Anna Hotwife Teil 01
Veröffentlicht am 25.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Anna setzte ihren einjährigen Sohn wieder in die Sandkiste und wandte sich wieder ihrer Freundin zu.
„Und mit deinem schwarzen Liebhaber kommst du gu zurecht?“ fragte sie ihre Freundin Linda.
„Natürlich“ antwortete diese. „Jetzt, nach der Scheidung, fährt so richtig die Post ab. Vorher musste doch alles heimlich geschehen“.
„Na so heimlich war es doch nicht!“ Anna lächelte. „Ihr habt doch zuletzt in aller Öffentlichkeit Händchen gehalten und herumgeschmusst.
Und als dein Baby schwarz war, wussten alle, dass dein Verhältnis schon länger ging! Andy hat es wohl nicht verwunden, dass du ihm die Treue gebrochen hast?“.
„Was heisst hier ..Treue gebrochen..ich wäre weiter mit ihm zusammen, nur halt mit einem erweiterten Sexleben. Das war immer sehr aufregend kann ich dir sagen. Das besondere Anziehen, die heimliche Erwartung, ich war fast immer feucht zwischen den Beinen, wenn ich an Leonardo dachte.
“
Anna musterte ihre Freundin zweifelnd. Sie fand das Outfit eher nuttig. Hohe Absätze, kurzer Rock, Strümpfe und eine tief ausgeschnittene Bluse liessen viel Haut sehen.
Sie selbst trug flache Schuhe, Jeans und einen leichten Pullover.
„Und du ziehst den Fummel extra für ihn an?“ fragte sie dann.
Linda lachte: „Natürlich, schließlich will ich ja ihm gefallen und nicht dir meine liebe.
Für einen schwarzen Lover muss man sich immer wie für das erste Date kleiden, gut geschminkt sein und bereit sein, für…na du weisst schon. Das Leben war immer sehr …aufregend. “
Anna errötete leicht.
„Für Andy hättest du es nicht getragen? Hat er dich nicht erregt?“
„Andy war immer etwas zu brav. Ja sicher war es mit ihm auch schön, anfangs, aber gegen Leonardo nur ein Appetitanreger.
Sieh dich doch an, was du für Hardy trägst. Nicht gerade der Aufreger, und sicher ist nach den ersten Kind auch bei euch nur selten Sex am Speiseplan. “
Anna entgegnete verärgert:“ Das ist doch bei allen so, schließlich erfordert ein Kind…..“.
„Bei mir nicht!“ unterbrach Linda lächelnd. „Und wäre ich noch verheiratet, würde es noch prickelnder sein. Aber es ist auch so aufregend genug. Du solltest es ausprobieren, das Leben ist zu kurz, als es ohne die Schmetterlinge im Bauch trostlos verstreichen zu lassen.
„
Über diese Worte dachte Anna nach, als sie in dieser Nacht, nach einem mehr oder weniger langen Liebesspiel noch wach lag. Es war schön gewesen, aber sensationell oder ekstatisch war es nicht.
Nur zwei Tage später, lud Linda Anna auf einen Kaffee in ihre Wohnung ein. Anna überlegte, ob sie die Einladung annehmen sollte. Bisher hatte sie es vermieden, mit Leonardo, dem Geliebten ihrer Freundin, zusammenzutreffen.
Aber das Wetter war schlecht, und so konnten die Kinder miteinander spielen. Und wahrscheinlich war der schwarze Freund gar nicht an diesem Tag bei ihr, denn aus Lindas Erzählungen konnte man entnehmen, dass er nur sporadisch vorbei kam. Dann allerdings würde er und Linda mit Sicherheit das Schlafzimmer kaum verlassen und auch Linda würde kaum auf ihr Vergnügen verzichten.
Linda war auch ganz gelöst, während sie im Wohnzimmer ein Glas Wein zu sich nahmen.
Sie meinte, das sei besser, als Kaffee. Auch heute trug Linda einen Minirock, ihre Bluse war fast durchsichtig und ihr roter BH passte zu den roten Strümpfen. Sogar zu Hause trug sie High-Heels in der Farbe des Minirocks. Dabei begann Linda wieder von schwarzen Liebhabern allgemein und Leonardo im besonderen zu erzählen.
Anna war es zuerst peinlich aber irgendwie siegte die Neugierde.
„Wenn du einen schwarzen Lover hast, musst du dich daran gewöhnen, dass er eine Frau immer und bei allen Gelegenheiten zu berühren trachtet.
Das ist anfangs ungewohnt, aber schließlich erwartest du es, sogar sehnsüchtig. Zuerst war ich sehr eifersüchtig, aber jetzt geniesse ich es sogar, wenn er andere abgreift. “
Anna staunte: „Du meinst er würde mir an die Wäsche gehen, wenn er hier wäre, und das gefällt dir?“
„Nun, ich glaube er würde es aus Rücksicht auf unsere Freundschaft unterlassen, ausserdem ist deine Kleidung kaum eine Einladung. Aber ganz sicher bin ich mir nicht, schließlich bist du hübsch, wenn auch etwas zickig!“
„Ich liebe meinen Hardy und ausser ihm braucht mich kein Mann berühren.
“ Anna war über diese Beurteilung ihrer selbst nicht erfreut.
„Ein schwarzer Lover will Frauen, die ihre Weiblichkeit zur Geltung bringen. “ erklärte Linda unbeeindruckt. „Keine grauen Maushosen, sondern Kleider, keine Baumwollhöschen, eher Seidenslips und Strümpfe mit Strumpfbandgürtel. Eine Strumpfhose ist doch nur eine andere Art von Keuschheitsgürtel. Und bei einem Kleid kann er dir leichter zwischen die Beine greifen. Schau mich nicht so an, wie die Kuh wenn's blitzt!“
„Aber ich denke nicht daran, mich einfach abgrapschen zu lassen, und schon gar nicht vor allen Leuten!“ Anna empörte sich, für sie kam das nicht in Frage.
„Das ist der Unterschied. Mädels wie du betrachten Sex als notwendiges Übel und ich übertreibe nicht! Und, lass mich ausreden, natürlich ist Sex für Augenblicke schön aber ihr erlebt ihn nicht im Alltag, eigentlich lebt ihr eure Liebe, eure Leidenschaft nur in Ausnahmesituationen. Ihr habt Leidenschaft so wie man ein Ballkleid trägt. Es kommt für ein paar Stunden aus dem Kasten, dann ist Highlife und danach sperrt man es
weg, bis zum nächsten Ball oder nächstes Jahr.
Wenn du aber die ganze Zeit sehnsüchtig mit Schmetterlingen im Bauch auf deinen Geliebten wartest, genießt du jede seiner Berührungen. Ob auf Busen, Po oder wo auch immer, wenn er dir übers Haar streicht, alles ist elektrisierend und ruft eine Gänsehaut hervor. Und dann bist du nass zwischen den Beinen und das will und das soll er spüren. Und du genießt es, wenn er dir prüfend einen Finger in den Schlitz steckt, glaube mir.
