Angie in Windeln mit 43
Veröffentlicht am 01.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gewindelte 43jährige Angie Teil 1
Angie 43 Jahre Lucy 19 Jahre Lisa 32 Jahre Anna 20 Lola 19
Angie hatte auf den Treff schon gewartet. Im Internet hatte sie eine Frau gefunden die sich erbötig erklärte, Angies Wünschen nach zu kommen. Angie wollte umsorgt sein, wollte dass jemand über sie bestimmt, sie leitet.
Als Lisa an den Tisch trat war Angie angenehm überrascht. Lange braune Haare, sie selber hatte hellblonde, üppige Figur, lackierte Nägel, viel make Up, Lisa musste ein ganz spezielles Parfüm verwenden, sie roch animalisch.
„ ok, da bin ich also. Du willst von mir umsorgt werden, hast du geschrieben. Ich mache dir ein Angebot. Du bleibst für drei Jahre, vorerst, bei uns und dann erhältst du 50. 000 Euro! Was meinst du? „
Was sollte Angie da noch sagen?
„ ja, super! Und wie läuft das ab? „
„ du gehst heute noch mit mir nach Hause.
Dort erfährst du weiteres. „
„ OK. Machen wir! „
„ erst aber muß ich wissen ob du wirklich so devot bist wie du dich vorgestellt hast. „
„ ja, aber doch, wirklich! „
„ dann komm jetzt mit mir raus! „
„ raus? Wohin? „
„ auf die Toilette! „
„ ah, mhm! „
Sie erhoben sich, Angie fragte sich was das wohl werden sollte, so nach zehn Minuten?!
Sie betraten die Toilette.
Alle Kabinentüren waren offen, keine Frau war zur Zeit am Klo.
Lisa schritt zu der hintersten Kabine und deutete Angie ihr hinein zu folgen.
„ erstens muß ich pischen! „ meinte Lisa und schloß die Türe.
„ und zweitens muß ich meine Monatsbinde wechseln. Und das wirst du erledigen während ich pische! „
Die geht ran! Angie war es recht, sie war lesbisch mund allerhand gewohnt.
Lisa griff in die Tasche und förderte eine Mimosept Binde zu Tage. XX Plus.
Sie drückte sie angie in die Hand und hob ihren Rock.
„ zieh mir das Höschen runter! „ befahl Lisa.
Angie kam sich schon ein wenig merkwürdig vor, hier sollte sie einer um gut zehn Jahre jüngeren Frau das Höschen herab ziehen und ihr beim Pischen gesellschaft leisten.
Ah ja, und nicht zu vergessen, ihr die Binde wechseln!
Angie griff links und rechts an den Bund des Höschens, welches sich als Hygienehöschen entpuppte. Deutlich sah sie durch den Wäscheschutz die dicke Binde die eingelegt war.
Sorgfältig zog sie das Höschen herab, gespannt in Erwartung was sich ihr nun bieten würde.
Zum Erstaunen Angies war Lisas Binde nicht von Monatsblut besudelt.
Lisa hatte das Höschen nun um die Knie und ließ sich auf der Klomuschel nieder.
„ während ich pische kannst du mir die Binde wechseln! „ meinte Lisa wie nebenbei.
„ Knie dich dabei vor mich hin! „
Auf den Knien hatte Angie nun den vollen Blick auf Lisas Fut. Nicht ganz. Lisa war unglaublich stark behaart, erst als Lisa die Beine so weit es durch das Höschen um ihre Knie ging, spreizte erblickte Angie ein großes, volles Geschlecht, unschwer zu erkennen durchnässt von Scheidensekret, große Schamlippen und einen weit herausstehenden Kitzler.
„ na fang an! Und verschau dich nicht! „ meinte Lisa.
Sofort ging Angie ans Werk. Sie ergriff die Binde in dem Höschen an den Seiten und löste fachgerecht die Flügel. Dann löste sie die Binde zwar mit spitzen Fingern aber doch, aus dem Schrittteil des Höschens. Der Wäscheschutz gab die Klebefolie nicht so leicht frei und Angie musste ein wenig Gewalt anwenden. Mit einem satten Ratsch löste sich die Binde von dem Wäscheschutz.
