Anja und Daniel Teil 03
Veröffentlicht am 08.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 3
Am Marterpfahl
Am nächsten Morgen erschien Anja wie immer zum Frühstück: in einem frischen Callicokleid und barfuß. Sie hatte sich vorgenommen, während des gesamten Westertreffens keine Schuhe zu tragen. Erstens ging sie für ihr Leben gerne barfuß und zweitens wollte sie ihren Bruder mit ihren nackten Füßen auf Touren bringen. Vielleicht würde Daniel ja herausfinden, dass sie unter ihrem Indianerkleid barfuß bis zum Bauchnabel war? Sie trug nichts am Leib außer dem luftigen Kleid aus dünnem hellblauen Stoff, der dicht mit kleinen roten und rosafarbenen Blüten bedruckt war.
Anja fand Callico toll. Man konnte sowohl Kleider für „weiße Frauen“ als auch für „Indianerinnen“ schneidern. Auch die Männer trugen gelegentlich Hemden, die aus diesem Stoff gemacht waren. Es gab ihn in allen möglichen Farbvarianten.
Nach dem Frühstück spazierte sie am Waldrand entlang. Daniel stieß zu ihr: „Machst du einen Spaziergang?“ Sie nickte. „Kann ich dich begleiten?“
„Klar“, antwortete sie. Auf solche Fragen konnte sie antworten. Hier traf der Bannfluch sie nicht.
Nur wenn es um Fesseln und Sex ging, war sie die schweigende Prinzessin. So ging das Spiel.
Daniel bog in einen kleinen Waldweg ein. Es war kaum mehr als ein Fußpfad, der sich zwischen den Bäumen entlang schlängelte.
„Warte Anja!“ Seine Stimme war rau vor Verlegenheit und Aufregung.
Anja stand ganz still. Sie schaute ihren Bruder an.
Daniel öffnete die Ledertasche, die er an einem Gürtel um die Hüften trug, und brachte einen Strick zum Vorschein.
Langsam holte er ihn hervor. Anja blieb still stehen. Sie blickte ihren Bruder ruhig an.
„Deine Hände, Anja. “ Daniels Stimme war ganz leise. „Dreh dich um und kreuz die Handgelenke hinterm Rücken. „
Anja gehorchte ohne Zögern. Sie spürte seine starken Hände, die den Strick um ihre Handgelenke legten und das Seil festzogen. Einmal zwischen ihren Gelenken hindurch und zum Schluss ein fester Abschlussknoten. Sie war gefesselt.
Herrlich! Sie schaute ihren Bruder an, die Hände auf den Rücken gebunden. Blanke Dankbarkeit blinkte aus ihren Augen.
Ein gutes Stück Seil stand von der Fesselung über. Daniel griff danach.
„Damit führe ich dich“, sagte er. Er grinste linkisch. „Ich der Trapper habe ein Indianermädchen dabei erwischt, wie es meine Fallen ausräuberte. Ich habe sie überwältigt und bringe sie ins Trapperlager. “ Sein Lächeln verbreiterte sich: „Na ja, später.
Erst gehen wir mal im Wald spazieren. Ich habe meine Schwester noch nie gefesselt spazieren geführt. „
Nein, das hast du noch nie, dachte Anja. Aber deine Schwester hätte das gerne gehabt, auch früher schon. Danke, dass du es jetzt machst.
Daniel ging los. Sie lief neben ihm her, die Hände auf den Rücken gefesselt. Sie fühlte sich unbeschreiblich gut. Immer wieder schaute sie ihrem Bruder in die Augen.
„Du bist früher schon bei den Familienspaziergängen so gelaufen“, sagte Daniel leise. „Ich habe es gesehen, Anja. Vor allem wenn du barfuß gegangen bist, hast du oft die Hände hinterm Rücken verschränkt. Das hat mich verrückt gemacht. Zu gerne hätte ich dir die Hände mit einem Seil gefesselt. „
Anja konnte es nicht fassen. Es war ihm also aufgefallen und er hatte das gleiche gedacht wie sie.
Wie schade, dass es nie wahr geworden war, denn sie hatte sich tatsächlich vorgestellt, dass ihre Hände mit einem Strick hinterm Rücken zusammengebunden waren. Nur zu gerne hätte sie stillgehalten, um es wahr werden zu lassen. Immer war es bei Vorstellungen geblieben, diffuse Filmfetzen im Kopfkino. Anja seufzte.
