Andrea und Julia Teil 03
Veröffentlicht am 05.06.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die gemeinsamen Tage zusammen mit Andrea vergingen wie im Flug und je besser wir uns kennen lernten, desto tiefer wurde unsere Liebe zueinander.
Bald schon existierte zwischen uns dieses unbeschreibliche Phänomen, dass wir uns nur in die Augen schauen mussten um zu wissen was die Andere dachte und fühlte.
Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vorstellen wie ich jemals ohne dieses tiefe Glücksgefühl leben konnte bzw.
das ich jemals wieder ohne die Gewissheit leben könnte Andrea abends nach einem harten Arbeitstag in die Arme nehmen zu dürfen.
Natürlich hatte ich meinen verstorbenen Mann Thomas nicht aus meinen Gedanken verdrängt, aber wenn ich jetzt an ihn denken musste dann waren das nur noch schöne Erinnerungen an eine wunderschöne gemeinsame Zeit ohne das mein Herz sich vor Schmerz über seinen Verlust zusammenzog wenn ich an ihn denken musste.
Andrea hatte sich in der Zwischenzeit häuslich bei mir eingerichtet und den Mietvertrag ihrer alten Wohnung gekündigt.
Eine Kollegin in Ihrer Artpraxis die eine gemeinsame Wohnung für sich und ihren Freund suchte war sofort Feuer und Flamme für die Wohnung so dass Andrea sogar einen Monat früher aus dem Mietvertrag raus kommen konnte.
Natürlich bedeutet das für uns beide viel Arbeit am Wochenende und nach Feierabend da wir nur knapp 2 Wochen Zeit hatten um die Wohnung zu räumen und zu renovieren aber da mit der gesparten Miete einen Teil unseres geplanten Urlaubs finanzieren wollten, nahmen wir diese zusätzliche Anstrengung gerne auf uns.
Wir kamen zum Glück mit der Arbeit gut vorwärts und einen Tag vor der geplanten Übergabe der Wohnung hatten wir noch 2 Zimmer zu streichen und danach die Wohnung zu reinigen. Auch wenn dieser Samstag ausgerechnet mein Geburtstag war, so hatte ich doch absolut kein Problem damit die jährliche Grillparty sausen zu lassen um mich stattdessen in die „sexy“ Malerklamotten zu werfen und das letzte Stückchen Arbeit hinter uns zu bringen.
Alleine die Aussicht, dass Andrea dann ganz und endgültig bei mir wohnen würde und ich sie immer um mich haben könnte war Antrieb genug für mich.
Wir erwachten an diesem besagten Samstag nachdem wir am Abend zuvor noch bis spät abends renoviert hatten fast gleichzeitig und blinzelten uns erstmal ein paar Sekunden müde an. Plötzlich umspielte ein Lächeln Andreas Lippen und sie rutsche ganz nah an mich ran.
„Guten Morgen…und meinen allerliebsten Glückwunsch zum Geburtstag mein Schatz“
Mit diesen Worten schlang sie ihre Arme um mich begann mir zuerst einen zarten, dann immer leidenschaftlicher werden Kuss auf den Mund zu geben.
Jedes Mal wenn ich Andrea küsste und ihre zarte Zunge an meiner spürte, dann war das ein Gefühl als würde jemand in meinem Köper ein Thermostat aufdrehen.
Meine Körpertemperatur schien dann innerhalb von Sekunden um mehrere Grad zu steigen und ich spürte sofort wieder diese inzwischen so vertraute wohlige Erregung zwischen meinen Beinen.
Obwohl ich mich in der Zwischenzeit längst mit meinen lesbischen Gefühlen abgefunden hatte so gab es meiner Erregung doch noch immer den besonderen Kick wenn ich mir wieder bewusst machte das dies eine Frau war mit der ich meine intimsten Geheimnisse auslebte.
Ich hatte ihr in den letzten Wochen Dinge anvertraut und mit ihr ausprobiert die früher zusammen mit Thomas nie anzusprechen gewagt hätte.
Ich wunderte mich immer wieder auf‘ s neue was diese Frau mit mir angestellt hatte damit ich bereit war sämtliche Hemmungen und Schamgefühle über Bord zu werfen.
Während meine Gedanken dahin flogen genoss ich weiterhin das Spiel unsere beiden Zungen.
