Anja 11v12
Veröffentlicht am 24.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.
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Anja klopfte an die Tür von Hannibals Büro, wartete einen kurzen Moment, dann drückte sie die schwere Messingklinge herunter und trat ein.
Hannibal saß wie üblich hinter seinem Schreibtisch und starrte gebannt auf einen Computermonitor. Anja legte ihr Täschchen auf einem Sideboard ab, ging um den Schreibtisch herum, schob ein paar Papiere zur Seite und mit einem kleinen Hopser saß sie auf der Kante der schweren Schreibtischplatte.
Sie starrte Hannibal an, der sich von seinen Zahlenreihen abwandte und sich zu ihr drehte. Ein Lächeln zog über sein Gesicht, als er ihr hoch gerutschtes Tanzröckchen sah, und ihre Oberschenkel betrachtete, die vom stundenlangen Tanzen schweißnaß glänzten. Als Anja verführerisch ihre Schenkel öffnete, und er sah, daß sie kein Höschen trug, steckte er einen Finger hinter seine Krawatte und lockerte sie ein wenig.
Anja lächelte den vor ihr sitzenden Mann verführerisch an und beugte sich weit vor, bis nur wenige Zentimeter ihre Lippen trennten.
Hannibal schaute in ihren Ausschnitt, der weit aufklaffte, und starrte gebannt auf die beiden Glocken, die einladend vor ihm hin und her schaukelten. Für einen kurzen Moment schien es, als würde ihn die Versuchung übermannen. Dann aber richtete er sich steif in seinem Bürostuhl auf, rollte ein kleines Stück zurück, schaute Anja in die Augen und sagte: „Tut mir leid, Kleines. Aber meine Frau würde mir die Eier abschneiden, wenn … „
Anja lachte glockenhell, richtete sich auf und schob eine Brust, die sich selbstständig gemacht hatte, zurück in ihr Top.
„Wir könnten sie fragen … „, sagte sie mit ihrer rauchigsten Schlafzimmerstimme.
Hannibal grinste, dann beugte er sich nach vorne, zog eine Schreibtischlade auf und nahm einen druckfrischen Hunderter heraus. „Ich wollte dir übrigens noch etwas zeigen“, sagte er und wedelte mit dem Schein vor Anja herum. Mit einer Handbewegung, die so schnell war, daß Hannibal sie kaum sehen konnte, hatte Anja ihm den Schein aus der Hand genommen. „Whow! Mädchen! Mit der Nummer kannst du aber im Variete auftreten!“
„Was wolltest du mir denn zeigen?“, säuselte Anja.
„Einen Moment“, sagte Hannibal und rollte zu seinem Computer. In schneller Folge klickte er sich durch unzählige Verzeichnisse, dann rollte er mit seinem Stuhl zurück und schaute hinüber zur Monitorwand.
Als die ersten Bilder über den riesigen Monitor flimmerten, überkam Anja ein leichtes Schwindelgefühl. Sie schluckte trocken, sah hinüber zu Hannibal, in dessen Gesicht sie aber nichts lesen konnte, dann schaute sie wieder auf den Monitor.
Sie kannte die Örtlichkeit nur zu gut, und wer das Mädchen war, das sich dort gegen die Brüstung lehnte, war offensichtlich. Hinter der jungen Frau stand eine Traube von Männern, es mochten knapp ein Dutzend sein, die einen der ihren anfeuerten, der gerade auf das Mädchen zuging. Etwas abseits standen drei Partygirls. Sie nippten an ihren Getränken und schauten sich das Gangbang interessiert an. „Die habe ich gar nicht wahrgenommen“, dachte Anja erschrocken. Wieder schaute sie zu Hannibal hinüber, der mit einem Mausklick das Filmchen abbrach.
Eine Weile schauten sich Anja und Hannibal stumm an. Dann ließ Anja den Kopf hängen, preßte die Schenkel fest zusammen und zupfte nervös an ihrem Rocksaum. „Es tut mir leid“, stammelte sie ohne aufzuschauen. Mit hängenden Schultern wartete sie auf das kommende Donnerwetter und ihren Rauswurf aus dem Club.
