An jenem Abend

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AN JENEM ABEND…

An jenem Sommerabend herrschte in meiner Heimatstadt ein ziemliches Sauwetter mit Sturmböen und Starkregen, so daß ich beschloss, mir das Spiel nicht auf der Fanmeile, sondern doch lieber allein auf dem heimischen Fernseher anzuschauen. So kommt es eben meistens, wenn ein Stubenhocker wie ich abends ausnahmsweise einmal weggehen will!

Nun ja, ein besonders kontaktfreudiger Mensch bin ich sowieso nie gewesen, und da ich Frauen gegenüber trotz meiner inzwischen 28 Jahre ein eher schüchterner und zurückhaltender Typ war, war ich ans Alleinsein gewöhnt.

Das galt um so mehr, weil ich mir den Tag aufgrund einer reichen Erbschaft, zu der übrigens auch meine Wohnung gehörte, nicht mehr mit Arbeit versauen mußte.

Ich zerbiss einen Fluch zwischen den Zähnen, als es ausgerechnet eine Viertelstunde vor Beginn des Spiels an meiner Wohnungstür klingelte. Wer zum Henker konnte das nur sein? Wenn ich schon nicht rauskam, wollte ich wenigstens meine Ruhe haben! Andererseits war ich aber auch verdammt neugierig, wer mich da besuchte.

Also beschloß ich, meinen unerwarteten Gast zu empfangen, und sollte diesen Schritt auch keineswegs bereuen.

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Kaum hatte ich meine Tür geöffnet, blickte ich nämlich geradewegs in zwei glutvolle, braune Augen. Diese spielten eindeutig den dominierenden Part im ebenmäßigen und wunderhübschen Antlitz der dunkelhäutigen Schönheit, die in der Wohnung über der meinen wohnte. Carmelita Soares (gesprochen: Soaresch) war eine vollbusige, langbeinige Studentin mit zarter Bronzehaut und schon seit sie vor einem halben Jahr hier eingezogen war, Traum meiner einsamen Nächte und, wie ich zu meiner Schande gestehen muß, auch unzähliger pornographischer Tagträume, die ihr Ende regelmäßig in wilden Solo-Orgien mit meiner eigenen Hand gefunden hatten.

Aber was sollte ich machen: Ich war halt alles andere als ein heißer Frauentyp – dachte ich zumindest!

Und jetzt schenkte mir diese schöne Latina ein ganz und gar bezauberndes Lächeln. „Mein Fernseher ist kaputt!“ hörte ich sie in akzentfreiem Deutsch sagen. „Darf ich mir das Spiel bei dir ansehen? Ich bin allerdings Brasilien-Fan!“

Nun, das konnte ein bißchen problematisch werden, denn in Sachen Fußball schlug mein Herz natürlich für das deutsche Team.

Dennoch sah meine süße Wohnungsnachbarin an jenem Abend so phantastisch aus, daß sich auch auf meine Lippen ein breites Lächeln stahl, als ich entgegnete: „Macht nichts, Frau Soares! Kommen Sie nur rein!“

„Frau Soares!“ gurrte sie tadelnd, als sie auf ihren langen, aufregenden Beinen, die übrigens in mehr als gewagten, blauen Hotpants steckten, über meine Schwelle schritt. „Warum so förmlich, Paul? Ich heiße Carmelita!“

„O. okay, Frau So…äähh Carmelita,“ stotterte ich, konnte ich mein jähes Glück, diesen Abend wider Erwarten in so charmanter Gesellschaft verbringen zu dürfen, doch kaum fassen.

Im selben Moment schwor ich mir, mich mit lautstarkem Jubel zurückzuhalten, wenn die Deutschen ein Tor schossen und meine Wut und Enttäuschung nicht allzu deutlich zum Ausdruck zu bringen, wenn es die Brasilianer taten. So wollte ich es Carmelita zuliebe halten – an jenem Abend des 8. Juli 2014, dem Abend des WM;-Halbfinales zwischen Brasilien und Deutschland im Stadion von Belo Horizonte!

Als das brisante Match begann, die Brasilianer noch druckvoll nach vorn spielten und das deutsche Team eine Zeitlang in dessen Strafraum festnagelten, saß Carmelita mit zufrieden geschürzten Lippen neben mir auf dem Sofa, und wie ich leider Gottes gestehen muß, nahm mich der Anblick dieser wunderschönen Südamerikanerin von Anfang an mehr gefangen als das ganze Spiel.

Da die ZDF-Übertragung der Partie nicht mit einem eigenen Fernseh-, sondern dem Radiokommentar der ARD unterlegt worden war, konnte ich dem Spielgeschehen dennoch ganz gut folgen!

Mein Gott, was für ein süßes junges Ding Carmelita doch war! Diese bronzene Haut, diese vollen, sinnlichen Lippen, die süße, zierliche Nase und diese ausdrucksstarken, braunen Rehaugen – einfach zauberhaft! Und eben diese Augen weiteten sich in jähem Entsetzen, als das Spiel ab der elften Minute jene ungeahnte Wendung erfuhr, die mir noch heute fast wie ein Traum erscheint.

Für Carmelita war es allerdings ein handfester Alptraum, als die Deutschen urplötzlich aus ihrer Hälfte heraus sprinteten und den Brasilianern einen äußerst unangenehmen Besuch abstatteten. Als Müller nach einer Ecke von Kroos zum 1:0 für Deutschland traf, konnte Carmelita sich gerade noch zusammenreißen. Naja, Künstlerpech kann sogar Brasilien mal haben! Als aber wenig später Klose das 2:0 schoß, schlug die Süße bereits die Hände vors Gesicht, und bei Toni Kroos‘ Doppelpack zum 3 und 4:0 zuckten ihre Schultern merklich, und ihrer Kehle entrang sich ein jähes Schluchzen.

