Anders als erwartet
Veröffentlicht am 08.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist meine erste Veröffentlichung. Seit also bitte gnädig mit mir. Konstruktive Kritik ist aber natürlich immer willkommen!
Die folgende Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen.
Hallo! Mein Name ist Anja und ich war bis vor etwa einem halben Jahr ein ziemliches Mauerblümchen. Man könnte mich auch jetzt noch für eins halten, wenn man nur nach dem äußeren Schein geht.
Ich bin 1,70 m groß, schlank und habe lange blonde Haare.
Leider ist es kein schönes Hellblond sondern eine total nichtssagende Farbe. Ich habe mir ein paar helle Strähnchen machen lassen, so sieht es zumindest etwas besser aus. Mein Gesicht ist nicht unbedingt klassisch schön, und es drehen sich nur selten Männer nach mir um, aber hässlich ist es auch nicht. Es ist nur komplett unscheinbar. Leider habe ich auch sehr helle Haut, die sich jedem Versuch wiedersetzt braun zu werden. Sie kennt nur zwei Farben: weiß und rot.
Ausserdem sind die weiblichen Rundungen bei mir wenig ausgeprägt. Ich habe nicht viel mehr wie ein A Körbchen zu bieten und mein Po ist auch eher knochig (Seufz).
Wegen all dieser körperlichen Unzulänglichkeiten (jedenfalls habe ich sie früher so gesehen) war ich auch immer recht schüchtern. So kam es also das ich mit meinen 25 Jahren immer noch Jungfrau war (ich hatte noch nichtmal einen richtigen Zungenkuss bekommen). Ich wäre es wahrscheinlich auch heute noch, wenn ich nicht Kathrin kennengelernt hätte.
Sie hat mir gezeigt dass ich trotz, oder sogar wegen, der genannten Dinge durchaus begehrenswert bin.
Wie ich Kathrin kennengelernt habe und wie sie es geschafft hat dass ich etwas lockerer werde, erzähle ich vielleicht in einer separaten Geschichte. In dieser hier soll es um mein erstes Mal gehen.
Ich hatte mir mein erstes Mal immer gaaanz romantisch vorgestellt. Mit meinem Traummann der mich zärtlich verführt und in die Geheimnisse der Liebe einweiht.
Nun, so viel sei schonmal verraten, es war komplett anders. Aber beginnen wir am Anfang.
Kathrin hatte es, schon kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten, tatsächlich geschafft mich zu überreden mit ihr in die Sauna zu gehen. Das war eine echte Leistung denn, wie man vielleicht schon gemerkt hat, fand ich meinen Körper nicht wirklich schön und der Gedanke ihn anderen zu zeigen war mir echt unangenehm. Aber sie hatte es geschafft mich zu überzeugen.
Auch indem sie mir erklärt hatte, dass das die Gelegenheit für mich wäre mal ein paar Schwänze in live zu sehen (ihre Worte, nicht meine). Ich dachte, solange ich in mein Handtuch gewickelt bleiben kann und niemand mich sieht, ist es ja vielleicht ganz nett, und so standen wir eines schönen Abends vor der örtlichen Therme mit angeschlossenem Saunabereich und warteten auf Einlass.
Wie sich herrausstellte, konnte ich das mit dem Handtuch gleich vergessen.
Schon als mich darin einwickeln wollte, gab mir Kathrin zu verstehen dass das garnicht in Frage kommt und ich es nur zum draufsetzen benutzen sollte. Das war mir so peinlich! Zumal ich mich gerade frisch rasiert hatte. Es hatte zwar bisher noch nie jemand gesehen, aber ich entfernte immer alle Haare an meinem Körper. Ich fand Behaarung, ausser auf dem Kopf, schon immer störend und rasierte mich schon seit der Pubertät.
Als ich dann Kathrins Körper zum ersten mal unbekleidet sah, wäre ich am liebsten sofort gegangen.
Sie war etwas kleiner als ich aber mit ausgesprochen üppigen Rundungen. Sie hatte ein kleines Bäuchlein aber das war überhaupt nicht störend. Es passte einfach zu ihr. Ihre Brüste waren enorm groß und hatten fast untertassengroße Nippel. Dagegen waren meine winzigen Tittchen mit den kleinen Nippeln, die sich bei jedem bisschen Erregung oder auch nur einem kühlen Luftzug sofort versteiften, echt garnichts.
Aber wenigstens war sie auch komplett rasiert. Und so fand ich zumindest eine Kleinigkeit die mir an meinem Körper besser gefiel als an ihrem.
Sie hatte ziemlich große innere Schamlippen, die weit über die äußeren hinausragten. Bei mir sah man die inneren nur wenn ich sehr erregt war, ansonsten war es einfach nur ein kleiner feiner Schlitz.
Trotzdem fühlte ich mich unwohl. Zu allem Unglück war es auch noch ziemlich voll und ich hatte ständig das Bedürfniss meine Blösse zu bedecken. Aber das wäre ziemlich albern gewesen. Niemand schien sich was draus zu machen, dass hier alle nackt waren.
Es gab natürlich interessierte Blicke (hauptsächlich auf Kathrin gerichtet) aber das störte mich nach einiger Zeit nicht mehr besonders. Im Gegenteil, ich fand es sogar ganz nett wenn mal ein anerkennender Blick auf mich viel, und Kathrin hatte recht gehabt, es gab mehr wie genug Schwänze zu sehen. Große, kleine, dicke, dünne, mit großen und mit kleinen Eiern. Ich muss zugeben, das war toll.
Der Anteil an Frauen war auch erstaunlich hoch (schätzungsweise ein Drittel), und viele von ihnen waren auch keine Schönheiten.
Natürlich gab es auch ein paar Barbies, die komplett geschminkt rumliefen und allen ihre makellosen Körper zeigen mussten (der blanke Neid, ich weiss) aber das war eher die Ausnahme. Die meissten waren einfach ganz normal. Und zumindest die jüngeren waren auch ganz oder teilweise rasiert.
Nach den ersten zwei Aufgüssen brauchte ich eine Pause und wollte mich ein bischen im Ruheraum ausruhen. Kathrin wollte noch einen Aufguss mitmachen und so ging ich allein.
Zunächst musste ich mich natürlich noch kalt abduschen und dabei sah ich ihn zum ersten mal. Er war groß, richtig groß. Bestimmt über zwei Meter. Und kräftig gebaut. Damit meine ich nicht dass er dick war, sondern eher wie jemand der schwer arbeitet. Ok, einen kleinen Bauch hatte er schon, aber das hat mich nicht weiter gestört.
Weswegen er mir so aufgefallen war, hatte einen anderen Grund. Er war anscheinend auch am ganzen Körper rasiert.
Kein Härchen war zu sehen. Auch nicht an seinem Schwanz. Der war zwar nicht sehr groß aber sah trotzdem toll aus. Und er hatte ziemlich dicke Eier, die aber nicht so baumelten wie bei vielen anderen die ich an diesem Abend gesehen hatte, sondern schön stramm anlagen.
Ich schätzte ihn so auf 35. Er hatte kurze dunkle Haar und ein nettes Gesicht. Er musste wohl meine Blicke bemerkt haben, denn als ich einmal nicht schnell genug wegschaute, konnte ich ein kleines Lächeln sehen dass er mir zuwarf.
Ich wurde knallrot und hatte wieder das Bedürfniss mich zu verstecken. Aber ich tat es nicht. Und als ich das nächste mal rüberschaute, konnte ich sehen wie er meinen Körper musterte. Ich lächelte ihm zu und entschied mich in den Ruheraum zu gehen.
Im Ruheraum war es zum Glück leer und so konnte ich es mir ganz entspannt auf einer der Liegen bequem machen. Ich lag kaum fünf Minuten so da und träumte vor mich hin, als die Tür aufging und jemand hereinkam.
Ich war nicht wirklich überracht als ich sah das es Mister Komplettrasur war. Etwas nervös wurde ich allerdings schon, als er die Liege direkt neben meiner nahm, obwohl der Raum leer war.
Er lächelte mir zu und ich lächelte zurück. Es sah so aus als wollte er eine Unterhaltung beginnen aber wüsste nicht wie. Das war total süss. Irgendwann fand er dann seine Stimme wieder und redete mit mir über (Achtung!) das Wetter.
