Anja 10v12
Veröffentlicht am 24.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.
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Jetzt
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Die junge Frau auf dem Dach des Hannibal hielt sich mit ausgestreckten Armen an der Rohrkonstruktion der Brüstung fest. Ihren Minirock bis über die Hüften hochgeschoben, gewährte sie den hinter ihr stehenden Männern einen geilen Blick auf ihre nasse Möse, die sich aufreizend zwischen den geschlossenen Schenkeln hervorquetschte.
Und dann trat auch schon der Nächste hinter sie.
Mehrmals zog er seine blutrote Eichel durch die Furche, aus der noch der Saft seines Vorgängers tropfte. So vorbereitet, schob er die Spitze seines Schwanzes ein Stück höher, bis er die enge Öffnung ihres Hintereingangs spürte. Ohne Rücksicht preßte er kräftig gegen den Anus, der sich langsam öffnete und ihn einließ. Einen kurzen Moment hielt er inne, dann begann er mit gewaltigen Stößen die 18jährige gegen die Brüstung zu drücken.
Wie viele Männer hinter ihr standen, wußte die junge Frau nicht.
Sie wollte es auch nicht wissen. Mit drei Männern im Schlepptau war sie auf das Dach gegangen, aber schnell hatte sie mitbekommen, daß weitere ihnen gefolgt waren. Und nun stand sie da, hielt die Augen geschlossen und spürte die plötzliche Leere, als ihr Lover sich aus ihrem Arsch zurückzog. Aber sie brauchte nicht lange warten, bis der Nächste den Platz seines Vorgängers einnahm.
Irgendwann, während gerade ein erstaunlich dickes und langes Exemplar ihre Möse in Aufruhr versetzte, trat einer der Männer an sie heran und schob ihr das Top bis zum Hals hoch.
Sie wollte gerade protestieren, weil doch ihre Nippel so herrlich über den rauhen Stoff kratzten, als sie seine Hände an ihren Nippeln spürte. Der junge Mann nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her. Leise schrie sie auf, und ein weiterer Orgasmus schüttelte ihren schlanken Körper. Das war zuviel für den Schwanz, der in ihrer Möse steckte. Mit gewaltigen Stößen pumpte er seinen klebrigen Saft so tief es ging in das heiße Loch.
Wie viele Männer ihr in den folgenden Minuten noch Lust bereiteten, konnte sie nicht sagen. Aber irgendwann wurden die Schmerzen im Rücken unerträglich, ihre Beine begannen zu zittern, und sie hatte das Gefühl, jegliche Kraft würde aus ihrem Körper entweichen. Sie hörte einen der Männer etwas sagen, und augenblicklich zog der Mann, dessen Schwanz gerade ihren Darm durchpflügte, sein heißes Stück Fleisch zurück.
Der Mann, dessen Stimme sie erkannte, trat hinter sie, umfaßte sie vorsichtig und richtete sie langsam auf.
Nach einer Minute ließ er sie los, trat ein paar Schritte zur Seite, griff nach einem herumstehenden Stuhl und stellte ihn vor sie. Dankbar schaute sie ihn an und setzte sich. Dann nahm sie einen Schluck aus der Dose, die er ihr reichte, und steckte sich die Zigarette zwischen die Lippen, die er für sie angezündet hatte. Während sie tief inhalierte, tropfte das Sperma aus ihrer Möse und ihrem Arsch, lief zwischen den Kunststoffstreben des Sitzes hindurch und bildete auf dem Boden eine tellergroße Pfütze.
Der junge Mann stand, mit dem Rücken gegen die Brüstung gelehnt, da, und schaute dem Mädchen ungeniert zwischen die Schenkel. Dann schnippte er den Rest seiner Zigarette auf den Boden, holte ein ziemlich teures Taschentuch aus der Hosentasche und reichte es dem Mädchen.
„Nächstes Wochenende brauche ich ein Mädchen für die Deko … „, sagte er beiläufig.
Er wußte ihre Antwort, auch ohne daß sie ihm antwortete.
Sie würde sich zwar auch diesmal wieder über den Scheißjob auslassen, aber er kannte ihre exhibitionistische Ader inzwischen nur zu gut. Und so ganz nebenbei, würde sie auf das Geld, das sie bekommen würde, nie und nimmer verzichten wollen. Lächelnd beobachtete er sie, wie sie sein Taschentuch tief in ihre Möse stopfte. Dann stand sie auf, zog das Top über ihre Brüste und den Rock über ihre Hüften. Sie schaute ihn fragend an. Er nahm ihre Hand und führte sie zur Tür des Dachaufgangs.
