Andere Wege
Veröffentlicht am 25.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!I.
Ganz zu Anfang war mir einfach nur aufgefallen, dass andere Mädchen in meinem Alter wohl ein Problem damit hatten sich vor den Augen anderer auszuziehen — und ich eben nicht. Nach dem Sportunterricht war ich meistens die erste und die letzte unter der Dusche. Es machte Spass von den Mitschülerinnen beobachtet zu werden und ich begann diese halb freiwillige und halb erzwungene Nackheit irgendwie zu genießen. Irgendwie? Anfangs war da nur ein Kribbeln in der Magengegend.
Später war das Grummeln im Bauch immer noch da, aber zusätzlich erregten mich derartige Situationen auch sexuell.
Als ich schon ein richtiger Teenager war, suchte ich immer bewusster Gelegenheiten oder Situationen, in denen ich mich vor anderen Augen ausziehen konnte, so zum Beispiel in der Sammelkabine unseres Hallenbades oder in der Sauna, oder sogar ausziehen musste!
Ich erinnerte mich noch ganz genau daran, dass ich meine Mutter förmlich dazu drängte beim Frauenarzt einen Termin für ihre heranwachsende Tochter zu machen.
Zwar benötigte ich noch nicht die Pille, trotzdem lief mir das Wasser nicht nur im Mund zusammen als ich im Wartezimmer ausharrte bis ich endlich aufgerufen wurde.
Nach einem kurzen Gespräch über das allgemeine Wohlbefinden forderte der Arzt — für mich auch mit vierzig Jahren ein älterer Mann — endlich auf mich untenherum freizumachen und auf den berühmt-berüchtigten Stuhl zu setzen. Eine junge Arzthelferin stand neben mir und schon im nächsten Moment lag ich flach auf dem Rücken.
Ich erinnere mich noch an ihre angenehm kühlen zarten Hände, die meine Beine in die Stützen legten und so meinen (fast) jungfräulichen Schoß der ärztlichen Wissenschaft schamlos offen präsentierten. Ich biss mir vor Aufregung (Erregung?) auf die Unterlippe als sich sein Finger langsam in meine kleine klaffende Muschel drängte und sorgfältig abtastete. Beinahe ein wenig enttäuscht hörte ich von ihm: „So, das war's schon. Alles in bester Ordnung. War gar nicht so schlimm, oder?“ „Nein“, krächzte ich heiser und dachte: bitte alles noch mal! Doch ich sollte noch etwas neues und mir bis dahin wirklich völlig unbekanntes erfahren.
Bislang hatte ich fast jeden Abend unter der Bettdecke und auch sonst in den unmöglichsten Situationen meine kleine Schnecke bespielt bis mein junger Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Es gab noch einen anderen Weg zum Gipfel der zarten Lust.
Warum war ich nicht schon lange von allein darauf gekommen, fragte ich mich hinterher fast ärgerlich. „Noch eine kleine Untersuchung“, sagte der Arzt und ich blieb abwartend liegen. Bestimmt hatte er bemerkt, dass ich zwischen den Schenkel ganz feucht geworden war und wollte mir jetzt einfach einen kleinen Liebesdienst erweisen indem er mir nochmals und diesmal vielleicht etwas ausdauernder seinen Finger einführte.
Wollte er hören wie ich beim Orgasmus stöhnte? Ich war ja auf einem völlig falschen Weg und ahnte nicht im geringsten was passieren sollte, sah nur in die Augen der Arzthelferin und glaubte den Hauch einer obzönen Lust erkennen zu können. Auch ein geiles Gefühl. Ich hatte ja um den Termin gebettelt, lag hier nun um mich richtig splitternackt zu zeigen und sogar anfassen zu lassen. Weil ich erst sechzehn war, duzte der Arzt mich natürlich.
„Es wird nicht wehtun. Bestimmt nicht. Vorausgesetzt: du entspannst dich total. Also ganz locker bleiben. “ Im nächsten Moment bekam ich seinen Finger wieder zu spüren. Aber diesmal etwa nicht an meinem Geschlecht, sondern zwischen meinen Pobacken. Direkt auf dem Ausgang. Ausgang? Ich sollte eines besseren belehrt werden. Geduldig massierte mich sein cremiger Finger zwischen den Backen, konzentrierte sich auf den Anus, stupste immer wieder gegen den Ringmuskel und mir wrde ganz furchtbar heiß dabei.