Bei Khediras Treffer zum 5:0-Pausenstand aber begannen die Tränen ungehemmt zu fließen, während Carmelitas schöner, kurvenreicher Körper in eine regelrechte Schockstarre verfiel.

Eigentlich hätte ich mir über das geniale Spiel der deutschen Nationalmannschaft ein zweites Loch in den Hintern freuen müssen. Auf der anderen Seite jedoch tat mir mein schöner weiblicher Gast von Herzen leid. Carmelita hatte die Arme wieder sinken lassen und saß noch immer stocksteif neben mir auf dem Sofa.

Ihre zierlichen Hände mit den schlanken Fingern und den rot lackierten Nägeln gruben sich in die Lederpolster meines Sofas, und die Tränen kullerten ohne Unterlass weiter.

Bisher hatte ich ganz brav neben ihr gesessen und war dem Spielverlauf zwar mit einem durchaus zufriedenen Lächeln auf den Lippen, aber mucksmäuschenstill gefolgt. Niemals wäre es mir in den Sinn gekommen, Carmelita, deren geliebte Selecao Brasileira gerade nach allen Regeln der Fußballkunst vorgeführt und ausgerechnet beim WM-Halbfinale im eigenen Land zur Schießbude des Turniers degradiert wurde, mit schadenfrohen Kommentaren noch tiefer zu kränken, und engeren körperlichen Kontakt zu ihr hätte ich scheuer Bursche unter normalen Umständen erst recht nicht gesucht.

An jenem Abend aber war nichts normal, und weil mir kaum etwas so nahe geht wie die Tränen einer schönen Frau, mußte ich Carmelita irgendwie trösten..Es galt also, einen Weg zu finden, beruhigend auf die hübsche Latina einzuwirken, ohne bei ihr einen vollkommen falschen Eindruck zu erwecken. Ergo griff ich SEHR behutsam nach ihrer Hand.

Carmelita wehrte sich nicht, als ich ihre zierliche Rechte sanft zu streicheln begann. Vielmehr entspannte sie sich zusehends und leistete auch dann keinerlei Widerstand, als ich diese warme, kleine Hand in die meinen nahm und sie für den Rest des Spiels, das nach zwei weiteren Toren von Andre Schürrle und dem Last-Minute-„Ehrentreffer“ durch Brasiliens Oscar bekanntermaßen mit 7:1 für Deutschland endete, ganz sanft und zärtlich festhielt.

Carmelita ließ ihren Tränen noch immer freien Lauf, und ich selbst konnte, obwohl durchaus freudig erregt, ebenfalls noch gar nicht glauben, was wir beide in den vergangenen gut anderthalb Stunden auf meinem Flatscreen gesehen hatten. Trotzdem tat es mir nach wie vor in der Seele weh, das heulende Elend neben mir mit anzusehen.

Also faßte ich mir ein Herz und hoffte inständig, mir keine wütend gefauchte Abfuhr oder gar eine schallende Ohrfeige einzufangen, als ich nun doch langsam näher an Carmelita heranrückte, ihr meinen Arm um die Schultern legte und sie ganz sacht an mich zog.

Himmel, was für schöne, blauschwarze Haare sie hatte und wie betörend ihre seidige Haut duftete…

„He, Carmelita!“ raunte ich gleichermaßen sanft und hilflos. „Nun hör‘ doch bitte auf, so schrecklich zu weinen! Es war doch nur ein Spiel! Und wenn Neymar im Sturm und Tiago Silva in der Abwehr hätten dabeisein können-, dann wäre die Sache vermutlich auch anders abgelaufen…“

Carmelita stieß mich nicht weg. Sie knallte mir auch keine.

Im Gegenteil: Sie kuschelte ihren rassigen Körper sogar ganz eng an mich, sah mich mit diesen wunderschönen, noch immer tränenumflorten Augen an und seufzte: „Du willst mich trösten, Süßer! Du bist ja so lieb!“

Hatte ich eben richtig gehört? Hatte sie tatsächlich ‚Süßer‘ zu mir gesagt? Zum zweiten Mal an diesem Abend glaubte ich zu träumen, zumal sie jetzt auch noch ihre Augen schloß und ihre sinnlichen Lippen ganz leicht öffnete.

Wollte sie etwa..? Nun, das mußte ich wohl oder übel selbst herausfinden!

„Du bist wunderschön!“ hauchte ich warm, und in der Tat zeigte Carmelita noch immer nicht die geringste Abwehr- oder Fluchtreaktion. als ich ihren süßen Kopf in beide Hände nahm und meine vor Erregung trockenen Lippen zärtlich auf die ihren legte.

Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Lippen sogen sich wild und gierig aneinander fest, und als unvermittelt die nasse, wendige Zunge der kleinen Brasilianerin zwischen meinen Zahnreihen hindurch in meine Mundhöhle flutschte, bereitete mein eigenes Lutschorgan ihr sogleich einen begeisterten Empfang, obwohl ich noch nie etwas ähnliches getan hatte.

In diesem Moment war der Bann endgültig gebrochen, und trotz unserer wilden Knutscherei entfuhr Carmelita ein Laut, der mir ihre bedingungslose Zustimmung signalisierte, als meine Hände sacht nach den üppigen Hügeln ihrer Brüste griffen und diese erst einmal durch den Stoff ihres T-Shirts streichelten und kneteten.

