Amanda Geht Weiter

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Mit Zustimmung von de066me habe ich mich an einer Fortsetzung seines durchaus beliebten Epos „Amanda“ versucht.

Als ich mich von meinem eigenen zu Hause davonschlich, herrscht sowohl in meinem Kopf als auch in meiner Hose Aufruhr. Ich setzt mich ins Auto und fuhr los. Etwas außerhalb des Orts lenkte ich den Wagen in einen Waldweg und hielt an. Ich saß im Auto und starrte vor mich hin. Vor meinem geistigen Augen zogen die Bilder der letzten Stunde zusammenhanglos vorbei.

Es waren intensive und höchst erregende, aber auch schmerzhafte und verstörende Bilder. Ich wollte mich dafür schämen, dass ich es so unglaublich geil fand, meine eigenen Ehefrau dabei zu beobachten, wie sie sich einem anderen Mann hingab. Was ich gerade beobachtet hatte, war um Längen besser gewesen als jeder Porno, den ich je gesehen hatte. Und besonders erregend daran war eben, dass es nicht eine mir persönlich nicht bekannte Darstellerin war, sondern meine Ehefrau, die ungespielt und schmerzhaft authentisch ihre Lust befriedigte.

Eine Lust deren Befriedigung ich ihr erst schleichend verwehrt hatte, und schließlich sogar gezwungenermaßen vorenthalten musste. Ich war mir allerdings nun auch nicht mehr sicher, ob ich sie überhaupt derart befriedigen konnte, wie es eben ihr ausdauernder und gut bestückter Liebhaber getan hatte.

Ich erinnerte mich, dass der machohafte Türke sie gerade mal eine Minute kräftig gefickt hatte, als es ihr schon das erste Mal kam. Es sah einfach fürchterlich geil aus, wie sie dabei wild zuckte, vor Lust schrie und sich schließlich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, so dass er sie festhalten musste.

Der Orgasmus war definitiv sehr heftig gewesen. Mit einem selbstverliebten Grinsen im Gesicht hatte er sie danach gnadenlos von einem Orgasmus zum nächsten gefickt. Es hatte ausgereicht, meine ausgehungerte, geile Ehefrau einfach mit seinen riesigen Schwanz tief, hart und vor allem ausdauernd in die willig dargebotene Möse zu rammen. Ich konnte sehr gut sehen, wie sein Kolben dabei feucht glänzte. Sie war bald so nass, dass ihr der Mösensaft an den Innenseiten der Schenkel hinunter zu fließen begannen.

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Aber ich sah sie nicht nur bei ihrem betrügerischen Akt, sondern hörte sie auch. Sie stöhnte nicht nur, sondern lobte und feuerte ihn immer wieder an:

„Du fickst mich so gut. “

„Dein Schwanz fühlt sich so geil an. „

„Ich bin noch nie so geil gefickt worden. „,

„Besorgs mir mit deinem herrlichen Schwanz““

„Oh Gott, mach mich zu deiner schwanzgeilen Hure“,

Solche und ähnliche Aussagen drangen von meiner sonst eher zurückhaltenden Frau aus der Küche zu mir.

Enthusiastisch kam sie seinen harten Stößen mit dem Becken entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in sich zu spüren. Ihre wunderbar großen, festen Brüste schwangen im Takt dieses triebhaften Akts vor und zurück, wenn er sie nicht gerade fast schon brutal knetete oder die steinharten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollend reizte. Amanda, die früher mal so sehr meine Zärtlichkeit beim Sex geschätzte hatte, gefiel diese grobe rücksichtslose Behandlung ihres herrlichen Körpers offensichtlich sehr.

Die Orgasmen, das laute, hemmungslose Stöhnen und die Worte des Lobes aus ihrem Mund, waren unbestechliche Zeugen dafür. Längst hatte ich schon das erste Mal abgespritzt, während der Türke ihr es weiter nach Strich und Faden besorgte. Sichtlich mitgenommen von bereits drei massiven Orgasmen hatte sie sich mittlerweile auf unseren Küchentisch gesetzt, um das Riesenrohr ihres Liebhabers in dieser für sie etwas bequemeren Position zwischen den weit gespreizten Schenkeln zu empfangen. Er packte sie an den Oberschenkel und trieb ihr sein Ding mit einem festen Ruck bis zum Anschlag in die Möse.

Amanda schrie laut auf. Sie richtete ihren Oberkörper auf und blickte, sich mit den Händen nach hinten abstützenden, zwischen ihre Beine, wo sich seine fetter Phallus rhythmisch in ihre Möse bewegte.

„Es fühlt sich nicht nur unglaublich an, wie du mich fickst, es sieht auch unglaublich geil aus. „

Der Türke grinst nur wieder selbstgefällig und beugte sich zu ihr herunter, um mit ihr in einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss zu versinken.

Da er dabei das Ficken nicht vergaß, hatte Amanda kurz nachdem sich ihre Münder wieder trennten, ihren nächsten Höhepunkt. Ich meinte sogar erkennen zu können, wie ihr Unterleib dabei rhythmisch pulsierte. In dieser für beide recht bequemen Stellung erlebte Amanda in zehn, feuchten und lauten Minuten zwei weitere Orgasmen, die sich gewaschen hatten. Mir fiel auf, wie ehrfürchtig sie ihn ansah, als er sie fünften oder sechsten Mal zum Orgasmus gebracht hatte, ohne selbst Anstalten zu machen, es ihr nach zu tun.