Bedrückende Stille. Sein Finger regungslos. Nur für ein oder zwei Sekunden. Jetzt? Nein. Oh, Gott! Doch! Nein! Ja! Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn! Mit einer geschickten leicht drehenden Bewegung schob sich seine Fingerkuppe durch den Schließmuskel und ich konnte ein Ooouuuaahhh! nicht mehr zurückhalten. Sich splitterfasernackt ausziehen und einem Fremden Busen, Bauch oder Po zeigen war ja gar nichts dagegen.
Ich schnaubte, musste meine Lippen fest zusammenpressen um nicht nochmals mein Stöhnen hören zu lassen und starrte ein das Gesicht der Arzthelferin.
Sie wusste offensichtlich ganz genau was ich in diesen Sekunden für eine Lust empfand. Ich konnte auch nicht verhindern, dass sich der Arztfinger immer tiefer in mein Rektum bohrte, mich davon überzeugte, dass es sich dabei nicht nur um einen Ausgang, sondern auch um einen mega-empfindlichen Eingang handelte. Hätte ich meine Hände nicht in den Bezug der Liege gekrallt, würde ich mich jetzt ganz hemmungslos befriedigen. Ebenso vorsichtig zog der Arzt seinen Finger wieder heraus.
Mann, ist das ein Job, dachte ich. Und wie oft hatte diese hübsche kleine Arzthelferin danabengestanden und zugesehen wie ihr Chef seinen Finger in einen knackigen Mädchenpopo hineindrängte…
Noch ein wenig benommen stieg ich in meine Klamotten und verließ die Praxis. Auf dem Weg zur Bushaltestelle spürte ich noch immer seinen Finger. Und alles war ganz glitschig. So schamlos schön gleitfähig. Konnte man etwas sehen? Egal. Ich war so aufgewühlt und so schön erregt.
Es war so eine nicht enden wollende leise Erregung. Mal mehr, mal weniger. Aber meine Gedanken kreisten jetzt ständig um mein Praxis-Erlebnis. Beim Warten auf den Bus spannte ich immer wieder kurz die Pomuskeln an, versuchte beinahe krampfhaft mich wiedergabezu entspannen und ergötzte mich an dem Muskelspiel meiner Backen. Ich brauche gar kein Bodybuilding-Studio, sondern einfach etwas Creme zwischen den Backen. Das ist doch die geilste Methode, die Gesäßmuskeln zu trainieren.
II.
Endlich zuhause angekommen, stellte ich freudig fest, dass ich wohl noch allein war und konnte gar nicht schnell genug aus den Klamotten kommen. Mit zunehmendem Alter nutzte ich Gelegenheiten wie diese sehr, sehr oft und gern. Draußen war es warm. Also hatte ich nicht viel an, meistens nur ein kesses Top, natürlich keinen BH, Shorts oder so wie jetzt einen kurzen Rock und ebenso selbstverständlich keinen Slip. Die Sonne erhellte die Zimmer und ich konnte es gar nicht abwarten.
Kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, flogen Top und Rock in die Ecke. Augenblicklich stand ich splitterfasernackt auf dem Flur und stieg die steile Treppe nach oben.
Auch wenn ich das Haus nicht für mich allein hatte, versuchte ich doch so häufig wie möglich nackt zu sein. Irgendeine Ausrede gab's immer, falls meine Mutter mich wieder einmal nackt zu sehen bekam. ,Habe gerade geduscht‘, oder: ;Bin gerade beim Umziehen‘.
So konnte ich doch wenigstens im Obergeschoss nackt herumlaufen. Und schließlich hatte ich immer ein wenig Schiss schon wieder entdeckt zu werden. Und das erregte mich natürlich zusätzlich. Ins Zimmer kam meine Mutter nur noch ganz selten. So wurde mein Zimmer also zur FKK-Zone. Hatte ich erst einmal meine Zimmertür hinter mir ins Schloss geschoben, gab's nur noch eins: Ausziehen — sofort und splitterfasernackt!
Vor einem knappen Jahr hatte ich schon genug von meinem kleinen Pelz zwischen den Schenkeln gehabt und rasierte mich seitdem regelmäßig.
Nackt reichte mir nicht mehr, ich wollte schon richtig splitterfasernackt sein. So nackt, dass ich nichts verbergen konnte. So wie vorhin beim Arzt. War ich nackt und eine fremde Person konnte mich beobachten, sollte sie auch die Möglichkeit haben mein kleines Schlitzchen und dazwischen die kleine freche empfindliche Kirsche sehen zu können.
Bei jeder Stufe auf der Treppe erinnerte mich der Rest Creme zwischen den Backen an meinen Arztbesuch. Ich stützte mich mit den Händen an der obersten Stufe ab, streckte meinen Po kess heraus und spürte wie sie die klebrig cremige Pofurche dadurch etwas öffnete.