„Ich glaub's ja nicht!“ seufzte ich glücklich, als unsere Lippen und Zungen sich nach endlosem und feuchtem Geknutsche wieder voneinannder gelöst hatten und die süße Brasilianerinj sich ihr Shirt bereitwillig selbst über die Ohren zog.

Da sie keinen Büstenhalter trug, was sie angesichts der jugendlichen Straffheit ihrer weiblichen Rundungen auch nicht nötig hatte, fiel mein Blick sogleich auf diese prallen, braunen Wonnekugeln, deren dunkle Nippel sich vor Lust bereits steil aufgerichtet hatten.

Und ich griff nach dieser herrlichen, perfekt modellierten Fülle, wog und massierte das warme. feste Fleisch, weidete mich an Carmelitas wohligem Stöhnen und überschüttete ihre dralle, feste Frauenpracht mit meinen heißen, schmachtenden Küssen.

Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich zwei so wunderschöne Brüste in meinen Händen gehalten und mit meinen Lippen verwöhnt. Voll sinnlicher Raserei, aber auch hilflosem Staunen liebkoste ich dieses Wunder, schwelgte regelrecht darin, während Carmelita sich behaglich auf meinem Sofa wand.

„Jaaa, das ist schön! Das liebe ich!“ schnurrte sie leise, als ich meinen Mund abwechselnd über jeden ihrer breiten, kaffeebraunen Warzenhöfe stülpte und gierig an den harten, erigierten Knospen in deren Zentrum sog.

Augenblicke später ließ ich meine Zungenspitze darum kreisen, knabberte ganz sacht mit meinen Zähnen daran und weidete mich an den immer helleren und spitzeren Lauten süßer Qual, die meine Zärtlichkeiten akustisch untermalten.

Und auch Carmelita blieb nicht passiv: Ich staunte nicht schlecht, als ihre kleine Hand sich unvermittelt zwischen meine Beine stahl und die stramme Beule in meinem Schritt ertastete. Allein diese Berührung durchrieselte meine erregte Männlichkeit bereits wie ein süßer Stromschlag, bei dem mir im selben Moment heiß und kalt wurde.

„Ein schöner Schwanz!“ kommentierte sie die Revolution in meiner Jeans mit einem zärtlich-diabolischen Lächeln. und ich konnte meiner zunehmenden Begeisterung nur noch mit einem heiseren Keuchen Luft machen, als sie meinen Hosenknopf geschickt öffnete, den Reißverschluß meiner Jeans herunterzogund meinen zu voller Pracht erblühten Ständer aus dem Slip nestelte.

Entschlossen zog sie mir meine Beinkleider herunter, und als sie schließlich mit meiner harten, pulsierenden Latte zu spielen begann, verging mir Hören und Sehen.

„Ooooh, jaaa, Carmelita! Oooohhh, Himmel, ist das geil!“ stöhnte ich aus tiefstem Herzensgrund, als ihre sanfte, kleine Hand mein in der Tat recht stattliches Rohr zunächst nur ganz zärtlich streichelte. Diese ersten, verspielten Berührungen ließen bereits heiße, prickelnde Wonneschauer durch meinen Körper wogen, doch als Carmelitas kleine Faust meinen stocksteifen Lustknüppel zart umschloß, stieß ich unwillkürlich ein lautes Zischen aus. Ich schloß die Augen und strich ihr zärtlich über das nachtschwarze, seidige Haar. Mein Gott, fühlte sich das alles GUT an!

Im nächsten Augenblick begann Carmelita, an meiner Vorhaut zu fummeln, streifte diese erst einmal gaaanz langsam zurück und stieß ein vergnügtes Quieken aus, als sie den dicken, violetten Knauf meiner Eichel freigelegt hatte.

Mir schwanden fast die Sinne, als sie die feuchte, ledrige „Mütze“ meines Gliedes wieder über dessen prallen, geröteten Kopf zog, nur um sie Sekundenbruchteile später erneut zurück zu schieben. Ich muß gestehen, daß mein bebender Mund leise jaulende Laute formte, als sie mit dieser schönen Übung fortfuhr und das Tempo der geilen Massage kontinuierlich steigerte.

Als ich meine Augen für einen Moment öffnete, mußte ich feststellen, daß sich dieses kleine, brasilianische Biest mit einem ausgesprochen frechenh, aber auch irgendwie lieben Lächeln an meiner süßen Pein erfreute.

Sie räkelte sich mit untergeschlagenen Beinen und oben ohne auf meinem Sofa, ich saß breitbeinig, mit heruntergelassenen Hosen und steil von meinem Unterleib aufragendem Schwanz neben ihr und wimmerte leise und hilflos vor mich hin, während Carmelita mich mit rasch wachsender Begeisterung wichste. Und egal, wie hart die Klatsche gewesen war, die die brasilianische Nationalmannschaft im Halbfinale gegen das deutsche Team kassiert hatte: Beim Spielchen in meinem Wohnzimmer schien Brasilien gerade in Führung zu gehen!

Ich wußte ja aus eigener, langjähriger Masturbationspraxis, wie geil es sich anfühlte, wenn die Eichelvorhaut sanft auf und ab gerubbelt wird, doch war es ungleich schöner, wenn sich nicht meine eigene Hand, sondern die meiner exotischen Traumfrau auf so zärtliche Weise in meinem Schritt zu schaffen machte.

Ich mußte jedenfalls gewaltig an mich halten, mich nicht einfach von den Wogen meiner Lust überrollen zu lassen, kräftig loszuspritzen und die schleimige, weiße Flut meines Samens zwischen Carmelitas bösen, kleinen Fummelfingern zu verströmen.