Es macht dich stolz und reizt einen echten Mann. Und es ist dir egal, ob jemand dabei zusieht. Nein, das stimmt nicht, es erregt dich zusätzlich, zu zeigen, dass du
dem Mann gehörst und dass du ihn anziehst und erregst.
Anna schwieg, ungläubig und ein wenig verlegen.
In diesem Augenblick krabbelte ihr Sohn Julian verfolgt von Lindas Knaben Leroy in das Zimmer.
Mit der Hand schob er einen mindestens 30 cm langen und über 6 cm dicken schwarzen Plastikschwanz vor sich her, um den sich die beiden Kleinen offenkundig stritten.
„Oh verd… ich hab vergessen, mein Spielzeug wegzuräumen!“ entschuldigte sich Linda, doch sie lächelte dabei.
„Der gehört mir“ erklärte sie dem Kind entschieden, hob den Dildo auf um schob Julian geistesgegenwärtig den um den Hals hängenden Schnuller in den Mund.
„Fang auf“ rief sie der schockierten Anna zu, die unwillkürlich den enormen Plastikschwanz auffing.
Anna starrte das Ding in ihrer Hand an, dann fing sie sich und fragte schnippisch: „Du benützt einen Dildo? Du behauptest doch, dein Leonardo sei so toll?“
„Schau ihn dir ruhig genau an“ riet Linda „aber er ist klein gegen den Pimmel meines Leonardo!“
„Klein?“ ächzte Anna, die unwillkürlich die imposanten Ausmaße diese Dings mit dem bei weitem nicht so beeindruckenden Penis ihres Hardy verglich.
„Ja, klein“ bekräftigte Linda. Als es mit Leonardo begann, hatte ich mir schon einen, freilich viel kleineren zugelegt. Aber jetzt ist das die Größe, die ich gewohnt bin und kann mit einem kleineren gar nichts mehr anfangen!“.
„Und wie oft…?“ die Frage war Anna so herausgerutscht. „Mindestens zweimal am Tag wenn Leonardo nicht da ist, eher öfters sogar. Benutzt du keinen Dildo?“
„Ich, nein! Also..“Anna schüttelte verlegen den Kopf und gab Linda das Teil zurück.
Diese ging ins Nebenzimmer und Anna hörte sie sagen: „Ich vermache dir meinen alten, wenn du willst!“ und schon kam sie zurück und hielt Linda einen etwas mehr als zwanzig Zentimeter langen, ebenfalls schwarzen Kunstpenis entgegen.
Er war gebogen, aber nur ca. 4cm dick, dafür wies er eine große Eichel auf.
„Der ist ja auch riesig“, entfuhr es Anna, den Pimmel ihres Hardy vor dem geistigen Auge.
„Aber eigentlich brauche ich keinen!“
„Papperlapapp“ entgegnete Linda, „Probieren geht über studieren. Wie willst du es ohne Versuch entscheiden? Versuche dir vorzustellen, wie dir ein schwarzer Hengst mit seinem riesen Fickprügel das Hirn herausvögelt“.
Linda drückte Anne den Dildo in die Hand. Sie sah die ungläubige, ja mit einer Mischung aus Ekel und Neugierde erfüllte Miene ihrer Freundin und beschloss die Neugierde noch mehr anzuheizen.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie aufregend es ist, einen schwarzen gutgebauten Lover zu haben.
Lange bevor er abspritzt hat er dich schon von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt. Und dann seinen Schwanz zu lecken während sein Saft dir die Schenkel hinunterläuft oder ihn gar zum Höhepunkt lutschen und seinen Samen schlucken! Was ist, hast du noch nie den Pimmel deines Alten im Mund gehabt?“
Anna hatte mit leichtem Erröten immer gebannter zugehört, aber diese Vorstellung ekelte sie und sie erinnerte sich an das einzige Mal, wo sie es Hardy zuliebe versucht hatte.
„Eher selten“, log sie ausweichend.
„Ich mag es“, fuhr Linda fort die Freundin zu reizen. „Ich mag es ihn an allen Stellen seines Körpers mit Küssen zu bedecken, seinen Schweiß zu riechen, zu schmecken und er mag dasselbe bei mir. Da gibt es kein Tabu und keine Zurückhaltung, wir lassen uns voll gehen. Und das stelle ich mir vor, wenn ich mir den Dildo hineinschiebe. So oft wie möglich.
Wenn du es täglich mehrmals tust, dann kommst du leichter und mehrmals bei einem echten Fick“.
Linda hielt hielt sich den schwarzen Dildo vors Gesicht und deutete ein Lecken der Eichel an. Anna sah ihr wie hypnotisiert zu, unwillkürlich leckte sie ihre Lippen.
„Hast du je einen Film mit einem Schwarzen gesehen?“ fragte Linda dann.
Anna schüttelte den Kopf. „Ich sehe mir doch keinen Pornoschweinekram an!“ wehrte sie ab.
Linda drückte ihr den Dildo in die Hand und ging zum Fernsehkästchen.
„Du versäumst etwas! Ich habe da ein paar gute DVDs die borge ich dir für eine Weile. Da sind wirklich ein paar Prachtexemplare von Schwänzen drauf, richtige Monster. “
Anna wollte gerade protestieren, aber in diesem Moment ging die Vorzimmertüre auf, und ein großer Schwarzer betrat den Raum. Lindas Freund Leonardo war sicher einsneunzig, eher schlank und sehnig, lange Haare umrahmten ein lächelndes Gesicht.
Unbemerkt war er in die Wohnung gekommen, denn er besass Lindas Schlüssel.
Nun fiel sein Blick auf den Plastikschwanz in Annas Hand.
„Oh!“ sagte er „Ich störe doch hoffentlich nicht in einer privaten Session?“
Anna wurde hochrot im Gesicht und wäre am liebsten im Boden versunken.
Linda nahm Anna den Dildo aus der Hand und half ihr aus der Verlegenheit.
„Ich habe meiner alten Freundin Anna nur ein paar Erinnerungsstücke aus vergangenen Tagen gezeigt, sonst nichts. Darf ich übrigens vorstellen, Anna eine Freundin aus der Schulzeit. Anna, das ist mein Leonardo“.
Der Mann reichte Anna die Hand und sagte, eine leichte Verbeugung andeutend: „Sehr erfreut, ich habe schon viel gutes über dich gehört. Ich darf doch du sagen?“.
Anna war erleichtert über die Hilfe aus dieser peinlichen Situation und stand auf.
Sie legte ihre Hand in die des Schwarzen, die fast ganz in seiner Pranke verschwand. Er drückte nur sanft zu und war ihr sofort sympathisch, gute Umgangsformen, gutes Deutsch und richtig galant.