Vor dem Hannibal war auch zu dieser frühen Morgenstunde noch allerhand los. Immer noch kamen Gäste, um auf einen kurzen Blick vorbeizuschauen. Überall standen knutschende Pärchen herum, und auf der offenen Pritsche eines Geländewagens rammelten sich zwei die Seele aus dem Leib.
Der junge Mann hielt dem Mädchen die Tür seines neuen SLC auf. „Steig ein!“, sagte er mit weicher Stimme, der zu widersprechen ihr schwer fiel.
„Ich fahre dich noch nach Hause!“
Während der Fahrt wechselten die beiden kein Wort miteinander. Als er den Wagen vor dem Haus anhielt, in dem sie unterm Dach wohnte, schaute er sie nachdenklich an. Dann griff er in die Innentasche seines Jacketts und holte seine Brieftasche heraus. Das Mädchen nahm die Geldscheine, ballte die Hand zur Faust, beugte sich zu ihm hinüber und drückte ihm einen Kuß auf die Wange. „Danke!“ Dann stieg sie aus.
Nackt, abgeschminkt, und todmüde, starrte sie ihr Spiegelbild an, während sie sich die Zähne putzte. Sie spuckte die weißliche Brühe ins Waschbecken und lächelte kurz. Das sieht aus, wie mit Spucke vermengtes Sperma, dachte sie. Dann legte sie sich auf ihr Bett, stopfte sich ein Kissen unter den Kopf und zog die Decke bis weit über ihren Kopf. Es dauerte keine Minute und Anja schlief tief und fest.
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Rückblick
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Nach der Abschiedsparty am See raste für Anja die Zeit nur so dahin.
Sie mußte sich an ihrer Universität einschreiben, ein Zimmer suchen und für alles und jedes einen suchen, den sie fragen konnte. … Und überhaupt …
Die Wohnungsfrage erledigte sich für Anja allerdings auf höchst elegante Weise. Durch puren Zufall bekam sie eine Telefonnummer in die Hand, und als sie, ohne jede Hoffnung auf Erfolg, dort anrief, hörte sie zu ihrer Verblüffung, daß das Zimmer noch frei wäre. Es lag ungefähr 15 S-Bahn-Minuten von der Uni entfernt und entpuppte sich als ausgebautes Dachgeschoß in einem Einfamilienhaus.
Die Besitzer, ein Ehepaar in den Vierzigern, waren ihr auf Anhieb sympathisch, und ihre einzige Bedingung – keine Männerbesuche – war akzeptabel. Die Miete war lächerlich gering, und den dezenten Hinweis auf etwaige Hausarbeit verstand Anja sehr wohl. Als sie dann auch noch ihren Dad nicken sah, der sie vorsichtshalber begleitet hatte, unterschrieb Anja den Mietvertrag ohne Bedenken.
Bevor sich Anja ins Studentenleben stürzten konnte, mußte sie nur noch die Fahrprüfung bestehen.
Die bestandene Prüfung feierte sie mit ihrem Dad, der darauf bestand, sie aus diesem Anlaß in ein schickes Restaurant auszuführen. Als der Kellner kam und Anja einen Teller mit aufgesetzter Silberhaube servierte, schaute Anja erst den Kellner, dann ihren Dad verständnislos an. Auf Dads drängendes Nicken hin, hob sie den silbernen Deckel auf, und sah auf dem Teller ein paar Schlüssel liegen. Anja erkannte sie sofort. Es waren die Autoschlüssel von Dads Wagen.
Der erste Monat war für Anja nicht leichter als für jeden anderen Studenten auch.
Ständig verlief sie sich auf dem riesigen und unübersichtlichen Gelände der Universität, dauernd fehlte ein Buch oder eine Gerätschaft, welches sie zum Arbeiten brauchte, und wie oft sie sich in den ersten Wochen in der noch fremden Stadt verfahren hatte, konnte sie gar nicht mehr zählen.
Und in noch einem Punkt erging es Anja keinen Deut besser als ihren Leidensgenossinnen. In ihrer Geldbörse herrschte ständig Ebbe! Wenn sie wieder einmal mit ihrem Wagen, den sie so oft es ging stehen ließ, an der Zapfsäule vorfuhr, und danach den Zwanziger in den ölverschmierten Fingern des Tankwartes verschwinden sah, standen ihr fast die Tränen in den Augen.
