Angekettet

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Es war düppig heiss auf dem Dachboden. Der Schweiss trat mir aus allen Poren und ich hatte grossen Durst. Ich lag splitternackt auf dem Rücken auf den harten unebenen Bohlen. Meine Hand- und Fussgelenke waren mit Lederriemen an den hölzernen Boden gefesselt, so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

„Ahh, ja, ich spüre dich so hart in mir, bitte, bitte, tiefer, stoss mich, nimm mich“ keuchte das geile Mädchen.

Ich hörte es ganz genau, jedes Keuchen ihrer Kehle, ich hörte, wie sie ein paar Meter von mir entfernt gefickt wurde und ich hörte das Flutschen ihrer nassen Muschi.

Mein eigenes Glied war angeschwollen und beinhart und ich zerrte wild an den Fesseln. Die Schmerzen des Leders, das in mein Fleisch schnitt, durchzuckte meinen ganzen glühenden Körper. Aber ein anderer Schmerz machte mich noch wilder und geiler: die grenzenlose Eifersucht.

Denn dieses Mädchen, die kurz vor ihrem Orgasmus war, diese Frau, die es so hemmungslos mit einem Mann trieb, während dem ich alles miterleben musste, diese Frau war meine eigene Ehefrau.

„Jahh, es kommt mir, spritz alles in mich rein, gib es mir“ überschlug sich ihre Stimme.

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Ein schweres Keuchen des fremden Mannes und dann sein langes, brünstiges Stöhnen als er sich in ihren Leib ergoss.

„Oh, wunderbar, ich spüre deinen heissen Saft, ja, pump mich voll, ich will alles in mir“ gurgelte meine Frau und dann erstickte ihre Stimme und ging in ein leises Wimmern über.

Ich hörte jede Bewegung, jeden Ton, jedes schmatzende Geräusch. Ich wollte nicht hinhören, aber ich musste. Ein geiles Verlangen, ein innerer Zwang zu leiden, beherrschten mich, als ich zusah wie die zwei es zusammen trieben:

Meine zierliche attraktive Katja, mit ihren schwarzen, langen Haaren, ihren vollen gierigen Lippen, ihren schneeweissen Zähnen.

Ich sah ihre spitzen kleinen Brüste mit den harten dunkelroten Warzen, ihre knabenhaften Lenden, ihre langen wohlgeformten Beine mit den schlanken Fesseln und ihr kleines, teilrasiertes Muschi.

Und ich sah, wie mein Mädchen von einem geilen, muskulösen Hengst besprungen und genommen wurde, wie er seinen harten Schwengel in ihren zarten Leib bohrte und wie es hinaussprudelte aus diesem tierischen Bolzen. Ich sah, wie er sich neben sie wälzte und sie sich in seine Arme kuschelte, wie sie ihn liebkoste und streichelte und wie sie ihn ganz tief küsste.

Ich meinte, dass mein übergrosser Schwengel gleich zerspringen würde. Mein kochender Samen kam tief aus meinen vollen Hoden und suchte Befreiung. Aber ich konnte nicht helfen, denn ich konnte mich nicht bewegen und es fehlte die letzte kleine auslösende Berührung. Dieses Nicht-Abspritzen-Können, diese grenzenlose Wohllust, das nahm mir fast die Besinnung – und es war schöner als der tiefste Orgasmus, den ich je erlebt hatte.

Trotz meiner nicht abflauenden Erregung entspannte ich mich und dachte daran, warum ich hier gefesselt darben musste.

Meine Ehefrau Katja hatte einen alten Schulfreund nach Jahren wieder getroffen und sich ein paar mal mit ihm verabredet. Nach diesen Treffen war sie jeweils ziemlich erregt, und ich genoss es, von ihr hemmungslos drangenommen zu werden. Das Verlangen nach diesem Mann wurde dann so gross, dass sie mit ihm bumsen wollte. Mich machte das wahnsinnig scharf und ich stimmte zu unter der Bedingung, dass auch ich etwas besonderes dabei erleben sollte: Ich wollte von ihr unterworfen werden.

Nachdem sich Katja für ihren Liebhaber schön gemacht hatte und ich ihre Muschi sauber und zart rasiert hatte, kam ich selber dran.

„Ich will dich als meinen Sklaven betrachten“ sagte sie mit rauer Stimme, „du sollst wehrlos darben, während ich es mit meinem Lover treibe. Und du wirst hart bestraft dafür, dass du zulässt, dass mich ein anderer Mann benutzen darf. Verstanden?“

„Ja, du lässt mich endlos darben und bestrafst mich hart“ flüsterte ich.

„Du willst drangenommen und ausgepeitscht werden, sag mir, dass du es willst“ fauchte mich Katja an.

„Ja, ich brauche diese Qualen, ich werde sie über mich ergehen lassen und dabei den Leidensgenuss finden. „

„Okay. Als erstes werde ich dir nun deine Schamhaare rasieren. Als mein Sklave sollst du keine männliche Kraft mehr mit deinem Körper demonstrieren. Untertänig, völlig nackt und kahl und als ein junger Bursche sollst du mir gehorchen.

Sie verlangte von mir, dass ich mich splitternackt auszog. Dann nahm sie ihre Reitpeitsche und fuhr mir in die Achselhöhle, über die harten Brustwarzen, den Bauch und meinen nassen Stamm. Ich stöhnte auf, als sie leicht auf meinen Schwengel schlug und mir befahl, meine Beine zu spreizen. Dann spürte ich einen zuckenden Schmerz, als zwei, drei Hiebe zwischen meine Schenkel trafen. Ich stöhnte gequält auf. Sie steckte mir die Peitsche zwischen die Lippen und befahl mir, diese zu lecken.