Eine neue Variante hatte ich damit entdeckt. Also wollte ich mich nicht mehr nur total nackt zeigen, sondern meinem unbekannten Betrachter auch noch meine allerintimste Körperöffnung präsentieren. Sofort dachte ich daran mich in der Sammelkabine eben noch tiefer zu bücken oder am Strand nicht nur meine Beine in Bauchlage zu grätschen, sondern auch noch etwas wie zum Beispiel ein zusammengerolltes Handtuch unter den Schoß zu legen, damit man nun auch noch alles zwischen den Backen sehen konnte…
Ich streckte meinen Po noch mehr heraus und packte nun mit der rechten Hand meinen strammen Halbmond, zerrte ihn genüßlich zur Seite und stellte mir vor, was man jetzt wohl sehen würde.
Eine gewisse Ahnung reichte mir nicht. Ich wollte — ich musste es sehen. Also ab ins Zimmer. Dort hatte ich einen Handspiegel. Wie beim Arzt lag ich jetzt rücklings auf meinem Bett, hatte die Knie bis auf die Brust gezogen und bemühte mich, irgendwie einen geilen Blick auf das kleine Löchlein zu ergattern. Fast vergebens. Ab ins Bad! Ich stellte mich mit weit gegrätschten Beinen auf den Wannenrand, streckte meinen Po jetzt frech meinem Spiegelbild entgegen und konnte von dem Anblick gar nicht genug bekommen.
Wahnsinn! dachte ich.
Schon oft hatte ich mich im Spiegel gesehen, zu allen Seiten gewendet und auch meine Kehrseite betrachtet. Es gefiel mir was ich sah. Aber das jetzt! Oh mein Gott, ist das geil. Die Pobacken hatten sich so schön weit aufgespreizt, zeigten erbarmungslos einfach alles. Inmitten der cremig-glänzenden Kimme prangte meine hintere Körperöffnung, diese kleine geile Afterrose, das Zentrum meiner zukünftigen Lüste. So zart, so empfindlich und doch so unsagbar geil sah das aus.
Ein kleiner dunkelfarbiger Krater umsäumte den Eingang. Es waren gar nicht vielen Falten zu erkennen. Eher geschmeidig und glatt mutete der Eingang an. Und da hatte er seinen Finger hineingebohrt? Ich hatte keinen guten Halt auf dem Wannenrand und stieg vorsichtig wieder herunter und ging zurück in mein Zimmer, breitbeinig, mit beiden Händen an den Pobacken, die ich immer wieder extrem weit aufgespreizte.
Im Zimmer angekommen, ließ ich mich einfach aufs frisch bezogene duftende Bett fallen, lag nun auf der Bettdecke und ließ die Knie leidenschaftlich weit auseinandergleiten.
Und genau so werde ich mich morgen an den Strand legen…
Ich musste es einfach ausprobieren. Und ich musste doch noch zuende bringen was der Arzt leider nur angefangen hatte. Seit ich mich von dem Behandlungsstuhl erhoben hatte, kreisten meine Gedanken nur noch um meinen glühenden Po, um diese zuerst unbekannte und jetzt ungezügelte Lust. Nicht nur erregt, sondern auch völlig aufgeregt, führte ich eine Hand nach hinten, streichelte sanft, ja, richtig zärtlich die empfindliche Haut meiner Pobacke, streckte die Finger ganz lang aus und ertastete vorsichtig und noch ein wenig verunsichert die Kimme.
Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich spürte den Pulsschlag bis zum Hals. Schüchtern und zugleich neugierig tasteten sich die Fingerspitzen immer weiter, wurden immer mutiger. Ich war wie elektrisiert als schließlich meine eingene Fingerkuppe zuerst auf dem zarten Anus ruhte, dann langsam kreisend den Muskel massierte und endlich die kleine Vertiefung ausmachte. Ich holte tief Luft und ließ nun die Fingerkuppe im Zeitlupentempo hineingleiten, nicht ohne hemmungslos laut und heftig meine gierige Lust herauszustöhnen.
Der Finger zog sich zurück und tauchte jetzt etwas leichter und noch tiefer hinein, cremte mich so geil auch von innen ein. Der Mittelfinger der anderen Hand drängte sich in den vorderen Kanal und urplötzlich kam es mir so unanständig schön heftig und gewaltig, dass ich mich über mich selbst und meine Fähigkeit zur Lust nur noch wundern konnte. Verträumt und völlig relaxt zog ich den Finger langsam aus meinem Po, hörte und spürte, wie der Ringmuskel an ihm zu saugen schien und ihn nur widerwillig freigab.