Immer wieder zog ich meine Zunge in meinen Mund zurück damit mir Andrea mit ihrer Zunge in meinen Mund folgen musste um sie dann wieder in Ihren eigenen Mund zurück zu drängen. Dabei genoss ich es besonders wenn Andrea mich mit meiner Zunge tief in ihren Mund eindringen ließ um dann ihre Lippen um meine Zunge zu schließen und sanft an meiner Zunge zu saugen.
Nachdem wir einige Minuten das Spiel unsere Zungen genossen hatten schaffte es Andrea wohl nur mit viel Mühe sich von meinem Mund zu lösen und schaute mir tief in die Augen.
„Hmmmm… ich würde am liebsten den ganzen Tag hier mit Dir verbringen und deinen Geburtstag auf ganz besondere Art und Weise mit Dir feiern aber ich fürchte wir müssen noch etwas Arbeit hinter uns bringen“
„oh ja.. wir könnten zum Beispiel blinde Kuh oder so spielen“ gab ich ihr lachend als Antwort.
„Also ich hatte da eher andere Spielchen im Sinn, aber warte mal ab… wenn wir heute Abend pünktlich fertig sind, dann habe ich noch eine ganz besondere Überraschung für Dich mein Schatz….
aber was wird nicht verraten“
„ui… aber ich bin doch sooooo neugierig … gibt es keine Chance, dass ich einen kleinen Tipp bekomme??“
Mit diesen Worten zog ich Andrea zu mir herüber und auf mich drauf. Sie schwang ihr Bein elegant über mich, nahm auf meinem Bauch platz und beugte sich tief zu mir herunter.
Da sie nur ein dünnes Neglige für die Nacht trug, konnte ich durch ihren Ausschnitt jetzt deutlich ihre wunderbaren großen und festen Brüste bewundern die durch ihre gebückte Haltung frei vor ihr schwangen und nur darauf zu warten schienen, dass endlich jemand beginnen würde sich mit ihnen zu beschäftigen..
Ich genoss diesen Anblick für einige Sekunden bis ich meine Hände nicht mehr kontrollieren konnte und begann ihre wunderbaren Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Negliges hindurch zu streicheln und zu massieren.
Andrea schloss die Augen und genoss die Behandlung aber sagte auch gleichzeitig
„hmmm… dadurch wirst Du mich auch nicht weich bekommen!“ Ich werde Die nix über heute Abend verraten!!!“
„ach wirklich nicht?? Bist Du dir sicher??“ fragt ich und schob meinen Körper etwas weiter unter sie. In dieser Position war ich mit meinen Gesicht direkt unter ihren Brüsten und begann die bereits merklich harten Brutwarzen durch den Stoff hindurch mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Andrea gab einen leisen Zischlaut von sich, warf ihren Kopf zurück und genoss meine Behandlung ihrer Brüste.
Ich spürte wie meine Erregung immer weiter stieg doch gerade als ich den Stoff ihres Negliges zu Seite schieben wollte um endlich die zarte Haut ihrer Brüste auf meinem Gesicht spüren zu können, da richtete sich Andrea auf und stieg von mir herunter.
Sie gab mir noch einen kurzen Schmatz auf die Wange und mit den Worten „Ich habe Dir doch gesagt, dass Du mich nicht weich kochen kannst“
Verabschiedete sie sich ins Bad.
Ich blieb mit dem brennenden Feuer zwischen meinen Beinen auf dem Bett zurück und konnte nur hoffen, dass sich die lange Wartezeit bis zum Abend lohnen würde.
Ich konnte ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen wie sehr ich für diese Wartezeit entschädigt werden würde….
Wir nahmen ein kurzes Frühstück ein begaben uns dann getrennt auf den Weg in Andreas alte Wohnung da Andrea noch einen kurzen Abstecher in den Baumarkt machen wollte um noch etwas Farbe zu besorgen.
In der Wohnung angekommen zog ich mir schnell die Malerklamotten über die aus einem alten T-Shirt und einer alten abgeschnittenen Jeans bestanden um mich direkt an die Arbeit zu machen.
Gerade als ich die Jeans schon angezogen hatte kam mir eine kleine Idee.
Wenn mich Andrea schon zappeln lässt, dann kann ich ja auch selbst noch etwas dazu beitragen um die sexuelle Spannung zu steigern und die Arbeit noch etwas spannender zu machen..
