeit vertreiben kannst“, grinste ich zurück und wir lachten daraufhin

„bis später“. „Ok. Bis später“

Während sie dann ihre Sachen zusammenpackte und dann an mir vorbeiging um zum Bungalow zu gehen, fiel mir wieder ihr knackiger Hintern auf.

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In Gedanken sagte ich „Sie sieht richtig toll aus, ich glaube jeder Mann wäre bei diesem Anblick scharf auf sie“. Dann war sie über einer Düne verschwunden und ich lag dann alleine da. Zunächst schaute ich mich ein wenig um, konnte aber nicht soviele hübsche Frauen entdecken und so legte ich mich zurück, schloss die Augen und genoss die Sonne und begann zu träumen. Ich stellte mir vor, allein am Strand mit einer jungen schönen Frau zu sein, sie zu küssen und ihre Brüste zu streicheln….

Just in dem Moment wurde ich von einer weiblichen Stimme erschreckt:

„Ist hier noch frei?“

„Klar“ sagte ich kurz und dachte mir nur…. „woow die sieht ja toll aus, richtig sexy…“ Ich schätzte sie auf 26 oder 27. Sie war etwa 160 groß, blond und trug einen Bikini, der mehr zeigte als er verdeckte.

„Bist du allein hier?“ fragte sie mich während sie ihr Badetuch neben mir ausbreitete.

„Ja…. das heißt eigentlich nein“ ich war irgendwie durcheinander, wußte nicht wie ich darauf reagieren sollte, denn einerseits fand ich sie unheimlich attraktiv aber anderseits dachte ich mir, dass ich sie nicht begehren dürfte.

„Wie meinst du das?“

„Naja, hier am Strand bin ich allein, aber ich bin mit meiner Frau hier im Urlaub. Sie ist nur gerade zum Bungalow gegangen. Wollte sich noch ein bischen hinlegen und dann etwas zu Essen machen“

Sie setzte sich auf ihr Badetuch und hörte mir zu.

„Na da geht es Dir wie mir. Ich hatte Streit mit meinem Freund, er wollte nicht mit zum Strand und ist beim Bungalow geblieben, er wollte noch so ne blöde Sportsendung schauen. Aber ich find es hier am Strand viel schöner. Sport kann man auch zuhause sehen, oder?“

Sie schien noch innerlich wütend zu sein, daher bejahte ich ihre Frage und sprach davon wie klar das Wasser wäre.

Ich wollte auch nicht unbedingt zu ihr hinschauen, da ich sie unheimlich sexy fand, und wandte deshalb oft meinen Blick zum Meer. So sprachen wir eine Weile über das schöne Wetter und das Wasser und wie schön es hier wäre. Allmählich hatte ich das Gefühl, dass sich ihr Ärger verzog und sie die Situation zu genießen begann.

Wie so nebenbei fragte sie dann plötzlich „Macht es dir was aus, wenn ich meinen Bikini ausziehe?“.

Ohne eine echte Antwort abzuwarten fing sie auch schon an ihn auszuziehen.

„Nein, warum nicht. “ sagte ich so unschuldig wie möglich, obwohl mir bei dem Gedanken ganz mulmig wurde. Ich versuchte irgendwie wegzuschauen, schweifte dabei aber trotzdem aus Neugier meinen Blick über ihren Körper und dachte mir…wooow…sie sieht wirklich verdammt gut aus. Ich versuchte nun, nur noch auf das Meer zu schauen. Doch nach einer Weile fragte sie, ob ich ihr beim Öffnen einer Wasserflaschen helfen könne.

Dabei wandte ich meinen Blick zu ihr und bekam ein ziemliches Herzrasen. Ich wollte unbedingt diese Gefühle irgendwie unterdrücken, ich wusste ich sollte, diese Gefühle nicht haben aber irgendwie kam ich mir hilflos vor.

„Bist du schüchtern?“ fragte sie mich mit einem entwaffnenden Lächeln. „Warum fragst du?“. „Naja, du scheinst jedesmal wenn wir miteinander sprechen irgendwie wegzuschauen. Hast du Angst vor mir oder findest du mich hässlich?“

„Nein, ich weiss auch nicht warum, aber du bist wirklich nicht hässlich, im Gegenteil“

„Findest du mich wirklich sexy?“

Ich biss mir auf die Lippen, so deutlich wollte ich mich eigentlich nicht ausdrücken, und ich habe ihr doch gesagt, dass ich verheiratet bin….

„Ja. Du siehst toll aus. „

„Was gefällt dir denn an mir?“

Sie ließ einfach nicht locker..“Einfach alles“

„Was zum Beispiel?“

„Dein Gesicht, deine Lippen, deine Augen, deine Brüste, deine Beine, dein Po, einfach alles. “ Jetzt war ich total heiss.

„Echt? Findest du?“ lächelte sie mich an.

„Ja“

„Würdest du mir auch einen Gefallen tun?“

Jetzt hatte sie mich.

Ich würde ihr jeden Gefallen tun. Sie hat einfach meinen Kopf verdreht. „Klar“

„Wärst du so lieb und würdest meinen Rücken eincremen?“

Ich nahm ihr die Creme ab, die sie gerade aus ihrem Rucksack nahm und sie drehte mir ihren Rücken zu. Ich nahm ein wenig von der Creme in meine Hand und begann ihren Rücken damit einzucremen und massierte sie dabei sanft, zunächst in Höhe der Lenden und den Nieren.

„Ohhhhhh, das tut gut. Du kannst ja richtig gut massieren“ Während ich sie eincremte, konnte ich ihre Brüste auf und ab hüpfen sehen. Ab liebsten hätte ich meine Hände auf ihre Brüste gelegt, aber ich versuchte so gut es geht mich auf ihren Rücken zu konzentrieren. Ich vergas nun alles um mich herum. Nahm erneut etwas Creme und begann nun ihre Schultern zu „massieren“. Sie schien es wirklich zu genießen und stöhnte immer wieder auf.

„Ohhhh das tut wirklich gut…. mmmmm“…dann flüsterte ich ihr ins Ohr…“du bist wunderschön…. am Liebsten würde ich deinen ganzen Körper massieren“

Sie lächelte und schloss ihre Augen…. biss sich auf die Lippen…und fing an mit ihrer Zunge ihre Lippen zu befeuchten.

Während ich weiter ihre Schulter sanft massierte…. nahm sie ihre beiden Hände, legte sie auf meine und zog sie sanft zu ihren Brüsten…Ihre Brustwarzen waren bereits steif und ich genoss ihre Brüste sanft zu umschliesen, während ich ihren Nacken küsste.

Sie drehte sich leicht zu mir um und zog mit ihrer rechten Hand meinen Kopf an ihre Brust. Nun begann ich an ihren Brustwarzen zu knabbern. Es war so ein geiles Gefühl…. dabei streichelte ich ihre Lenden und Oberschenkel…Ich wusste sie war genauso heiss wie ich. Sie spreizte ihre Beine auseinander und ich fuhr mit meiner Hand unter ihr Höschen und begann ihren Lusttempel zu streicheln.

„Oh ja…komm streichel mich….

mmmmm…. das ist schön…ja…mach weiter…mmmmm…. du bist wundervoll…. so zärtlich…. mach weiter…. ja…. komm…kommm…oohhhhhh jaaaaaaaaaa…..das ist fantastisch…. ooooooooohhhhhhhhhh…“

„Komm zieh mich ganz aus…“ Ich zog ihr Höschen aus…und sie zog meine Badhose aus. Dabei kam mein steifer Schwanz heraus“. Sie grinste lüstern und sagte…“Komm fick mich…. “ Ich lies mich nicht zweimal bitten und begann in sie hineinzudringen.

„Ohhhh ja…. das ist schön…. komm mein Kleiner…fick mich…“ Ich vergas alles um mich herum und genoss es sie zu verwöhnen….

es war einfach nur schön…. wir fickten uns wie verrückt ein paar Minuten. Es war einfach nur herrlich…. dann kamen wir beide und uns beide wurde bewusst was wir getan hatten.

Wie sollte ich das nun meiner Frau erklären und sie ihrem Freund…Wir waren beide durcheinander und sagten zunächst nichts…doch dann versprachen wir uns nichts dem anderen zu sagen und so zu tun als wäre nichts gewesen, da es wohl das beste wäre.

Ich packte also mein Zeug zusammen und wollte noch ein bischen für mich allein über die neue Situation nachdenken bevor ich zu meiner Frau gehe. Ihr schien es genauso zu gehen und so trennten wir uns.

Kommentare

Peter 27. Februar 2021 um 0:52

An schönen Tagen genießen wir dh meine Frau und ich in einer Mulde in den Dünen von Sylt die gierigen Blicke geiler Männer die ich bewusst zu uns locke damit sie dann von denen gefickt werden kann wir machen dieses Spiel so oft wie wir können

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