Das war der absolute Kick! Himmel, bin ich ein geiles Geschöpf. Jetzt kannte ich genau die Stelle meines jungen Körpers, deren Liebkosung mir wahnsinnige Orgasmen verschaffen konnte. Erschöpft und befriedigt schlief ich ein und wurde erst von den Rufen meiner Mutter geweckt.
Augenblicklich nahm ich den roten Faden meiner Gedanken wieder auf und malte mir in meiner unbekümmerten Phantasie ein erregendes Bild: Ich — am Strand — natürlich nicht allein.
Zwar in einigen Metern Abstand, aber doch in Sichtweite lagen die anderen Menschen um mich herum. Es war — ausnahmsweise — kein FKK-Strand, nur einige wenige junge Mädchen lagen oben ohne in der Sonne und ich dachte: wie langweilig. Wenn ich mich jetzt auch oben ohne in die Sonne lege, bin ich eine von vielen und falle überhaupt nicht auf. Was soll daran errgend sein? Also bleibt das Bikini-Oberteil und stattdessen muss das kleine Höschen zurück in die Tasche.
Der Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Spielerisch spannte ich die Pomuskeln an. Wieder rief meine Mutter die Treppe herauf und ich stand endlich auf. „Ich komme!“ antwortete ich und fügte halblaut hinzu: „am liebsten, wenn ich mit einer Hand meine kleinen strammen Backen aufspreize und dann einen cremigen Finger ins Polöchlein stecke. MMh!“ Tatsächlich tat ich es. Während ich mit der einen Hand ein T-Shirt und einen String aus dem Schrank holte, drängte ich den Mittelfinger der anderen Hand abgespreizt direkt zwischen die Backen und freute mich darüber, dass ich auf Anhieb die eigentlich schamhaft verborgene kleine Körperöffnung fand.
Noch mit dem Finger am Po und mit einem leisen Gurren und schnellen, tiefen Atemzügen öffnete ich die Zimmertür und ging auf den Flur. Erst als ich die Treppe erreicht hatte, musste ich die neue Lust auf sich beruhen lassen und also meinen entdeckungsfreundigen Finger zurückziehen. Ich konnte nicht anders als den Finger unter meine Nase zu führen und diesen zarten besonderen Duft einzuatmen. Da war nichts schmutzig oder eklig, nein, da war nur meine pure Lust.
Ich war schon einige Stufen nach unten gegangen als ich notgedrungen das T-Shirt über den Kopf zog. Selbstverständlich zeichneten sich überdeutlich meine erigierten kleinen Nippel unter dem dünnen Stoff ab. (Es sah so schön verdorben aus!) Das Shirt war extrem kurz, reichte nicht einmal bis zum Bauchnabel. Schoß und Po waren noch immer unbedeckt. Der String baumelte an meinem kleinen Finger. Erst im letzten Moment, kurz vor der Küchentür, stieg ich hinein und zupfte ihn notdürftig zurecht.
Das hätte ich mir jetzt eigentlich ersparen können, ging es mir durch den Kopf. Ich würde die erstbeste Gelegenheit nutzen um ihn sofort wieder auszuziehen. Meine Mutter hatte natürlich tausend Fragen zu meinem Arztbesuch und löcherte mich. Ich war nicht gerade wortkarg, aber erzählte ihr natürlich nicht alles… Sie grinste so seltsam. Ahnte sie etwa, dass ich eine ganz besondere Lektion erhalten hatte? Ich war mir nicht sicher. Jedenfalls sollte der Arztbesuch eine Art Schlüsselerlebnis für mich sein.
Jetzt suchte ich nicht mehr nur Situationen, in denen ich mich splitterfasernackt bewegen konnte oder musste, nein, jetzt kam auch noch die Besonderheit hinzu, dass mein kleiner knackiger Po meine volle Aufmerksamkeit genoss und ich nur liebend gern genau dort meine Lust stillen wollte.
III.
In der letzten Unterrichtsstunde glänzte ich nur noch druch körperliche Anwesenheit. Und das bestimmt zur Freude meiner Freundin Svenja. Sicher ahnte sie etwas von meinen Neigungen, gesprochen hatten wir darüber aber noch nicht.
Nicht, dass ich es vor ihr verheimlichen wollte — ganz im Gegenteil. Es hatte sich einfach noch nicht die richtige Gelegenheit ergeben. Zufrieden beobachtete ich wie Svenja mich von der Seite betrachtete und ihr Blick auf meinem zarten Busen ruhte. Weil ich mit den Gedanken ganz woanders war, hatten sich meine Nippel richtig steif von innen gegen den Stoff meiner weißen Bluse gebohrt. Zog ich den Stoff etwas hin und her, streichelte er so herrlich über die nackte Haut und reizte mich noch zusätzlich.