Fast selig und definitiv zufrieden war ihr Gesichtsausdruck, als sie sich schließlich auf seinen Riesen setzte. Er hatte sie gebeten, nein, ihr eher befohlen, sich auf ihn zu setzen, da er mal eine Pause bräuchte. Nicht nur ihre von dem dicken Kolben stark gedehnte Möse, sondern ihr ganzer Unterleib glänzte bereits vor Nässe. Ihre Klitoris war sehr stark angeschwollen und deutlich zu erkennen. Während sie ihn genüsslich ritt, baumelten ihre Prachttitten genau vor seiner Nase, was er auch weidlich ausnutzte.

Er massierte und drückte diese reifen Früchte oder saugte, leckte und biss ihre Nippel. Aber auch ihre prallen, runden Arschbacken kamen nicht zu kurz und wurden von seinen kräftigen Händen hingebungsvoll bearbeitet. Immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich, fast brutal. Und Amanda unterbrach ihren Ritt nur zwei Mal, um mit seinen Schwanz tief in sich hemmungslos vor Lust schreiend einen weiteren Orgasmus zu genießen.

„So du geiles, unersättliches Luder, jetzt will ich endlich auch kommen.

Stell dich hin und beuge dich nach vorne,. So wie vorhin. “ Unterbrach er barsch ihren Ritt.

Sie an der Hüfte mit festem Griff haltend hämmerte er daraufhin sein Rohr in rasendem Tempo in die hilflos stöhnende und bald wieder kommende Amanda. Dann kam auch er endlich. Röhrend wie ein Hirsch pumpte er ihr eine halbe Minute lang seinen Saft in die Möse. Als er sich aus meiner schwer atmenden, sichtlich erschöpften Frau zurückzog, sickerte sofort seine Sperma aus ihrem weit auseinander klaffenden Loch und lief vermischt mit ihren Säften an ihren Schenkeln hinab oder tropfte direkt auf den Küchenboden.

Sie war so erledigt, dass sie sich einfach auf den Boden sinken ließ. Vielleicht das prägendste, aber auch schmerzlichst Bild war, wie sie glücklich und restlos befriedigt gegen das Beine des Küchentischs gelehnt auf unserem Küchenboden halb gelegen, halb gesessen hatte. Der Türke beachtete sie nicht weiter, sondern zog sich an. Als er Anstalten machte zu gehen, richtete Amanda noch mal das Wort an ihn.

„Das war der mit Abstand beste Sex, denn ich je hatte.

Ich wusste gar nicht, dass ich so oft kommen kann. Warum nur kann mein Mann mich nicht so ficken. „

Der Türke grinste breit.

„Schwanzgröße? Ausdauer?“

Schlug der Türke vor. Amanda sah ihn nur an und sagte nichts.

„Bis bald, Süße

Und jetzt saß ich im Auto, alleine, und konnte nicht anders, als meinen Schwanz raus zu holen, um schon wieder zu wichsen.

Obwohl ich schon beim Zusehen vorher zwei Mal abgespritzt hatte, war er bereits wieder fast schmerzhaft steif. Es dauerte nicht lange und erneut schoss eine nun klägliche Menge Sperma aus meinem geröteten Schwanz. Danach saß ich da und starrte vor mich hin. Nachdem die Lust etwas verraucht war, kamen Ängste und Bedenken hoch. Was würde jetzt werden? Wie sollte es mit unserer Ehe weitergehen? Was würde „amandas satisfier“ nun tun? Auf letzte Frage sollte ich bald Antwort erhalten.

Ich wollte gerade wieder losfahren, als mein Handy piepte. Es war eine SMS von ihm: Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Bestimmt. So wie sie es besorgt bekommen hat, glaube ich nicht, dass sie jetzt noch wert auf deine erotischen Dienste legen wird. Du kannst aber trotzdem versuchen, mit ihr zu schlafen. Aber du weißt ja, ich will alles darüber wissen.

Ich hatte mich gerade wieder etwas gefangen und von meinen trüben Gedanken gelöst.

Die SMS kam da wie ein weiterer Schlag in den Nacken. Ich brauchte noch mal eine Viertelstunde, bis ich mich endlich aufraffen konnte loszufahren. Im Büro fiel mir dann das Arbeiten sehr schwer, da ich Schwierigkeiten hatte, mich vernünftig zu konzentrieren. Immer wieder geisterten Bilder von Amanda und dem Türken durch meinen Kopf. Da es einiges zu erledigen gab, war die Konsequenz meiner Konzentrationsschwierigkeiten, dass ich erst sehr spät nach Hause kam. Amanda begrüßte mich wie üblich sehr herzlich.

Sie verhielt sich, als wäre nichts geschehen. Sie machte mir mein Essen warm und plauderte mit mir, während ich es am Küchentisch etwas lustlos in mich hinein schaufelt. Während wir miteinander redeten, war nichts an ihrem Verhalten oder Aussehen zu bemerken, was auf ihren ersten schamlosen Ehebruch hinwies. Eine gelöste Zufriedenheit wäre tatsächlich das einzige gewesen, was mir hätte auffallen könnte. Aber das war nichts, was man mit einem Ehebruch in Verbindung bringen würde.

Später sahen wir aneinander gekuschelt fern. Es war schön ihren Körper an meinem zu spüren. Ich begann ihren Rücken zu streicheln, was ihr auch sehr zu gefallen schien. Als ich jedoch meine Hand in Richtung ihrer Brüste wandern ließ, was oft der Auftakt unseres Liebesspiels gewesen war, hielt sie mich zurück.

„Du, Schatz, heute nicht. Ich bin sehr müde. “

Kurz danach stand sie auf und verabschiedet sich zum Schlafen.