Und auch sonst war nicht viel los. Neue Klamotten … ausgiebiges shoppen … teure Diskothekenbesuche … ständiges Ins-Kino-Gehen … Für alles fehlte es ihr am nötigen Kleingeld.
Aber auch in diesem Punkt hatte Anja unverschämtes Glück. Das Hannibal war die angesagteste Diskothek in der Stadt. Sie lag weiter draußen, inmitten eines Industriegebietes, schwer zu erreichen, sauteuer und trotzdem ständig überlaufen. Die Türsteher führten ein hartes Regiment, und ständig stand eine Traube von Menschen vor dem Hannibal, die doch noch auf ihr Glück hoffte.
Anja aber ließ sich von den Unkenrufen ihrer Kommilitonen nicht verunsichern. In ihren besten, und einzigen Schuhen mit hohen Absätzen, stöckelte sie eines Freitags dem Eingang des Hannibals entgegen. Das Miniröckchen bis weit über die Hüften gezogen, so daß schon ihr weißes Höschen hervorblitzte, und mit einem Top, dessen Achselausschnitt schon nicht mehr schicklich war, schaute sie frech den Berg von Mann an, der die Tür hütete. Anja baute sich vor ihm auf, schaute ihn lieb an und hüpfte ein wenig auf und ab, gerade so viel, daß ihre Brüste nicht aus dem weit geschnittenen Ausschnitt hüpften.
Unter den wütenden Protesten der Wartenden schritt sie in den Tempel der Sünde.
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Es mochten drei Wochen nach ihrem ersten Besuch im Hannibal vergangen sein, als sie ein Mann mittleren Alters auf der Tanzfläche ansprach.
„Der Besitzer dieses Etablissements würde gerne mit Ihnen sprechen“, sagte der sehr gut aussehende Mann. „Wenn Sie vielleicht Zeit haben …?“
Der Mann führte sie in den ersten Stock und Anja war überrascht über die geschmackvolle Einrichtung.
Auch das Büro, in das er sie führte, war sehr elegant eingerichtet und Anja hätte dies eher in der Chefetage eines Bankhauses erwartet, als hier.
Nachdem der Mann auf einen gemütlich aussehenden Ledersessel gedeutet hatte, und Anja in dem edlen Leder fast verschwunden wäre, ging der Mann hinter den Schreibtisch und setzte sich.
„Der Besitzer …?“, fragte Anja.
“ … Der bin ich“, vervollständige der Mann ihren Satz.
„Ich denke, wir können uns duzen“, sagte er mit angenehmer Stimme. „Ich bin übrigens Hannibal. „
„Anja“, sagte Anja.
Und dann machte Hannibal ihr ein Angebot, das so verlockend war, daß sie weniger als eine Minute brauchte um zuzusagen. Anja sollte, wann immer sie Lust und Zeit hätte, in die Diskothek kommen, sich unter die Gäste mischen und tanzen.
„Ich habe gesehen, wie du den Kerlen den Kopf verdrehst“, sagte Hannibal lächelnd.
„Und das macht sie verdammt durstig … “ Anja wußte worauf er anspielte. Und ihr war klar, daß sie so etwas wie eine Animierdame spielen sollte. Daß sie bei den Events, die ständig anstanden, stets die Freiwillige abgeben sollte, störte sie dabei nicht im Geringsten. Miss Wet-Shirt, Miss G-String und Miss Hotpants waren nun wirklich keine Sachen, vor denen sie zurückzucken würde.
Und so lösten sich für Anja gleich zwei Probleme auf höchst elegante Art und Weise.
Jedes Wochenende, denn unter der Woche hatte sich Anja strenge Lerndisziplin auferlegt, ging sie ins Hannibal. Es dauerte meist keine Minute, da kam einer, oder auch gleich mehrere Kerle auf sie zugetanzt und flirteten mit ihr auf Teufel komm raus. Da man ohne Übertreibung sagen konnte, daß hier nur verkehrte, der Geld sein eigen nannte, lernte Anja nach und nach die Söhne, aber auch die Töchter, der Stützen der Gesellschaft kennen. Schnell war sie gern eingeladener Gast diverser Partys und ihr Faible für Männerüberschusspartys machte schnell die Runde.