Auch das war Svenja nicht entgangen. Sie hatte mit einer Hand den Kopf gestützt, sah zu mir und genoss sichtlich das Spiel. Um ihr noch etwas mehr zu bieten, öffnete ich in einem unbeobachteten Moment schnell zwei weitere Knöpfe meiner Bluse, beugte mich weiter nach vorn und gab meiner Freundin so einen absolut freien Blick auf meine nackte Brust. Es muss ein sehr schöner Anblick gewesen sein. Und mir gefiel das Spiel zwischen uns beiden.
Dann ließ ich meine Gedanken wieder in den nahen Nachmittag schweifen. In zwanzig Minuten würde endlich der Unterricht zuende sein und auf dem Heimweg würde ich noch einen kleinen Abstecher in die City machen. Schließlich waren nicht nur meine Nippel schön steif, auch zwischen meinen Schenkeln und natürlich besonders zwischen meinen Backen tobte die pure Lust und wollte gestillt werden.
Dazu bedurfte es einiger Vorbereitungen. Bevor ich das Schulgebäude verließ, wollte ich noch kurz aufs Klo — nur, um schnell meinen Tanga auszuziehen.
Dann würde ich eben ohne etwas drunter in meine neue schwarze Hüfthose steigen. Die Bluse war mir nicht kurz genug. Also knöpfte ich sie ganz auf, knotete sie nur unten zu. Fertig. So ging's jetzt in die City. Die vielen Augenpaare auf meinem Körper erregten mich zusätzlich, mein Outfit war also perfekt.
In der Drogerie ging ich mit leicht geröteten Wangen durch die Regale. Es war absoluter Blödsinn, aber irgendwie hatte ich Angst, man könne mir ansehen, wofür ich die Vaseline eigentlich benötigte.
Im Sommer gab's doch wohl nicht so spröde Lippen. Wofür braucht man im Sommer Vaseline? In dem Moment bin ich eben nicht darauf gekommen, dass viele Frauen Vaseline zum Abschminken nehmen. Ich stand nun also an der Kasse, stellte die Vaseline und auch noch eine Flasche Babyöl aufs Band. Es war natürlich verrückt, aber ich hatte wirklich Angst, dass die Kassiererin sich eins und eins zusammenreimte. Sie lächelte und ich starrte wortlos auf den Boden, verlor auch noch vor Aufregung einige Euros vom Wechselgeld und musste mich tief bücken.
Zum Glück trug ich heute keinen Mini. Ich war so durcheinander, dass ich nicht einmal darauf geachtet hätte, einen Blick auf meinen nackten Allerwertesten zu verhindern.
Geschafft. Endlich war ich draußen und endlich hatte ich etwas, das mir meine analen Spielereien richtig versüßen sollte. Auf dem Heimweg ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, stellte mir vor wie Svenja ganz schamhaft aus ihren Klamotten stieg und mir das zwischen ihren kleinen knackigen Pobacken verborgene Paradies präsentieren würde.
Eines Tages würde es soweit sein…
Kaum war ich wieder zuhause, stellte ich überglücklich fest, dass ich die Bude noch mindestens für eine Stunde für mich ganz allein haben sollte. In der Küche lag nämlich ein Zettel mit dem Hinweis, dass meine Mutter noch eine Freundin besuchen wolle. Und das konnte dauern. Dass meine Mutter schon in einigen Minuten nachhause kommen würde, ahnte ich ja nicht im entferntesten.
Naiv und süchtig, wie ich war, zog ich mich noch in der Küche splitterfasernackt aus, raffte die Sachen zusammen und brachte sie zur Schmutzwäsche ins Bad – damit ich gar nicht die Möglichkeit hatte schnell etwas anzuziehen.
Ein Fehler? Splitternackt, wie ich jetzt war, ging ich wieder in die Küche, legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte, genoss das kalte Material an meinen Brüsten und grätschte augenblicklich die Beine. Obwohl sich dadurch ja meine Bäckchen schon etwas geteilt hatten, spreizte ich sie zusätzlich mit einer Hand um mit der anderen nun das Babyöl von oben in die Kimme laufen zu lassen. Das Öl war plötzlich überall, benetzte die Furche und meinen Anus, sickerte schließlich auch zwischen meine Schamlippen und etwas Öl tropfte sogar auf den Boden.
Hastig stellte ich das Öl auf den Tisch, langte zwischen meine Schenkel und ließ in Bruchteilen einer Sekunde einen Finger in den gierigen Schlund gleiten. Wundervoll! Der Daumen bedrängte die harte Clit und ich summte meine Lust in die Stille der Küche. Der Mittelfinger der anderen Hand massierte ganz sanft das Öl in die sensible Haut, mein Stöhnen wurde noch etwas heftiger und beinahe quälend langsam tauchte das erste Fingerglied in den Tempel hinein.
