Ann Teil 03
Veröffentlicht am 10.08.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 3: Gewissheit
16. November
Ihr Mann kam zurück, sein Blick sagte ihr alles.
Ann verließ ihr Ehebett und ging zur „ihren Platz“.
Die übliche Prozedur folgte.
John ließ, Ann allein.
Allein mit ihren Gedanken.
Kein Lob, kein Wort des Dankes.
Hatte Ann was anderes erwachtet?
Er demütigte sie, er quälte sie, er hasste sie.
„ John will nur seine Rache“
Und ich, bleibe freiwillig bei ihm.
Ann hatte kein Wort verstanden.
John ließ sie wieder in ihr Heim.
Und fuhr gleich wieder fort.
Völlig verstört holte Ann die Koffer ins Haus.
Das Telefon weckte sie.
Johns Stimme, Pedro kommt gleich, gehorche ihm.
Pedro war nicht allein. Er brachte 3 Männer mit.
Und die Vier begannen mit den Umbauten.
Neugierig folgte Ann innen ins Schlafzimmer.
Pedro verbot ihr den Zutritt.
Sie gehorchte wiederwillig.
Er musste sein Verbot noch 2x wiederholen.
Ann saß in der Küche als er sie rief.
Essen bin ich eine Magd.
Ihre Laune war auf dem Nullpunkt.
„Es fehlt ihnen die nötige Demut Mrs. Franklin“
„ Wir werden später daran arbeiten“
Pedros Worte, ängstigten Ann.
Die Männer arbeiten jetzt im Bad.
Was arbeiten die da oben nur?
Der Krach und Lärm ließen sie nicht mehr los.
Die Stille, Pedro stand direkt hinter ihr.
„ Sie können oben sauber machen „
„ Wir besitzen eine Putzfrau“ sie
„ Und Respekt“ antwortete er.
Ann rannte nach oben.
Keine sichtbaren Veränderungen, bis auf eine Stange.
Und auch im Bad keine Veränderung.
Ann war genau so schlau wie vorher.
Aber was sollte die Stange.
Vom Fußboden bis zur Decke.
Pedros Stimme
„ In 15 Minuten im Gartenhaus“
„ Nein“
Außer Atem öffnete sie die Tür zum Gartenhaus.
Die Männer waren nicht fort sie waren hier.
„ Ausziehen“
„ Alles, ganz nackt „
Pedro hatte eine Art Halsband in der Hand.
Er schlang es Ann um den Hals.
Die Kameras, gab es sie wirklich?
Ann gehorchte wortlos.
Pedro zog Ann an die Ecke des Bettes.
Drückte sie dort nieder.
„Öffnen“
Ann öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz aus der Hose.
„Sie entscheiden.
Welchen Auftrag habe ich Bekommen?
Sollen wir sie vögeln oder nicht?
Die falsche Entscheidung kostet sie doch nur ihrer Ehe“
Demut und Respekt fielen ihr seine Worte ein.
Anns Geilheit siegte.
A. beugte sich vor und nahm Pedros Schwanz in der Mund.
Er zog sie brutal an den Haaren, um tiefer in ihren Mund zu kommen.
Die Männer kamen näher.
Sie fickten Ann ausschließlich von hinten, in den Arsch.
Alle 4 hintereinander ohne Pause.
Dann schleiften sie A.
ins Bad.
Dort musste Ann alle Schwänze säubern.
A. Zunge beseitigte alle Spuren, auch ihre.
„ Mund öffnen“
„ Weiter“
Alle Männer versuchten den weitgeöffneten Mund zu treffen.
Mit ihrem Urin.
Trotz ihrer demütigen Situation, begann Ann ihren Kitzler zu reiben.
Ströme von Pisse, trafen ihr Gesicht.
Verband sich mit Anns Haaren, liefen ihre Brüste entlang.
Ihr Mund war voll, also schluckte A.
Aus ihrem Arsch tropfte Sperma, und endlich kam der ersehnte Höhepunkt.
Wortlos verließ man sie.
Pedro saß in ihrer Küche, als das Herrenhaus betrat.
Er erklärte Ann ihr zukünftiges Leben.
Ann schauerte und willigte ein.
Die Alternative war schlimmer.
John betrat das Schlafzimmer und Ann vermied sofort jeglichen Augenkontakt.
Er legte sich ins Bett und schon kurze Zeit später schlief er ein.