Warum hast du das nicht schon früher mit mir gemacht, Daniel?, fragte sie in Gedanken. Laut wagte sie es nicht auszusprechen.
Der Waldweg wurde breiter.
Manchmal war er geschottert. Anja lief barfuß über die Steine ohne zu zögern. Das gehörte dazu, dass es ein wenig wehtat. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie ihren Bruder. Der schaute immer wieder auf ihre bloßen Füße und war offensichtlich beeindruckt, dass sie ohne zurückzuschrecken über spitze Steine schritt.
Es macht ihn an, dachte Anja. Es erregt ihn, ein gefesseltes Mädchen dabei zu beobachten, wie es mit nackten Füßen über Schotter gehen muss.
Sie holte tief Luft.
Und mich macht es an, das zu wissen, Bruder mein! Ich gehe für mein Leben gerne barfuß. Es ist ein so sinnliches Erlebnis. Aber zu wissen, dass dich das erregt, das erregt auch mich. Wie sagt man so schön? Der Mann begehrt die Frau und die Frau begehrt das Begehren des Mannes. Ich werde überall für dich barfuß gehen, Daniel, egal wohin du mich führst. Sogar über Glasscherben werde ich für dich laufen, wenn du es willst.
Daniel zog am Führstrick. „Hier hinein“, sagte er leise. Er schaute sich um.
Er will sicherstellen, dass uns niemand folgt, überlegte Anja. Er kennt sich hier aus. Er muss diesen Weg vorher ausspioniert haben und nun führt er mich zu einer Stelle, wo keine Menschen hinkommen und dann ….
Ihr Herzschlag beschleunigte enorm. Das konnte nur eins bedeuten. Nur das Eine.
Ja, dachte sie voller Inbrunst.
Tu es, Daniel! Ich mache alles mit. Stell mit mir an, was du möchtest. Ich stehe dir zur Verfügung. Du kannst alles mit mir machen.
Der Pfad wurde immer enger. Sie mussten hintereinander laufen. Anja schritt voraus was ihrem Bruder einen verführerischen Blick auf ihre gefesselten Hände und ihre nackten Fersen bot. Schließlich war der Weg nur noch ein kaum erkennbarer Wildwechsel. Vor einem dichten Gebüsch im Unterholz endete er.
Daniel bückte sich und hob ein paar Äste hoch: „Hier rein, Anja. „
Sie bückte sich und kroch in den engen Tunnel aus Pflanzen. Mit auf den Rücken gebundenen Händen war es nicht einfach. Plötzlich stand sie auf einer kleinen Lichtung mitten im Unterholz. Der Boden war mit Gras und Moos bewachsen. Zwei junge Bäume standen mitten in dem Kreis aus Buschwerk. Die Sonne malte goldene Kringel auf den Waldboden. Staubteilchen tanzten in den Sonnenstrahlen, in allen Farben glänzend wie winzige, schwebende Juwelen Es war ein verzauberter Platz, geheim und vom Rest der Welt abgeschieden.
„Ist das schön“, hauchte Anja. „Wie hast du das gefunden?“
Daniel kam hinter ihr aus dem Gebüsch hervor. Er legte ihr einen Arm um die schmalen Schultern: „Ich habe letztes Jahr ein Reh mit einem Kitz beobachtet und im Wald verfolgt. Auf diese Weise fand ich hierher. Kein Mensch kennt diese Lichtung. “ Er lächelte ihr zu: „Nur wir beide, Schwester. “ Er schaute sie mit brennenden Augen an.
„Nur wir beide. “ Seine Stimme war leise und rau. Sie sah seinen Adamsapfel auf und abhüpfen, als er schluckte.
„Anja…. “ Er stand vor ihr und hob den Arm. Sanft streichelte er ihre Wange. „Anja…. „
Sie blickte ihm ruhig ins Gesicht. Sie zeigte keinerlei Abwehr, im Gegenteil.
Mach was du willst, Daniel, dachte sie. Ich mache alles mit. Aber du musst anfangen.
Ich kann es nicht. Außerdem bin ich gefesselt.
Er kam einen Schritt näher, stand jetzt genau vor ihr und blickte ihr tief in die Augen: „Anja…. „
Sie schaute zu ihm auf. Ihre Augen flehten ihn an. Ein einziges Wort kam aus ihrem Mund: „Daniel …. „
Dann spürte sie seine starken Arme um ihre Schultern, als er sie umarmte und sie fest an sich drückte: „Anja! Liebe, liebe Anja!“
Sie hob ihm das Gesicht entgegen.