„Angenehm! Ich über dich auch!“ antwortete sie und strich sich unbewusst über ihre strenge Ponyfrisur. Trotzdem zuckte sie leicht zurück, als er ihr auf beide Wangen einen Kuss drückte.
„Anna ist ein wenig schüchtern“ erklärte Linda.
Leonardo ließ ihre Hand los.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht beleidigen!“ meinte er.
„Ist nicht schlimm, ich war nur etwas überrascht“ sagte Anna und registrierte, dass er etwas Abstand nahm.
„Und was ist mit mir?“ fragte Linda.
„Du bist doch mein wertvollster Schatz!“ lächelte Leonardo und schon lagen sich die beiden in den Armen und knutschten wild. Trotzdem ihre Hände praktisch überall waren, wirkte der leidenschaftliche Kuss eher romantisch als obszön.
Anna versuchte sich zu erinnern, wann sie ihren Mann das letzte Mal so geküsst hatte. Wohl in der Hochzeitsnacht, aber seither?
Anna dachte in der folgenden Nacht noch lange über diesen Besuch nach. Die Unterhaltung mit dem Paar war nett gewesen. Leonardo erzählte von seiner Arbeit. Er war bei einer Security Firma beschäftigt und seine Hobbys waren dementsprechend. Judo und er praktizierte mit einem Freund etwas Krafttraining im Fitnesscenter.
Linda wollte auch gerne ins Fitnesscenter, aber Anna war das zu teuer und Julian müsste zu einem Babysitter. Schließlich hatten sie beschlossen, sich zweimal pro Woche vormittags bei Linda zu treffen. Leonardo würde dann eine Stunde auf die beiden Kleinen aufpassen ehe er seinen Dienst antrat, während die Freundinnen joggten. Am Vormittag konnten sie sich dann frisch machen und gemeinsam kochen und essen.
Leonardo hatte beim Abschied nicht mehr versucht sie auf die Wangen zu küssen und Anna beliess es beim Händedruck.
Auch das Packet mit dem Dildo und den DVDs hatte sie bei Linda absichtlich „vergessen“. Linda hatte es bemerkt, aber nichts gesagt. Später erzählte sie Leonardo von dem Gespräch und beide erdachten einen längerfristigen Plan, der ihnen viel Aufregung und Freude versprach.
Zwei Wochen waren vergangen und der Sommer neigte sich dem Ende zu. Das Jogging machte Spaß und jetzt beschlossen die Frauen auf Leonardos Angebot hin, regelmäßig am Montag, Mittwoch und Freitag zu laufen.
Anna war jetzt gelöster. Zwar hatte sich ihr Mann geweigert, Leonardo und Linda in den Bekanntenkreis aufzunehmen, er mochte keine untreuen Frauen, aber er akzeptierte ihre Freundschaft mit Linda und die sportliche Aktivität, da die restliche Freizeitgestaltung sich nicht geändert hatte.
Auch der Umgang mit Leonardo war vertrauter geworden. Man konnte sich sehr gut mit ihm unterhalten und, entgegen Annas anfänglichen Befürchtungen, kam es zu keinerlei Übergriffen oder Anbaggerungsversuchen seinerseits.
Linda und Anna gingen langsam an der Uferpromenade entlang. Beide waren etwas ausser Atem und brauchten eine Pause. Linda wollte etwas Zeit für ein Gespräch zu zweit und plante, Anna danach etwas mehr als sonst zu erschöpfen.
„Wie geht es dir mit deinem Alten?“ eröffnete sie das Gespräch.
„So, so, la, la. Alles ruhig. “ antwortete Anna.
„Vielleicht zu ruhig, Anna? Du solltest den Dildo wirklich mal probieren.
Wann hattest du deinen letzten Orgasmus? Länger her, ich seh‘ dir's an. Ich seh‘ auch die Blicke mit denen du Leonardos Hose betrachtest. Ziemlich groß, was sich da abzeichnet. Dabei wenn er steht…?“
„Lass mich in Ruhe damit. “ Anna war verärgert, so überführt zu werden.
„Ich wollte dich nicht bloss stellen, Anna! Aber selbst Leonardo hat es schon registriert, aber er würde nie etwas sagen.
Vielleicht geniesst er sogar deine …sagen wir mal: Neugier. Ich will dir nur helfen, Kindchen. Ich will sicher nicht, dass du mit Leonardo oder einem anderen Mann ins Bett gehst. Es soll dir nur gut gehen, und vielleicht erhöht deine Phantasie die Erregung wenn du mit Hardy ins Bett gehst. “
Eine Weile gingen die beiden Frauen schweigend weiter.
„Wenn Hardy den Dildo oder die DVDs fände, gibt es sicher Krach“ sagte Anna schließlich.
Linda lächelte, sie hatte schon fast gewonnen.
„Leonardo muss heute erst später zu Dienst. Er könnte mit den zwei Kleinen ins Freibad gehen, einen der letzten schönen Tage geniessen. Wir hätten bis Mittags sturmfreie Bude und dann treffen wir uns beim Chinesen“.
Anna begann langsam zu laufen, es begann warm zu werden und der Schweiss lief ihr den Rücken hinab.
„Und du meinst, Leonardo ist einverstanden?“ fragte sie in letztem Widerstand.
Linda lachte: „Wenn du ihm rechts und links ein Küsschen auf die Wange drückst, tut er uns sicher den Gefallen“.
„Du meinst, wenn du ihm rechts und links…“Anna lachte jetzt auch.
„Sicher Anna, aber wenn du es auch tust, kann er gar nicht nein sagen. Er glaubt ohnehin, dass du ihn eigentlich nicht magst, weil du ihn nur mit Handschlag begrüsst und verabschiedest. Hast du etwas gegen ihn?“.
Anna blickte auf den Fluss und sagte dann: „ Eigentlich nicht. Ich habe nur Angst dass er mir dann an die Wäsche geht!“.
„Das habe ich ihm verboten, schließlich habe ich nur eine beste Freundin mit der ich joggen gehe. Da kannst du beruhigt sein und jetzt laufen wir endlich mal richtig!“ beruhigte Linda und erhöhte das Tempo.
Anna war total verschwitzt, als sie die Wohnung betraten.
Ihr ganzes Zeugs war klitschnass, ihre Figur war deutlich erkennbar, auch die Brustwarzen.
„Ich muss was trinken“, keuchte sie erschöpft.
„Hol dir etwas in der Küche, ich rede inzwischen mit Leonardo über, du weisst schon was. “ meinte Linda augenzwinkernd.
Kaum hatte Anna ausgetrunken kamen die beiden in die Küche.
„Er ist einverstanden, Anna, ist er nicht großartig?“ sagte Linda.