Bevor sie sich aber am Ende einer durchtanzten Nacht von ein paar Kerlen abschleppen ließ, schaute sie noch bei Hannibal vorbei. Der drückte ihr dann den versprochenen Hunderter in die Hand und sagte stets das Gleiche zu ihr: „Paß auf dich auf, mein Mädchen!“
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Jetzt
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Als Anja die Augen aufschlug war es fast Mittag. Der wolkenverhangene Himmel lud nicht zum Aufstehen ein, und so beschloß sie, noch ein wenig zu kuscheln.
Sie dachte an die Arbeit, die sie in der nächsten Woche abgeben mußte, als sie an der Tür ein leises Klopfen hörte. „Ja …?“
Leise ging die Tür auf und Beate streckte ihren Kopf ins Zimmer. „Na? Endlich aufgewacht, du Langschläfer?“, lächelte sie.
„Ja … fast … „, gähnte Anja und streckte die Arme in die Luft.
„Kaffee?“
Anja nickte und machte eine weit ausholende Geste.
„Sooo viel!“
In den letzten Wochen und Monaten hatte sich zwischen den beiden altersmäßig so unterschiedlichen Frauen ein fast schon freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Beate war viel alleine, denn Gerd, so hieß ihr Mann, war von Berufs wegen viel im Ausland. Auch jetzt tobte er sich wieder auf irgendeiner Baustelle in China aus, wo er beim Aufbau einer Fabrikationsanlage mitverantwortlich war. Beate hatte sich lange mit dem Alleinsein nicht abfinden können, bis ihr die Idee einen Logiergast aufzunehmen kam.
Nach langen Diskussionen gab sich irgendwann Gerd geschlagen. Seine Bedingung, nur einen weiblichen Untermieter aufzunehmen, war für Beate akzeptabel.
Als Beate wieder ins Zimmer trat, trug sie vorsichtig zwei dampfende Becher vor sich her. Anja richtete sich auf und lehnte sich gegen das Kopfteil des Bettes. Daß ihr dabei die Decke herunterrutschte und ihr nackter Busen zum Vorschein kam, störte sie nicht im Geringsten. Immerhin waren die beiden Frauen auch schon zusammen in der Sauna gewesen.
„Komm, setz dich“, sagte Anja und hielt ihrer Vermieterin ein Stück der Decke hoch.
Beate stellte erst einmal die Becher ab, dann ließ sie ihren Morgenmantel über die Schultern gleiten und kroch unter die Decke. Anja schaute Beate an, und wünschte sich, mit 42 auch noch so eine Figur zu haben. An Beate war kein Gramm Fett zuviel, und ihr wöchentliches Fitneßprogramm hatte ihr zu einem durchtrainierten und gutproportioniertem Körper verholfen.
Und diesen zeigte sie durchaus gerne. Vielleicht rührte auch daher Beates Vorliebe für enge Kleidung. Das Turnhöschen, das sie trug, war mit Sicherheit mindestens eine Nummer zu klein. Trotzdem hatte sie es sich hoch in die Taille gezogen, so daß der Zwickel sich tief in ihre Spalte eingegraben hatte. Das Oberteil war ein Bustier, ebenfalls hauteng. Zwischen Ober- und Unterteil war das zu sehen, was Männer gerne als Hardbody titulieren.
Während Beate Anja eine Mail vorlas, die sie von Gerd bekommen hatte, spürte Anja trotz des starken Kaffees, wie sie langsam aber sicher wieder müde wurde.
Sie stellte den Becher auf ihrem Nachttisch ab, rutschte ein Stück näher an Beate heran und kuschelte sich in ihren Arm. Beate schaute auf den wuscheligen Kopf, der sich an ihren Busen schmiegte, und lächelte still vor sich hin. Dann schloß sie ebenfalls die Augen, und wenige Minuten später schliefen sie eng aneinandergekuschelt ein.
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„Ich bin dann mal weg“, rief Anja. Sie winkte Beate zu, die im Wohnzimmer saß und in einem Buch las.
„Mach's einmal für mich mit“, grinste Beate süffisant.
„Hey, das habe ich gehört!“, sagte Anja und hob mit einem Lächeln auf den Lippen drohend den Zeigefinger. „Daran darfst du noch nicht einmal denken!“, fügte sie lachend hinzu.
„Ach Kindchen. Daran denke ich den ganzen Tag!“, sagte Beate so leise vor sich hin, daß Anja es nicht verstehen konnte.
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Als Anja an die Zimmertüre von Marks Appartement klopfte, tönte es von drinnen: „Ist auf!“ Anja öffnete die Tür und sah Mark am Computer sitzen.