Ja, ja!, schrie sie in Gedanken. Sie war unfähig, auch nur den kleinen Finger zu rühren. Sie war wie gelähmt.
Daniel! Bitte!
Er senkte den Kopf und dann fühlte sie seine weichen sinnlichen Lippen auf ihren. So sanft. So lieb. So köstlich. Ein unbeschreiblicher Laut kam aus ihrer Kehle und sie reckte sich ihm entgegen, öffnete den Mund, lockte ihn. Ihre Zunge erwartete die seine. Die kam und sie vereinigten sich, spielten miteinander.
Ja. JA!!! Anja ließ sich fallen. Ihr Körper wurde weich und anschmiegsam wie ein wollener Schal. Sie drückte sich gegen Daniel und gab sich ihm hin, trunken vor Glück und Lust. Dass ihre Hände hinterm Rücken zusammengebunden waren, verstärkte die Gefühle noch zusätzlich.
Ja! Ja!!! Immerzu ja, mein Bruder! Ich bin bereit! Mehr als bereit! Oh Daniel!
„Anja!“ Seine Stimme bebte vor unterdrückter Erregung.
Er küsste sie voller Verlangen. Seine Hand fuhr unter ihr Kleid, streichelte an der Innenseite ihrer Schenkel hoch, was ihren Schoß augenblicklich in Flammen setzte. Die streichelnden Finger ihres Bruders entdeckten ihr kleines raffiniertes Geheimnis, die Nacktheit zwischen ihren Schenkeln.
Er küsste sie: „Du!“
„Daniel!“ keuchte sie und reckte ihr Becken seiner forschenden Hand entgegen.
„Anja!“ Er hob sie hoch, als wöge sie nichts und legte sie unendlich sanft auf den Rücken, bettete ihren Körper im weichen Moos.
Noch immer waren ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Sie war noch immer gefesselt und musste hinnehmen, was er mit ihr tat. Oh und wie gerne nahm sie es hin! Dass sie an den Händen gebunden war, machte sie noch wahnsinnig an. Sie konnte kaum etwas tun. Sie musste alles ihrem Bruder überlassen. Das tat sie nur zu gerne.
Daniel hielt sie in den Armen und küsste sie leidenschaftlich. „Anja! Anja!“ Alle Dämme brachen.
Sie gaben sich einander hin. Seine Hände waren auf ihrem Körper, unter dem Kleid, auf ihren Brüsten. Sie kreisten über ihren flachen Bauch und streichelten neckend ihren Venushügel. Anja war bereit. Mehr als bereit. Ihr Leib schrie nach dem ihres Bruders.
Als er sie bestieg, spreizte sie willig die Beine und umfing ihn mit ihren Schenkeln. Dann war er in ihr und sie wand sich unter ihm wie eine rollige Katze.
Sie keuchte und stöhnte, nahm seine Stärke in sich auf und die Lust riss sie mit wie eine Flutwelle. Ja. Ja! Ja, Daniel!!!
Als er kam, rief er ihren Namen und als hätte er sie damit aufgefordert, ihm zu folgen, kam auch Anja mit Macht. Sie verstärkte den Druck ihrer ihn umschlingenden Schenkel, bog den Rücken durch und dann überkam es sie mit solcher Wucht, dass sie laut aufschrie.
Danach lag sie in seinen Armen, ließ sich zärtlich von ihm küssen, blickte ihm still und ergeben in die Augen.
Daniel streichelte sie am ganzen Körper, diesmal ohne wildes Verlangen, er war einfach nur lieb und zärtlich zu ihr. Sie genoss es.
Daniel streichelte ihre Beine hinab. Dann setzte er sich auf, nahm ihre Füße auf den Schoß und streichelte sie. Er hob sie auf und küsste sie, den Rist, die Zehen, die Sohlen. Lächelnd schaute er sie an: „Du weißt, dass ich auf nackte Füße stehe, stimmt´s? Es ist dir irgendwann aufgefallen, dass ich hinschaue, wenn ein Mädchen barfuß geht und seitdem trägst du kaum noch Schuhe.