„Setz‘ schon Kaffee auf. Ich hole den Rest des Einkaufs“, hörte ich die Stimme meiner Mutter wie durch einen Schleier. Das gibt's doch nicht?! Hatte ich geträumt? Irritiert zog ich augenblicklich den Finger aus meinem Po. Abrupt. Ein unangenehmes Gefühl. Ich richtete mich auf und wagte es kaum mich zur Küchentür umzusehen. Mit glühenden Wangen erstarrte ich, unfähig, mich irgendwie zu bewegen, musste ich mich von Miriam betrachten lassen. Ganz lässig lehnte sie sich gegen den Türrahmen, lächelte und blickte unverblümt auf meinen kahlen öligen Schoß.
„Du bist schön. Wunderschön“, hauchte sie und es klang fast zärtlich.
Miriam war gerade erst einundzwanzig. Mutter und sie hatten sich in der Volkshochschule kennengelernt. Für mich als Freundin zu alt? Für meine Mutter zu jung? Sie sah einfach absolut hinreißend aus. Wie ein Top-Model. Etwas kleiner, aber runder fester Busen, einen kleinen wahnsinnig knackigen Po, irre lange Beine und ein unverschämt unschuldiges Lächeln. Und vor dieser Traumfrau stand ich nun — splitterfasernackt.
„Dreh‘ dich mal. Langsam“, hauchte sie und wie in Trance folgte ich ihren Kommandos. „Halt. Warte!“ Das Kommando kam als ich ihr gerade meine Kehrseite präsentierte und mir schlug der Puls bis zum Hals. Ich spürte förmlich wie ihre Blicke sich schamlos zwischen meine Backen stahlen und das geheime Terrain meiner analen Lust sondierten. Nicht ganz ohne Erfolg. Denn ich streckte ungewollt meinen Po etwas zu frech nach hinten und Miriam nahm die kleine Geste sofort auf.
„Ja, genau, zeige mir noch mehr. Zeige mir alles! Beuge dich richtig schön nach vorn. Und keine Panik, Claudia (so heißt meine Mutter), bringt erst noch den ganzen Einkauf in den Keller. “ Noch immer lächelte sie mich an und genoss ganz offensichtlich diese besondere Situation, dass sie angezogen war und ich ihr so nackt gegenüberstand. Und sollte ich ihr auch noch mein Geheimnis preisgeben? Mit Tränen in den Augen zwängte ich mich an ihr vorbei, spürte dabei deutlich wie sie mit ihrem kleinen Busen meinen Oberarm streifte und ich stürtzte die Treppe herauf.
Im Zimmer hätte ich heulen können. Und nun? Was jetzt? Erst einmal Ruhe bewahren. Wahrscheinlich würde sie meiner Mutter nichts erzählen. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich etwas beruhigt und fand es ja gar nicht mehr so furchtbar, dass sie mich erwischt hatte. Ihr Lächeln war doch recht versöhnlich, oder? Und meinen Popo fand sie wohl auch ganz appetitlich. Ich fühlte mich schon wieder viel besser und entschied mich für das gelbe Kleid.
Es war so schön kurz. Richtig frech. Ein kontrollierender Blick in den Spiegel — super. Es war vorn durchgehend geknöpft und gab mir so die Möglichkeit viel nackte Haut zu zeigen. Die oberen Knöpfe blieben natürlich offen und es bedurfte sicher keiner großen Anstrengung, einen Blick auf eine nackte Brust zu erhaschen. Und unten? Die letzten beiden Knöpfe blieben offen und verhinderte gerademal im Stehen den Blick auf meinen kahlen Venushügel. Im Sitzen war das schon etwas anderes.
Da konnte man ja auf dem Stuhl etwas nach vorn rutschen oder die Knie schön unanständig grätschen und dadurch reizende Einblicke ermöglichen. (BH oder Slip? Kommentar ist wohl überflüssig. )
Mutig ging ich nach unten in die Küche, setzte mich zu den beiden an den Tisch und trank ebenfalls einen Cappuchino. Lasziv leckte Miriam sich den Schaum von den Lippen und ich tat es ihr gleich. Leicht nach vorn gebeugt und den Arm ausgestreckt bot ich der jungen Frau einen erregenden Anblick.
