Andrea und Julia Teil 02

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Nachdem wir an dem in Teil 1 beschriebenen Abend die Schwelle von der platonischen

Zuneigung zueinander zum wilden körperlichen Verlangen überschritten hatten, hatte ich das Gefühl in einer völlig veränderten Welt zu leben. In mir loderte wieder eine Gefühlswelt die ich seit den Tagen an denen ich Thomas kennen gelernt hatte nicht mehr gespürt habe und von der ich schon glaubte sie nie mehr erleben zu dürfen.

Auch Andrea blühte in den kommenden Tagen immer mehr auf und war in Ihrer strahlenden Schönheit noch umwerfender als früher.

Wir beide empfanden es fast schon als Zumutung wenn wir mal ein paar Stunden von einander getrennt waren und nicht die Nähe, die Blicke und die Berührungen der Anderen spüren konnten.

Obwohl Andreas Ex Freund Bernd in der Zwischenzeit seine Sachen gepackt und Andrea die ehemals gemeinsame Wohnung überlassen hatte, war sie praktisch bei mir eingezogen und ich hätte sie auch für kein Geld der Welt wieder gehen lassen.

Wir verbrachten natürlich auch viele intime Stunden miteinander wobei der pure Sex aber absolut nicht immer im Mittelpunkt stand.

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Oft genossen wir es einfach stundenlang eng umschlungen nackt unter der Decke zu liegen, uns dabei zu küssen, zu streicheln oder einfach dieses unbeschreibliche Haut an Haut Gefühl zu genießen.

Obwohl die „harmlosen“ Zärtlichkeiten zu dieser Zeit absolut im Mittelpunkt standen, so hatte ich doch immer das Gefühl, dass tief in unserem Innersten ein Verlangen nach abgründiger sexueller Befriedigung nur darauf wartete frei gelassen zu werden.

Und ich sollte mit meinem Gefühl zum Glück Recht behalten…..

Nachdem sich das schlechte Märzwetter endlich ein wenig verzogen hatte und die ersten Sonnenstrahlen eine kleine Ahnung vom Frühling aufkommen ließen, verbrachten wir jede freie Minuten draußen im freien bei ausgedehnten

Shoppingtouren in der Stadt oder beim gemeinsamen Sport im Wald.

So genossen wir auch diesen letzten Freitag unserer gemeinsamen Urlaubszeit indem wir uns unsere Sportklamotten überstreiften

und zu einer kleinen Joggingrunde in den Wald starteten.

Im Wald waren viele Jogger, Walker und Spaziergänger unterwegs, die ins freie geströmt waren um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen.

Wir liefen nebeneinander im gemütlichen Tempo durch den Wald und unser Anblick muss für die entgegenkommenden männlichen

(und vielleicht auch für einige weibliche) Beobachter höchst beeindruckend gewesen sein.

Auf der einen Seite Andrea mit ihren 1. 75 Größe, mit wallender schwarzer Mähne,

schlanker Figur und ihren festen 80c Brüsten die trotz BH bei jedem Schritt auffällig unter ihrem Top auf und ab wogten.

Daneben ich mit meiner ebenfalls schlanken Figur bei 1. 79, schulterlangen blonden Haaren

und den festen 70b Brüsten denen ich diesmal die Freiheit gönnte sich unter meinem Top frei zu bewegen.

Meine Brüste zeichneten sich durch das enge Top deutlich ab und die Reibung des Shirts an meinen Nippeln ließ diese schon bald hart hervorstehen.

Mein salziger Schweiß verstärkte die Reibung noch ein wenig wodurch meine Nippel bald an der Grenze dazu waren leicht wund gerieben zu werden.

Dies führte zu einem ganz leichten stechenden Schmerz der mir bei jeden Schritt durch die Brüste zuckte.

Ich empfand diesen leichten Schmerz allerdings überhaupt nicht als unangenehm, sondern genoss jeden Schritt.