Leonardo sah ihr eng anliegendes Trikot und Anna wurde bewusst, dass ihre Nippel unter dem nassen Stoff sicher gut zu sehen waren. Verlegen aber auch etwas geschmeichelt registrierte sie Leonardos Blicke.
„Und du willst mir wirklich deinen kleinen Schatz anvertrauen, Anna?“ fragte der Schwarze treuherzig.
„Wenn du immer artig bist!“ erklärte Anna, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte dem überraschten Leonardo zwei Küsse auf die Wangen.
Dann fühlte sie wie ihre Wangen heiss wurden.
„Ich werde rot wie Schulkind und er sieht mich, wie wenn ich nackt wäre!“ dachte sie und flüchtete aus der Küche ins Bad.
„Und jetzt muss ich aber duschen, ich bin völlig geschafft!“.
Anna wartete mit Linda im Lokal auf Leonardo und die Kinder, den Dildo trug sie in der Tasche und die DVDs waren ebenfalls wohlverstaut.
Sie war noch immer müde, nicht nur vom Laufen, auch von den beiden Orgasmen die sie erlebt hatte.
Dabei hatte sie sich wie eine Jungfrau beim ersten Mal angestellt, erinnerte sie sich lächelnd. Es hatte sie weder ihre eigene noch Lindas Nacktheit gehemmt. Die beiden Frauen hatten sich nun oft genug beim Duschen nackt gesehen. Nachdem sie Leonardo und die Kinder verabschiedet und eine ausgiebige Dusche genossen hatten, tranken sie ein zuerst ein Glas Wein zur Entspannung.
Dann hatte Linda eine der DVDs eingelegt. Aber der Film hatte Anna nicht erregt.
Dann begann Linda mit ihrem Kunstpenis. Sie tauchte die gewaschene, wie sie betonte, Eichel des Dildo ins Weinglas und leckte ihn geniesserisch ab. Auch Anna tauchte ihren Schwanz ein und leckte ihn zaghaft ab. Er erschien ihr viel zu groß, um ihm ganz in den Mund zu nehmen. Dann hatte sie ungeschickt versucht, sich den kleineren Dildo einzuführen.
Aber sie war zu trocken und angespannt und brachte es einfach nicht fertig, ihn aufzunehmen.
Schließlich griff Linda ein.
„Vertrau mir Mädchen und tu alles was ich sage, ohne nachdenken“. Dabei nahm sie ihr den Kunstschwanz aus der Hand.
„Ich kann es nicht, Linda. Es ist mir alles so peinlich. “ Anna war total angespannt.
Linda streichelte ihr übers Haar.
Dann winkelte sie Annas Beine an, so dass auch die Fersen auf dem Sofa standen und fixierte deren Position in dem sie Annas Hände in die Kniekehlen führte. Annas Scham war nun völlig offen und gleichzeitig konnte sie kaum etwas zur Abwehr tun. Linda spulte den Film an eine bestimmte Stelle.
„Nun sieh nur auf den Film und wiederhole alles was die Frau sagt, und schön laut!“
„Komm mein Hengst und stoss…nein das würde ich nie sagen, Linda!“
„Was ist, hast du deinen Alten noch nie zum rammeln animiert?“
„Na ja, eigentlich reden wir nicht viel dabei! Meist nur: ich liebe dich, oder ein paar Kosenamen.
Das … die Aktionen macht er eigentlich von selbst!“
„Und er macht immer das Richtige, das was du gern hättest was er tun soll?“
„Eigentlich lasse ich ihn einfach machen und irgendwann kommt er!“
„Und du, kommst du auch?“
„Na ja, manchmal schon. “
„Sag mal, weisst du überhaupt, was du magst?“
„Was gibt es da zu wissen? Er ist zärtlich und dann ergibt sich alles.
„
„Wir werden zuerst ein wenig die Anleitung des Partners üben. “ sagte Linda und kniff ihre Freundin fest in die Brust.
„Aua, das tut weh!“
„Siehst du, jetzt sagst du einfach: Du machst das gut und jetzt massiere meine Titten etwas sanfter!“.
„Bitte massiere meine Brüste sanfter!“
„Du kannst ruhig auch Titten, Euter, Melonen sagen. Ist es jetzt angenehm so?“
„Ja schon“ Anna war verlegen „es kann sogar etwas fester sein!“.
„Dann sag es doch. Sag ihm, wenn er richtig gut massiert, er kann ja nicht Gedanken lesen! Du kannst auch schnurren oder stöhnen, aber sag wie es dir am besten tut!“
Es brauchte mehrere Versuche ehe Linda mit Annas agieren zufrieden war. Schließlich akzeptierte Anna die dreckigen Ausdrücke, die sie bisher nie verwendet hätte und ertrug vor Scham gerötet die sanften Liebkosungen ihrer Haare, des Gesichtes, ihrer Brüste und schließlich ihrer Scheide.
Nun begann Linda an Annas Kitzler zu lecken, immer wieder die Wortwiederholungen einfordernd.
„Jaa, das ist.. das tut gut dort! So gut! Leck meine Spalte! Ja!“
Langsam führte Linda einen Finger in die Lusthöhle der Freundin ein, und durch langsames Ein- und Ausführen testete sie die Feuchtigkeit. Vorsichtig kostete sie den Geschmack, verzog aber das Gesicht.
„Ich hab mich doch gut gewaschen“ kommentierte Anna diese Geste verlegen.
Linda lächelte: „Zu viel Seife!“ meinte sie. „In eine Scheide gehört nur Sperma, manchmal etwas Spucke oder Sekt. Vielleicht reines Wasser, niemals Seife zum Reinigen, aber am besten keins von beiden. Dein Frauenduft ist viel besser. “
Dann leckte sie weiter und bald spürte sie, wie Annas Liebesgrotte feucht wurde und ihre Stimme durch Keuchen unterbrochen wurde. Anna war nun ganz auf den Film konzentriert und bemerkte nicht, wie Linda den Dildo an ihrer Spalte anfeuchtete.
Als Lindas Finger die Kontraktionen des beginnenden Orgasmus der Freundin spürte, führte sie zuerst zwei Finger ein und dann, mit einem raschen Ruck führte sie den Riesenschwanz ein.
Anna schrie laut auf. Linda stieß nun in einem raschen Rhythmus den Dildo immer in unterschiedlicher Tiefe in die Pussy Annas. Diese erlebte einen intensiven Höhepunkt und stöhnte lautstark bis sie schließlich laut schrie und konvulsivisch zuckte. Schließlich liess sie ihre Beine los und sank erschöpft zu Seite.
Linda hatte den Dildo noch immer in Annas Scheide belassen und verhinderte ein hinausgleiten. Anna lag mit leicht geöffneten Beinen auf dem Sofa und zitterte noch immer in der abklingenden Ekstase.
Linda strich ihr sanft über das Haar.
„Er ist so groß in mir, ich kann …ich kann nicht mehr!“ flüsterte Anna noch immer ausser Atem.