Aber es kam noch besser: Ebenso wenig wie mit einem 7:1-Sieg der deutschen Nationalelf gegen Brasilien hätte ich je damit gerechnet, daß meine süße Brasilianerin den Platz neben mir verlassen, zwischen meinen weit gegrätschten Schenkeln niederknien und mein stocksteifes Ding in den Mund nehmen könnte.

Ich hatte so etwas bisher nur in Pornofilmen oder einschlägigen Magazinen gesehen, doch jetzt erlebte ich es unvermittelt am eigenen Leib.

Und es war himmlisch! Ich verging fast vor Seligkeit, stöhnte, seufzte und schnaufte immer lauter, als dieses warme, feuchte Leckermäulchen meine pralle Eichel in sich aufsog, am harten Stamm meiner Männlichkeit auf und nieder glitt, ihn jäh wieder freigab, um ihn mit dieser weichen, agilen Zunge zu umschmeicheln. Ich glaubte, auf Wolken zu schweben, als Carmelitas sensible Zungenspitze um meinen Eichelkranz kreiste, und als sie schließlich mit leicht tremolierenden Schlägen das hochbrisante Hautbändchen zwischen Spitze und Schaft meines Liebesspeers kitzelte, war es endgültig um mich geschehen,

„Eins zu null für Brasilien!“ konnte ich noch mühsam krächzen, dann explodierte meine angestaute Lust in einem wahren Urknall der Gefühle, und mein zuckender Penis spieh seine weiße, sämige Fontäne geradewegs in Carmelitas bezauberndes Antlitz.

Danach hing ich erst einmal erschöpft in den Seilen, streichelte ihr weiches, schwarzes Haar in hilfloser Wonne und erwiderte das süße Lächeln, mit dem meine bronzehäutige Gespielin zu mir emporblickte. Oh Gott, diese wunderschönen, braunen Rehaugen und dieser süße Kussmund! mit den vollen, leicht aufgeworfenen Lippen. auf denen mein Samen glänzte! Womit verdiente ein tumber Stiesel wie ich nur so viel Glück! Ich hatte ja noch nicht allzu viele Frauen gehabt.

Einen geblasen hatte mir bis heute abend noch keine, und Carmelita schien für die —Ladung Sperma, die sie mitten ins Gesicht bekommen hatte, sogar noch dankbar zu sein!

„Carmelita…ich…entschuldige…aber es war so geil!“ stotterte ich verwirrt. „Du…du bist die erste, die mich…in den Mund genommen hat! Danke!“

„Aber Süßer, du mußt dich doch weder entschuldigen noch bedanken!“ entgegnete meine schnucklige Deutsch-Brasilianerin liebevoll. „Ich finde es geil, einen großen, harten Schwanz zu lutschen! Und wenn dabei eine heiße Ladung in meinen Mund spritzt – um so besser! Das ist so eine Macke von mir, mußt du wissen!“

„Die Macke lobe ich mir!“ versetzte ich grinsend.

„Allerdings habe ich auch ein paar davon!“

„du machst mich neugierig!“ lachte Carmelita hell, setzte sich wieder neben mich aufs Sofa und streichelte mich zärtlich, als meine Finger sich jetzt am Gürtel ihrer Hotpants zu schaffen machten.

„Oh, Mann, was für ein herrlicher Arsch!“ entfuhr es mir, als ich ihr die knapp unterhalb des Hinterns abgeschnittene Jeans über die vollen, runden Bäckchen gezogen hatte. Carmelita kickte ihre eleganten Pumps von den zierlichen Füßchen und zog sich die Hose mitsamt dem Slip ganz aus.

Mir schwanden fast die Sinne, als ich des sorgsam gestutzten Haarbuschs ihrer Scham ansichtig wurde und mir der schwere, betörende Duft ihres erregten Geschlechts in die Nase stieg. Nach einem kurzen Moment sinnlicher Andacht entledigte auch ich mich blitzschnell meiner restlichen Garderobe.

Wir tauschten die Plätze, und jetzt war ich es, der zwischen ihren samtenen, rassig geformten Schenkeln auf dem Boden kniete und ihren flachen, durchtrainierten Bauch mit meinen Küssen bedeckte.

Oh Gott, was für eine weiche, makellose Haut Carmelita doch hatte! „Die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt!“ seufzte ich, und Carmelita ließ ein leises, glucksendes Lachen hören, das allerdings rasch in ein zufriedenes Gurren überging, als meine Küsse die sensible Haut ihres Venushügels trafen.

Sie spreizte die hübschen Beine noch ein Stück weiter, und mein Blick fiel auf die festen, zartbraunen Wülste ihrer Scham, die sich vor Lust bereits ganz leicht geöffnet hatten und die zuckersüße, lachsrote Pracht im Innern dieses exotischen Vötzchens zumindest erahnen ließen.

Doch noch wollte ich diesem Tempel der Freude nicht huldigen. Erst galt es, eine andere, etwas bizarre Leidenschaft zu befriedigen, von der ich schon seit meiner Pubertät besessen war, ohne daß ich es je gewagt hätte, sie auch einmal auszuleben. Doch an jenem Abend war einfach alles anders!

„Wahnsinn!“ seufzte Carmelita, als ich unvermittelt nach ihren Füßen griff, die mir bereits überaus angenehm aufgefallen waren, als sie vor meiner Wohnungstür gestanden hatte.

Carmelita schritt nämlich auf zwei ganz exquisiten Treterlein durch die Welt, kleinen, zierlichen Wunderwerken mit hohem, dunkelhäutigem Spann und um so helleren, in einem zarten Rosa schimmernden Sohlen. Die niedlichen, kleinen Zehen mit den gepflegten, ebenfalls rot lackierten Nägeln rundeten die Schönheit dieser beiden Kleinodien auf perfekte Weise ab.