Mit einem Lächeln auf den Lippen zog ich die Jeans wieder aus, zog mir danach mein Höschen aus und dann die Jeans wieder an.
Die Wirkung war eindrucksvoller als ich es selbst erwartet hatte!! Dadurch das diese alte Jeans recht eng saß konnte ich bei jedem Schritt die Naht im Schritt spüren und bei jedem Bücken wurde der feste Jeansstoff zwischen meine Schamlippen gedrückt.
Ich war kurz davor die ganze Aktion wieder rückgängig zu machen, da ich mir sicher war diese Gefühle nicht über mehrere Stunden ertragen zu können, als die Tür aufging und Andrea die Wohnung betrat.
Sie stellt den gekauften Farbeimer ab, gab mir einen langen Begrüßungskuss und machte sich dann ebenfalls daran die Klamotten zu wechseln.
Meine abgelegten Kleider lagen auf einem Haufen in der Ecke und Andreas Blick fiel natürlich sofort auf mein Höschen das ganz oben auf dem Haufen lag.
„Oh.. eine gute Idee… es soll ja ein heißer Tag werden“ sagte sie mir mit einem Zwinkern und schon hatte sie sich ebenfalls ihres Tangas entledigt und war in ihre Malerhose geschlüpft die im Gegensatz zu meiner engen Jeans aus einem eher weiten Leinenstoff bestand.
„Na dann machen wir uns mal an die Arbeit mein Schatz“ sagte sie und mit diesen Worten trat sie direkt vor mich, zog meinen Kopf mit der linken Hand auf ihre Lippen während ihre rechte Hand zwischen meinen Schritt fasste und fest zudrückte.
Ich sah fast Sterne vor Lust als die Naht der Jeans zwischen meine Schamlippen und gegen meinen Kitzler gedrückt wurde aber Andrea ließ nach wenigen Sekunden bereits wieder von mir ab und begab sich fröhlich pfeifend mit einem Pinsel in der Hand ins Wohnzimmer um dort weiter zu streichen.
Ich kann heute nicht mehr sagen wie es tatsächlich geschafft habe die Malerarbeiten hinter mich zu bringen. Die Säfte schossen mir in regelmäßigen Abständen zwischen meine Beine und als wir nach etwa 3 Stunden endlich die letzte Wand gestrichen hatten war deutlich ein feuchter Fleck zwischen meinen Beinen zu sehen. Andrea schaute während der Arbeit immer wieder zu mir rüber und konnte sich ein Lachen nur schwer verkneifen. Sie wusste genau welche angenehmen Qualen ich zu erdulden hatte aber ihr kam kein einziges Wort zu dem Thema über die Lippen.
Nachdem wir endlich fertig liefen wir ein paar Minuten schweigend durch die Wohnung und begutachteten unser Werk.
„Gar nicht schlecht für zwei Anfänger“ sagte ich zu ihr.
„hmm.. das haben wir echt gut hinbekommen auch wenn wir aussehen wie zwei kleine Schweine“
Erst jetzt viel mir so richtig auf, dass wir tatsächlich von oben bis unten mit Farbe bespritzt waren.
Andrea trat mit einem Lächeln auf mich zu and sagte „Ich weiß gar nicht wie ich das jemals wieder gutmachen kann was Du in letzter Zeit alles für mich getan hast, jetzt habe ich dich auch noch genötigt an deinem Geburtstag den Pinsel zu schwingen anstatt schön mit Dir zu feiern“
Ich ging auf Andrea zu, schaute ihr tief in die Augen und antwortete „Das ist doch gar nichts im Vergleich zu den schönen Dingen die Du mir während den letzten Wochen geschenkt hast.
Ich möchte dich nie mehr missen und würde alles für Dich tun, dass weißt Du doch“
Unsere Lippen näherten sich und schon bald waren wir wieder in einem innigen Kuss vereint. Wir standen eng umschlungen mitten im leeren und mit Plastikfolie ausgelegten Wohnzimmer und ließen während des Kusses unsere Hände über unsere Körper gleiten. Plötzlich war da wieder dieses blinde Verständnis für einander denn fast gleichzeitig begannen wir uns gegenseitig die Shirts über den Kopf ziehen.
Wie immer verschlug es mir für einen Augenblick den Atem beim Anblick von Andreas bronzefarbener Haut und ihren festen 80c Brüsten deren Nippel bereits wieder vor Erregung frech hervor lugten.
Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen das Gefühl als unsere Brüste fest gegeneinander gedrückt wurden. Andrea begann meine Brüste zu streicheln und zu massieren und da ihre Hände vom Malern noch schmutzig waren waren meine Brüste bald über und über mit der weißen Malerfarbe benetzt.
„ups.. da habe ich die Süße wohl schmutzig gemacht“ flüsterte mir Andrea ins Ohr
„hmm.. für Dich bin ich doch gerne ein wenig schmutzig!“ flüssterte ich zurück.
„So bist Du das??“ Andrea mit einem schelmischen Grinsen.
Mit diesen Worten zog sie mich langsam auf den Boden wo ich die kühle Abdeckplane angenehm auf meinem Rücken spürte.
Wie schon heute Morgen im Bett setzte sich Andrea auf mich und bearbeitet meine Brüste weiter mit ihren Händen.
Dann griff sie plötzlich zur Seit und hatte plötzlich den noch gut zu einem Drittel vollen Farbeimer in der Hand.
„Wenn Du es schmutzig magst dann sollst Du es auch so bekommen mein Schatz“
und mit diesen Worten kippte sie eine große Ladung der Farbe über meinen Körper. Ich spürte die kühle und zähflüssige Farbe über meine Brüste laufen und schon bald danach Andreas Hände die begannen die Farbe überall auf meinem Oberkörper zu verteilen und meine Brüste weiter zu massieren.
Dann beugte sie sich nach unten zu mir und presste ihren Oberkörper auf meinen.
Wie von Sinnen rieben wir unsere Brüste aneinander, Küssten uns und genossen das Gefühl der kühlen und zähflüssigen Farbe zwischen unseren Körpern. Wir rollten über den Boden, die Farbe welche seitlich zwischen unseren Körpern hindurch gepresst wurde verteilte sich auf der Abdeckplane bis wir in unserer engen Umarmung wieder durch diese Pfützen rollten und schließen von Kopf bis Fuß mit Farbe besudelt waren.
Meine sowieso schon unglaubliche Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde, das Gefühl ihrer Brüste auf meinem Körper war mir jetzt nicht mehr genug ich wollte noch viel mehr von Ihrem wunderbaren Körper genießen.
Mit meinen von der Farbe ganz glitschigen Fingern versuchte ich verzweifelt den Knopf von Andreas Hose zu öffnen, aber Andrea schnappte meinen Arm und zog ihn von ihrer Hose weg.
„Ich habe Dir doch gesagt, dass es dein Geburtstagsgeschenk erst heute Abend gibt mein Schatz.
So lange bleibt meine Muschi heute für Dich tabu. „
„oh Andrea bitte….. ich halte es ohne deine süße Pussy nicht mehr bis heute Abend aus. „
flehte ich sie an.
Andrea schaute mich mit einem Funkeln in den Augen an.
„Na gut mein Schatz, aber Du darfst nur schauen ..nicht anfassen!!“
Ich wusste genau das dies nur eine Falle von Andrea war, denn ihre wunderbare und leckere Muschi nur betrachten und nicht berühren oder schmecken zu dürfen würde mir keine Erleichterung verschaffen, sondern mich nur noch weiter an den Rand des Wahnsinns treiben.
Aber natürlich konnte ich trotzdem nicht widerstehen… „Ja bitte zeig mir deine feuchte Pussy, ich möchte sie jetzt so gerne sehen“
flehte ich Andrea an.
„Na gut mein Schatz, aber nur unter einer Bedingung… Du darfst mich beobachten, aber Du darfst es Dir nicht selbst dabei besorgen. Wenn ich deine Hände zwischen deinen Beinen erwische dann ziehe ich mich sofort wieder an!! „
„Alles was Du willst…“ war alles was ich ihr darauf nur antworten konnte.
Andrea schob mich sanft nach hinten bis ich mich auf dem Boden sitzend mit dem Rücken an einer Wand anlehnen konnte.
„Hmmmm.. ich glaube da braucht jemand eine kleine Abkühlung“ sagte Andrea mit einem Blick auf dem großen feuchten Fleck der in der Zwischenzeit deutlich zwischen meinen Beinen zu sehen war.
