An einem Donnerstag im Club
Veröffentlicht am 29.02.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!An einem Donnerstag Abend war ich noch nie im Club. Das glaube ich jedenfalls. Eigentlich ist das ja mitten in der Woche. Da ist vermutlich nicht allzu viel los. Ich komme gegen 17 Uhr herein. Gerade als der Club aufmacht. Ich bin der erste und der einzige. Der Wirt ist da und ein junger Angestellter. Ich bekomme mein Zimmer, flirte noch ein wenig mit dem Wirt und ziehe mich dann zum Stylen zurück. Nachdem ich meine benötigten Dessous und Heels zurecht gelegt habe, ziehe ich mich ganz aus, um zum Duschen zu gehen.
Aber da noch niemand da war und ich noch Zeit hatte, dachte ich mir, ich könnte mir vorher noch einen entspannenden Sauna gang gönnen. Also greife ich mir ein Handtuch und gehe so nackt über den Gang in Richtung Sauna. Die beiden Saune liefen bereits auf vollen Touren. Die eine war eine hundert Grad Sauna und somit wirklich nur zum entspannen und aufheizen geeignet. Die andere hatte siebzig Grad und war die geeignete Sauna zum sich näher kommen.
Genau genommen wusste Mann genau, das die siebzig Grad Sauna die Kontakt Sauna war. Ich hatte Zeit und ging erst einmal auf die hundert Grad Sauna zu. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich der Länge nach hin. Dabei schaute ich zu den Fenstern hinaus auf den Flur, um mitzubekommen, das sich etwas tat. Ich begann langsam meinen Schwanz zu wichsen und entspannte durch die Atmosphäre und meine heißen Gedanken schnell. Ich wurde immer geiler.
Dann sah ich, das jemand völlig verschwitzt aus der 70 Grad Sauna kam. Mit war nicht aufgefallen, das da schon jemand drin war. Er hatte mich aber schon gesehen. Deshalb wechselte er auch nur die Sauna und kam dann direkt in meinen Raum. Er schien mir um die vierzig zu sein, etwa einen Meter achtzig groß und sportlich schlank. Er hatte mein Interesse erweckt. Sein Schwanz war schon leicht erigiert. Ich wusste, der sucht jemanden zum Ficken.
Ich behielt meinen Schwanz in der Hand und streichelte mich weiter. Dabei sah ich ihn mit festem Blick an. Unter Schwulen gibt es eine ganz eigene Kommunikation. Sie funktioniert intuitiv, ganz ohne Worte. Er stand in der Tür und überlegte noch nach einem geeigneten Platz. Doch mein Blick und der zuckende Schwanz in meiner Hand sagten ihm genau, was er tun sollte. Er hatte verstanden. Sein Schwanz hob sich zusehends in Arbeitsstellung. Er kam dann tatsächlich direkt zu mir und nahm auf der unter mir liegenden Bank Platz.
Ich blieb bewusst liegen und demonstrativ devot. Ich begann etwas zu stöhnen, schloss meine Augen und massierte mich weiter. Ich ahnte eine Bewegung und fühlte kurz danach eine Hand an meinen Hoden. Er begann meine Eier sanft zu kneten, bemerkte meine Erregung und knetete etwas fester. Ich ließ es geschehen und signalisierte, gerne weiter so. Es gefällt mir. Seine Hand umfasste meinen Schwanz und massierte auch ihn. Meine Augen blieben noch geschlossen. Ich fühlte einfach nur und ließ geschehen, was geschehen sollte.
Er stieg auf meine Ebene hoch. Ich spreizte meine Beine und zeigte ihm was ich begehrte. Aber er legte sich neben mich. Ich spürte seinen jetzt sehr harten Schwanz an meinen Oberschenkeln. Sein Körper war Schweißnass. Uns beiden lief der Schweiß bereits in Bächen herunter. Dann spürte ich überraschenderweise seine Lippen auf meinen. Während er mit seinen Händen über meinen Körper streichelte, küsste er mich tief und leidenschaftlich. Bei hundert Grad genoss ich seine Zunge in meinem Mund und das Salz auf unserer Haut.
Immer wieder streichelte seine Hand über meine Pobacken, griff zu, berührte meine Rosette. Ich drückte meine Povotze seinem Finger entgegen. Aber er blieb draußen, kreiste nur,ging weiter um dann wieder zurückzukommen. Ich saugte gierig an seiner Zunge, schmeckte seinen Speichel und das Salz seines Schweißes. Er roch gut und er schmeckte nach mehr. Aber ich nahm einfach nur an und ließ ihn machen. „Ich will dich jetzt ficken“, hörte ich plötzlich an meinem Ohr.