„Das mag ich!“ hauchte Carmelita, als ich ihre Füßchen ganz zärtlich zu kneten begann. „Hmmm, jaaa, tut das gut! Hör nicht auf!“

„Das habe ich auch noch lange nicht vor!“ gab ich lächelnd zurück, kitzelte sie unter den Füßen, bis sie vor Vergnügen hell quiekte, und als ich meine erhitzten Wangen an ihren seidigen Sohlen rieb, war sie kaum noch zu bremsen.

„Was bist du denn für einer?“ kicherte Carmelita belustigt, als ich ihre bezaubernden Patscherchen ganz fest an meine Brust drückte und für einen Augenblick einfach nur die Berührung ihrer warmen, samtweichen Haut genoß.

Ich enthielt mich einer Antwort. Stattdessen führte ich ihre entzückenden Hinterpfötchen an meine Lippen und sog behutsam an den schlanken Zehen, bis Carmelita ein leises Zischen vernehmen ließ. „Du verrückter Kerl!“ sagte sie mit sanfter, warmer Stimme.

„So etwas hat bisher noch keiner mit mir gemacht! Aber es ist sowas von GEIL!“

„Für mich auch, Kleines!“ entgegnete ich schmunzelnd. „Und du bist die erste, bei der ich mich das traue!“

Sekunden später brach Carmelita in ein lautes und helles Kinderlachen aus. Das war auch kein Wunder, tanzte meine Zungenspitze doch einen heißen Samba auf ihren offenbar ausgesprochen sensiblen und kitzligen Sohlen, deren weiche, rosige Haut sich unter meinen Berührungen kräuselte, während ihre Zehen heftig auf und nieder zuckten und sich ihr rassiger Körper auf dem Sofa räkelte.

„Oh, Scheiße, ist das irre!“ stöhnte die süße Brasilianerin, als ich mich dort unten satt geschleckt hatte und meine Zungenspitze stattdessen die Konturen ihrer sanft und edel geschwungenen Riste nachzeichnete. Und als ich zum guten Schluß und zur Krönung meines ganz speziellen Verwöhnprogramms noch einmal an ihren süßen Zehen nuckelte und deren zarte Zwischenräume erkundete, japste und wimmerte die Kleine ihr Vergnügen in den hellsten Tönen heraus.

„Oh, Mann, was war das denn?“ seufzte Carmelita, als ich ihre goldigen Füßchen wieder auf den Teppichboden meines Wohnzimmers stellte.

„Das war vielleicht verrückt! Aber meine Muschi ist dabei ganz nass geworden! Ich bin fast gekommen, so geil war das!“

„Nun, jetzt kennst du MEINE kleine Macke!“ erwiderte ich lachend. „Deine Füßchen sind so niedlich, daß ich sie einfach ein bißchen streicheln und lecken mußte! Dabei ist mein Ding übrigens auch wieder steif geworden!“

„Dann kannst du mich ja jetzt ordentlich ficken!“ stellte Carmelita mit einem zuckersüßen Lächeln fest, als ich mich wieder neben sie setzte und ihr meine harte Manneszierde präsentierte, die sich stolz und prall zwischen meinen Beinen erhob.

„Keine Sorge, das werde ich noch ausgiebig tunh!“ versetzte ich schmunzelnd. „Aber vorher will ich dich erst einmal richtig geil lecken! Du hast nämlich nicht nur wunderhübsche Füßchen und megageile Titten, sondern auch ein ganz entzückendes, kleines Vötzchen!“ Du liebe Güte, solche Wörter hatte ich in der Zeit vor Carmelita noch nie benutzt. aber dieses exotische, kleine Biest machte mich einfach rattenscharf!

Ich bedeutete ihr, sich mit hochgerecktem Hintern vor mir auf das Sofa zu hocken, denn ich mochte ihre runde, schokoladig braune Kehrseite, die ich ebenfalls nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund erforschen und erfreuen wollte!

„Oh Mann, was für ein Anblick!“ stöhnte ich, als dieses pralle, kugelrunde Prachtstück von einem südamerikanischen Frauenhintern vor meinem Gesicht aufragte.

Augenblicke später geriet auch Carmelita ins Seufzen, als meine Fingerkuppen zärtlich streichelnd über die zarte Bronzehaut dieses Wunderwerks glitten. „Jaaa, das ist es!“ hauchte sie, als ich zunächst dass heiße Liebesbrötchen unterhalb der Analkerbe auseinanderzog und das Zentrum ihrer Lust freilegte. Ich öffnete sie so weit es ging und war ganz fasziniert von all dem feucht glänzenden, Mädchenfleisch, das wie ein großer, flammend roter Schmetterling vor meinen Augen schwebte.

Und Carmelita? Die schrie vor Geilheit heiser auf, als meine lüsterne Zunge zunächst über die weichen, feuchten Hautfalten flitzte und sich am herbsüßen Geschmack all dieser Köstlichkeiten delektierte.. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie geil so eine erregte, saftige Votze schmecken kann, und wollte natürlich mehr davon.

„Oooohhh, jaaa, tiefer, fester…aaaahhh, du bist so geil, du süßer Wüstling! Jaaa, schlürf mich aus, du versautes Tier…. aaaahhh…jaaa…. schöööön!“ schluchzte und kreischte Carmelita wie von Sinnen, während meine Zunge sich immer gieriger und tiefer in ihr dampfendes Fickloch wühlte und wollüstig in ihrem heißen, weiblichen Nektar badete. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen und berauschte mich an den hellen, lüsternen Urlauten, mit denen Carmelita mein leidenschaftliches Lutschen und Schlecken quittierte.