Die entgegenkommenden Läufer waren natürlich nicht die einzigen Personen

denen meine steinharten Nippel sofort ins Auge fielen, auch Andrea konnte ihre

Augen kaum noch von meinem Shirt nehmen.

Auch ich achtete mehr auf die wogenden Bewegungen ihres Busens unter ihrem Shirt als auf den Weg der vor uns lag.

Meine Erregung steigerte sich von Minute zu Minute und ich konnte es so langsam

nicht mehr erwarten bis wir endlich Zuhause ankommen würden, damit ich mich wieder voll und ganz ihrem Wahnsinnskörper widmen könnte.

Plötzlich stolperte Andrea und beim Versuch sich festzuhalten landete ihre Hand wie zufällig auf meiner Pobacke.

„Huuups ich bin aber wieder ungeschickt heute“

kicherte sie zu mir herüber

und zwinkerte mit verführerisch zu.

Auch als sie ihr Gleichgewicht längst wiedererlangt hatte ließ sie ihre Hand

demonstrativ auf meiner Pobacke liegen. Ein entgegen kommender Typ wäre beinahe der Länge nach hingeflogen als er uns im Vorbeilaufen

hinterher starrte und dabei einen Ast auf dem Weg übersah.

Wir kicherten beide vor uns hin und ich sagte zu Andrea

„na den armen Kerl haben wir aber ganz schön aus dem Konzept gebracht“

Andrea schaute lüstern zu mir rüber und antwortet „na was glaubst wie der geschaut hätte wenn er das hier gesehen hätte“

Mit diesen Worten schob sie ihre Hand zwischen den Hosenbund und meinen Rücken und fuhr mit ihrer Hand immer tiefer bis sie endlich auf

meinen Pobacken angekommen war.

Ich riss vor Überraschung die Augen auf und drehte mich erstmal hektisch, um aber

hinter uns war nur der Typ von vorhin zu sehen der sich schnell in die entgegen gesetzte

Richtung entfernte und sich auch nicht mehr nach uns umdrehte.

Ich überwand meine Überraschung und genoss die Berührung ihrer Hand auf meiner Pobacke während wir unseren Weg mit deutlich verlangsamtem Tempo fortsetzten.

„Habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass ich ganz vernarrt in deinen süßen kleinen Arsch bin?“

fragte mich Andrea während sie

meine Pobacke mit ihrer Hand fest knetete und dabei langsam Richtung Poritze wanderte.

Ich war schon wieder an einem Punkt an dem ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und konnte nur noch gepresst antworten

„Mein süßer Arsch gehört ganz Dir mein Schatz….

„oh… auf dieses Angebot werde ich bestimmt noch zurückkommen“ antwortete sie verschmitzt.

Ich konnte in ihren Augen sehen wie sie meine steigende Erregung genoss Sie hatte jetzt wie früher den Status einer großen Schwester für mich und sie genoss es immer mehr

die Führung in unserer Beziehung zu übernehmen was ich nur zu gerne akzeptierte.

Immer tiefer verschwand ihre Hand zwischen meinen Pobacken bis ihr Mittelfinger endlich an meiner Rosette angelangt war und Andrea begann diese mit zarten kreisenden Bewegungen zu massieren.

Obwohl ich immer der Meinung war bis dato

ein erfülltes Liebesleben gehabt zu haben, so wurde mir erst in diesem Moment

so richtig bewusst, dass mein Hintern eigentlich noch nie so richtig in mein Liebesleben einbezogen wurde.

Umso überraschter war ich über die wunderbaren Gefühle die meinen Körper durchzuckten als Andrea jetzt begann an meinem Arschloch zu spielen und dabei langsam den Druck auf meine Rosette erhöhte.

Von laufen konnte jetzt nicht mehr die Rede sein, wir gingen nur noch langsam nebeneinander

her und ich hatte Mühe meine Erregung nicht laut hinaus zu schreien.