„
Sie blickte ihn liebevoll an und blieb stumm. Ja, ich habe es bemerkt, Daniel. Seitdem laufe ich für dich barfuß, nicht nur weil ich es schön finde. Barfuß zu gehen ist ein sehr sinnliches Erlebnis, das ich schon immer genossen habe, aber seit ich weiß, dass dich der Anblick meiner nackten Füße erregt, macht es noch viel mehr Spaß, Schuhe und Socken auszuziehen. Ich finde dein Begehren erregend, mein geliebter Bruder.
Ich tue alles für dich. Alles!
Daniel liebkoste weiter die bloßen Füße seiner Schwester. Er küsste und rieb sie, massierte sie sanft. „Du siehst dermaßen süß aus, wenn du gefesselt bist“, flüsterte er. „Es gefällt dir. Gib es zu!“
Anja schwieg, aber ihre Augen sagten Ja.
Daniel legte sich neben sie. Er küsste sie und streichelte sie überall. „Warum sprichst du nicht? Bist du stumm geworden?“
Sie blieb still, sah ihn nur aus großen Augen an.
Sie erkannte Verstehen in seinem Gesicht.
„Wie damals im Auwald, als wir eine Woche bei Tante Marga zu Besuch waren“, sagte er leise und gab ihr einen Kuss. „Wir haben diesen Tarzanfilm gesehen in dem Jane in der Gewalt eines wilden Stammes war. Sie musste als Gefangene arbeiten. Wir haben das nachgespielt und du hast mir gehorcht, egal was ich von dir verlangte. “ Er lächelte. „Du hast Feuerholz geschleppt, bist barfuß über spitzen Schotter gelaufen, auf Bäume geklettert um Blätter zu sammeln, hast demütig vor mir gekniet und du hast mir den Rücken gekrault.
Egal was ich verlangte, du hast es getan. Dabei hast du kein einziges Wort gesprochen. So ist es jetzt auch, nicht wahr?“
Ein Mal, ein einziges Mal, brach der Bannfluch der bösen Hexe ein Stückchen weit und gab die schweigende Prinzessin einen Moment lang frei. Anja nickte stumm. Mehr nicht.
„Ja!“ Er umarmte sie und küsste sie. „Du bist still und tust alles. “ Er lächelte sie an, die Augen voller Liebe: „Ich werde von nun an dein Schweigen als Zustimmung auffassen, Anja.
“ Wieder küsste er sie: „Meine geliebte kleine Schwester! Ich wollte dich. Immer schon!“
Ich dich auch, dachte Anja. Ihr Herz klopfte wild.
„Oh Anja!“ Daniel konnte sich nicht länger zurückhalten. Er nahm sie erneut. Ihr erhitzter Leib hieß ihn willkommen.
Später führte er sie aus dem Wald heraus. Ihre Hände waren noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt. Daniel brachte seine Gefangene zum Westernverein.
„Was ist denn das?“ fragte Anton.
„Ein Indianermädchen, das meine Fallen ausrauben wollte“, antwortete Daniel. „Das lässt sich ein gestandener Trapper nicht gefallen mit seinen Fallen. Jedenfalls nicht in diesem Fall. Von Fall zu Fall mag es ja anders sein, aber ich lasse meine Fallen auf keinen Fall ausrauben. „
Lachen ringsum.
„Und nun?“ wollte Andrea wissen. Sie schaute Anja an.
Ihre Augen begannen zu leuchten.
„Sie muss an den Marterpfahl. “ Daniel führte Anja zu einem der hölzernen Rundpfeiler die das Vordach des Saloons abstützten.
Anton sprang auf: „Ich hol Seile! Ich hol Seile!“ Er galoppierte davon wie ein wilder Büffel und kam mit Seilen zurück: „An die Arbeit!“
Daniel löste Anjas Handfesseln. Dann drückte er sie mit dem Rücken an den Pfahl.
Sie wehrte sich nicht. Sie ließ ihn machen. Er band ihr die Hände hinter dem Pfahl zusammen. Dann kniete er vor ihr nieder und fesselte ihre Füße an den Knöcheln zusammen. Die überstehenden Seilenden führte er hinter den Pfahl und verknotete sie dort. Nun konnte Anja nicht mehr entwischen. Nicht dass sie das gewollt hätte. Sie genoss die Fesselung. Direkt vor der Veranda des Saloons war die Wiese sumpfig. Deshalb hatten die Westernreiter von Alsingen dort groben Schotter aufgeschüttet, Steine wie die auf denen die Gleise der Eisenbahn verlegt wurden.