Meine Zungenspitze suchte und fand den harten, korallenroten Knubbel inmitten all der nassen, dampfenden Schleimhäute, und als ich die knackige, kleine Perle sanft anstupste, nur um sie wenig später zwischen meine wollüstig gespitzten Lippen zu saugen, geriet meine schnucklige Exotin endgültig außer Rand und Band. „Ich…ich…komme!“ klagte sie in seliger Qual, ihr Arsch bockte heftig auf und nieder, und ein weiterer warmer Schwall ihres Lustsafts quoll zwischen ihren schmelzenden Schamlippen hervor.

Gierig schlürfte ich alles auf, und was ich nicht sofort erhaschte, leckte ich kurz darauf von der dunklen, zarten Samthaut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Da diese Körperregion bei Frauen überaus empfindsam ist, bescherte diese Prozedur meiner kleinen Brasilianerin gleich noch einen lauten und leidenschaftlichen Orgasmus.

Mein Gott, was war diese heiße Latina-Braut nur für eine sinnliche, kleine Schlampe! Aber genau deshalb liebte ich sie ungemein, war es doch auch für mich ein wahnsinnig intensives Erlebnis, ihren schönen Leib vor Wonne zittern und beben zu sehen und den schrillen Schreien zu lauschen, mit denen sie meiner hemmungslosen Lutscherei an ihrer im heißen, öligen Geilsaft schwimmenden Möse Beifall zollte.

Ich tauchte meinen Zeigefinger in das aromatische Gebräu und brachte Carmelita gleich noch einmal zum Jubilieren, als ich ihn ohne jede Vorwarnung in das enge Portal ihres Anus bohrte. „Jaaaa, du geiles Tier!“ heulte Carmelita schrill. „Sei eine richtig perverse Sau! Jaaa, fick mich mit deinem Finger…das mag mein verdorbenes, kleines Arschloch!“ Und als ich meine freie Hand zur Hilfe nahm und mit deren Fingerkuppen zusätzlich an Carmelitas noch immer steifem Kitzler spielte, kollabierte sie in süßer Agonie.

Nie zuvor hatte ich einen ‚Frauenkörper derart heftig zucken und zappeln sehen, niemals solch bizarre, animalische und doch so wunderschöne Laute vernommen, wie sie jetzt über die Lippen meiner hübschen Besucherin kamen. In ihrer Lust wurde Carmelita buchstäblich zum kreischenden, sabbernden und zitternden ‚Tier, und doch war sie für mich eben deshalb das anmutigste und liebenswerteste Geschöpf auf der ganzen Welt. Und mal ehrlich: Welchem Mann schmeichelt es nicht, wenn seine Zärtlichkeiten eine bildschöne Frau in einen derart heftigen Taumel versetzen?

Ich hielt meine unverhoffte Liebe ganz fest, als ihre wilde Wollust sie von meiner Couch zu werfen drohte, dirigierte sie mit sanfter Gewalt in eine bequeme Sitzposition, umschlang sie voller Zärtlichkeit mit meinen kräftigen Armen und empfing die heißen, nassen Küsse, mit denen sie mein Gesicht überschüttete.

„Das war phantastisch!““ rief sie voller Begeisterung aus. „Ich hätte nie geahnt, daß du so ein geiler Muschilecker bist!“

„Ich auch nicht!“ erwiderte ich einigermaßen verdattert. „Aber so eine saftige, geile Möse wie deine macht mich zum Tier! Du riechst und schmeckst einfach zu geil!“

„Und ich bin schon wieder scharf!“ versetzte Carmelita. „Ich will deinen harten, dicken Prügel spüren! Komm, fick mich endlich!“

Ach ja, ich hatte in dieser Nacht ja noch einiges mehr mit ihr vor! Bei Carmelitas deutlichen Worten fiel mein Blick in meinen eigenen Schritt, und ich erschrak fast vor der Intensität meiner Erregung.

So lang, steif und prall und mit derart dicker, zornroter Eichel hatte ich meinen Schwanz noch nie gesehen, und in diesem Moment wurde mir klar, wie sehr meine Faszination für den kurvigen Körper meiner exotischen Gespielin mich meine eigenen Bedürfnisse hatte vergessen lassen,

Ich zwang mich zur Ruhe, lehnte mich lässig auf dem Sofa zurück und spreizte meine Schenkel etwas weiter, wodurch ich meine pralle Erektion noch ein bißchen wirkungsvoller in Szene setzte.

„Wow!“ entfuhr es Carmelita beim Anblick meines pulsierenden Ständers. „Dein Lümmel verspricht ja wirklich eine Menge Spaß!“

Sie fackelte nicht lange: Mit einer einzigen, fließenden Bewegung schwang sie sich rittlings in meinen Schoß, und mit einem satten, zufriedenen Schmatzen nahm ihre heiße, nasse Latina-Möse mich tief in sich auf. Ich seufzte vor Wonne und griff verzückt nach Carmelitas schwer und üppig vor meinem Gesicht baumelnden Titten, und während Carmelita mich schnell und rhythmisch zu reiten begann, knetete ich die beiden warmen, üppigen Lustbirnen immer härter und fordernder.

Ich starb tausend süße Tode, als meine flotte Exotin ihre Hüften in rasant kreisende Bewegungen versetzte und ergötzte mich an ihrem heiseren Japsen und Keuchen, mit dem sie ihre rasch zunehmende freude bekundete. Oh, Mann! Den Rhythmus Südamerikas hatte die Süße offenbar noch immer im Blut, selbst wenn sie vermutlich den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht hatte und wesentlich besser Deutsch als Portugiesisch sprach.