„Oh ja, bitte fick mich. „“Aber nicht hier. Lass uns woanders hingehen. „Diesmal übernahm ich die Führung. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter mir her. Beide gingen wir nackt und mit steifen Schwänzen über den Gang und durch den Flur. Jetzt war schon mehr Leben in der Hütte. Neidische Blicke folgten uns. Ich führte ihn weiter, in den Clubraum und direkt auf die kleine Bühne. Es waren mittlerweile ein gutes Dutzend Hengste in dem Raum.
Mein Hengst war wohl etwas irritiert. Aber gleichzeitig machte ihn das Umfeld sehr geil. Ich hatte seinen harten Schwanz in der Hand und zog ihn mit mir. Auf dem Boden lagen zwei Turnmatten übereinander und bildeten eine lustvolle Spielwiese. Ohne seinen Schwanz loszulassen legte ich mich rücklings auf die Matte und führte ihn in mich ein. Gut, das ich im Club immer vorher schon reichlich eingeschmiert bin. Mann weiß ja nie. Ich spreitzte meine Beine und schlug sie um seinen Oberkörper, während er schwer auf mir lag, mich küsste und langsam aber schwungvoll fickte.
Ich stöhnte, wenn er sich bis zur Eichel zurückzog und ich stöhnte noch lauter wenn er mit seinem harten Pfahl tief in meinen Darm vordrang. Ich spürte das sehr schnelle Schlagen seines Herzen und zerfloss mit jedem Stoß mehr auf der Matte. Ich hatte das Gefühl, nur noch dahin zu fließen. Ich ließ mich einfach gehen, stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Körper. Er öffnete meinen Mund immer mehr, drang tiefer ein, während ich gierig an seiner Zunge saugt.
Es war der doppelte Reiz, der mich in dem Moment so geil machte. Es war Oral- und Analsex zugleich. So wie er mich auf der Matte geküsst hat, wäre ich fast zum Abspritzen gekommen, wenn er mich nicht gleichzeitig so geil in meinen Arsch gefickt hätte. Nach einer wer weiß wie langen Weile erhob er sich, umfasste mit seinen festen Händen mein Becken und stieß jetzt schneller zu. Und während ich mich vor Lust auf der Matte stöhnend hin und her warf, sah ich die wichsenden Schwänze um mich herum.
Ich weiß nicht mehr genau, wann der erste Wechsel war und ich weiß noch weniger, wie viele dann noch waren. Aber es kam einer nach dem anderen. Und ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und konnte den geilen Hengsten dabei ins Gesicht sehen. Ihre Lust, die Gier, der Kontrollverlust, während sie ihr Sperma verspritzten. Und immer wieder fragte ich mich selbst, wer geniesst in diesem Augenblick mehr Lust? Die oder ich? Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Schrank von einem Hengst.
Ganz klar ein dominanter Bodybuilder. Die meisten anderen hatten mich gefickt. Er aber hat mir das Gefühl gegeben, ein Objekt zu sein, das Mann benutzen konnte. Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse, lag schwer auf mir und seine Pranken hielten mich mit eisernem Griff. Und er war der einzige, der zu seinem Objekt sprach. Gefällt dir das, du geile Sau? Hast du es gerne so hart? Das gefällt dir! Du magst es so hart, du Ficksau.
Du läßt dich gerne in den Arsch ficken. Es ging ihm nicht um das, was ich wollte. Er wollte nur sich hören und er gab mir das was er mir geben wollte. Er knallte mich auf der Matte, schon fast brutal. Und ich genoss einfach, sein Lustobjekt sein zu dürfen. Er stieß in mich rein, fickte mich richtig wund und ich ächzte vor Lust, ohne das ich noch irgendwas unter Kontrolle hätte. Mit jedem Stoß von ihm löste sich ein Schwall Sperma und spritzte aus mir heraus.
Der Druck war zu groß und ich hatte nichts mehr im Griff. Ich dachte in dem Moment, wie geil müsste das sein, jeden Morgen so geweckt zu werden. Mit einem Grunzen brach er über mir zusammen und spritzte seine Lust, leider nur in das Kondom. Er zog sich zurück, stand auf und streifte das gefüllte Kondom ab. Achtlos warf er es auf meinen Bauch. Ich war noch so abgehoben, das ich es nahm, mir in den Mund steckte und die Sahne genoss.
Und schon kam ein nächster. An ihn habe ich keine Erinnerung. Ich lutschte das Kondom während er mich durchfickte. Dann war es vorbei. Ich lag ruhig und entspannt auf der Matte. Alle viere von mir gestreckt. Die Augen geschlossen. Mein Atem wurde langsam ruhiger. Ich stand auf, nahm mein Handtuch und verließ den Clubraum. Auf meinem Zimmer stand bereits etwas zu trinken und eine heiße Dusche holte mich in die Realität zurück. Dabei dachte ich ständig an diesen Gorilla.
Die Vorstellung, jeden Tag so durchgefickt zu werden, brachte meine Lust wieder zum kochen. Dankbar spritzte ich noch einmal unter der Dusche ab.
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