Kaum war sie im Obergeschoss verschwunden, begab ich mich in die Toilette im Erdgeschoss, wo ich mir zum vierten Mal an diesem Tag einen runter holte. Als ich mich ins Bett legte, schlief Amanda bereits. Ich brauchte hingegen ziemlich lang, bis ich in den Schlaf fand.

Sowohl die Bilder von Amanda mit dem Türken wie auch die Ängste verschwanden die nächsten Tage nicht. Der Dienstag verlief weitgehend ereignislos. Wieder kam ich sehr spät nach Hause, da ich im Büro nicht so schnell vorankam wie sonst.

Beim Abendessen beschwerte sich Amanda ellenlang über unseren Nachbarn, eine allein lebender, höchst pedantischer und unfreundlicher Mitfünfziger, der sich zum wiederholten Male über die Unordnung in unserem an seinen angrenzenden Garten beschwert hatte. Der Typ war echt seltsam. Sein Garten sah wie geleckt aus, während er in eher schäbigen Klamotten herumlief. Bei eine seiner Tiraden über unseren „verdreckten“ Garten vor ein paar Monaten, war mir aufgefallen, wie gierig und schamlos er Amanda dabei angesehen hatte.

Diese geile alte Bock. Da sie sich im Garten gesonnt hatte, hatte sie nur einen knappen Bikini getragen, der nur wenig von ihrem herrlichen Körper verdeckte.

Später am Abend versuchte ich wieder mein Glück bei Amanda, aber mein Annäherungsversuch wurden freundlich aber bestimmt zurückgewiesen. Als Amanda ins Bett ging, verschwand ich wieder heimlich auf die Toilette, wo ich mit Hilfe der Bilder von Amanda und dem Türken nicht lange brauchte, um mir Erleichterung zu verschaffen.

Der Mittwoch verlief ähnlich. Ich kam spät nach Hause, mein Annäherungsversuch wurde erneut zurückgewiesen und Amanda ging früh schlafen. Diesmal beschloss ich aber, mir gemütlich im Wohnzimmer mit Unterstützung einer der DVDs im Schrank einen runter zu holen. Dabei stellte ich fest, dass Amanda offensichtlich die alten DVDs zurückgegeben hatte, da ich die vier nun im Schrank liegenden Filme nicht kannte. Den vollbusigen Darstellerinnen dabei zu zu sehen, wie sie es von Typen mit riesigen Schwänzen besorgt bekamen, brachte mich vermischt mit den Bildern von Amanda und dem Türken schnell zum Abspritzen.

Donnerstag hatte ich dann überraschend Erfolg. Amanda ging auf meinen Annäherungsversuch ein. Ich küsste sie überall, liebkoste ihren wunderbaren Körper. Bereitwillig ließ sie sich von mir entkleiden. Ihre Nippel war bereits hart. Ich konnte ihre Erregung riechen. Als ich meine beinahe zitternde Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, empfing mich eine sehr feuchte Möse. Sanft drückte ich sie auf das Sofa, wo sie auch gleich ihre Schenkel für mich öffnete.

Als ich in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Mir kamen sofort wieder die Bilder in den Sinn, wie der wesentlich dicker Schwanz des Türken in sie eingedrungen war, sie gedehnt hatte und dann hart und ausdauernd in sie hinein gestoßen war, bis sie vor Lust schrie. Das war schon zu viel für mich, so dass ich schon nach wenigen Stößen kam. Noch nicht mal eine Minute war ich in ihr gewesen. Zu meiner Überraschung schien Amanda weder verärgert noch erstaunt zu sein.

Sie tröstete mich und drückte mich schließlich sanft aber mit Nachdruck zwischen ihre Schenkel. Geplagt von meinem schlechten Gewissen begann ich sie zu lecken. Durch meinen Erguss kurz zuvor schmeckte sie anders als sonst, nämlich nach Sperma.

„Schatz, schieb mir doch bitte auch einen Finger rein. „

Geflissentlich kam ich ihrem Wunsch nach. Nachdem ich mein eigenes Sperma aufgeschleckt hatte, verschwand auch der ungewohnte Geschmack und macht dem mir wohlbekannten Geschmack ihrer eigenen Säfte Platz.

Bald schob ich ihr einen zweiten, dann einen dritten und schließlich einen vierten Finger rein. Erst da hatte ich den Eindruck, dass sie wirklich zufrieden war und sich ihre Scheidenwände auch wirklich eng um die Eindringlinge schmiegten. Als ich sie dann mit vier Finger kräftig fickte und mit meiner Zunge ihre geschwollene Klitoris verwöhnte, kam sie das erste Mal zu einem Höhepunkt, der ziemlich nass war. Da ich das Gefühl hatte, dass ihr das nicht ausreichen würde, machte ich weiter.

Erst nach einem weiteren feuchten Orgasmus bat sie mich milde lächelnd aufzuhören. Danach kuschelten wir und verwöhnten uns gegenseitig mit Zärtlichkeiten. Vielleicht würde ja doch noch alles gut.

Da ich am nächsten Morgen wegen eines Termins früh los musste, ging ich bald schlafen. Amanda stand gerade erst auf, als ich schon das Haus verließ. Von „amandas satisfier“ hatte ich seit dem Tag des Betrugs nichts mehr gehört. Doch in der Mittagspause bekam ich eine e-mail von ihm.

„Hat sie dich ran gelassen? Wenn ja, will ich wissen, was passiert ist. “

Getreu berichtete ich ihm, die Geschehnisse des vergangenen Abends. Eine halbe Stunde später kam dann eine SMS.