Selbst für Anjas barfußgewohnte Füße war das eine ziemlich pieksige Angelegenheit, doch sie ertrug es stumm. Es gehörte zum Spiel dazu. Sollte es nur wehtun. Sie ertrug es stolz. Sie stand also im wahrsten Sinne des Wortes am Marterpfahl.
Daniel stand auf: „So. Fertig. Du bleibst eine Stunde hier stehen. Erst zum Mittagessen wirst du befreit, du diebisches Indianermädchen. Du räuberst mir nicht mehr die Fallen aus!“
Anja stand stumm am Pfahl, an Händen und Füßen gefesselt.
Sie ertrug es in stiller Freude. Sie war glücklich wie noch nie. Ihr Bruder liebte sie. Sie waren zusammengekommen. Sie schwebte auf rosa Wolken. Dass sie hilflos gefesselt vor den Leuten vom Westernverein stand, erhöhte ihre Freude noch mehr. Sie war wunschlos glücklich.
„Jetzt steht sie am Marterpfahl“, maulte Walter. „Da können wir sie nicht an die Pferdekoppel hängen. Wie schade!“
„Ja, echt schade“, gab Ingrid ihm Recht.
„Am Koppelzaun sah sie noch niedlicher aus, finde ich. „
„Ihre nackten Füße die frei schwebend in den Schlaufen der Stricke hingen, waren ein hübscher Anblick. „
„Vor allem, weil sie barfuß bis zum Hals war. “ Ingrid lachte leise: „Sie war ganz ausgezogen. „
„Das fand ich ausgesprochen anziehend, dass sie ausgezogen war“, rief Anton. „Ich wurde davon angezogen, dass Anja ausgezogen war. „
„Stimmt“, sagte Andrea lachend.
Sie musterte Anja von Kopf bis Fuß: „Ausziehen wirkt anziehend. „
Anton trat neben sie: „Dann sollten wir dieses wirklich anziehend wirkende Indianermädchen nach dem Mittagessen ausziehen und sie an den Zaun fesseln. “ Er machte eine weit ausholende Geste: „Wer ist dafür?“
„Alle!“ brüllte Walter lachend.
„Ja! Ja! Fesseln!“ riefen die Leute. „An den Koppelzaun mit ihr!“
„Aber ausgezogen! Das wirkt so anziehend, wenn wir sie ausziehen.
„
„Damit ist es beschlossen“, rief Anton. „Nach dem Mittagessen muss Anja wieder an den Koppelzaun. Wir wollen mal sehen, wie lange sie durchhält. „
Anja schwieg. Sie fühlte unbändige Freude in sich aufsteigen. Sie würden sie wieder kreuzigen! Nackt! Allein die Vorstellung ließ ihren Schoß kribbeln.
Sie werden es wieder tun, dachte sie erregt. Sie werden mich erneut nackt fesseln.
Sie war voller Glückseligkeit.
Dann setzte ihr Bruder noch einen drauf: „Dieses Indianermädchen ist ganz schön wild. Ich denke, sie muss die ganze Zeit die Hände auf dem Rücken gefesselt tragen, damit sie uns nicht angreift und uns womöglich die Gesichter zerkratzt. „
„Genau!“ rief Anton. Ringsum johlten sie alle.
„Fesseln! Immer gefesselt!“
„Wir können sie ja füttern, wenn sie Hunger bekommt. „
„Ich bin dafür.
“
„Ich auch!“
So riefen sie durcheinander. Anja stand lächelnd am Holzpfahl. Der Schotter drückte gegen ihre Sohlen. Sie war glücklich. Was Daniel gesagt hatte, bedeutete schlicht, dass sie den Rest des Westernfestes in Fesseln verbringen musste. Eine Wahnsinnsvorstellung. Sie schämte sich ein wenig vor ihren Freunden, aber selbst dieses Schamgefühl war ein Genuss für sie. Ebenso genoss sie ihre Hilflosigkeit. Es war ein herrliches Gefühl, das nur noch von ihrer Liebe zu ihrem Bruder übertroffen wurde.
(wird fortgesetzt).
Fetische dieser Sexgeschichte: anja, bruder und schwester, daniel, fesseln, fesselung, geschwisterliebe, inzestAlle Fetische von A-Z »
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