„Was habe ich ihm alles angetan“.
17. November
14 Tage und mein Leben ist zerstört.
10 Jahre, die Chance zur einer glücklichen Beziehung, nicht genutzt.
Ann saß in ihrem Schlafzimmer und weinte.
„Ich habe meinen Mann immer nur zurück gewiesen.
Seine Zärtlichkeiten nur mit Mühe ertagen. „
Ann sprach ihre Gedanken leise vor sich hin.
„ Meine Verachtung und meine Gefühlskälte“
„ Alles hat er stumm ertragen“
„ Er konnte mich vorher vernichten, warum so“
Ann glaubte nun das John alles geplant hatte.
Pedro, nur kurze Zeit Gärtner.
Die Kameras im Haus.
Die Entdeckung seiner Untreue.
„Und ich“
Vögele sofort Pedro, und seine Freunde.
Egal ob männlich oder weiblich.
Sie benutzen mich wie eine Nutte, fühlen meine Löcher mit Gegenständen.
Quälen und foltern meinen Körper.
Mein Mund ist ihr WC.
„ und ich“
Bekomme einen Abgang, nach dem Anderen.
Desto schlimmer die Demütigung, um so besser der Höhepunkt.
18. November
Er öffnete das Schloss der Kette, und zog sie ins Bad.
„Befestige sie“
John übergab den Gegenstand.
Ann sah es sofort es waren Brustklammern.
Ohne zögern befestigte sie die erste.
Es war unerträglich, die zweite entglitt aus der Hand.
Schlug gegen ihren Bauch und durch die dünne Kette schaukelte sie an Anns Busen hin und her.
Jede Bewegung erzeugte mehr Schmerz und A. schrie und weinte zu gleich.
Vorsichtig nahm sie zweite wieder in die Hand.
Der Schmerz ließ nach.
Die zweite Klammer wog eine Tonne als Ann sie anhob.
Der Schmerz war noch schlimmer als beim ersten Mal.
Doch A. ertrug ihn leichter.
Die Klammern fraßen sich in ihre Nippel, und das pendeln der Kette brachte eine Welle des Schmerzes zurück.
Anns Hand glitt in den Schoß und der Schmerz zählte nicht mehr.
John Schwanz penetrierte ihren Mund und Ann lies ihm ihre Zunge spüren.
Er fickte sie langsam und ruhig, ja fast zärtlich.
„ Nimm die Hand aus deinem Loch“
Johns Stöße wurden schneller und härter.
„Dreh dich um du Nutte“
Ann gehorchte sofort.
„ Öffne deinen Arsch“
Ann Finger spreizten ihre Arschbacken.
Er lies A. eine Ewigkeit warten.
Anns Beine zitterten schon.
Sie wusste, Ihre gebückte Haltung würde sie nicht mehr lange können.
John ging um sie herum und drang wieder in ihren Mund ein.
Brutal fickte John ihr Maul und spritzte sein Sperma tief in ihre Kehle.
John presste Anns Kopf auf seinen Schwanz und hielt ihn fest.
Ann hatte sein Glied noch immer tief in ihrer Kehle als John anfing zu pinkeln.
Ann würgte und glaubte zu ersticken als der Strahl endlich nachließ.
Er befestigte Ann, fesselte ihre Hände auf dem Rücken, löste die Brustklammern und verließ das Schlafzimmer.
Mrs. F. Unterleib schrie nach Erfüllung.
Ihr Mund schmerzte, die Brustwarzen brannten wie Feuer.
Und Ann war glücklich.
„Mein Ehemann begehrt mich. „
19. November
„ John begehrt mich trotz allen“
Dieser Gedanke ließ sie ganzen Vormittag nicht mehr los.
Die Xte Durchsuchung des Hauses hatte wieder nichts ergeben.
Genau wie beim Gartenhaus.
Wo konnten diese verdammten Filme denn noch sein?
Die Kameras hatte Ann entdeckt, auch im Haus waren jetzt welche.
Pedro, und seine Leute bauten sie ein.
Fast unsichtbar im Bad und Schlafzimmer.
Und diese Stange, die sie so hasste.
„Jeden Abend werde ich an sie gebunden, wie ein Hund“.
Ihr Platz, der Ann jetzt zu Stand.
Eine Decke, eine Schüssel und das Halsband.
Die Gegenstände ihrer Schmach.
Das Telefon klingelte.
Ende Teil 3.
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