In diesem Moment begann Lisa zu pischen. Ein dicker Strahl urin scho0 in das Klobecken, direkt vor Angies Augen.
Sie zwinkerte kurz weil sie das Gefühl hatte einige Spritzer landeten auf ihrem Gesicht.
Lisa pischte endlos. Sie musste stundenlang nicht auf der Toilette gewesen sein.
Ein scharfer beißender Geruch stieg Angie in die Nase. Salzig, Ammoniak hältig.
Angie warf die alte Binde einfach auf den Boden, sie war genau so groß wie die die sie in der Hand hielt.
Unvermeidlich musste sie mit dem Gesicht näher an die Klomuschel und damit an Lisas pischender Fut heran. Sie befestigte die Binde in dem Monatshöschen. Schlug die Flügel um und blickte zu Lisa hoch.
„ Fertig, gut so? „
„ werden wir erst sehen wenn ich das Höschen oben habe! „ meinte Lisa lakonisch.
Soo uninteressiert wie sie tat war sie nicht.
Angie sah sehr wohl dass sich immer mehr Scheidensekret unter dem Pissloch bildete.
Der Kitzler stand nun steif ab, Angie hatte noch nie so ein großes weibliches Sexualorgan gesehen.
Mit einem Mal erhob sich Lisa und stand nun vor Angie, das Höschen um die Knie, und Angie hatte die Fut von Lisa genau vor ihrem Gesicht. Ein scharfer Geruch entströmte von da.
„ das kannst du jetzt sauber lecken! „
Erst erschrak Angie, doch dann kam sie dieser Aufforderung all zu gerne nach.
Sie leckte mit Leidenschaft die Fut anderer Frauen.
Zwar hatte sie noch nie eine Fut, die soeben uriniert hatte, geleckt aber Angie war drüber. In ihrem Höschen sammelte sich die Feuchtigkeit, sie war geil bis in die höchsten Grenzen.
Sie streckte ihre Zunge weit heraus und begann Lisas Fut von unten her nach oben sauber zu lecken. Der scharfe Uringeschmack störte sie nicht. Im Gegenteil.
Sie wurde immer geiler.
Am Kitzler Lisas angelangt spitzte sie ihre Lippen und machte eine kurze saugende Bewegung. Mit lautem Schlürfen saugte sie die Geilheit aus Lisas Fut.
In der Zwischenzeit war die Türe gegangen und in dem Kubikel nebenan nahm eine Frau Platz. Angie ließ sich nicht stören, sie war viel zu weit drüber als dass sie die Situation hätte kontrollieren können.
Lisa war es die bremste.
Sie legte den Finger an die Lippen und deutete pst.
Sie ergriff Angies Kinn und zog sie hoch.
„ zieh mir das Höschen rauf! „ flüsterte sie.
Angie tat wie geheißen.
Lisa strich sich den Rockglatt, horchte in die andere Kabine, die die Frau mittlerweile verlassen hatte.
„ die Binde nimmst du mit, du wirst sie brauchen! „ meinte Lisa und öffnete die Türe der Klokabine.
Rasch bückte sich Angie und ergriff die am Boden liegende Monatsbinde.
„ komm! „
Dann standen sie im Vorraum.
„ sieh nach ob die Sache auch gut sitzt! „ meinte Lisa.
Einen Moment wusste Angie nicht wie sie es bewerkstelligen sollte, da kam Lisa ihr zu Hilfe.
„ greif mir einfach unter den Rock und fühle nach ob alles passt! „
Nun stand die 43jährige Frau vor einer viel jüngeren, griff unter deren Rock und legte ihre flache Hand in den Schritt von der jungen.
Das war für Angie Premiere, noch nie hatte sie eine Frau ausgegriffen.
Sie fühlte durch den Wäscheschutz wie die Monatsbinde genau dort saß wo sie sollte.
Sie zog ihre Hand unter dem Rock hervor und meinte
„ sitzt, jawohl! „
„ gut, dann gehen wir, die Binde behältst du in der Hand! „
Mit der großen Monatsbinde in der Hand hinter Lisa her betraten sie wieder das Lokal.