Hannibal war inzwischen an sie herangerollt und tätschelte ihr sacht den Oberschenkel. „Nun laß mal nicht den Kopf hängen, Kleines! Ist doch nichts passiert, wofür du dich schämen müßtest!“
Anja glaubte nicht richtig gehört zu haben.
Mit großen Augen, und ungläubig schauend, blickte sie in Hannibals Richtung. Der hatte sich inzwischen zurückgelehnt und ein Bein über das andere geschlagen. Vom Schreibtisch nahm er eine Silberdose mit Zigaretten und reichte sie Anja. Während Anja nervös an ihrer Zigarette saugte, paffte Hannibal genüßlich vor sich hin.
„Wie lange arbeitest du eigentlich schon für mich?“
Da brauchte Anja nicht lange zu überlegen. „Zwei Monate, fast drei.
„
„Und dir gefällt es hier?“
Anja schaute Hannibal in die Augen und nickte heftig. „Ja! Klar doch!“
Hannibal schaute hinüber zu dem inzwischen schwarzen Monitor. „Publikum scheint dich nicht zu stören … Habe ich Recht?“
Anja überlegte fieberhaft, was sie darauf antworten sollte. Da sie aber aus der Nummer sowieso nicht mehr herauskommen würde, entschied sie sich für die Wahrheit. „Ja.
Es macht mich fürchterlich an, wenn ich weiß, daß ich beobachtet werde!“
Wieder griff Hannibal in die Schreibtischlade und hielt eine silbrig glänzende Karte in den Händen. Anja hatte diese Art Karte, die die Größe einer normalen Scheckkarte hatte, schon des Öfteren gesehen. Welches Geheimnis sich allerdings dahinter verbarg, hatte sie noch nicht herausbekommen.
„Ich zeige dir mal etwas“, sagte Hannibal und suchte mit der Maus so lange, bis er es gefunden hatte.
Dann drehte er sich mit dem Gesicht zum Monitor. Die Karte ließ er dabei über seine Finger laufen, wie ein Roulettespieler seinen letzten Chip.
Anja, die ebenfalls auf den Monitor starrte, erkannte die gezeigten Räumlichkeiten sofort wieder. An ihrem zweiten, oder dritten ‚Arbeitstag‘ hatte Hannibal sie durch den Club geführt. Und dabei hatte er ihr auch das Kellergeschoß gezeigt, das, ein wenig kleiner als die Diskothek darüber, doch noch einigen hundert Menschen Platz bot.
Ansonsten war alles vorhanden, was auch eine Etage darüber geboten wurde. Eine Bar, eine Art Bühne und mehrere rollbare Stellwände, über deren Zweck sich Anja damals aber keine Gedanken gemacht hatte.
Und genau in diesen Räumlichkeiten spielte der Film, den sie gerade sah. Er war offensichtlich mit einer Handkamera aufgenommen, denn das Bild wackelte zwischendurch wie verrückt. Das durchweg junge Publikum befand sich in verschiedenen Stadien des Ausgezogenseins. Splitterfasernackte Mädchen knutschten hemmungslos miteinander, in einem aufblasbaren Kinderplanschbecken fickten zwei Pärchen, daß das Wasser nur so spritzte, und auf einem der unzähligen Sofas saß ein nackter Mann mit weit gespreizten Beinen.
Dazwischen kniete ein Mädchen, und ihre Kopfbewegungen waren eindeutig genug um zu verstehen, was sie tat. Weiter ging die wilde Kamerafahrt, linste ab und an unter Röcke, oder schaute in nicht enden wollende Dekolletes, bis sie an einer der Stellwände Halt machte. Anja hatte sich damals über die Löcher gewundert, und nun wußte sie, wozu sie dienten. Jungs standen hinter der Wand und hatten ihr bestes Stück durch die Löcher gesteckt. Und während einige der Girlies heftig daran lutschten, hatten andere ihre Röckchen angehoben und drückten ihre Möse gegen die Wand aus Holz.