Zumindest am Anfang. Später quatschten wir dann über Gott und die Welt.
Wie sich herausstellte hiess Mister Komplettrasur in Wirklichkeit Martin und war Automechaniker. Ich konnte sehen das er Mühe hatte mir immer nur ins Gesicht zu schauen und so tat ich zwischendurch immer mal so als wollte ich meine Augen ausruhen und schloss sie ein Weilchen, um ihm Gelegenheit zu geben mich in Ruhe zu betrachten.
Ich war von mir selbst überrascht.
Ich hatte mich noch nie jemandem so gezeigt. Aber ich war in diesem Moment so erregt, dass mir alle meine körperlichen Makel egal waren. Ich wollte mich zeigen. Was ich nicht bedacht hatte war, dass man mir die Erregung auch ansehen könnte. Als es mir schliesslich doch noch einfiel war es zu spät.
Ich schaute an mir herab und sah das sich meine Nippel in zwei kleine, harte Kirschkerne verwandelt hatten und das meine Muschi sich leicht geöffnet hatte und es dort unten verdächtig feucht glänzte.
Das konnte auch Martin nicht entgangen sein, aber er quatschte weiter ganz locker mit mir als ob nichts wäre.
Bei genauerer Betrachtung war es ihm aber anscheinend doch nicht ganz egal, denn sein kleiner Freund war garnicht mehr so klein. Er hatte sich deutlich vergrößert. Er war noch nicht ganz steif aber nicht mehr weit davon entfernt. Ich konnte meine Augen kaum abwenden. Plötzlich brach es aus ihm heraus (Nein, nicht was ihr denkt).
Er machte mir ein Kompliment nach dem anderen. Er sagte mir das ich toll aussähe und echt nett wäre und er mich gern näher kennen lernen würde. Ich war ein bischen überrascht über diesen Gefühlsausbruch, aber angenehm überrascht.
Ich sagte ihm dass ich ihn auch nett und attraktiv finde und hatte auch keine Scheu mehr in mir von oben bis unten ganz genau anzusehen. Sein Schwanz war mittlerweile ganz steif und reckte sich mir keck entgegen.
Es sah toll aus. Ich schätzte ihn so auf etwa 15cm. Eine angenehme Größe, dachte ich und nahm mir fest vor mir seine Telefonnummer geben zu lassen um ihn baldmöglichst wiederzusehen.
Aber ich wollte an diesem Abend wenigstens noch eine Sache machen. Ich wollte einen echten Schwanz in die Hand nehmen. Aber wie sollte ich das bewerkstelligen? Ich konnte ja schlecht einfach fragen ob ich mal anfassen darf (mittlerweile weiss ich dass das tatsächlich eine gute Möglichkeit ist), also machte ich ihm auch Komplimente für seine starken Oberarme und sagte ihm dass ich es toll fand dass er sich überall rasiert.
Ganz am Ende dieser Litanei fand ich dann auch den Mut ihm zu sagen dass mir sein Schwanz gefällt.
So direkt habe ich das natürlich nicht gesagt. Ich weiss nicht mehr genau was ich gesagt habe, es klang wahrscheinlich ziemlich dumm, aber es hatte die erhoffte Wirkung. Er fragte schüchtern ob ich ihn mal anfassen wolle. Und wie ich wollte.
Ich legte die Hand auf seinen Oberschenkle und lies sie langsam nach oben wandern bis zu seinen Eiern.
Er sog hörbar die Luft ein als ich sie erreichte und sanft darüber streichelte. Sie waren wirklich ziemlich groß. Die Haut war so weich. Es fühlte sich einfach himmlisch an, aber ich war ja noch nicht am Ziel. Ich umschloss vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger seinen extrem harten Schwanz und bewegte die Finger langsam auf und ab.
Ich hatte keine wirkliche Ahnung was ich da tat und wollte nichts falschmachen.
Ich hatte sowas zwar schon oft genug in Sexfilmen gesehen (ja, ich gebs zu, hin und wieder schaue ich mir sowas an), aber zwischen Theorie und Praxis lagen doch Welten. Aber es schien ihm zu gefallen.