„Vier Uhr. Hotel Metropol. Frage an der Rezeption nach einer Nachricht. “

Ich hatte keine Ahnung, was das nun wieder sollte. Verwirrt fiel es mir danach noch schwerer, mich auf das Arbeiten zu konzentrieren.

Zum Glück konnte ich es arrangieren, dass ich um halb Vier gehen konnte. Mit einer Mischung aus Anspannung, Erregung und Angst fuhr ich in das Viertel, wo sich das Hotel befand. Man sah schon von außen, dass das Hotel bessere Tage gesehen hatte und dringend eine Renovierung benötigte. An der Rezeption überreichte mir, nachdem ich unter Nennung meines Namens nach einer Nachricht gefragt hatte, eine mürrische ältere Dame einen Zimmerschlüssel und eine Notiz.

„Setzt dich ins Café gegenüber dem Hotel und beobachte den Eingang.

Du wirst dann schon wissen, wann du auf das Zimmer gehen musst. „

Mit klopfendem Herzen verließ ich das Hotel und setzte mich in das nicht zu übersehende Café. Dort bestellte ich mir einen Milchkaffee und wartete. Ich hatte gerade bezahlt und nahm den ersten Schluck, als ich sie entdeckte. Amanda, meine Frau, kam da die Straße herunter. Sie trug ihre typische Geschäftskleidung, ein Rock, eine Bluse, eine Jackett, dazu Schuhe mit Absätzen.

Aber trotzdem sah sie atemberaubend sexy aus. Die große Sonnenbrille, die ihre Gesicht etwas verdeckte, gab ihr zusätzlich eine geheimnisvolle Aura. Langsam merkte ich auch warum sie so sexy aussah. Vieles an ihrem Outfit war dezent verändert, aber so, dass es in der Gesamtheit diesen Effekt hatte. Im Vergleich zu ihrem normalen Kleidungsstil, waren die Absätze der Schuhe 3 oder 4 cm höher und schmaler, der Rock war gut 10 cm kürzer und war wie alle anderen Kleidungsstücke erheblich enger geschnitten.

Dadurch waren ihre körperlichen Vorzüge, vor allem ihre üppige Oberweite, nicht zu übersehen. Das Dekolleté war tief und erlaubte einen beeindruckenden Einblick. Durch die gut 10 cm hohen Schuhe wirkten ihre von feinem Nylon umhüllten Beine länger als sie sowieso schon waren. Ein älterer Mann, an dem sie vorbei ging, blieb stehen, um ihr anerkennend mit leicht offenem Mund nach zu starren. Natürlich war ich nicht überrascht, als sie auf den Eingang des Hotels zusteuerte.

Mein Bauch verkrampfte sich leicht, als ich mit klopfendem Herz aufstand, um ihr zu folgen. Als Bestätigung, dass es das war, was ich tun sollte, brauchte ich keine weitere SMS. Ich ahnte bereits, was passieren würde. Sie traf sich mit ihrem neuen Liebhaber, ihrem Befriediger. Etwa eine halbe Minute nach Amanda betrat ich vorsichtig das Hotel. Von ihr war nichts mehr zu sehen. Zielstrebig ging ich zum Aufzug und drückte den Kopf. Der Aufzug war gerade im 4.

Stock. Während ich wartete, sah ich auf die Nummer des Zimmerschlüssels. 411. Das Zimmer befand sich also im 4. Stock. Dort angekommen, trat ich vorsichtig aus der Kabine. Niemand war zu sehen. Leise ging ich in Richtung des Zimmers. Ebenso leise öffnete ich, dort angekommen, die Tür. Das Zimmer sah innen genauso aus, wie das Hotel von außen wirkte: renovierungsbedürftig. Die Möbel waren aus den Siebzigern und wirkten abgenutzt. Dann fiel mir die Tür an der Seite des Zimmers auf.

Sie stand einen Spalt offen. Scheinbar handelte es sich um eine Verbindungstür zum Nachbarzimmer, wie es sie noch in manchen älteren Hotels gab. Als ich mich behutsam der Tür näherte, konnte ich dumpf Stimmen hören. Eine weibliche und eine dunklere männliche. Dann stand ich vor dem Spalt und sah hindurch. Der Raum war etwas größer, als der in dem ich mich befand. Ich konnte ein breites Doppelbett sehen, auf dem ein Mann lag. Es war der türkische Gärtner vom Montag.

Etwa zwei Schritte davor stand Amanda in ihrer ganzen verruchten Businessglorie.

Jetzt konnte ich auch verstehen, was gesprochen wurde.

„Na, Kleine, konntest wohl nicht erwarten, mich wieder zu sehen“

„Ja. “ Kam es ohne Zögern über Amandas dunkelrot geschminkte Lippen.

„Du siehst echt geil aus in deinem Kostüm. Zeigt viel von deinen Titten und deinen langen Beinen. “ Lobte sie der Türke, während er sich lasziv die gut erkennbare Beule im Schritt seiner Hose massierte.

Amandas Blick verweilte genau dort. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen.

„Scheint als würde es dir dein Alter nicht richtig besorgen, wenn du mich so schnell wieder sehen willst. “

Amanda antwortete nicht und sah verlegen auf den Boden. Da sie nicht sofort antwortete, hakte er deutlich schärfer nach.

„Wann hast du deinen Mann denn das letzte Mal ran gelassen?“

„Gestern Abend.

„Hat er es dir gut besorgt?“

„Nein. Er kam sehr schnell. „

„Was hast du dann gemacht?“

„Ich habe mich von ihm lecken lassen. „

„Ist dir dabei gekommen?“

„Ja. Zwei Mal. „

Er zog anerkennend eine Augenbraue hoch und überlegte kurz.