„Frag mich jetzt nicht, warum sie Stewardessenpartys heißen“, grinste Hannibal. „Irgendwann kam der Name auf, und wir sind dann dabei geblieben. “ Und wirklich, auf der Rückseite der Bühne hing ein großes Banner mit dem Aufdruck: Stewardeß Party. „
Anja hörte Hannibal kaum mehr zu. Gebannt starrte sie auf das hemmungslose Treiben dort unten und wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als einmal dabei sein zu dürfen.
Hannibal, der Anjas Verzückung sah, griff zur Maus und beendete den Film.
„Das Publikum“, sagte Hannibal, und klopfte dabei mit dem silbernen Kärtchen auf seine Fingerknöchel, „ist wirklich handverlesen. Es ist alles erlaubt, aber wer ein NEIN nicht akzeptiert, fliegt für immer und ewig raus. Es sind immer Aufpasser unter den Gästen, die Ausschau nach Verstößen halten. “
Anja kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Nun verstand sie auch, warum alle sofort schwiegen, wenn sie in der Vergangenheit versucht hatte, etwas über den Club unter der Disko zu erfahren. „Und warum zeigst du mir das?“
„Weil ich dich auf dem Überwachungsvideo gesehen habe. Und weil ich von deinem ersten Tag an das Gefühl hatte, daß du eine willkommene Verstärkung für uns sein könntest. “ Als er Anja fragendes Gesicht sah, fuhr er fort: „Ob du es glaubst oder nicht, aber das Verhältnis von zahlenden Männer und Frauen ist fast 1:1.
Aber um den Laden in Schwung zu halten, brauchen wir einen ordentlichen Frauenüberschuß. Und da sind uns natürlich Frauen, wie du eine bist, sehr willkommen. Und ganz nebenbei, würde sich dein Gehalt schön erhöhen. „
„Um wie viel?“
Hannibal lachte laut auf. „In dem Punkt sind sie alle gleich!“, dachte er belustigt. Dann sagte er wieder sehr geschäftsmäßig: „500!“
Anja glaubte nicht richtig gehört zu haben.
„500?“, stotterte sie.
„Überleg es dir“, nickte Hannibal ihre Zahl bejahend.
„Was muß ich tun?“, fragte Anja aufgeregt, die keine Sekunde Bedenkzeit brauchte.
„Deinen Daumen hier drauflegen“, sagte Hannibal, indem er ihr ein kleines Kästchen hinhielt, das an einem Kabel hing. Verblüfft sah Anja, wie sich am Computermonitor ihr Fingerabdruck aufbaute. Dann steckte Hannibal das silberne Kärtchen in ein Lesegerät, ließ die Finger über das Keyboard tanzen und wenige Augenblicke später zog er das Kärtchen aus dem Schlitz und reichte es Anja.
Die nahm es ehrfurchtsvoll an und war im ersten Moment erstaunt über sein Gewicht. „Platin“, grinste Hannibal.
*
Anja stieg aus dem Taxi aus und ging zur Haustür. Wie immer wartete Pete noch, bis sie im Haus verschwunden war, dann fuhr er los. Anja hatte Pete in der Disko kennen gelernt, und für einen gelegentlichen Fick fuhr er sie nach einer durchtanzten Nacht so oft er konnte nach Hause.
Völlig überdreht saß sie wenig später auf ihrem Bett. In der linken eine Zigarette haltend, schaute sie fasziniert auf das metallische Kärtchen in ihrer rechten Hand. Sie dachte an die Szenen, die sie in Hannibals Büro auf dem Monitor gesehen hatte, und plötzlich begann ihre Möse wie wild zu jucken. Sie legte das Stück Metall auf ihren Nachttisch und schob die nun freie Hand zwischen ihre Schenkel. Die sie dort empfangene Nässe überraschte sie selbst.