„Dein Pint ist so geil!“ winselte sie.

„Es ist so toll, mit dir zu ficken! Mir…mir kommt's gleich!“

„Mir auch,“ stöhnte ich in lustvoller Verzweiflung, als sich das heiße Kribbeln und Prickeln in meinen Lenden intensivierte. „Du machst mich rasend, Baby!“ Carmelitas heißer Samba auf meinem Schwanz fand ein jähes Ende, als sich ihr herrlicher, bronzener Leib unter der Wucht des Orgasmus verkrampfte.

Ihr schöner, sinnlicher Mund öffnete sich zu einem lauten, langgezogenen Schrei, als die heißen Wogen der Lust ihr erhitztes Fleisch überspülten.

Einen Lidschlag später war es auch bei mir soweit:: Das unvergleichlich süße Kitzeln in meinem Liebesrüssel entlud sich in einer mächtigen, befreienden Explosion, und die schlüpfrige Flut meines Spermas überschwemmte Carmelitas heißblütigen Schoß.

„‚Irre!“ seufzte meine entzückende Latina, ehe sie mir behende von der Eichel kletterte und sich schwer atmend in die Lederpolster des Sofas sinken ließ. Mit weit geöffneten Beinen und verquollener, aufklaffender Votze saß sie da, und ich beobachtete fasziniert, wie das schwere, sämige Gemisch aus meinem Sperma und ihren inneren Säften aus ihr quoll.

Dieser Anblick machte mich zwar in Nullkommanichts wieder heiß auf sie, doch andererseits gratulierte ich mir nachträglich zu dem Entschluß , mich in Gestalt meiner Ledergarnitur für wischbare Möbelstücke entschieden zu haben. Andernfalls nämlich hätten die feuchten und klebrigen Spuren unserer Leidenschaft irreparable Schäden angerichtet!

Im übrigen aber brachte der weißlich glänzende Saft, der aus den lachsroten Tiefen dieser geilen Spalte tropfte, mich auf eine weitere versaute Idee, an deren praktische Umsetzung ich mich bei keinem anderen Mädchen gewagt hätte.

Mit einem breiten Grinsen tauchte ich meine Finger in Carmelitas schäumende Honiggrotte, rieb meinen schon wieder (oder noch immer?) hoch aufgerichteten Schwanz ausgiebig mit dem schweren Balsam aus unseren reichlich vergossenen Körperflüssigkeiten ein und bedeutete Carmelita, das Sofa zu verlassen und sich mit ihrem Oberkörper über den Glastisch meiner Sitzgruppe zu beugen. Als ihr eine dunkle Ahnung kam, was ich als nächstes mit ihr vorhatte, zuckte ein begeistertes, gleichzeitig aber auch etwas ängstliches Lächeln über ihr Gesicht.

Doch es gab keine Gnade: Dieser pralle, knusprig braune Stutenarsch hatte es mir schon im ersten Augenblick unserer Begegnung angetan. Ich MUSSTE diesen geilen, runden Knackpo einfach ficken, auch wenn ich desgleichen noch nie zuvor getan hatte. Aber was sollte es? Einmal ist bekanntlich immer das erste Mal!

„Alte Pottsau!“ hauchte meine knackige Brasilianerin in bester deutscher Fäkalsprache, als ich mich hinter sie hockte, ihre braunen, makellosen Hinterbacken abermals mit schmatzenden Küssen bedeckte und sie schließlich sanft auseinanderzog, um meine Zunge in die geheimnisvolle und verbotene Kerbe zu bohren.

In diesem Moment erkannte ich mich selbst nicht wieder, hatte ich solche Praktiken bis vor kurzem doch noch als versaut und abseitig empfunden. Mit einemmal aber machte es mir sogar ungeheuren Spaß, den klitzekleinen, blitzsauberen Anus meiner exotischen Gespielin ausgiebig und sorgfältig mit meiner Zungenspitze zu erforschen.

Aber auch Carmelita stöhnte und winselte vor wilder Lust, denn während meine Zunge ihr süßes, enges Arschloch kitzelte, spielten meine Finger ausgiebig mit ihrer noch immer klatschnassen, vor Geilheit triefenden Möse.

„Oooohhh, jaaa!“ feuerte mein kleines, brasilianisches Teufelsweib mich an, als ich behutsam und zärtlich, aber unbeirrbar in der Sache einen Finger nach dem anderen in sein klatschnasses, wollüstiges Geschlecht bohrte, und als schließlich meine ganze Hand in ihr steckte, ließ meine kleine Exotin ein ausgesprochen lüsternes: „Aaaahhh, das ist so geil!“ vernehmen. Meine Rechte in ihrem feuchtheißen Liebeskrater und meine Linke auf ihre prallen Hinterbacken gestützt, richtete ich mich auf und entlockte der süßen Carmelita einen gellenden Schrei, als ich meinen schlüpfrigen Penis unvermittelt tief in ihren Hintereingang bohrte.

„Aaahh, du Teufel…du geiler, versauter Mistkerl…. du perverser, blonder Drecksack…aahhhh, ist das herrlich!“ schluchzte Carmelita im schrillen Diskant wilder Ekstase, als ich ihre enge Arschvotze mit meinem Schwanz und ihr schmelzendes Fickloch mit meiner Hand vögelte, die ich tief in ihr zur Faust geballt hatte. Aber auch ich flippte fast aus vor Geilheit, als ich realisierte, daß meine Faust und mein ‚Penis nur durch eine relativ dünne Barriere aus Haut und Fleisch voneinander getrennt waren.