„Mal sehen wie ich meinen Schatz etwas abkühlen kann“
Mit diesen Worten griff Andrea nach einer vollen Flasche Mineralwasser und schraubte grinsend den Verschluss ab.
Ich erwartete jede Sekunde eine kühle Dusche über meinen Kopf aber stattdessen zog Andrea plötzlich am Bund meiner Jeans und schüttete mir das prickelnde Wasser zwischen Bauch und Hosenbund direkt in meinen Schritt.
Ich sog scharf die Luft ein als das Wasser meine Muschi umspülte und meine komplette Jeans durchtränkte.
Andrea zog die Flasche wieder zurück und trat einen Schritt zurück.
„Schön siehst Du aus mein Schatz …wirklich zum verlieben“ sagte sie zu mir mit einem lauten Lachen.
Ich konnte mir gut vorstellen welches Bild ich abgeben musste. Die Haare und den Oberkörper komplett mit weißer Farbe verschmiert und die Jeans pitschnass saß ich da in einer Wasserpfütze und sah wohl aus als hätte ich gerade in die Hose gemacht.
Obwohl ich mir in diesem Zustand eigentlich eher erniedrigt hätte vorkommen müssen, so war ich in dieser Sekunde so geil und scharf wie selten zuvor in meinem Leben.
Ich beobachtete Andrea die sich etwa einen Meter vor mir auf den Boden setzte und sich langsam ihrer Hose entledigte.
Meine Muschi durfte ich nicht berühren aber da sie nichts von meinen Brüsten gesagt hatte und ich meine Hände einfach nicht still halten konnte begann ich langsam meine noch immer über und über mit Farbe beschmierten Brüste zu streicheln.
Andrea registrierte das mit einem Lächeln und setzt sich schließlich mit weit geöffneten Beinen direkt vor mich.
Sie beobachtete mit Befriedigung wie meine Blicke an ihrer Muschi hängen blieben und ich meine Blicke einfach nicht mehr von Ihrem unglaublichen Körper nehmen konnte.
Dann hob Andrea ihren Rücken, stütze sich mit ihren Händen hinter sich ab und bildete so eine Brücke, In dieser Position arbeitet sie sich Stück für Stück näher an mich heran bis ihre süße Muschi noch Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Ich konnte ihre Erregung genau sehen und noch vernahm ganz deutlich den typischen Duft ihrer Körpersäfte.
Ich hätte alles Geld der Welt dafür gegeben wenn sie mir erlaubt hätte meine Zunge zu benutzen um sie tief in ihre Pussy zu stecken und ihre Liebessäfte aus ihr heraus zu lecken.
Doch stattdessen zog sie sich nach wenigen Sekunden wieder von dieser Position zurück, setzte sich auf den Hintern und griff erneut nach der inzwischen leeren Wasserflasche.
Ich traute meinen Augen nicht als sie die Flasche zu ihrem Mund führte und begann den Flaschenhals mit ihrer Zunge zu bearbeiten und daran zu saugen.
Am meisten erregten mich dabei ihre grünen Augen die mich während der ganzen Zeit fixierten und herausfordernd anschauten.
„hmmm … ich würde jetzt gerne an deinen Finger saugen und mich danach von Dir befriedigen lassen mein Schatz… aber leider haben wir ja einen kleinen Deal und da muss Frau sehen wo sie bleibt…“
Sagte sie mit einem dämonischen Grinsen zu mir. Dabei führte sie den Flaschenhals langsam zwischen ihre Beine und begann das Glas über ihren Kitzler zu reiben.
Sie rieb ihn ein paar Mal über ihren erregten Kitzler bevor sie begann sich den Flaschenhals ganz langsam Stückchen für Stücken in ihre feuchte Pussy einzuführen.
Es trieb mich in den Wahnsinn das diese Flasche jetzt da war wo ich mit meiner Zunge jetzt so gerne wäre und nicht sein durfte.
Aber da mir keine andere Wahl blieb genoss ich einfach den Anblick und vor allem den immer deutlicher werdenden Ausdruck der Erregung in Andreas Gesicht.
Sie warf den Kopf in den Nacken und schob sich den Flaschenhals immer tiefer in ihren Körper.
Als sie die maximal mögliche Tiefe erreicht hatte begann sie damit die Flasche erst langsam und dann immer schneller rein und raus zu bewegen und sich mit dieser beneidenswerten Flasche zu ficken.