Ich setzte schliesslich ganz oben an und zog vorsichtig die Vorhaut zurück, was er mit einem leichten Stöhnen quitierte. Als ich die pralle, glänzende Eichel so vor mir hatte, überkam mich plötzlich der Wunsch sie in den Mund zu nehmen.
Das fand ich erstaunlich, denn immer wenn ich das in einem der Filme gesehen hatte, fand ich das eher abtörnend. Aber in diesem Moment hätte ich es getan.
Gut das ich es mir verkniffen habe, denn keine 30 Sekunden später ging die Tür auf und ein älterer Herr betrat den Raum. Ich habe natürlich sofort meine Hand weggezogen und Martin hat seinen Schwanz mit dem Handtuch bedeckt, aber ich denke er wusste was los war.
Das war mir aber egal. Ich griff Martins Hand, stand auf und wir gingen.
Martin hatte Mühe seinen Steifen zu verbergen, aber wir schafften es bis zu den Umkleidekabinen ohne einen Skandal auszulösen. Ich wollte unbedingt weiter diesen Schwanz streicheln. Und, wer weiss, vielleicht sogar in den Mund nehmen.
Als wir an den Spinden vorbeikamen, meinte Martin das er seine Tasche mitnehmen wolle. Mir war nicht ganz klar wozu, aber ich liess ihn.
Wir gingen schliesslich in eine der großen Familien-Umkleiden, und kaum waren wir drinnen, gingen Martins Hände auf Erkundungstour über meinen Körper.
Damit hatte ich nicht gerechnet und war ein wenig steif. Martin fragte ob alles ok sei und ich sagte ihm dass ich ein bischen nervös wäre (was glatt gelogen war, ich war nicht ein bischen nervös, ich war mega nervös), aber er sagte mir das er nichts tun würde was ich nicht wolle.
Ich sollte einfach Stop sagen und er würde sofort aufhören. Dann küsste er mich. Mit Zunge! Mein erster Zungenkuss! Tja, und schon war die Nervosität wie weggeblasen. Ich stellte mich auf die Bank, denn er musste sich weit runterbeugen um mich zu küssen und so waren wir ungefähr gleich groß.
Gefühlte zwei Stunden (wahrscheinlich waren es eher 10 Minuten) küssten wir uns und er streichelte weiter meinen Körpern. Besonders intensiv widmete er sich dabei meinen kleinen Brüsten und den zwei kleinen, harten Kirschkernen die sich ihm entgegenstreckten.
Er nahm sie schliesslich sogar in den Mund und saugte daran, was mich fast um den Verstand brachte.
Als er schliesslich über meinen Bauch nach unten glitt und meine rasierte Scham berührte, war ich soweit dass ich (fast) alles hätte mit mir machen lassen. Ich war so unsagbar geil (dafür gibt es wohl kein passenderes Wort), dass mir die Feuchtigkeit am Bein hinablief. Seine Finger glitten zwischen meine Schamlippen, und Zeige- und Mittelfinger drangen ohne jeden Wiederstand in mich ein.
Er wusste was er tat. Er zog sie langsam fast wieder komplett heraus und stiess sie dann wieder in mich. Erst langsam und vorsichtig, dann schneller und fester. Als er schliesslich seinen Daumen auf meine Perle drückte und sie langsam massierte, kam ich so heftig wie selten zuvor in meinem Leben. Es war unglaublich.
Ich schmiegte mich an ihn und wartete bis der Orgasmus langsam verebte. Dann stieg ich von der Bank herunter, denn ich wollte wieder diesen herrlichen Schwanz berühren aber Martin hatte wohl andere Pläne.
Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und begann wieder meinen Körper zu erkunden. Dabei spürte ich seinen harten Schwanz der mir gegen den Rücken drückte.
Er küsste meinen Hals, spielte wieder an meinen Nippeln und drang mit den Fingern in meine nasse Muschi ein. Dann kramte er kurz mit einer Hand in seiner Tasche rum (mir war in diesem Moment egal warum), während er mich mit der anderen weiter streichelte.
Schliesslich widmete er sich meinem Po und begann auch ihn zu streicheln. Zunächst nur vorsichtig und dann immer fester griff er zu. Dabei drang auch wieder mit den Fingern in meine Muschi ein, diesmal von hinten.