Andrea erhöhte nochmal den Druck auf meinen Hintereingang und ich war gerade willig und bereit ihren Finger in meinem Hintern zu empfangen,

als wir uns der nächsten Wegkreuzung näherten und durch die Bäume zwei Personen sahen die jeden Moment auf unseren Weg einbiegen würden.

Andrea zog ihre Hand auf meiner Hose, was mir fast Tränen der Enttäuschung in die Augen getrieben hätte und begann in flottem Tempo vorneweg zu laufen.

Am liebsten hätte ich vor Enttäuschen laut aufgebrüllt, aber stattdessen blieb mir nichts anderes übrig als Andrea hinterher zu rennen die

schon um die nächste Biegung verschwunden war.

Andrea die viel häufiger sportlich aktiv war als ich legte ein Höllentempo vor und als wir endlich Zuhause angekommen waren konnte ich nur noch

schnaufen und japsen und war fix und fertig.

Andrea gab mir jedoch keinen Moment der Erholung sondern packte mich an der Hand und zog mich mit ihr ins Bad.

Im Bad angekommen zog sie mich sofort an sich

und begann mich wild zu Küssen.

Obwohl ich noch immer total außer Atem war oder vielleicht gerade deshalb, empfand ich sofort wieder eine ungezügelte Lust und drückte

ihren Kopf fest gegen meine Lippen damit unsere Zungen wild und ungehemmt miteinander spielen konnten.

Während unserer Knutscherei schälten wir uns aus unseren verschwitzten Klamotten

was gar nicht so einfach war, da wir es kaum schafften unsere Lippen voneinander

zu trennen und schon nach wenigen Sekunden Pause wie im Wahn wieder übereinander herfallen mussten.

Endlich waren wir beide Nackt und pressten unsere verschwitzten Körper aneinander während unsere Lippen wie von einem Magneten angezogen aneinander klebten.

Nach einigen Minuten schnappte ich Andrea an der Hand und zog sie mit mir in die Dusche.

Wir stellten uns in die Mitte der Dusche so dass das herrlich warme Wasser gleichzeitig über unsere beiden Körper rieseln konnte.

Auch hier knutschten wir weiter während wir mit unseren Händen überall über unsere Körper streichelten.

Einer spontanen Idee folgend legte ich meinen Kopf in den Nacken öffnete meinem Mund und ließ mir das warme Wasser in den Mund rieseln.

Dann schloss ich meine Lippen, formte sie zu einem spitzen Kussmund und wandte mich wieder Andrea zu.

Diese erkannte sofort meine Absicht, drehte mir ihren weit geöffneten Mund zu und ging leicht in die Knie.

Ich beugte mich etwas über sie und ließ dann das Wasser aus meinem Mund langsam in ihren laufen.

Nachdem die ich meinen Mund geleert hatte drückte mich Andrea im Gegenzug etwas in die Knie beugte sich über mich und gab mir das Wasser aus ihrem Mund wieder in meinen zurück wo ich es gierig hinunter schluckte.

Nach dieser Aktion schnappte sich Andrea das Duschgel und fragte

„Erlaubt mir die Dame, dass ich sie einseife??“

„Es wäre mir ein hochgradiges Vergnügen“ antwortete ich mit einem Zwinkern

und schon spürte ich wie Andrea eine ordentliche Portion des Duschgels auf meinen Brüsten verteilte.

Andrea begann das Duschgel auf meinen Brüsten zu verteilen und sie dabei erst sanft und dann immer fester zu massieren.

Als das Duschgel mit meinen leicht wund geriebenen Nippeln in Berührung kam durchzuckte mich ein süßer Schmerz und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Duschkabine

und genoss es wie Andrea mit meinen Brüsten spielte.

Immer fester wurde ihr Griff um meine Brüste und sie beobachtete genau meine Reaktion auf ihr handeln.