Meine Nippel standen richtig hart vom Busen ab und waren sicher ganz deutlich zu erkennen. Einfach wunderschön. Jedenfalls gefiel ich mir sehr. Mutter dachte halblaut über das Essen nach, stand auf und sagte: „Mist! Ich geh‘ mal eben in den Keller. Ich befürchte, ich muss nochmal los Einkaufen. Miriam, bleibst du zum Essen? O. K. Du bleibst. Dauert ja nicht lange. In zwanzig Minuten bin ich ja wieder da. “ Sie ging nicht in den Keller, das Kappern eines Schlüsselbundes war zu hören und Sekunden später schlug die Haustür zu.
„Noch einen Cappuchino?“ fragte ich Miriam höflich, stand auf und ging mit den Bechern zur Spüle. „Nein, danke. Lieber… Wir haben jetzt ja zwanzig Minuten Zeit. Für uns. Für dich. Und für deinen süßen kleinen aufregenden Knackarsch!“ Ich sah mich etwas erschrocken um, traute meinen Ohren kaum. Es war kein freundliches versöhnliches Lächeln in Miriams Gesicht. Nein, es war ein freches, ja schon fast arrogantes Grinsen. Miriam rückte auf ihrem Stuhl zur Seite und unwillkürlich ließ ich meinen Blick von ihrem Busen abwärts schweifen zu ihrem Röckchen und ihr Schoß schien sich mir einladend zu öffnen.
Für einige Sekunden ließ sie sich so betrachteten, dann stand sie auf und kam auf mich zu und begann ohne ein weiteres Wort die wenigen Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Als ihre Hände den Stoff von meinen Schultern schoben, leistete ich keinen Widerstand. Warum auch? Schließlich zeigte ich mich gern — auch der Freundin meiner Mutter. Peinlich war die Situation vor dem Kaffeetrinken ja nur gewesen, weil meine Mutter dabei war.
Langsam, beinahe zärtlich, zog mich Miriams Hand auf meiner Schulter herum und ich musste ihr den Rücken zukehren.
Ihr Atem kitzelte auf meiner Schulter und meinem Hals. Sie stand also ganz dicht hinter mir. „Claudia hat eine wirklich extrem geile Tochter“, hauchte sie mir ins Ohr und legte mir zeitgleich eine Hand direkt auf den nackten Po, streichelte kurz meinen Halbmond und sagte dann: „Du hast doch mit ihm gespielt als ich wir nach Hause kamen, oder? Hast du deinen Finger richtig drinnen gehabt? Ich habe die Ölflasche gesehen. Ganz schön verdorben.
Stehst du auf ausgiebige Analspiele? Los! Antworte!“ Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Ich bekam kaum noch Luft. Konnte nur noch unvermittelt laut aufstöhnen. Miriams Fingerkuppe hatte keine Sekunde gebraucht um den empfindlichen hinteren Eingang zu finden. Natürlich war ich dort noch immer ganz ölig und deshalb gelang es ihr auch so mühelos mir ihren Finger tief hineinzubohren. Oh Gott, war das schön. Ich hätte vor Geilheit laut und hemmungslos aufstöhnen können, traute mich nur nicht ihr meine Lust zu zeigen.
Unmöglich konnte ich doch zugeben, dass ausgerechnet die Penetration meines Afters mir die höchsten Lüste bereitete.
Miriam verstand es prächtig, diese intime Region auf vortreffliche Weise ins Liebesspiel einzubeziehen, das erkannte ich sofort, ahnte aber noch nicht, was mich noch alles erwarten sollte. Erbarmungslos und fast brutal bohrte sich ihr Finger in meinen Darm, tief und beinahe unerträglich. Allmählich gewöhnte sich mein Schließmuskel an die Penetration und Miriam begann mich regelrecht mit ihrem Finger zu ficken.
Und wie sie ihr Handwerk verstand. Ich war schon kurz vorm Orgasmus, hielt den Atem an und spürte bereits die Kontraktionen meiner Muskeln, spürte, wie mein Anus förmlich an Miriams Finger zu saugen schien, presste die Knie zusammen und — hätte am liebsten vor Wut aufgeschrien. Genau in diesem Moment hatte Miriam ihren Finger einfach herausgezogen — ein wirklich sehr unangenehmes Gefühl — und ließ mich kurz vor dem Höhepunkt verhungern. „Schön?“ grinste sie mich frech an und ich war versucht mir direkt vor ihren Augen nun selbst den Finger hineinzubohren und es mir zu besorgen.
Konnte sie Gedanken lesen? „Keine Angst“, hörte ich sie hinter mir. „Wir haben noch fast eine viertel Stunde Zeit. Du bekommst noch deinen Orgasmus. Aber wenn ich es will!“ Scheusal! dachte ich.