Auch Philipp war schon da. Er hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und vor ihm lag ausgebreitet eine große Menge an Papieren. Die Drei waren in einem Kurs und hatten sich vor einiger Zeit zu einer Arbeitsgruppe zusammengetan.
„Ich mache erst mal einen Tee“, sagte Anja. Sie legte ihre Arbeitsunterlagen auf einen Stuhl und trat an die Küchenzeile heran, die hinter einer Pappwand versteckt war. Während das Wasser zu kochen begann, holte sie mit spitzen Fingern einen Becher aus dem Becken und spülte ihn unter dem Wasserhahn.
„Warum muß es bei euch eigentlich immer so dreckig sein?“, fragte sie, den dampfenden Becher in der Hand haltend.
„Dreckig? Wo?“, Mark schaute Anja verständnislos an. Dann blickte er zu Philipp, der aber nur mit den Schultern zuckte.
Anja schüttelte den Kopf. „Männer“, dachte sie resignierend.
Die nächsten zwei Stunden arbeiteten sie intensiv an ihrem Projekt. Es galt Zahlen in endlose Listen einzutragen, Kurven zu erstellen und diese dann zu interpretieren.
Am Ende spuckte der Drucker von Marks Computer etliche Seiten bedrucktes Papier aus, das sie lochten und abhefteten.
Philipp stand auf und ging in das kleine Bad, stellte sich vor die Toilette und begann seine Hose aufzuknöpfen. „Kannst du nicht wenigstens die Tür zumachen?“, rief Anja.
„Als ob dich das stören würde“, giftete Philipp und urinierte geräuschvoll.
„Dann wasch dich wenigstens!“, rief Anja ihm zu.
„Ja, ja“, antwortete Philipp genervt.
Als Anja sah, wie Philipp vors Waschbecken trat und sein bestes Stück in den Wasserstrahl hielt, nickte Anja zustimmend. Philipp machte sich erst gar nicht die Mühe, seinen Schwanz wieder einzupacken. Mit leicht erigiertem Penis kam er ins Zimmer zurück und baute sich vor Anja auf. Die besah sich das Teil kritisch von allen Seiten, bevor sie seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und mit ihrer Zungenspitze über den nackten Teil der Eichel fuhr.
Philipp versuchte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu stoßen, aber Anja wich ihm geschickt aus. „Ich muß erst mal wohin“, sagte sie und verschwand nun ebenfalls im Bad. Als sie die Tür hinter sich schloß, hörte sie einen der beiden ‚Spielverderber‘ rufen.
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Ihr erster Blick fiel auf Philipp, der sich inzwischen ausgezogen hatte und rücklings auf dem Bett lag. Sein Schwanz stand wie ein Leuchtturm, war blutrot angelaufen und ohne Zweifel einsatzbereit.
Sofort spürte Anja, wie ihre Möse feucht wurde und sich das verräterische Jucken an ihren Schamlippen einstellte. Schnell hatte sie sich aus ihren Sachen geschält und auf Philipps Oberschenkel gesetzt. Während sie mit der einen Hand seinen Schwanz streichelte, drückte sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand hart auf ihre empfindliche Klitoris und schob sie mal nach links, mal nach rechts. Nach einer Weile rutschte sie weiter nach vorne. Philipps Schwanz preßte sich zwischen ihre Schamlippen und als Anja ihr Becken ein wenig anhob, fand sein Freudenspender den Eingang ganz von selbst.
Anja stöhnte auf und stützte sich mit beiden Händen auf Philipps Brust ab. Dann begann ihr Becken langsam auf und ab zu wippen. Aus dem Augenwinkel sah sie Mark, der ihr, rauchend auf einem Stuhl sitzend, zuschaute.
Der Galopp wurde heftiger und Anjas Brüste wippten aufgeregt auf und ab. Mark war inzwischen aufgestanden und an das Bett herangetreten. Er reichte Philipp zwei Seilstücke. Anja erkannte die roten, etwa einen Meter langen und sechs Millimeter starke Seilstücke sofort wieder.
Sie wußte was nun kommen würde und stellte ihren Ritt für einen Moment ein. Gleichzeitig beugte sie sich weit nach vorne, so daß ihre Brüste wie Glocken herabhingen. Mark legte eine Schlinge des Seils um die Basis ihrer Brust, zog die Schlinge dann gefühlvoll zu und schlang das restliche Seil mehrfach um das weiche Fleisch. Mit einem doppelten Knoten fixierte er das Ganze, bevor er mit dem zweiten Stück Seil das Gleiche mit der anderen Brust machte.