Sie schaute zwischen ihre Schenkel, und sah, daß sich inzwischen ein dunkler Fleck auf ihrem Bettzeug gebildet hatte. Es sah so aus, als ob sie ins Bett gepinkelt hätte. Schnell stand sie auf, nahm ein großes Badetuch aus dem Bad und legte es mehrfach gefaltet auf die nasse Stelle. So aufgedreht würde sie nie einschlafen können.
Und dann fiel ihr Blick auf etwas, was sie schon seit ihrem ersten Tag beschäftigte.
Das Bett, in dem sie gerade saß, hatte ein Gestell aus Messing. Schönes, altes, verschnörkeltes Messing. Die Pfosten bestanden aus runden Pollern, an deren oberem Ende Kugeln saßen. Diese Kugeln hatten einen Durchmesser von, schätzungsweise fünf Zentimetern, und ihre Oberfläche erinnerte an die Struktur eines Tannenzapfens.
Irgendwann einmal, als sie mit einem Buch in der Hand durchs Zimmer ging, lehnte sie sich mit dem Po gegen einen der Pfosten, und als der sich dann massiv gegen ihre behoste Möse preßte, schrie Anja erschrocken auf und trat einen Schritt nach vorne.
Ungläubig schaute sie den Pfosten an, der ihr da gerade eben eine klitzekleine sexuelle Sensation verpaßt hatte.
Seit diesem Tag schaute sie jedes Mal, wenn sie abends im Bett lag, zu dem mächtigen Zauberstab, der sie frech angrinste. Wie ein Liebhaber, der, noch verschmäht, doch genau wußte, daß er zum Zuge kommen würde.
Anjas Hand, mit der sie sich sachte streichelte, war inzwischen pitschnaß. Sie wußte, daß ihr heute Abend die sanfte Tour nicht genügen würde.
Aufgekratzt durch das Erlebte in Hannibals Büro waren ihre Nerven nur auf eins ausgerichtet: Ein möglichst brutaler Fick!
Anja schwang ihre Beine aus dem Bett und stand auf. Zärtlich ließ sie ihre Hand über die gravierte Kugel gleiten, dann ging sie ins Bad und schaute sich um. Schnell hatte sie die große Flasche mit dem Babyöl gefunden. Manchmal gab sie davon ein wenig ins Badewasser, denn es hinterließ einen angenehmen Film auf der Haut.
In der Regel aber benutzte sie es zum Abschminken. Vorsichtig ließ sie ein paar Tropfen auf die Spitze der Messingkugel tropfen, die Anja mit der Hand verteilte. Bald darauf glänzte die Kugel verführerisch im Licht des Nachttischlämpchens.
Mit dem linken Bein auf dem Bett kniend und mit dem rechten auf dem Boden stehend, näherte sich Anjas Scham Zentimeterweise der metallischen Versuchung. Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer des Bettes fest, und mit Mittel- und Zeigefinger der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen.
Als ihre juckende Klitoris zum ersten Mal das kühle Metall berührte, zuckte Anja erschrocken zusammen. Ihr war, als ob ein Funken übergesprungen sei, und kurz dachte sie an statische Aufladung, oder so etwas in dieser Art. Vorsichtig näherte sie sich ein zweites Mal der leicht rauhen Oberfläche. Diesmal blieb der erwartete Stromschlag aus, und sie spürte das kühle Metall an ihren Lippen. Sachte schob sie ihr Becken vor und zurück, und die Reibung stimulierte sie bis in die tiefsten Tiefen ihres Geschlechts.
Die ganze Prozedur hatte natürlich nur ein einzig logisches Ziel, und so dauerte es auch nicht lange, bis Anja sich auf die Zehenspitzen stellte und den Zauberknopf unter sich brachte. Sie mußte nicht viel tun, denn zum einen war durch das Öl und ihre Lust die Kugel glitschig genug, zum anderen lechzte ihre Möse nach dem Eindringling und öffnete sich bereitwillig für ihn. Unter leichtem Vor und Zurück ihres Beckens ließ sie ihr Körpergewicht immer mehr gegen die Kugel drücken, die inzwischen ein gutes Stück weit in sie eingedrungen war.