Miriam spielte ihr grausames Spiel weiter, gebot mir, mich im Wohnzimmer über die Sofalehne zu legen, sodass mein Po nun richtig exponiert vor ihr lag. Doch damit nicht genug! Geschickt drängte sie meine Backen mit Daumen und (wahrscheinlich) Mittelfinger zusätzlich auseinander und tauchte nun immer wieder mit dem Zeigefinger in das empfindliche Löchlein hinein.
Es kam mir so heftig und hemmungslos! Und voller Panik hörte ich im selben Moment meine Mutter auf dem Flur: „Hallo! Ich bin wieder da!“ Und ich war unfähig mich Miriams penetrierenden Fingern — sie hatte mir mittlerweile zwei Finger eingeführt und ich war überrascht wie leicht das ging — zu entziehen und meine Nacktheit zu verbergen. Wenn meine Mutter mich so erwischt hätte…
Lasziv und lüstern schleckte Miriam meine Lust von ihren Fingern und ging zu meiner Mutter.
Hilflos und splitterfasernackt ließ sie mich im Wohnzimmer zurück. Ich wartete ab und schich mich nach oben. Hastig zog ich mir ein Top und Shorts über und ging in die Küche zurück. „Hast du schon wieder etwas anderes an?“ empfing meine Mutter mich und geistesgegenwärtig antwortete ich: „Ich hab mein Kleid bekleckert. Muss gewaschen werden. “ Ich hob es auf und verschwand damit im Bad. War ich nymphoman? Meine Lust war ja wohl nicht zu stillen.
Allein der Gedanke daran, dass ich mit Miriams Fingern im Po auf dem Sofa gelegen hatte, während meine Mutter schon auf dem Flur war, ließ mich erneut ganz feucht werden. Ich hatte die Badezimmertür nur angelehnt, stand übers Waschbecken gebeugt vorm Spiegel und streckte keck den Po heraus. Meinem Spiegelbild hauchte ich entgegen: „Ich bin so maßlos geil. Mein Popo ist ganz heiß. (Meine harten Nippel drohten wohl unter der Erregung zu platzen!) Und mein Anus zuckt ganz aufgeregt, ich glaube, ich sollte ihn etwas massieren.
“ Gleichzeitig hatte ich die Shorts schon wieder heruntergelassen. Auf der Spiegelablage stand der Tigel mit der Vaseline. Lasziv befeuchtete ich meine Lippen und sah mir selbst tief in die Augen als ich den cremigen Finger zwischen die Backen schob und wirklich absolut mühelos eindrang.
„Du bist wahnsinnig“, empfing ich Miriam. Ich hatte Schritte auf dem Flur gehört und dann Miriams Stimme. Ich wusste also, dass sie es war. Deshalb machte ich auch überhaupt keine Anstalten meine Shorts hochzuziehen.
Geräuschlos hatte sie die Tür aufgeschoben, stand jetzt hinter mir und drängte mir ihren Schoß seitlich an den Po. „Du bist ja na…!“ Weiter kam ich nicht. Sie hielt mir die Hand auf den Mund damit meine Mutter nichts hörte. Offensichtlich hatte sie ihre Shorts auch schon auf der Treppe oder auf dem Flur ausgezogen, sie ließ ihre Shorts neben mir auf den Boden fallen. Hatte sie auch keinen Slip angehabt? Jedenfalls konnte ich keinen entdecken.
Hatte ich eine Gleichgesinnte gefunden? (Miriam war ja noch viel schamloser als ich, doch das sollte ich erst später erfahren. ) „Bin ich tatsächlich wahnsinnig? Jedenfalls hast du einen wahnsinnig geilen Body!“ Sie schob eine Hand unter meinen Arm hindurch nach vorn und begann meinen kleinen Busen zu kneten bis der Nippel fast schmerzte. Mit der anderen Hand langte sie mir unvermittelt von vorn zwischen die Beine, tauchte zwei Finger zwischen meine Schamlippen und verteilte dann meine Säfte auf der hinteren Öffnung.
Völlig überflüssig aber wunderschön geil. Und wieder eine neue Erfahrung. Miriam schob nicht beide Finger in meinen Anus, der sich schon erwartungsvoll den Fingern öffnete, sondern penetrierte gleichzeitig beide Öffnungen, nahm den Damm in die Zange und massierte mich, allerdings wieder nur fast bis zum Orgasmus. Und wieder leiß sie mich einfach so zurück, verabschiedete sich mit einem wissenden Grinsen. Natürlich wusste sie genau, dass ich es mir jetzt richtig schön besorgen würde. Und ich tat es.
Lange und richtig schön unanständig. In Muschi und Po. Gleichzeitig. Irre.
Keine Kommentare vorhanden