„hmmmm.. ja knete meine Titten richtig durch“

stöhnte ich ihr zu damit sie ja nicht auf die Idee kam mir könnte ihr fester Griff unangenehm sein.

Andrea nahm die Einladung gerne an und als sie schließlich meine Brüste mit aller Kraft fest massierte konnte ich mir nur noch in einer

einmaligen Mischung aus Schmerz und Lust auf die Unterlippe beißen und dieses einmaligen Gefühle genießen.

Andrea die erkannte, dass ich schon kurz vor der Explosion stand hatte aber noch ganz andere Pläne mit mir.

Mit einer plötzlichen Bewegung drehte sie mich um, so das ich mich jetzt mit der Vorderseite gegen die Wand der Duschkabine anlehnte

und das Gefühls des kühlen Glases auf meinen Brüsten genoss, während ich Andrea meinen Hintern zudrehte.

„Hmmmm.. ein schöner Rücken kann auch entzücken..“

hörte ich Andrea sagen während wieder eine ordentliche Menge Duschgel über meinen Rücken laufen ließ.

Sie verteilte das Duschgel langsam auf meinem Rücken, massierte mir etwas die Schultern und begann dann langsam mit ihre Fingern an meiner Wirbelsäule entlang nach unten zu wandern.

Endlich an meinem Hintern angekommen nahm sie beide Pobacken fest in die Hand und begann diese zu massieren.

„Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass Du einen unglaublichen Arsch hast der mich total anmacht?“ fragte sie mich.

„Und habe ich schon erwähnt, dass mein süßer Arsch nur Dir gehört und das Du damit machen kannst was Du willst?“ Gab ich ihr als Antwort zurück.

In diesem Moment spürte ich wie Andrea noch etwas Duschgel in meine Poritze tröpfeln ließ und dann gleich damit begann dieses zwischen meinen Pobacken zu verteilen während sie ihre zweite Hand von Hinten um mich herum führte und wieder begann meine Brüste fest zu massieren.

Die Bewegungen ihrer Hand zwischen meinen Pobacken wurde immer intensiver und sie drang dabei immer tiefer zwischen meine Pobacken vor bis ihre Finger

endlich wieder meine Rosette erreicht hatten.

Wie schon zuvor im Wald begann sie leicht mit ihrem Mittelfinger über meine Rosette zu kreisen und diese zu massieren.

Ich begann zu stöhnen und steckte ihr meinen Hintern in wildem Verlangen entgegen.

Andrea kam mit ihren Lippen ganz dicht an mein Ohr und flüsterte mir zu:

„Ich wette Du hättest es jetzt gerne wenn ich dein kleines enges Arschloch mit meinem Finger ficken würde“

Ich drehte mich zu ihr um und stöhnte

„Oh ja bitte… steckt mir deinen Finger in meinen Arsch.. ich halte es nicht mehr aus“

Ich erwartete, das sie mich jetzt endlich erlösen und mit ihrem Finger in mich eindringen würde, aber stattdessen flüsterte Sie mir ins Ohr

„Oh nein mein Schatz… ich habe was viel besseres für Dich“

Mit diesen Worten nahm sie die Brause aus ihrer Halterung und begann mir den Schaum des Duschgels von meinem Rücken und von meinem Hintern zu waschen.

Ich wollte schon wieder vor Enttäuschung protestieren, als ich spürte wie Andrea begann meinen Nacken zu küssen und dann mit ihrer Zunge genau wie zuvor mit ihren Händen an meiner Wirbelsäule entlang nach unten zu wandern.

Es schein mir eine Ewigkeit zu dauern, bis sie endlich an meinem Pobacken angekommen war und diese mit ihren Küssen verwöhnte.

Dann plötzlich spürte ich wie sie sich langsam mit ihrer Zunge meiner Poritze näherte und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken förmlich.