Um ihm das zu erleichtern beugte ich mich leicht vor und streckte ihm meinen Po entgegen. Kurz kam mir in den Sinn dass ich ihm so auch mein Poloch präsentierte, aber ich verwarf den Gedaken wieder.
Sollte er ruhig alles sehen. Was solls. Mir wäre auch egal gewesen wenn er mit dem Finger in meinen Po eingedrungen wäre (das hatte ich selber schon oft genug gemacht beim Masturbieren), aber das tat er nicht.
Nachdem er mich ein Weilchen gefingert hatte, hörte er plötzlich für einen Moment auf. Ich wollte schon fragen was los ist. Aber da war er auch schon wieder an meiner Muschi zugange. Zuerst dachte ich er dringt wieder mit dem Finger in mich ein, aber für einen Finger war das was da in mich eindrang eindeutig zu dick.
Er hatte mir seinen Schwanz reingeschoben. Einfach so. Ich weiss noch dass mein erster Gedanke war „Oh mein Gott, ich werd gerade gefickt!“. Und danach eine leichte Panik in mir aufstieg weil ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Pille nahm (auch wenn ich sie genommen hätte, hätte ich mich nicht von einem Wildfremden ohne Gummi ficken lassen, bin doch nicht blöd), aber ein kurzer Griff zwischen meine Beine beruhigte mich. Er hatte sich ein Kondom übergezogen.
Glück gehabt.
Er fing an mich schneller zu stossen. Das fühlte sich so gut an. Sein Becken klatschte gegen meinen Po und er drückte mich gegen die Kabinenanad. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich fasste mir zwischen die Beine und begann meine Perle zu massieren, denn ich wollte nochmal kommen, aber das schaffte ich nicht ganz. Kurz bevor ich soweit war, kam Martin. Er drückte sich fest an mich und ich spürte wie er in mir abspritzte (bildete ich mir zumindest damals ein).
Er blieb noch ein Weilchen in mir und zog dann seinen nicht mehr ganz harten Schwanz aus mir heraus.
Ich drehte mich zu ihm um und sagte ihm dass das toll war und ich fast nochmal gekommen wäre. Er fragte „Nur fast?“ und ich nickte. Daraufhin sagte er mir dass ich mein linkes Bein auf die Bank stellen sollte und ich tat es. Er ging vor mir auf die Knie und begann meine Muschi zu lecken.
Das war der Hammer. Davon hatte ich beim Masturbieren schon so oft geträumt, dass mir ein attraktiver Mann die Muschi leckt. Und jetzt passierte es wirklich!
Er schob dann auch wieder zwei Finger in mich, aber das wäre garnicht nötig gewesen. Ich kam erneut, und zwar so heftig das ich laut aufstöhnte. Ich konnte einfach nicht anders. Danach stand er wieder auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dann verliessen wir die Kabine.
An einem Spind in der Nähe stand eine junge Frau und grinste uns an. Wahrscheinlich hatte sie alles gehört. Wie peinlich! Ich tauschte mit Martin noch Telefonnummern aus und dann gingen wir jeder wieder unserer Wege.
Kathrin war schon auf der Suche nach mir, und fragte mich natürlich aus wo ich denn die ganze Zeit gewesen wäre. Ich druckste ein bischen rum und erzählte ihr schliesslich von meinem kleinen Abenteuer.
Sie lächelte nur und sagte mir das sie stolz auf mich wäre (was ich damals nicht so ganz verstand).
Nach zwei weiteren Aufgüssen und noch einem Besuch im Ruheraum, diesmal ohne weitere Vorkomnisse, liessen wir den Abend gemütlich ausklingen und machten uns dann auf den Heimweg.
Tja, die Sache mit Martin läuft noch. Aber nicht als feste Beziehung. Wir hatten ein paar Dates, haben aber schnell festgestellt dass wir doch sehr verschieden sind, und ausser beim Sex nicht so ganz auf einer Wellenlänge liegen.
Aber das ist ok. Wir sind Freunde und treffen uns noch hin und wieder (und landen dabei fast immer im Bett).
Auch wenn mein erstes mal wirklich gaaanz anders war als ich es mir vorgestellt hatte, war es trotzdem toll und ich erinner mich immer wieder gern daran zurück.
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