„Ein schwarzer Lover ist noch viel ausdauernder!“ Linda flüsterte es leise in Annas Ohr „und er nimmt dich noch wesentlich stärker!“
Anna wendete den Kopf und fragte: „Wirklich? Ich glaubte, es zerreisst mich, aber …es war wie eine Entjungferung.
“
Linda begann wieder den Dildo hinaus und hinein zu bewegen. Sanft in langsamer Bewegung.
„Bitte nicht!“ murmelte Anna,“ Ich kann nicht mehr!“
„Das war doch sehr sehr schön nicht“ fragte Linda, ohne jedoch mit der Bewegung inne zu halten. Anna nickte nur schwach mit dem Kopf.
„Und ich denke, ich habe mir eine kleine Belohnung verdient, nicht?“ meinte Linda.
Anna nickte noch einmal schwach.
„Was willst du?“ flüsterte sie.
„Zuerst möchte ich das gleiche Spiel noch einmal spielen. “ sagte Linda „Du sagst alles was die Frau im Film sagt, ich sage dir was du tust. Ich führe den Schwanz nach deiner Anweisung und du tust alles was ich sage. Ich spiele den Lover, und du du lässt alles zu was ich mache. Keine Angst, ich bin nicht lesbisch.
Also, lass dich einfach gehen, OK?“.
„Na gut“ gab Anna erschöpft nach. „Aber gib mir etwas zu trinken. “
Linda flösste Anna ein halbes Glas Wein ein und küsste sie auf die Stirn. Dann zog sie langsam den Kunstschwanz aus der Scheide der Freundin und leckte versuchsweise.
„Das ist schon besser“ befand sie „und nun du“.
Anna wollte protestieren aber Linda sah sie nur scharf an.
„Wir haben etwas abgemacht. Also! Zuerst mit der Zungenspitze lecken. Schmeckt das nicht gut? Es schmeckt jetzt nach dir Mädel und jeder Mann geniesst diesen Geschmack!“
„Ich mag das nicht, Linda. Ich hab einmal im Leben einen Penis in den Mund genommen. Das war sowas von eklig! Das mache ich niemals wieder!“ Anna verzog das Gesicht in der Erinnerung.
Linda zuckte mit den Schultern.
„Na dann nicht, ich mag Oralsex! Nimm ihn und steck ihn noch einmal in die Pussy. Nein noch nicht ganz heraus, erst drei oder viermal raus und rein. Und mit der Linken streichelst du deinen Kitzler, ja ganz sanft. Und jetzt so weiter ich stelle nur den Film ein“.
Linda liess sich Zeit, bis sie die richtige Stelle gefunden hatte. Anna hatte ihren Widerwillen nun überwunden und vollführte die Übung bereits erregt.
Der Film stieg an einer Stelle ein, an dem eine junge Frau lustvoll den Penis ihren schwarzen Liebhabers blies. Der Mann spielte mit ihren Brüsten und auch Linda begann Annas Brüste zu kosen und zu saugen.
Der zweite Orgasmus war nicht so heftig , aber dafür dauerte er fast zehn Minuten in auf- und abschwellender Stärke. Anna hatte sich wirklich fast fallen lassen. Sie hatte die Beine auf Befehl angewinkelt oder gestreckt.
Dann hatte Linda den Rhythmus der Stöße und deren Tiefe nach Annas Anweisungen durchgeführt, und diese hatte die Liebesschwüre und dreckigen Worte der Frau, mit dem sie ihren schwarzen Partner anfeuerte, gekeucht. Kurzum, sie hatte das Spiel mitgespielt. Wieder lag sie entspannt und erschöpft auf dem Sofa, den Kunstpenis hatte sie erst nach dem Abklingen der Ekstase herausgezogen und hielt ihn jetzt gedankenverloren.
Schließlich fragte sie: „Bist du mit deiner Belohnung zufrieden?“
Linda lächelte: „Meine Belohnung bekomme ich erst, das war nur ein Vorspiel“.
„Du willst wohl, dass ich mit Leonardo schlafe?“ mutmaßte Anna. Linda sah sie prüfend an.
„Würdest Du?“. Anna schüttelte den Kopf.
„Dachte ich mir. Aber in Wahrheit habe ich an etwas Anderes gedacht“ fuhr Linda unbekümmert fort.
„Es sind sogar drei Dinge die ich will. Und nur eines hat mit Leonardo zu tun. Es wäre schön, wenn du ihn ab jetzt mit zwei Küssen auf die Wangen begrüssen würdest.
Eigentlich wäre ein dritter auf den Mund noch netter. Es muss ja kein Zungenkuss sein, aber ich will dich nicht überfordern. “
„Und zweitens?“ forschte Anna nach.
„Nichts Böses!“ versicherte Linda. „Ich würde mir wünschen, dass du mit dem Dildo und den Filmen regelmäßig übst. Das ist doch nicht schlimm, oder?“
„Vielleicht! Und drittens“ antwortete Anna vorsichtig.
„Könntest du nicht ein wenig mehr Kleider tragen? Nicht generell, aber wenigstens bei mir in der Wohnung sollte ein Hosenverbot gelten“.
Linda sah Anna bittend an.
„Sind meine Wünsche als Belohnung zu viel für dich?“
„Ich weiss nicht“ antwortet Anna unsicher. „Lass mir etwas Zeit mit der Entscheidung, bitte!“.
Linda sah auf die Uhr. „Ich glaube, wir sollten nun aufbrechen. Soll ich dir die Filme und den Glücksstengel einpacken?“.
Anna sah auf die schwarze Penisnachbildung auf ihrem Bauch. „Ich glaube schon“ sagte sie dann.
Und nun sassen sie da und warteten hungrig auf Leonardo. Endlich öffnete sich die Türe und ein fremder Schwarzer schob Julians Kinderwagen in das Lokal. Hinter ihm erschien Leonardo, mit seinem Sohn im Tragegestell.
„Ich habe im Bad meinen Freund Ronaldo getroffen,“ erklärte Leonardo die Situation. „Eigentlich heisst er Jeremy aber alle nennen ihn Ronaldo, wegen der Ähnlichkeit mit dem Fußballstar. Jeremy, das ist Anna, Lindas Mitjoggerin.
“
Jeremy-Ronaldo war etwas kleiner als Leonardo, aber schien fast nur aus Muskeln zu bestehen. Eine Folge des Fitnessstudios, dachte Anna. Breite Schultern und eine zerbrechlich wirkende Hüfte überragten muskulöse Beine. Er trug eine weite Hose, so dass die Grösse seiner Beule nicht wirklich sichtbar war.
Linda begrüsste ihn mit den drei Küssen und sah dann Anna an. Diese zögerte kurz, dann drückte sie Jeremy zwei Küsse auf die Wangen ehe sie auch Leonardo auf gleiche Weise begrüsste.