„Oh Gott das kann sie nicht wirklich vorhaben“ waren meine letzten klaren Gedanken bevor ihre Zunge zwischen meinen Pobacken verschwand.

Sie leckte ganz langsam die Poritze auf und ab um bei jedem Zyklus mit ihrer Zunge tiefer zwischen meine Pobacken einzudringen.

Ich genoss das Gefühl ihrer zarten Zunge zwischen meinen Pobacken die von Andrea weiter massiert wurden.

Dann griff sie mit ihren Fingern zwischen meine Pobacken und zog diese auseinander.

Es folgte eine Sekunde atemloser Spannung bis ich endlich spürte wie Andrea begann mit ihrer

Zunge sanft über mein Arschloch zu lecken. Sie umkreiste meine Rosette mit ihrer Zunge und in meinem Kopf explodierten jedes Mal Sterne

wenn sie dabei wie zufällig immer wieder direkt über mein empfinfliches Arschloch leckte.

Ich stöhnte leise vor mich hin und drückte ihr meinen Hintern noch weiter entgegen um ihr einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.

Andrea spielte dieses Spiel einige Zeit mit mir bis ich kurz vor dem Wahnsinn stand, dann hörte ich sie sagen

„Gefällt Dir das mein Schatz?“

„Oh ja das fühlt sich soooo gut an„

Als Reaktion auf meine Antwort leckte mir Andrea nochmal ganz langsam und genüsslich über die Rosette und fragte mich dann

„Willst Du mich in Dir spüren??“

Ich konnte nicht mehr klar denken sondern nur noch stammeln

„Jaaaa bitte das würde ich so gerne“

„Dann sag mir was ich tun soll…“

Ich wusste genau was ich von ihr wollte, aber ich war kaum in der Lage die Wörter über meine Lippen zu bringen.

„F..Fii… Fick meinen Arsch… oh bitte fick meinen Arsch mit deiner Zunge“

„hhmmmm… ich wüsste nicht was ich lieber tun würde mein Schatz“ war ihre Antwort

Und schon spürte ich wie sie mit ihrer Zunge langsam den Druck auf meine Rosette erhöhte.

Sie zog meine Arschbacken mit ihren Händen so weit wie möglich auseinander und endlich spürte ich wie die Spitze ihrer Zunge langsam den Widerstand

meines Arschlochs überwand und in mich eindrang.

Natürlich konnte sie mit ihrer Zunge nicht so weit in mich eindringen wie etwa mit ihrem Finger aber alleine schon das Gefühl ihrer Zungenspitze

die sich wie ein Wurm in meiner Rosette wand genügte um mich nach wenigen Sekunden in einen Orgasmus von ungeahnten Ausmaßen zu treiben.

Mein ganzer Körper explodierte förmlich und wenn ich mich nicht an der Wand der Duschkabine festgehalten hätte, dann wäre ich wohl einfach

in mich zusammen gesackt da mich meine Beine nicht mehr tragen konnten.

Andrea verwöhnte meinen Arsch noch einige Sekunden, bevor sie sich den gleichen

Weg den sie nach unten genommen hatte wieder an meinem Rücken entlang nach oben küsste wo wir uns in einem wilden Zungenkuss vereinigten.

Es dauerte etwas bis ich wieder die volle Kontrolle über meinen Körper hatte,

aber ab diesem Zeitpunkt war ich nur noch dem Gedanken besessen, dass ich ihr einen ebenso unglaublichen Orgasmus verschaffen wollte wie sie

ihn mir geschenkt hatte.

Ich löste unseren Kuss und arbeitet mich langsam über ihr Kinn und ihren Hals nach unten vor. Obwohl ich es nicht erwarten konnte ihre süße Muschi zu verwöhnen, so konnte ich es mir doch nicht verkneifen ihre wunderbaren Brüste zu liebkosen und mit ihren Nippeln zu spielen.