„Woran hast du gedacht, als er dich geleckt hat?“

Amanda zögerte kurz.

Dann lächelte sie verschmitzt.

„An deinen großen, ausdauernden Schwanz und wie du es mir damit am Montag besorgt hast. „

Der Türke grinste breit. Mir hatten ihre Worte einen Stich versetzt, aber gleichzeitig schoss mir das Blut in den Schwanz. Innerhalb von Sekunden war er steinhart.

„Schieb‘ deinen Rock hoch. Ich will sehen, was du darunter trägst. „

Lasziv lächelnd fasste sie mit beiden Hände den Rocksaum und schob ihn langsam nach oben.

Dabei ließ sie verführerisch die Hüften leicht kreisen. Zuerst erschien der Spitzrand von halterlosen Strümpfen, dann nackte Haut und … nichts mehr sonst.

„Wow Süße. Kein Höschen. „

Mit einer fließenden Bewegung stand der Türke vom Bett auf und stellte sich direkt vor sie. Durch ihre Absätze waren sie gleich groß. Amanda lächelte ihn an. Sie sahen sich direkt in die Augen. Ebenfalls grinsend, ließ er eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel verschwinden.

Amanda stöhnte erschreckt auf, ließ ihn aber gewähren. Sein Grinsen wurde breiter.

„Schon ganz feucht. Du kannst wirklich kaum erwarten gefickt zu werden. „

Ohne zu zögern, hauchte sie ihm eine enthusiastischen „JAAHH“ ins Ohr.

„Dann knie dich hin und blas‘ meinen Schwanz. „

Meine sonst so selbstbewusste Frau, die es eigentlich überhaupt nicht mochte, wenn man im Befehlston mit ihr sprach, folgte widerspruchslos seinem Kommando.

Ich sah mit Erstaunen, wie sie in die Knie ging, um sich breitbeinig vor dem Türken hin zu hocken. Sie begann sofort mit spitzen Finger an seinem Gürtel zu nesteln. Bald hatte sie die Gürtelschnalle gelöst und die Knöpfe der Jeans geöffnet. Darunter kam ein mächtig ausgebeulter Slip zum Vorschein. Wieder huschte ein schelmisches, genießerisches Lächeln über das Gesicht meiner Frau. Dann griff sie in den Bund der Unterhose und zog sie herunter. Der bereits nahezu voll erigierte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen.

Sie umschloss ihn mit einer Hand und dirigierte die fette Eichel zu ihrem sich öffnenden Mund. Sie musste ihren Mund schon gehörig aufsperren, um den mächtigen Phallus Einlass zu gewähren. Während sie an der Eichel leckte und saugte, wichste sie den Schaft. Das Rohr des Türken schwoll zu voller Größe an. Ich bemerkte, dass sie sich mit der freien Hand zwischen den Beinen streichelte.

„Das langt. „

Der Türke löste sich von ihr und ließ sich wieder auf das Bett fallen.

„Los, zieh dich aus, aber langsam. Ich will das du einen geilen Strip für mich hinlegst.

Amanda, die mittlerweile wieder stand, nickte ihm bestätigend zu.

„OK. „

Während Amanda begann ihr Jackett auszuziehen, entledigte er sich im Liegen seiner Hose, der Unterhose und des T-Shirts. Auf den Ellbogen abgestützt verfolgte er Amandas Strip. Sein riesiger Schwanz ragte obszön in die Höhe.

Nachdem Amanda das Jackett achtlos zu Boden geworfen hatte, knöpfte sie verführerisch langsam die Bluse auf, die bedrohlich über ihrer üppigen Oberweite spannte. Unter der Bluse kam ein weißer Hebe-BH zum Vorschein. Ihre Brüste waren einfach wunderschön. Als nächstes öffnete sie den Reißverschluss des Rocks, den sie dann mit sehr erotischen, kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte herunter gleiten ließ. Jetzt trug sie nur noch die schwarzen Strümpfe, die High Heels und den BH, mit dem sie weitermachte.

Vom BH befreit konnte ich die bereits erigierten Brustwarzen sehen, die ihre herrlichen Brüste krönten.

„Jetzt komm her und setzt dich auf meinen Schwanz. Das ist es doch, was du willst?“

„Oh jaa. Nichts lieber als das. „, kam ihre vor freudiger Erwartung triefende Antwort.

Sie kletterte aufs Bett und kniete sich breitbeinig über den entspannt daliegenden Türken. Ich hatte schon längst meinen schmerzhaft erigierten Schwanz aus der Hose geholt, um ihn zu wichsen.

Die Gewissheit, dass es meine Amanda, mein Ehefrau war, die es kaum erwarten konnte, sich auf einen dicken Schwanz zu setzen, der fast doppelt so groß war, wie mein eigener, brachte mich fast um den Verstand. Eigentlich hätte ich vor Eifersucht, vor Schmerz über den schamlosen Betrug ausrasten müssen, in das andere Zimmer stürmen müssen, aber ich wollte einfach viel zu sehr, dass sie sich diesen Schwanz einverleibte und sich holte, was ich ihr nicht geben konnte.

Amanda schnappte sich den stahlharten Knüppel und platzierte ihn an den Eingang ihrer Möse. Dann senkte sie ihr Becken langsam ab.

„Oh Gott, jaaahhhh, endlich. „, entfuhr es ihr, als sie sich auf dem Riesenschwanz niederließ.