Am Mittwoch der nächsten Woche sassen die zwei Frauen wieder beieinander. Sie waren frisch geduscht und tranken das obligate Glas Wein, die Kinder auf dem Schoß. Leonardo war bereits von seinem Freund Jeremy abgeholt worden.
Jerry, auf diesen Namen hatten sie sich lachend beim Chinesen geeinigt, kam jetzt regelmäßig, um Leonardo zum Dienst abzuholen. Er blieb aber nie lange und die Konversation blieb nett aber belanglos.
Anna dagegen war es bereits gewohnt, die beiden Schwarzen mit Küssen auf die Wange zu begrüssen oder zu verabschieden. Und ihre Hände dabei auf dem Rücken zu spüren. Aber Po oder gar Brüste blieben Tabuzone.
Während des Gesprächs öffnete Linda plötzlich unbefangen ihre Bluse und gab ihren Sohn die Brust.
„Du stillst noch?“ fragte Anna überrascht.
„Natürlich nicht“ antwortete Linda, aber er liebt es immer noch an meinen Brüsten zu saugen.
Auch Annas Julian begann an ihrem
T-Shirt herum zu fummeln.
„Er will das wohl auch probieren!“ lächelte Linda. „Versuchs und gib ihm die Brust, Anna!“.
Anna war erstaunt, Julian hatte sie bereits nach einem halben Jahr abgestillt. Sie hob das Shirt und sofort zog Julian ihren BH über beide Brüste nach oben und begann abwechselnd beide Seiten zu saugen. Verblüfft liess ihn Anna gewähren.
Linda fragte: „Und wie geht es mit deinen Übungen voran?“
„Gelegentlich“ antwortete Anna. „Hardy ist jetzt etwas aktiver, seit..dem Tag meiner „Entjungferung“. Da hatte ich vor ihm einen Orgasmus. Das hat ihn sehr gefreut. Ich hatte kurz…na, an den Nachmittag gedacht. “
Anna schwieg verlegen, sie würde es Linda nie gestehen, dass dabei das Gesicht Jerrys vor ihrem inneren Auge gesehen hatte, und wie er sie wie in einem der Filme befriedigte.
Aber Linda durchschaute ihre Freundin.
„Wollt ihr noch ein Kind, du und Hardy?“
„Vielleicht nächstes Jahr. Zur Zeit nehme ich die Pille“. Annas Brustwarzen waren von Julians Saugen aber auch von dem intimen Gesprächsthema aufgerichtet, und sie spürte, wie es in ihrer Scheide feucht wurde.
„Ich würde die Pille absetzen, der natürliche Rhythmus ist viel besser. “ meinte Linda. „Übrigens ich habe da ein paar super DVDs bekommen, du kannst sie haben wenn du willst“.
„Nimmst du nicht die Pille“ fragte Anna erstaunt, der Themensprung verwirrte sie.
„Ich pack sie dir dann ein. Natürlich nehme ich keine Pille. Bevor Leonardo in gefährlichen Zeiten kommt, brechen wir ab und ich besorge es ihm mit dem Mund. “
„Aber ist das nicht gefährlich, ich meine du könntest ja jederzeit wieder schwanger werden? Warum nehmt ihr kein Kondom?“ Anna starrte ihre Freundin an.
„Natürlich ist eine Schwangerschaft trotzdem möglich, aber irgendwann möchte ich ohnehin ein weiteres Kind und der Reiz des Möglichen ist einfach unglaublich. Bei dir ist es doch genau so. Das Kind kommt halt wenn es passiert, und es ist ohnehin ein Wunschkind. Du kannst ja mit Hardy ein Kondom nehmen, wenn du sicher verhüten willst. “
Linda sah die Freundin nachdenklich vor sich hin sehen, die Brüste frei und von Julian noch immer eifrig gesäugt und ihre Brustwarzen waren hart aufgerichtet.
„Du solltest öfters und regelmäßiger üben. Also täglich und mindestens zweimal pro Tag, nicht? Schließlich hat deine Phantasie dir und deinem Hardy eine glückliche Nacht beschert. Das ist es doch wert. “
Unbewusst nickte Anna, schließlich sagte sie mehr zu sich selbst.
„Aber wie soll ich Hardy erklären, dass ich die Pille absetze? Er liebt Kondome nicht besonders, obwohl er dann länger durchhält“.
„Ein durchaus positives Argument. “ führte Linda aus. „Aber du könntest einfach erklären, dass du bei Pillenstart immer Migräne bekommst und sie nicht verträgst. Wenn Hardy ein oder zwei Abfuhren erhält und dafür öfters mit dem Kondom
Ersatz erhält, wird er keine Einwände mehr erheben. Dafür könnt ihr ein wenig im Sexshop einkaufen. Kondome mit besonderem Aussehen oder Geschmack, ein bisschen sexy Unterwäsche. Du wirst sehen, das wirkt.
Übrigens, dass du deine Haare jetzt wachsen lässt, steht dir unheimlich gut. Darf ich dir mal ein paar Zöpfchen flechten oder sie dir frisieren?“
Anna lächelte scheu über das unerwartete Kompliment.
„Du solltest Julian dieses Vergnügen öfters gönnen, aber jetzt ist Schluss ihr beiden!“ Linda setzte Leroy ab und holte zwei bereit gehaltene Bonbons hervor, die sie an die Kleinen verteilte.
Anna wusste nicht, dass Linda während des Joggens ihren kleinen Julian von Elli, Leonardos Schwester, regelrecht abrichten lassen hatte.
Zuerst zeigte sie ihm, dass Leroy für Busengrabschen und Saugen ein Bonbon bekam und dass auch er für die gleiche Tätigkeit mit einer Süssigkeit belohnt wurde. Kaum wurde das zur Routine, erweiterte sie das Ritual auf das Freilegen und unbedeckt halten beider Brüste während des Saugens.
Nun wollte er, immer wenn Leroy saugte, ebenfalls am Busen saugen und duldete es nicht, dass eine der beiden Brüste währenddessen bedeckt wurde, da er dann erfahrungsgemäß kein Bonbon bekam.
Ab jetzt würde er das auch von seiner Mutter fordern und damit war für Anna eine Falle aufgestellt, denn Linda würde es zur Routine machen. Irgendwann würde Linda es einrichten, dass Anna vor den Schwarzen ihre Brüste entblössen müsste und wie bei den Wangenküssen würde dadurch eine weitere Barriere fallen.
Jetzt war Julian bereits perfekt im Saugen. Zur Zeit konzentrierte sich der „Unterricht“ darauf, eventuelle Kleider oder Röcke vor sich zu ziehen, wenn er der Brust zugewandt saß, so dass die Beine seiner Mutter unbedeckt blieben und Einblicke auf die Schamgegend erlaubten.