Dann setzte ich meinen Weg nach unten fort, verwöhnte ihren niedlichen Bauchnabel mit meiner Zunge, bis ich endlich bei ihrer süßen blank

rasierten Muschi angelangte.

Andrea lehnte sich mit dem Rücken gegen die Duschkabine und spreizte ihre Beine so weit wie möglich um mir ungehinderten Zugang zu ihrem intimsten Bereich zu ermöglichen.

Ich kroch zwischen Ihre Beine und begann sofort ihre Muschi mit meiner Zunge zu bearbeiten und versuchte dabei so viel wie möglich ihres köstlichen Muschisaftes ergattern. Obwohl Andrea diese Behandlung sichtlich genoss und sich schwer atmend an die Duschkabine anlehnte suchte ich

verzweifelt nach einer Möglichkeit ihr noch viel intensivere Gefühle zu schenken.

Mein Blick viel auf die Duschbrause die Andrea achtlos zur Seite gelegt hatte nachdem sie mich damit gesäubert hatte.

Ich schnappte mir die Brause, griff nach oben zur Armatur und stellte den Wasserstrahl auf volle Stärke.

Ich richtete den Wasserstahl direkt auf ihren Kitzler der dadurch kräftig durchmassiert wurde während ich ihn zwischendurch auch

immer mal wieder mit meinem Finger bearbeitete.

Andrea warf ihren Kopf von links nach rechts und stöhnte immer wieder

„oh ja Julia mein Schatz .. mach weiter ..bitte nicht aufhören“

Sie war kurz vor dem Höhepunkt aber diesmal war es an mir ihre Lust noch etwas zu verlängern um ihr den ultimativen Orgasmus zu ermöglichen.

Mir zuckte eine spontane Idee durch den Kopf und bevor ich selbst genau realisierte was ich da tat begann ich die Brause vom Schlauch durch den das Wasser lief abzuschrauben.

Nachdem das erledigt war legte ich die Brause zur Seite und das Wasser strömte jetzt wie bei einem Gartenschlauch frei aus dem Duschschlauch heraus.

Andrea sah fragend nach unten und wunderte sich wohl was ich zum Henker ich denn da trieb, da begann ich mit dem Ende des Schlauchs aus dem das Wasser strömte zwischen ihren Schamlippen

hin und her zu fahren.

Jetzt erkannte Andrea was ich vorhatte und mit einem

„oh Julia du kleines Miststück..“

ging sie ein wenig in die Knie und kam damit der Bewegung meiner Hand entgegen.

Langsam schob ich ihr den Schlauch aus dem noch immer das Wasser strömte in die Muschi was Andrea mit einem lang gezogenen

„Jaaaaaaa…ich will spüren wie das Wasser in meine Fotze fließt…“

quittierte.

Der Anblick ihrer wunderschönen Muschi aus der der silberne Duschschlauch ragte und aus der sich das Wasser seinen Weg ins freie suchte war wahrscheinlich das unglaublichste das ich bis dahin erlebt hatte.

Immer schneller bewegte ich meinen Finger über ihren Kitzler während Andrea ihren eigenen Nippel mit ihren Fingern bearbeitete.

In der Sekunde als Andrea kurz vor der Schwelle zum Orgasmus stand kam mir die finale Idee.

Ich griff wieder zur Armatur und mit einem Ruck stelle ich Temperatur das Wasser auf KALT…

Andrea schrie und bäumte sich auf als das eiskalte Wasser plötzlich in ihren Körper schoss.

Da drehte ich die Temperatur zurück auf HEIß und

Andrea schaffte es nur noch einige Sekunden den Schlauch in ihrer Muschi zu ertragen aus dem jetzt das heiße Wasser in ihre Muschi strömte bevor sie sich den Schlauch aus der Muschi riss und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt zitternd und stöhnend neben mir auf dem Boden der Dusche zusammensackte.

Fortsetzung folgt….

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