Da sie sich leicht nach vorne beugte, konnte ich sogar erkennen, wie der mächtige Eindringling ihre Schamlippen bis zum Zerreißen spannte, während er Stück für Stück in ihr verschwand. Das war zu viel für mich.

Meine erste Entladung klatschte gegen die Verbindungstür. Mein Höhepunkt war unglaublich intensiv. Es kostete mich alle Mühe, nicht laut zu stöhnen. Es war dann Amandas lauter werdendes Stöhnen, dass mich wieder in die Realität zurückholte. Ich sah, wie sie genüsslich den Schwanz ritt. Der Türke massierte und reizte mit beiden Händen ihre herrlichen Brüste, lag aber sonst nur da und überließ ihr die Initiative. Es war nur zu gut zu erkennen, wie sehr sie diesen riesigen Schwanz genoss.

Ihr ganzes Verhalten zeigte unmissverständlich, dass sie diesen Schwanz unbedingt wollte. Während mir das alles in seiner ganzen Tragweite bewusst wurde – was auch sicherlich die Absicht „amandas satisfier“ war – kam ebendiese Amanda zu ihrem ersten Orgasmus. Hemmungslos schrie sie diesen offensichtlich sehr heftigen Höhepunkt heraus. Ihr ganzer Leib zuckte und bebte. Kein Vergleich zu dem, was ich gestern mit ihr erlebt hatte. Obwohl von diesem Schauspiel fasziniert, konnte ich in den Augenwinkel das zufriedene Grinsen des Türken sehen.

Danach durfte ich ein Stunde lang dabei zusehen, wie ein richtiger Mann eine wunderschöne, vollbusige Frau in halterlosen Strümpfen und High Heels um den Verstand fickte. Erst ritt sich meine Frau in gut zehn Minuten noch zu zwei weiteren intensiven Höhepunkten. Jedes Mal wenn es ihr kam, setzte er ein arrogantes, fast spöttisches Grinsen auf. Dann übernahm der Türke endlich das Kommando. Ohne dass sein Schwanz sie verließ, rollten sie sich um 180°, so dass er oben war.

Mir war so ein Stellungswechsel noch nie gelungen, ohne dass ich aus ihr herausrutschte. Aber sein mächtiges Rohr blieb dabei tief in meiner Frau. Auf beiden Armen abgestützt trieb er seinen Schwanz tief und hart in Amanda, die ihre langen, bestrumpften Beine weit spreizte, um den lustbringenden Eindringling möglichst vollständig zu empfangen.

Da wurde ich plötzlich abgelenkt, da der Vibrationsalarm meines Handys in der Hosentasche brummte, um mir zu signalisieren, dass ich eine SMS erhalten hatte.

Leicht genervt von der Störung, fischte ich das Teil aus meiner Hosentasche und las die Kurznachricht.

„Na, wie gefällt dir die Show? Ich denke du stimmst mir zu, dass deine Frau deutlich mehr Spaß mit Mehmet hat, als mit dir gestern Abend? Bald wird sie immer häufiger einen dicken Schwanz in der Fotze haben wollen, und nicht einen mickrigen Frühspritzer. Vielleicht hat sie längst schon einen anderen drin gehabt. Was meinst du?“

Ich dachte darüber nach.

Konnte es sein, dass sie den Türken nicht erst zum zweiten Mal wiedersah? Oder hatte sie es vielleicht sogar mit noch jemandem anderen getrieben? Mir wurde fast schwindelig, wenn ich darüber nachzudenken versuchte, was in den letzten Tagen noch alles ohne meine Wissen passiert sein könnte. Schon allein durch mein langes Arbeiten hätte es genug Gelegenheiten gegeben. Außerdem zeigte mir diese SMS, dass der Mann, der gerade ein paar Meter von mir entfernte mein Frau beglückte, nicht „amandas satisfier“ war.

Ein weiterer markerschütternder Orgasmusschrei von Amanda lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen im Nachbarzimmer. Bei ihrem Höhepunkt sprudelte ihr Saft förmlich aus ihrer vollgestopften Möse.

Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, nahm er ihre Beine und legte sie sich auf die Schulter, so dass ihr Becken nach oben gedrückt wurde. In dieser Position konnte er noch tiefer in sie eindringen. Das obszön laute Stöhnen meiner Frau, als sie so durchgefickt gleich mehrere heftiger Orgasmen erlebte, brachte mich vor Scham und Erregung fast um den Verstand.

Als der Türke sie nun doch kräftig schwitzend fragte,

„Soll ich die erste Ladung in dich oder auf dich spritzen?“ und meine Frau wie aus der Pistole geschossen antworte „Spritze mir alles auf die Titten!“, konnte ich mich nicht mehr halten und feuerte noch vor dem Türken meine zweite Ladung an die Tapete. Umnebelt von meinem Höhepunkt sah ich nur schemenhaft, wie er seinen Riesenschwanz aus ihrer klatschnassen Möse zog, und nach zwei kurzen Wichsbewegungen Salve um Salve auf die vor ihm liegende wimmernde Frau feuerte.

Überall landete sein zäher Saft. Hauptsächlich auf ihren prächtigen Titten, aber auch im Gesicht, auf den Haaren, auf dem Bauch und auf ihrem bebenden Schamhügel. Ihr ganzer Unterleib glänzte feucht von ihren eigenen Säften und nun auch seinem Saft. Leicht erschöpft lag Amanda vor ihrem nun knienden Liebhaber. Ihr und mir fiel fast gleichzeitig auf, dass der Schwanz des Türken kaum Anstalten machte schlaff zu werden. Ob aus purer Geilheit oder wegen einer kleinen blauen Pille spielte eigentlich keine Rolle.