Folglich spürte ich meine stoßende Hand an meinem fickenden Schwanz und meinen fickenden Schwanz an meiner wühlenden Faust, während ich meine geile Carmelita mit immer rasanterem Tempo in beide Löcher stieß. Wie herrlich heiß und eng ihr kleines Arschloch, wie nass, geschmeidig und straff ihr junges, exotisches Fickfleisch doch war! Ich hätte abheben können vor wilder, versauter Lust!

Und meine süße Carmelita? Ich konnte mir ein sardonisches Grinsen nicht verkneifen, als ich erkannte, daß sie sich eine der Zeitschriften, die auf meinem Glastisch lagen, zwischen die Zähne geklemmt hatte, um mit ihrem geilen Geschrei nicht das ganze Haus aufzuwecken.

Dennoch fand ich die Phonstärke ihrer Lautäußerungen noch immer beachtlich. Doch in dieser, zugegebenermaßen ein bißchen bizarren Situation freute auch ich mich nicht eben leise. :

Kurz und gut: Unser Sex war laut, obszön und abartig, aber vielleicht gerade deshalb unglaublich intensiv, befriedigend und schön! Und als die brausenden Wellen der Lust über unseren Köpfen zusammenschlugen und sich mein Sperma in heißen, schleimigen Schüben in den Darm der kleinen Brasilianerin ergoß, während sich meine Faust noch einmal schnell, hart und tief in ihre schmatzende Möse bohrte, waren wir beide mehr tot als lebendig, aber glücklich wie noch nie.

Vor Wonne und Erschöpfung schluchzend zog ich mich aus ihren geilen, stark geweiteten Löchern zurück, und Carmelitas Beine gaben nach. Ich fing sie im letzten Moment auf, verhalf ihr zu einer sanften Landung auf dem Teppichboden meines Wohnzimmers, ließ mich ebenfalls fallen und schloß die süße Brasilianerin, die ihren aufregenden, wohlgeformten Frauenleib eng an mich schmiegte, ganz fest in meine starken Arme.

„Uff, jetzt brauche ich wohl Rückbildungsgymnastik!“ kicherte Carmelita, als sie ihre Sprache wiederfand und ihr Blick auf ihr infolge meines geilen „Handspiels“ in ihrem Schritt noch immer weit aufgerissenes Vötzchen fiel.

„Aber es war unheimlich geil mit dir! Ich hätte nie gedacht, daß ausgerechnet du auf so versaute Sachen wie Fisting oder Arschficken stehst!“

„Das war mir auch neu!“ erwiderte ich zerknirscht. „Aber ich habe so lange schon keine Frau mehr gehabt! Und dann bändelt so ein süßes Ding wie du mit mir an! Da bin ich echt zum Sexmonster geworden! Entschuldige!“

„Aber Süßer, es hat uns doch beiden Spaß gemacht!“ stellte Carmelita schmunzelnd fest.

„Und weißt du was: Mein Fernseher ist gar nicht kaputt!“

„Heißt das…“ stammelte ich verdutzt, „heißt das etwa, du hast es heute abend ganz bewußt darauf angelegt, mich zu verführen?“

„Ganz genau, du süßer Stoffel!“ lachte sie. „Zufällig stehe ich nämlich auf große Blonde wie dich! Allerdings habe ich eher damit gerechnet, dich trösten zu müssen, nachdem Brasilien Deutschland vom Platz gefegt hat! Wie man sich doch täuschen kann!“

„Und..?“ gab ich raunend zurück.

„Wie steht es für deine Begriffe in unserem Spiel?“

„Ich würde sagen: Unentschieden! Aber du hast deine Chance optimal verwertet und ihn mir ganz toll reingemacht!“ lachte sie. „Na ja, das Steife muß halt ins Flutschige – oder so ähnlich!“ gab ich trocken zurück. „Und es ist schön, dich wieder lachen zu sehen!“ Carmelita seufzte tief und überließ sich den heißen Küssen, mit denen ich ihr süßes Gesicht liebkoste. Spätestens in diesem Augenblick ahnten wir beide, daß das, was an jenem schicksalhaften Abend zwischen uns entstanden war, länger dauern würde.

Den Rest der mehr als angebrochenen Nacht verbrachten wir eng umschlungen, aber tief und fest schlafend in meinem Bett. Am nächsten Morgen wachten wir auch gemeinsam darin auf und hofften inständig, daß dies noch möglichst oft geschehen würde…

Am darauf folgenden Samstag kassierte die brasilianische Fußball-Auswahl im Spiel um Platz drei eine weitere derbe Klatsche, diesmal ein 0:3 gegen Holland, und am Sonntag wurde Deutschland mit einem 1:0-Sieg nach Verlängerung gegen Argentinien Fußball-Weltmeister.

In der 113. Minute nutzte Youngster Mario Götze die geniale Vorlage Andre Schürrles zum vermutlich wichtigsten Tor des ganzen Turniers und machte damit, wie man so schön sagt, „den Sack zu“. Das alles interessierte Carmelita und mich allerdings nur noch am Rande. Ebenso wie Fußball-Deutschland, wenn auch aus ganz anderen Gründen, schwebten wir buchstäblich im siebenten Himmel und widmeten uns, wann immer wir Zeit und Lust hatten, jenem süßen Spiel, das Mann und Frau schon seit Hunderttausenden von Jahren miteinander zelebrieren.

Und diese wunderbarste aller Sportarten kennt für gewöhnlich weder Sieger noch Besiegte….

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