Ein Wiederbedecken würde er dauerhaft wirksam durch lautes Schreien und Wüten verhindern wobei immer eins seiner Beine zwischen den Beinen der Frau zu sein hatte. Anna, die immer noch Jeans als Hauptkleidungsgegenstand trug, hatte es gar nicht registriert, dass ihr Kleiner immer nur auf einem Bein sitzen wollte, und beim Wechsel der Brust auch auf das gleichseitige Bein überwechselte.
Während sich Anna bedeckte, packte Linda die DVDs in einen kleinen Plastiksack.
„Soll ich dir auch ein Paar Kondome mit Erdbeergeschmack dazu packen? Und täglich zweimal üben, versprochen?“
„Von mir aus“ antwortete Anna zaghaft.
„Von mir aus was?“ bohrte Linda „Das Üben solltest du wirklich, wenn du schon die Kleidervorschrift in meiner Wohnung missachtest. Also von mir aus was?“
Anna wand sich: „Hardy würde es auffallen, wenn ich plötzlich Kleider trage, wenn ich zu dir komme.
“
„Du kannst ja ein paar Klamotten bei mir lagern, auch die Joggingsachen musst du nicht immer hin und her schleppen, die wascht die Maschine mit. Notfalls kannst du etwas von mir borgen und dann in Jeans zu deinem Hardy gehen, nicht?“
Anna sah zu Boden. „Das wäre möglich. Aber warum willst du unbedingt, dass ich es mir zweimal am Tag besorge?“
„Nun, weil du dann beim Verkehr mit deinem Alten leichter kommst.
Und so unangenehm ist es auch nicht, oder? Großes Indianerehrenwort?“
„Vielleicht eine Woche lang, ist das genug?“ Anna war nun etwas lockerer und schnippisch „Du kannst es ja nachprüfen! Und dafür habe ich in deiner Wohnung Jeanserlaubnis, Deal?“
Linda überlegte.
„Für das Nachprüfen hätte ich da eine Idee. Ich habe da ein Set Kunststoffperlen daraus machst du eine Kette. Für jedes Mal mit dem Dildo fädelst du eine blaue Perle und für jeden Verkehr mit deinem Alten eine weisse dazu, dazu eine goldene als Tagesteiler und trägst diese Kette in meiner Wohnung.
Und wenn wir aus der einen Woche vier machen, kannst du deine Jeans tragen. Bist du einverstanden?“
„Und wenn ich meine Tage habe sind rote angenehm?“ Anna nahm den Vorschlag nicht wirklich ernst.
„Gute Idee!“ Linda war nicht aus der Ruhe zu bringen „Von mir aus, dann wird die Kette länger. Hauptsache du bleibst ehrlich und trägst sie hier in der Wohnung. “
„Du meinst das tatsächlich ernst?“ Anna staunte, und als Linda nickte, sagte sie:“ Aber du versprichst mir, dass du das geheim hältst.
Kein Wort davon zu Leonardo oder Jerry oder sonst irgendwem, OK? Aber ich mach es nur zwei Wochen“.
„Es bleibt selbstverständlich unter uns. Einigen wir uns auf drei Wochen, so zu sagen ein Mittelweg—“ Linda sah wie Anna den Kopf zu schütteln begann und fuhr schnell fort: „oder zwei Wochen aber dafür mindestens zwanzig mal die Woche
und Julian bekommt immer die Brust wenn du bei mir bist.
Ich glaube, er hat diese Zuwendung bei Leroy gesehen und ich glaube, dass er es sehr geniesst und es stärkt doch das Mutter Kind Gefühl, oder? Wenn er ein Geschwisterchen bekommt, wird er ohnehin verzichten müssen. Sind wir uns einig?“
Anna nickte.
„Zwei Wochen und mindestens zwanzig mal, und für Julian jedes mal die Brust, in deiner Wohnung, richtig? Und ich habe eine Ausnahmegenehmigung, auch richtig? OK, Deal!“
Linda hob ihr Glas und beide prosteten sich zu und tranken.
Dann brachte Linda die Perlen und verschieden lange Schnüre. Schmunzelnd zählte sie, für alle Fälle, fünfzig blaue in ein Säckchen und fragte dann schnippisch,
wie viele weisse, rote und andersfarbige sie wohl dazu geben sollte. Anna sagte, sie würde ohnehin nur die vierzig blauen brauchen und vielleicht zehn weisse. Und dann liess sie noch sechs rote hinzufügen.
„Wie steht es nun mit den Kondomen?“ hakte Linda nach „Ich habe Erdbeer und Schoko, stark gerippt oder gefühlsecht?“
Anna schürzte die Lippen „Von allen, wenn du sie über hast, gibt's sie auch in verschiedenen Farben?“
Linda tat traurig „Tut mir leid, aber ich habe eine Vorliebe für schwarz, vielleicht sind auch der eine oder andere braune darunter“.
Es war Montag und zwölf Tage waren vergangen, seit dem Anna in den Deal eingewilligt hatte. Die Frauen sassen im Wohnzimmer und ließen ihre Kinder an ihren Brüsten saugen. Anna trug oberhalb ihrer obligaten Jeans nur ihre Kette.
Zweiundvierzig blaue Perlen zeigten an, das Anna an ihren Übungen Gefallen gefunden hatte. Vier mal war sie in dieser Zeit mit ihrem Gatten intim gewesen, an einem Tag sogar zweimal hintereinander und jedes mal mit Kondom.
Trotzdem hatte sie nun immer einen Orgasmus.
Linda lachte innerlich, als sie dadurch erkannte, dass Anna an den Tagen nach dem Verkehr immer besonders oft geübt hatte, an einem Tag sogar acht mal und jedes mal davon mit Nachspielen der DVD-Szenen wie Anna ihr arglos erzählte.
Daher war Linda sicher, dass Annas Sexphanthasien nun auf Verkehr mit Schwarzen fixiert waren.
Seit Donnerstag hatte Anna die nun ausklingende Regel und hatte in dieser Zeit auf ihre Übungen verzichten müssen.
Ihre Brustwarzen waren steif, durch Julians saugen und den neuesten Streifen, den Linda vorführte. Annas Bedenken, ob Julian das sehen sollte, waren durch seine Konzentration auf ihre Brüste zerstreut worden und ihre Erregung hatte ihren Willen gelähmt. Sie sehnte den Nachmittag herbei, um sich endlich mit ihrem Dildo befriedigen zu können.
In diesem Moment betraten Leonardo und Jerry das Zimmer.
„Hallo Mädels!“ begrüßten sie die Frauen ohne scheinbar besondere Notiz von den blanken Brüsten zu nehmen.
Anna lief schamrot an, ihre Blöße und der Porno im Fernsehen waren eine enorm peinliche Situation. Sie versuchte die von Julian gerade nicht gesäugte Brust mit der Hand zu bedecken, aber Julian zog sie sofort unter lautem Protest weg.