Amanda strahlte und lächelte ihn süffisant an, während sie sich langsam aufrappelte und auf allen Vieren vor ihn hockte, um ihm ihren prallen Arsch anzubieten.

„Wie schön, dass du noch weiter ficken kannst. „

Trotz ihrer nicht wenigen Orgasmen hatte sie offenbar lange noch nicht genug von diesem riesigen Schwanz.

„So ist es gut. Du willst wie eine läufige Hündin von hinten genommen werden.

Der Türke war offensichtlich sehr zufrieden mit Amanda.

„Ja, ich will, dass du es mir mit deinem großen, harten Schwanz von hinten besorgst. „

Er rutschte hinter sie und dirigierte die pralle Eichel an ihren saftigen Eingang. Sie an der Hüfte packend versenkte er sein Rohr mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag. Geil grunzend kam sie ihm entgegen.

„Oh jaahh, dein fetter Schwanz ist so geil.

So herrlich tief. „

„Was würde dein Mann wohl denken, wenn er dich hier sehen könnte?“

Amanda hielt kurz inne. Die Frage schien sie zu beschäftigen.

„Ich weiß nicht. Aber vielleicht müsste er einfach einsehen und akzeptieren, dass er mir sexuell nicht geben kann, was ich brauche und was mich befriedigt. Irgendwie ist er ja selbst ein bisschen daran Schuld, dass ich ihn hier mit dir betrüge.

„Wieso denn das?“

Wie hinterhältig diese Frage war, konnte natürlich nur ich wissen. Es sah schon seltsam aus, wie die Beiden darüber sprachen, während der riesige Schwanz des Türken reglos bis zum Anschlag in der auslaufenden Möse meiner Amanda steckte.

„Na ja, zum einen bringt er es die letzte Zeit einfach überhaupt nicht mehr, weil er fast immer schon nach ein paar Sekunden zum Schuss kommt, und zum anderen hat er mich mit den ganzen Dildos und Filmen erst auf den Geschmack gebracht.

„Auf welchen Geschmack denn genau?“

Amanda drehte den Kopf zu ihm um und erwidert das breite Lächeln, dass das Gesicht ihres Liebhabers zierte.

„Mich endlich von einem richtig großen, ausdauernden Schwanz ficken zu lassen. „

Laut lachend packte er nach dieser für ihn wohl sehr befriedigenden Antwort ihre Hüfte, um sie wieder mit kräftigen, die ganze beeindruckende Länge seines Geräts nutzenden Stöße zu ficken.

Amanda redet nicht mehr, sondern stöhnte, während sie sich ihm ganz hingab. Wieder und wieder erlebte Amanda teils sehr heftigen Orgasmen, bei denen sie oft gut sichtbar sehr, sehr nass wurde, während die beiden in immer wieder wechselnden Postionen hemmungslos und ausgelassen miteinander fickten. Sie konnten scheinbar nicht genug voneinander bekommen. Am Ende lagen sie verschwitzt, aber wie vor allem Amanda anzusehen war, sehr befriedigt nebeneinander. Bei seinem zweiten Mal hatte er seinen Samen tief in ihrer Möse gespritzt.

Ich hatte mittlerweile selbst schon drei Mal abgespritzt. Ich konnte beim Anblick meiner Frau, die es in halterlosen Strümpfen und High Heels von einem anderen Mann besorgt bekam, einfach nicht aufhören, meinen vergleichsweise mickrigen Schwanz zu wichsen.

Der Türke rauchte nun eine Zigarette. Eigentlich hasste Amanda den Gestank von Zigaretten, aber sie lag nur schweigend an ihn geschmiegt und vor sich hin lächelnd da. Ein Blick zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel offenbarte mir eine leicht gerötete, angeschwollene und immer noch sehr feuchte Möse, deren leicht geöffneten Schamlippen mit Sperma verschmiert waren, das außerdem langsam aus ihr heraus auf das Laken sickerte.

Nachdem der Türke seine Zigarette geraucht hatte, sprang er auf und zog sich an. Amanda sah ihm auf dem Bett liegend dabei zu.

„Sehen wir uns wieder?“

Der Türke lächelte sie leicht spöttisch an.

„Mal sehen. „

„Was muss ich tun, um dich wieder zu sehen?“

„Wenn du nach Hause kommst, verführst du deinen Mann. „

„Aber wozu? Er kann mich doch sowieso nicht befriedigen.

„Bevor er dich ficken darf, zwingst du ihn dazu, deine Möse zu lecken. „

Amanda sah ihn erst zweifelnd an, begann aber dann verwegen zu grinsen.

„Du willst, dass er deinen Saft aus meiner Muschi leckt? Oder?“

Jetzt grinst auch der Türke verwegen.

„Genau. „

„Wenn er dich gefickt hat, was sicherlich nicht lange dauern dürfte, lässt du ihn aber nicht mehr ran.

„Ja, kein Problem. Ist ja kein großer Verlust. „

„Du darfst danach aber bis zu unserem nächsten Treffen nicht mehr deiner Muschi anfassen. Dein anderes Loch ist von dem Verbot aber ausdrücklich ausgenommen. „

Amanda sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Sie wollte etwas fragen, überlegte es sich dann aber doch anders. Grinsend verabschiedet sich der Türke.

„Bis bald, kleine Eheschlampe.

Eine Minute später verließ auch ich mein Zimmer. Amanda lag noch immer nackt und vor sich hin dösend auf dem schäbigen Hotelbett. Ich gab den Schlüssel ab und lief noch ein wenig durch die Straßen. In meinem Kopf herrschte Chaos. Was tat ich da? Was ließ ich da zu? Was hatte ich nur angerichtet?