Ich musste mich völlig nackt vor ihr auf den Tisch legen. Sie holte den Rasierapparat und stutzte mir mit der Bartschere meine Schamhaare erbarmungslos auf Millimeterlänge. Sie lachte und strich meine Eiersäcke mit Rasierschaum ein. Darauf rasierte sie meine Hoden und meine Spalte kahl. Das Prozedere machte mich geil, mein Schwanz wurde noch härter. Nun lag ich als unschuldiger keuscher Jüngling splitternackt vor dieser geilen Tigerin.

„Jetzt bist du mein Sklave“ keuchte sie erregt und befahl mir barsch, mich auf den Bauch zu drehen.

Kaum hatte ich den Befehl befolgt, schlug sie mich eiskalt auf meinen nackten Po.

„Ahh“ schrie ich gequält auf, als das Leder auf meine Haut zischte. Meine Herrin lachte nur und schlug noch härter zu. Auf ihren Befehl musste ich laut jeden Peitschenhieb mitzählen. Es bereitete mir Schmerzen, ich stöhnte, aber eine unbekannte Wohllust durchflutete meinen geschundenen Leib.

„Und nun, auf den Estrich mit dir“ befahl mir Katja streng „bald kommt mein Liebhaber.

Gehorsam legte ich mich auf den Rücken und sie band die Lederriemen straff um Hand- und Fussgelenke. Darauf befestigte sie diese an den Eisenringen auf dem Bretterboden.

Katja zog ihre Höschen aus und kniete sich über mein Gesicht.

„Leck mich, Sklave“ verlangte sie und ich durfte ihre nasse, wohlriechende Spalte lecken. Mit flinker Zunge wieselte ich zwischen ihre Lippen und steckte sie ganz tief in ihr heisses Vötzchen.

Dann streichelte ich mit der Spitze meiner gierigen Zunge ihre Klitoris und meine Frau stöhnte wild auf.

Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen. Es durfte nicht wahr sein, aber ich wusste es: Sie hatte kein Erbarmen mit mir und setzte Klammern an meine Warzen. Nicht die normalen, nein die festen Klammern mit den feinen Zähnen, die sich in mein empfindliches Fleisch bohrten.

„Erbarmen“ bettelte ich und ich hoffte, dass sie es wenigstens dabei bewenden lassen würde.

Aber vielleicht sehnte ich mich nach noch mehr? Ein geiler Schmerz beantwortete meine Frage: Zack, zack setzte sie zwei weitere Klammern an die empfindlichste Stelle meines geschundenen Körpers: Sie setzte die Klammern an meine Hodensätze. Ich konnte mich nicht zurückhalten – ich stöhnte unterdrückt auf. Der höllische Schmerz setzte sich in den ganzen Körper fort und ich wusste, es würde hart werden für mich: Jede einzelne Minute qualvoller, denn diese Art von Folter steigert den Schmerz stetig bis zum fliessenden Übergang, wo die Qual langsam von Lust und Erregung abgelöst wird, wo aber auch das klare Denken in ein Dahindämmern übergeht.

Abrupt erhob sie sich. „Nun lass ich von Dir ab, Du wirst ohne mitmachen zu dürfen alles miterleben“ sagte sie leise. „Und wenn ich voll gespritzt und besudelt bin von ihm, kannst du mich sauber lecken. „

Brutal wurde ich aus meinen geilen Träumen gerissen, als die Peitsche über meine Oberschenkel zischte. Katja stand neben mir und schlug mich mit der Lederpeitsche gnadenlos auf Beine und Brust und dann etwas weniger hart, aber trotzdem schmerzhaft, auf mein steifes Glied.

Ich zuckte unter den Hieben zusammen. Und ich schrie meinen Schmerz heraus, als sie die Klammern zu entfernen begann. Sie aber steckte den Peitschenstiel zwischen meine Zähne und befahl mir, ruhig zu sein.

Sie strich über meine klitschnasse Eichel, knetete meine prallen Hoden und presste dann meinen geilen Schwanz mit starker Hand. Die Peitsche wurde aus meinem Mund entfernt und ich musste statt dessen ihre vollen Brüste schlecken und ihre steifen Nippel saugen.

Verkehrt kniete sie sich über meinen Kopf. Ihr süsses Vötzchen war genau über meinem Mund. Katja presste es auf meine Lippen. Ich roch den würzigen Duft ihres verschwitzten und verbrauchten Unterleibes und es machte mich unheimlich scharf.

„Saug und trink, du geiler Bock“ befahl Katja stöhnend, und ich gehorchte. Das heisse, schleimige Sperma meines Vorgängers tropfte langsam aus ihrer Muschi in meinen geöffneten Mund. Ich kostete die männliche Flüssigkeit und es durchzuckte mich bis zu den Zehenspitzen.

Ohne Vorwarnung wichste meine Herrin nun meinen Harten. Brutal zog sie die Vorhaut über die pralle Eichel und riss sie an die Wurzel des Stammes. Gleichzeitig spürte ich einen heftigen Schmerz, als sie ihren Finger in meinen Po rammte und mich so fickte. Es war zuviel für mich: Der beissende fremde Samen in meinem Mund, den Finger im Po und das wichsende Reissen an meinem Schwanz.

Es orgelte in meinem Unterleib, der Schmerz und die Wohllust bemächtigten sich meines Körpers und meines Hirns.

Es gab nur eine Erlösung: Ich liess mein Sperma abspritzen!

Aus meiner schieren Ohnmacht erwachte ich erst später wieder ganz allein und mit klebrigem Mund. Meine geliebte geile Frau hatte mir meinen eigenen verspritzten Saft in meinen Mund gestrichen und mich mit ermattetem Glied gefesselt, aber glücklich und befriedigt, liegen lassen ….

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