Wieder war Anja erstaunt darüber, wie drastisch sich das Empfinden ihrer Brüste innerhalb einer Minute verändert hatte. Plötzlich nahm Anja sie überdeutlich wahr, und sie spürte, wie sich die Brüste durch den gestauten Blutfluß aufblähten. Ihre Nippel fühlten sich an, als ob sie jeden Moment platzen würden. Besonders intensiv wurde das Gefühl, als sie wieder auf Philipps Schwanz zu reiten begann. Das weiche Fleisch war mit einem Mal zu einem festen Körper geworden, der einem Fremdkörper glich.
Schwer zerrten ihre Brüste an der Basis, schmerzten leicht und bescherten Anja einen ersten sanften Orgasmus.
Mark hatte sich inzwischen ebenfalls von seiner Kleidung befreit und war aufs Bett gestiegen, wo er sich vor Anja aufbaute. Sie hielt sich mit beiden Händen an seinen Hüften fest und versuchte, den vor ihrem Gesicht auf und ab wippenden Schwanz mit dem Mund zu erwischen. Nachdem sie den Liebespfeil einige Minuten geblasen hatte, machte Mark einen großen Schritt über Philipp hinweg und kniete sich hinter Anja.
Mark drückte Anjas Oberkörper nach vorne, und preßte die Eichel so lange gegen ihren Hintereingang, bis dieser dem Druck nachgab und sein Schwanz langsam im Darm des Mädchens verschwand.
Diese Stellung hatte Anja in der letzten Zeit lieben gelernt. Einen Schwanz in ihrer Möse und ein zweiter, der mit mächtigen Stößen in ihrem Po randalierte. Und diesmal kam noch hinzu, daß ihre Brüste in der Zwischenzeit so prall angeschwollen waren, daß es sie schon schmerzte.
Mit ihren Nippeln kratzte sie bei jedem von Marks Stößen über Philipps haarige Brust.
Eingeschränkt in ihrer Bewegungsfreiheit, hatte sie denkbar wenige Möglichkeiten aktiv am Geschehen teilzunehmen. Aus diesem Grund konzentrierte sie sich auf das, was zwischen ihren Schenkeln passierte. Die beiden jungen Männer hatten inzwischen ihren Takt gefunden. Während Philipp, der unten liegende, bemüht war, seinen Schwanz an Ort und Stelle zu halten, hatte Mark deutlich mehr Handlungsspielraum, den er auch weidlich nutzte.
Mal schnell, mal langsam, mit Gefühl oder einfach nur mit roher Kraft, bearbeitete er Anjas Hintereingang.
Und dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte. Marks Appartementtür ging auf und sein Zimmernachbar stand plötzlich im Raum. Für Anja war das der Auslöser, der ihre Anspannung löste und sie mit einem gewaltigen Aufschrei kommen ließ. Ein paar Mal drückte sie noch ihren Hintern Mark entgegen, dann brach sie über Philipp zusammen.
Marks Nachbar grinste die Drei frech an, machte mit der Hand eine aufmunternde Geste und meinte: „Hey Mark, nicht schlappmachen … “ Dann schaute er sich im Bücherregal um, nahm ein Buch heraus, hielt es für Mark sichtbar hoch und sagte: „Bring ich dir morgen wieder!“ Hämisch lachend zog er beim Hinausgehen die Tür ins Schloß.
Mark zog seinen inzwischen schlappen Schwanz aus Anjas Darm, und sofort lief ein dicker Klumpen Sperma aus der noch halboffenen Rosette, tropfte hinunter, lief Philipp über den Hodensack, bevor er im Bettzeug versickerte. Als Anja von Philipp herunterstieg, benetzte der aus ihrer Möse laufende Samen Philipps Schamhaare. Philipp schimpfte wie ein Rohrspatz über die Sauerei und beeilte sich ins Bad zu kommen.
Mark steckte sich zwei Zigaretten zwischen die Lippen, gab sich Feuer und reichte eine an Anja weiter.
Die hatte sich Marks Unterhemd genommen und es sich zwischen die Beine geklemmt.
„Den Typen bringe ich noch einmal um“, keuchte Mark, noch immer etwas außer Atem.
„Wenn du ihn von Anfang an eingeladen hättest, wäre das nicht passiert“, meinte Anja schnippisch und blies den Rauch ihrer Zigarette gegen die Zimmerdecke.
Mark klappte die Kinnlade herunter. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet.
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Fetische dieser Sexgeschichte: anjaAlle Fetische von A-Z »
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