Sofern das noch möglich war, so wurde ich von Sekunde zu Sekunde erregter und konnte es fast nicht mehr ertragen meine eigene Muschi nicht berühren zu dürfen.
Ich knetete meine eigenen Brüste fest durch und nahm immer wieder meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger um sie fest zu kneifen.
Ich schaffte mir etwas Erleichterung indem ich mein Becken immer vor und zurück bewegte, wodurch die Naht meiner Jeans über meinen Kitzler rieb. Aber diese Berührung reichte mir längst aus ich wollte mich berühren oder noch besser mich von Andrea berühren lassen. Aber auf der anderen Seite wollte ich es auf keinen Fall riskieren, dass Andrea ihre Drohung wahr macht und ihre kleine Privatshow für mich abbricht.
Zu Geil machte mich der Anblick dieser wunderschönen Frau die da vor meinen Augen mit einer Flasche verwöhnte.
Andrea begann in der Zwischenzeit immer lauter zu stöhnen und die Flasche immer schneller und heftiger rein und raus zu bewegen.
Doch gerade als ich der Meinung war Sie würde jetzt jeden Moment zum Höhepunkt kommen da zog sie Flasche langsam aus ihrer Muschi.
Der Flaschehals war über und über benetzt mit ihren Muschisäften und ich hätte einiges dafür gegen ihn jetzt sauber lecken zu dürfen.
Doch stattdessen betrachtete Andrea den Flaschenhals ganz genau und sagte dann mit einem Grinsen zu mir „Hmmm ich glaube der ist jetzt glitschig genug für seine Bestimmung“
Dann stellte sie die Flasche auf den Boden und ging über ihr in die Hocke. Langsam senkte sie ihr Becken in Richtung der Flasche nach unten.
Ich traute meinen Augen kaum und ein kurzer erstickter Laut entrann meiner Kehle als ich realisierte, dass sie nicht plante sich mit ihren Pussy auf die den Flaschenhals zu setzen, sondern das sie ihren Hintern über der Flasche in Position brachte bis der Flaschenhals genau auf ihre Rosette drückte.
Andrea verzog das Gesicht als sie der Druck der Flasche auf ihre Rosette immer fester wurde währen sie ihr Becken Stücken für Stückchen weiter absengte.
Eine unsagbare Spannung lag in diesem Moment in der Luft bis Andrea plötzlich ein lang gezogenes Jaaaaaaaa von sich gab als der Flaschenhals endlich den Widerstand ihres Schließmuskels überwand und in ihren Po eindrang.
Sie ließ die Flasche noch eine Stücken tiefer in ihren Hintern gleiten bevor sie begann sich langsam auf und an zu bewegen und auf der Flasche zu reiten.
Wenn es noch irgendwas gebraucht hätte um mich in den kompletten Wahnsinn zu treiben dann war es der Anblick meiner wunderhübschen Freundin die auf dieser Flasche ritt während ihre wunderbaren Brüste mit jeder Bewegung auf und ab wogten.
Noch wenige Stunden zuvor hätte ich Steif und fest behauptet, dass es mir unmöglich wäre einen Orgasmus zu haben ohne das meine Muschi durch Finger, eine Zunge einen Schwanz oder sonst irgendwas direkt stimuliert werden würde. Doch dieser Anblick und Andreas Schreie der Erregung schubsten meine Gefühle endgültig über die Klippe und zwischen meinen Beinen schien sich eine Reihe nicht enden wollender Explosionen zu ereignen.
Im Unterbewusstsein hörte ich wie sich auch Andreas Schreie bis zur Erlösung steigerten und dann nur noch in ein leises Wimmern übergingen.
Das nächste was ich bewusst registrierte war wie sich Andrea ganz fest an mich kuschelte und meine Brüste vorsichtig streichelte.
„Also wenn das nur der Appetitanreger war, wie wird dann erst die Geburtstagüberraschung heute Abend??“ fragte ich sie.
„Habe Geduld mein Schatz..ich verspreche Dir das wird ein Abend den Du nie wieder vergessen wirst!!“
Ich gab ihr einen langen zärtlichen Kuss und war mir absolut sicher dass sie nicht übertrieben hatte…..
Fortsetzung folgt.
Fetische dieser Sexgeschichte: julia, tabuAlle Fetische von A-Z »
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