Leonardo küsste sie auf beide Wangen, dann folgte Jerry der sich sofort auf ihre rechte Seite setzte.
„Du bist eine sehr gute Mutter, deinem Sohn soviel körperliche Zuneigung zu zeigen!“ meinte er und strich Julian übers Haar.
Sofort nahm dieser die Hand und legte sie auf die freie Brust seiner Mutter.
Anna lächelte entschuldigend: „Julian ist unartig, entschuldige Jerry, würdest du deine Hand da wegnehmen?“
„Der Junge Mann hat wohl etwas dagegen“ meinte Linda, als Julian fast einen Tobsuchtsanfall bekam, als Jerry seine Hand zum dritten Mal erfolglos von Annas Brust nahm.
Linda triumphierte innerlich, die Dressur war gelungen, und Anna würde ihren Widerstand aufgeben müssen.
„Ich glaube ich habe jetzt zwei Säuglinge“ versuchte Anna ihre Verlegenheit zu überspielen und die Situation zu retten.
„Darf ich denn auch?“ fragte Jerry lächelnd.
Alle warteten gespannt auf Annas Reaktion. Diese sah auf die Brust in Jerrys Hand hinab, die Nippel waren aufgestellt und seine Finger massierten sanft. Intensive Reize gingen von ihrer gesäugten linken Brust aus, und in ihrer Muschi war sie feucht.
Anna sah ihre Phantasien im Geiste vor sich.
„Aber nicht grob sein, Jerry, schön sanft. “
Dieser hob ihre Brust sanft an und dann saugten seine wulstigen Lippen zärtlich den Hof und die Warzen.
Anna sah unsicher nach unten, seine Zunge und diese weichen Lippen lutschten und erregten sie, wie sie es noch nie erlebt hatte.
„Na, ist er sanft genug?“ fragte Linda.
Anna war ganz trocken im Mund.
„Wie ein Neugeborenes, aber könntest du mir mein Weinglas reichen, ich brauche etwas zu trinken!“
Leonardo stand auf, füllte Annas Glas bis zum Rand und Anna stürzte fast das halbe Glas auf einmal hinunter.
„Gefallen dir Interracial-Pornos?“ fragte er Anna dann. Er musste die Frage wiederholen, da Anna von den Reizen, die ihre Brüste und ihr Schritt durch die sehr aktive rechte Hand Jerrys aussandten, total in Anspruch genommen war.
Jerry hatte Annas Jean aufgeknöpft und den Zipper ganz geöffnet, aber Anna liess nicht zu, dass er die Hose über die Hüften herunter zog. Er hatte ihr rechtes Bein auf seinen Schoß gezogen und sein Zeigefinger bearbeitete Annas Kitzler.
Zwar hatte sie Anfangs versucht, die Schamgegend zu beschützen aber jetzt stützte ihre Linke nur Julian und sie nahm ab und zu kleine Schlucke aus dem Glas in ihrer Rechten, das von Leonardo fast immer sofort nachgefüllt wurde.
„Manchmal“ antwortete Anna daher schwach.
„Jerry, eigentlich war nur säugen erlaubt. Sei wenigstens etwas sanfter. Ja so in etwa!“.
Linda freute sich diebisch. Unbewusst hatte ihre Freundin die gelernte Lektion anzuwenden begonnen und leitete den Schwarzen.
„Die Hose spannt zu sehr,“ wandte Linda ein: „er wird sicher gefühlvoller wenn du sie ein wenig lockern lässt. Komm Leonardo hilf Anna.
Komm Anna, du wirst sehen, das ist angenehm“.
Und ehe Anna antworten konnte, griff ihr Leonardo unter die Achseln und hob ihren Körper leicht an. Anna konnte nur Sohn und Weinglas Krampfhaft festhalten, während Linda und Jerry ihre Jeans und Slip über die Hüften zogen.
Nun versuchte Leonardo die störenden Textilien über Annas Schenkel nach unten zu ziehen. Aber da sass Julian.
„Du musst deinen Engel ein wenig anheben!“ riet Linda.
Der starke Willen der Freundin und die Erregung Annas lähmten deren Widerstand. Sie fasste ihren Säugling unterm Gesäss und hob ihn etwas an und schon zog Leonardo die
Hosen über die gestreckten Zehen Annas.
Linda und Jerry zogen Annas Schenkel auseinander. Der unterbrach sein Saugen und hielt Anna seine Zeigefinger vor die Lippen.
„Lecken!“ befahl er.
„Na mach schon“ half Linda und schon steckte der Finger in Annas Mund.
Leonardo drehte den Ton des Pornos lauter und zu dritt sahen sie dem Film zu, während Anna ihren zwei „Säuglingen“ die Brust gab und jetzt schon zwei Finger Jerrys in ihrer Scheide steckten.
Linda freute sich über den Fortschritt der Transformation der Freundin. Aber es war nicht das Ziel, Annas Treue heute schon zu brechen. Sie sollte nicht einen Seitensprung fast unter Zwang tun, sondern aus Leidenschaft und Liebe zu Jerry die Beine für ihn breit machen.
Jerry wusste, dass er heute noch nicht alles bekommen würde aber er war zärtlich und bearbeitete ohne Pause die junge Frau.
Leonardo nahm Anna das Weinglas aus der Hand und hob dann Julian von ihren Schoß und gab ihm seine wohlverdiente Belohnung. Dann trug er beide Kinder in den Nebenraum.
Als er zurückkehrte, kniete Jerry zwischen Annas Beinen. Anna bot ihm unter Lindas Anweisungen abwechselnd beide Brüste an und stöhnte bereits laut.
Leonardo setzte sich auf Annas andere Seite und half Linda die Beine der Freundin weit zu spreizen. Er sah, dass Jerry bereits mit drei Fingern Annas Scheide weitete und bald verrieten die Zuckungen ihrer Beine, dass Anna ihren Höhepunkt hatte.
Später saß Anna erschöpft und nur mit ihren Socken bekleidet auf dem Sofa. Zwischen ihren Beinen färbte ein nasser Fleck das Sofa.
Plötzlich fing sie zu weinen an.
„Was ist denn?“ fragte Linda besorgt.
„Ihr seid so gemein. Es war schon zuviel, dass Jerry meine Brust berühren konnte, und er braucht mich weder nackt zu sehen und mir schon gar nicht seine Finger in die Vagina zu stecken. Ich gehe jetzt und das Joggen hört auch auf, klar? Und all der Unsinn, den du mir eingeredet hast, Linda! Lasst mich einfach in Ruhe mein Leben mit Hardy leben! Julian komm zu Mammi!“.
Ohne auf irgendwelche Beruhigungsversuche zu reagieren riss sie sich die Kette vom Hals und zog sich eilig an.
Niemand hinderte sie, als sie die Wohnung verliess.
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