Angie errötete als sie daran dachte dass alle Leute sehen konnten dass sie eine Monatsbinde in der Hand trug.
Am Tisch meinte Lisa
„ leg sie vor dich hin, wie eine Serviette! „
Nun begann sich Angie vollends zu schämen. Wenn nun die Kellnerin kam musste sie zweifelsohne die vor ihr liegende Binde erkennen.
So war es auch.
Die Kellnerin bekam große Augen als sie die Monatsbinde auf dem Tisch vor Angie platziert sah.
„ machen sie sich keine Gedanken! „ meinte Lisa sanft.
„ sie hat so stark die Regel, dass sie ihre Sachen immer griffbereit haben muß! „
Die Kellnerin gab sich damit halbwegs zufrieden, es war ja nicht zu erkennen ob es sich um eine benutzte Binde handelte.
Aber der Bleistift zitterte dennoch in ihrer Hand beim Abrechen.
„ trink deinen Kaffee aus, wir gehen! „ meinte Lisa sanft.
Angie tat wie geheißen und wollte sich erheben.
„ schau doch wie besabbert dein Mund ist! Wisch ihn dir bitte ab! „
Angie wollte sich mit dem Handrücken über den Mund fahren, doch Lisa stoppte sie.
„ doch nicht so! du hast doch eine so hübsche Serviette hier! „ und deutete auf die Monatsbinde am Tisch.
Zögernd ergriff Angie die Binde. Auch wenn sie auf „99 war, es ekelte ihr doch ein wenig die benutzte, zweifelsohne besudelte Binde an ihren Mund zu führen. Noch dazu in aller Öffentlichkeit.
Mit einer raschen Bewegung fuhr sie mit der Binde über das Gesicht um die Binde so schnell wie möglich wieder auf den Tisch zu bringen.
„ Hm, so wird das nichts! „ meinte Lisa. Sie ergriff die Binde und drückte sie mit einer raschen Bewegung fest auf Angies Mund.
Angie machte keine Abwehrbewegung weil sie aus den Augenwinkeln sah wie sie die Kellnerin aus der Entfernung beobachtete. Auch das Ehepaar am Nachbartisch war aufmerksam geworden.
Mit einer raschen Handbewegung ließ Lisa die Binde in ihrer Tasche verschwinden.
Sie erhoben sich und im hinausgehen, als sie bei der Kellnerin vorbei kamen fragte Lisa überlaut:
„ hast du noch ein trockenes Höschen oder hast du dich schon wieder angemacht? „
Angie wäre am liebsten im Erdboden versunken vor Scham, doch dann waren sie schon draußen.
Im Auto von Lisa meinte diese.
„ gut, ich glaube wir kommen ins Geschäft.
Wenn du willst, dann machen wirs, du bist ganz offensichtlich so wie du dich beschrieben hast! „
Angie konnte nur nicken, das einzige was sie sich nun herbei sehnte war ein Orgasmus.
Lisa merkte ihren Zustand natürlich schon lange und meinte:
„ während ich dich jetzt nasch Hause bringe darfst du dich befriedigen. Aber bitte laut damit ich auch etwas davon mitbekomme! „
Angie ließ sich das nicht zweimal sagen und fuhr mit ihrer Hand unter ihren Rock.
Kaum war sie i ihrem Höschen an der Klit angelangt drückte sie fest ihren Handballen dagegen und fuhr sich mit zwei Finger in das klitschnasse wartende Löchlein. Sie musste sich nicht verstellen, mit lautem Seufzen und Stöhnen trieb sie sich innerhalb kürzester zeit zum Höhepunkt. Sie explodierte förmlich und hob dabei ihr Becken an.
„ so ist es brav, Mädchen! Ja, sehr schön! „
Erschöpft sank Angie in den Sitz zurück und bekam für den Rest der Fahrt nichts mehr mit.
Auch nicht, dass Lisa sich während der Fahrt ebenfalls befriedigte.
„ so, da sind wir! Willst du es dir noch einmal überlegen? Oder hast du dich entschlossen? „
„ jaa, ja, ich machs, ich bleibe all zu gerne! „.
Fetische dieser Sexgeschichte: windelnAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden