Am Ufer der Hunte 02

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Ich saß allein in dem Eiskaffee am Flussufer. Sie war schon gegangen. Sie hatte mir eine Karte mit ihrer Telefonnummer gegeben, falls etwas unserer Verabredung für das nächste Wochenende im Wege stehen sollte. Mit geschlossenen Augen, ließ ich den Ablauf der letzten Stunden noch einmal Revue passieren.

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Nachdem sie mich im Wasser mit der linken Hand gepackt hielt, wusch sie sanft mit der anderen Hand die klebrige Hinterlassenschaft von meinem Körper.

Sie wusch mich gründlich vom Hals bis zu den Fußsohlen und ich hielt still, ganz still, lehnte mich an sie, genoss es wenn ihre Brüste mich berührten, wenn ihre Hand länger als zum waschen notwendig, zwischen meinen Beinen verharrte. Bewusst ungeschickt stolpernd, gelang es mir auf sie zu fallen und mich festhaltend,kurz das unbekannte Dreieck zu berühren. Sie lachte lauthals, mich an sich ziehend, war ich in ihren starken Armen gefangen. Mir kam wieder etwas an, beide merkten wir, wie sich der ungestüme Bengel aufrichtete.

Ganz schön heftig schlug sie plötzlich mit dem Zeigefinger drauf, was dem Burschen missfiel, denn er zog sein Köpfchen ein und kringelte sich zusammen. Ich guckte sie mit großen Augen fragend an. „Nicht jetzt, komm! Ich will noch ein paar Fotos machen, bevor die Sonne weg ist“, sagte sie mich loslassend, „nachher können wir uns ja noch weiter unterhalten“. So verließen wir das Wasser. Sie schlüpfte wieder in ihren, inzwischen trocknen, Einteiler, zeigte auf ihren Rucksack und ging in Richtung eines kleinen Wäldchen und ich zockelte wieder brav hinter ihr her.

Als der Trampelpfad breiter wurde, gingen wir dicht nebeneinander und sie fing an von sich zu erzählen.

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„Das ich Renate heiße, weißt Du ja schon und das ich ganz schön älter als Du bist kannst Du ja selber sehen. Ich lebe, wie Du auch, in Oldenburg. Ich habe dort ein kleines Geschäft und dadurch nicht allzuviel Freizeit. Nur an den Wochenenden kann ich hier rausfahren und ein paar Fotos machen.

Manchmal ist dann eins dabei das ich als Vorlage für ein Bild nehme. Sonst bin ich meist allein, mein Mann ist vor Jahren gestorben und mein Sohn ist beim Bund in einem kleinem Kaff in Hessen. Seit der weg ist hab ich mit der Malerei angefangen und Montags gehe ich immer mit meiner Freundin in unsern Kegelverein, Du siehst ich bin ganz schön beschäftigt. Das ich hier so einen nackten,hübschen Bengel finden würde, dass hätte ich nimmer gedacht.

Wenn ich das erzählen würde, die würden mich glatt für verrückt halten“. „Is ja auch nen Ding“, fuhr sie fort,“Du könntest glatt mein Sohn sein und dann das“, dabei grinste sie mich an und bemerkte wohl dabei, das ich immer noch nackt war. Sie nahm den Rucksack von meiner Schulter und wühlte wieder darin rum, bis sie eine kurze Hose fand. „Los rein in die Buchs, wer weiß ob dahinten nicht doch Leute sind, auch wenn Du mir so nackig prima gefällst“, dann suchte sie weiter bis sie ihre Zigaretten gefunden hatte.

Ich stand unschlüssig da, wäre gerne weiterhin nackt geblieben und druckste herum es ihr zu sagen. Sie merkte es wohl und meinte, „na dann behalt die Sachen in der Hand, wir können ja weit sehen und wenn einer kommt, ziehste sie eben schnell an. So nu hauen wir uns mal hier ins Gras und dann kannste mir von Dir erzählen. Ich möchte doch auch was von Dir wissen, oder siehste das anders? Na und auch eine rauchen möchte ich auch mal wieder.

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„Ich wohne auch in Oldenburg, in der Bürgerstraße. Und ich bin noch in der Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten“, fing ich von mir zu erzählen an. In der Woche habe auch ich kaum Zeit, ich habe dreimal die Woche Training im Verein, ich spiele dort in der Verteidigung“, erzählte ich und hockte mich dabei neben sie hin. Sie behielt mich fest im Blick als ich weiter erzählte, „einmal muß ich auch zum Chor, das mache ich aber lieber als alles andere.

Zu Hause bin ich nicht so gern, meine Mutter ist ziemlich streng zu uns. Ich habe noch eine jüngere Schwester, mit der muß ich das Zimmer teilen. Na und mein Vater der kommt meistens nur am Freitag nach Hause und muss am Sonntag Abend wieder weg, der fährt so'nen Brummi“, fuhr ich ich fort und legte mich dabei neben ihr hin.

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Renate stand auf, stellte sich breitbeinig über mich und steckte zwei Zigaretten an.

Das war ein tolles Bild, dass sich mir dabei bot, blickte ich doch jetzt direkt aufwärts, zwischen ihre Beine, durch den Stoff war deutlich die Spalte zu sehen. Sie kam tiefer und kniete dann über mich, ihre bedeckte Liebesgrotte berührte ganz sachte meinen Bauch und mein rasch auferstehender Lustschwengel stieß gegen ihren Po. So kniete sie auf mir mit der Zigarette im Mundwinkel, ihre Fingerspitzen huschten über meinen Körper, ließen

nichts aus.

Bei diesen Berührungen wurde ich immer wuschiger, mein Beutel zog sich zusammen, der Schwanz zuckte, meine Hände griffen zu ihrem Busen, tasteten und erkundeten das Unbekannte. „Ich glaube, meine Bilder kann ich wohl vergessen, ist auch egal“, flüsterte sie und zog die Träger ihres Badeanzugs von den Schultern. Schnell griff ich zu und zog den Badeanzug abwärts, so weit es ging. Da waren sie über mir in Reichweite, kleine, spitz abstehende Brüste mit winzigen, blassen Warzenhöfen, aus deren Mitte stand je ein Nippel, sie sahen aus wie zwei klitzekleine erektierte Penise.

Ich griff zu, nahm sie in meine Hände, spielte mit den Nippeln. Sie saß auf mir ganz ruhig, zog an ihrer Zigarette und betrachtete mein gieriges, unruhiges Tasten an dem neuen Spielzeug. Sie erhob sich ein wenig und sachte zog sie den Badeanzug tiefer, ich sah direkt auf ihre glatt rasierte Muschi. Sie ließ sich fallen, ihr nun nackter Po drückte auf meinen knochigen Schniepel.

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Es war vorbei, sie hatte mir gezeigt wie's geht und ich lag platt wie eine Flunder unter ihr.

Lange Zeit lagen wir wortlos nebeneinander. Irgendwann wurde es kühler und wir machten uns auf den Weg zurück. Ziemlich groggy kamen wir hier im Eiskaffee an. Sie spendierte eine Riesenportion Schokoladeneis, drückte mir ihre Visitenkarte in die Hand und ging zu ihrem Auto. Winkend fuhr sie davon und ich überlegte ob wir uns wohl wiedersehen würden?.

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