Ihre Schamlippen legten sich wie ein Handschuh um den willigen Partner, und Anja war inzwischen wie verrückt durch das Saugen und Schmatzen, welches ihre Möse von sich gab.
Anja hielt ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich auf den Druck, den die Kugel ausübte. Zuerst dachte sie, es würde sie zerreißen, aber dann ließ der süße Schmerz nach und machte den Weg frei für Gefühle unbekannter Art. So ausgefüllt hatte sich Anja noch nie gefühlt.
Als sie dann, nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit, die Augen öffnete, fiel ihr Blick als erstes auf den großen Spiegel, der die gesamte Vorderfront ihres Kleiderschrankes ausfüllte. Das Bild, welches sie sah, war so bizarr und obszön, daß sie augenblicklich kam … und kam … und kam …
Erschöpft, mit den Nerven am Ende, und mit zitternden Knien öffnete Anja die Augen. Und sie sah die Bescherung, die sie angerichtet hatte sofort.
Auf dem Fußboden war eine gut zwei Meter lange, nasse Spur zu sehen. Aber nichts war ihr in diesem Moment wichtiger, als von dem Pfosten zu steigen. Vorsichtig stemmte sie ihren Körper in die Höhe, aber ihr stummer Liebhaber wollte sie ganz offensichtlich nicht gehen lassen. Der Gedanke, sich festgesaugt zu haben, schoß Anja durch den Kopf, aber dann, mit einem lauten Schmatzgeräusch fühlte sie die plötzliche Leere. Sie schaute zwischen ihre Schenkel und sah mehrere dicke Schleimfäden, die sie noch mit der Kugel verbanden.
Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und schlief augenblicklich ein.
*
Als Anja die Augen aufschlug, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Erschrocken war ihr erster Gedanke, verschlafen zu haben, aber dann fiel ihr ein, das Wochenende war und sie nicht zur Uni mußte. Also drehte sie sich noch einmal zur Seite, zog die Knie an und kuschelte sich in ihr Kopfkissen. Dann meinte sie ein leises Geräusch gehört zu haben und murmelte: „Ja?“
Vorsichtig öffnete sich die Tür und Anja sah Beate, die ihren Kopf ins Zimmer steckte.
Anja sah Beate lächelnd an und winkte sie zu sich. Beate trat vor das Bett, legte ihre Hand auf den Bettpfosten, der wenige Stunden zuvor Anja in den siebten Himmel befördert hatte, und ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. Dann ließ sie ihren Morgenmantel über die Schultern gleiten, und Anja staunte nicht schlecht. Darunter war Beate völlig nackt!
Beate war zu Anja ins Bett gekrochen und lag bewegungslos neben ihrer Untermieterin.
Lange sagten die beiden Frauen kein Wort, sondern schauten sich nur an. Viel Zärtlichkeit lag in ihren Augen und bald berührten sie sich das erste Mal. Beate strich Anja liebevoll über den Arm, und die genoß die Berührungen mit geschlossenen Augen.
„Ich habe lange auf diesen Augenblick gewartet“, hauchte Beate und Anja nickte stumm. „Wollen wir es uns heute Abend gemütlich machen?“, fragte Beate leise. Und wieder nickte Anja wortlos ihrer Vermieterin zu.
„Schön!“, meinte Beate, dann schwang sie ihre Beine aus dem Bett, setzte sich auf die Kante und griff nach ihrem Morgenmantel, der auf dem Boden lag. Während sie mit einer Schleife den Gürtel zusammenzog, blickte Beate auf das im Bett liegende Mädchen. Gleichzeitig strich sie mit der Handfläche zärtlich über die verklebte Kugel des Bettpfostens. „Und heute Abend werden wir das Bett reiten, wie es noch nie geritten worden ist!“, sagte sie mit einem Gesichtsausdruck, in das die Vorfreude förmlich geschrieben stand.
Mit einem Aufschrei der Überraschung vergrub Anja den Kopf unter ihrem Kopfkissen.
Fetische dieser Sexgeschichte: anjaAlle Fetische von A-Z »
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