Als ich zwei Stunden später kurz nach Amanda unser zu Hause betrat, war ich immer noch verwirrt.

Trotzdem kam es genauso, wie es ihr der Türke im Hotel aufgetragen hatte. Sie verführte mich in den selben heißen Klamotten, die sie schon bei ihrem Schäferstündchen getragen hatte, und brachte mich dazu ihre spermaverschmierte Möse auszulecken. Ich tat so, als würde ich nichts merken. Meine neuerliche Erregung brauchte ich nicht zu spielen, die war quälend echt. Das Lecken schien sie trotz ihres ausgiebigen und sehr befriedigenden Ficks zuvor so sehr zu erregen, dass sie einen gewaltigen Orgasmus hatte, bei dem sie mir regelrecht das ganze Gesicht vollspritzte.

Wie von ihrem Liebhaber vorhergesagt, hielt ich nicht lange durch, nachdem ich in ihr spürbar gedehnte, klatschnasse Möse eingedrungen war. Und das obwohl ich mich schon vorher drei Mal entladen hatte. Nachts musste ich dann „amandas satisifer“ Bericht erstatten. Seine Frage, ob es mir gefallen hätte, dabei zuzusehen, wie es meine Frau von einem richtigen Mann besorgt bekommen hatte, musste ich mit „Ja“ beantworten. Das Drücken dieser beiden Tasten auf der Tastatur des Computers bereitete mir Qualen.

Den Samstag verbrachten wir mit einem ausgiebigen Einkaufsbummel in der Stadt. Unter anderem kauften wir zusammen Dessous und Strümpfe für Amanda. Alles was wir kauften, war sehr knapp und meistens fast durchsichtig. Als ich davon aufgegeilt zu Hause versuchte, sie zu verführen, wies sie mich ab. Sie habe Kopfschmerzen und wäre nicht in Stimmung. Wir sahen noch einen Film zusammen. Da mich die Ereignisse der letzten beiden Tage doch erschöpft hatten, ging ich danach schlafen.

Von „amandas satisfier“ gab es nichts Neues. Obwohl ich sehr müde war, konnte ich nicht einschlafen, zu viele Bilder und Gedanken spukten in meinem Kopf herum. Nachdem ich mich eine Stunde herum gewälzt hatte, beschloss ich wieder nach unten zu gehen. Als ich die Treppe herunter ging, konnte ich gedämpftes Stöhnen hören. Sofort war ich hellwach. Vorsichtig schlich ich die restlichen Stufen herunter. Durch die offene Wohnzimmertür sah ich, dass im Fernseher ein Porno lief.

Darin fickte gerade eine Schwarzer mit einem riesigen Schwanz eine Brünette weiße Frau mit großen künstlichen Brüsten in den Arsch. Die Brünette machte dabei ein verzücktes Gesicht. Der Blick zum Couchtisch verschlug mir mal wieder den Atem. Erst dachte ich, Amanda würde sich nicht an die Anweisungen ihres Stechers halten. Dann musste ich aber erkennen, dass dem nicht so war. Sie hatte einen Dildo mit Saugnapf am Ende auf dem Couchtisch befestigt und ritt diesen breitbeinig, genau wie die Darstellerin in dem Film.

Und auch bei Amanda steckte der Schwanz nicht in der Möse, sondern im Arsch. So wie sie dabei stöhnte, schien ihr das sehr zu gefallen. Analsex war eigentlich etwas gewesen, woran sie bisher nie Interesse gezeigt hatte. Ihre Möse war bereits leicht geöffnet und glänzte feucht. Während ich sie weiter bei ihrem einsamen Analritt beobachtete, fiel mir auf, dass sie trotz ihrer offensichtlich ansteigenden Erregung, nie ihr ihre Möse anfasste. Allerdings massierte und liebkoste sie ausgiebig ihre herrlich vollen Brüste.

Dabei zwirbelte und drückte sie ihre voll erigierten Brustwarzen wenig zärtlich, wodurch diese schon ganz dunkelrot eingefärbt waren. Außerdem feuerte sie immer wieder leise die Darsteller des Films an.

„Ja, besorgs der Schlampe richtig mit deinem geilen Schwanz. “

„Bohr ihren geilen Arsch auf. “

„Ja. Genieß den Monsterschwanz in deinem engen Arsch, du geile Schlampe. „

Und so weiter.

Als sich die zweite Szene mit fast identischem Inhalt aber anderen Darstellern dem Ende zuneigte, erlebte ich eine weitere Überraschung, die mich in meine Schlafanzughose abspritzen ließ. Amanda kam bei ihrem nun bald 20-minütigen dauernden analen Dildoritt zu einem Orgasmus, ohne auch nur einmal ihre kräftig saftende Möse berührt zu haben. Und was für einen Orgasmus. Der Saft spritzte dabei regelrecht aus ihr heraus und prasselte auf den Wohnzimmerfußboden. Amanda hat bei ihrem Höhepunkt sichtlich Mühe nicht lauthals zu schreien, was mich ja eventuell wecken könnte.

Sie wusste ja nicht, dass ich diesem ultrageilen Schauspiel heimlich beiwohnte. Während Amanda sich zitternd erhob und den Dildo aus ihrem Arsch entließ, schlich ich mich wieder die Treppe hoch. Ein Viertelstunde später legte sie sich neben mich. Natürlich stellte ich mich schlafend. Was würde die Zukunft noch alles bringen.

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