Anna Lisa 07
Veröffentlicht am 26.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Na Süße schon geübt?“, Kati lachte ins Telefon und Anna Lisa merkte, wie sie rot wurde. Sie blickte nervös über ihren Schreibtisch, so als müsse sie sich noch mal vergewissern wirklich alleine zu sein.
„Ja!“, kam es dann, wie ein Flüstern, aus ihr heraus. Es tat gut Katis Stimme zu hören. Seit ihrer gemeinsamen Nacht und dem anschließenden Frühstück war zwar nur ein Tag vergangen, aber irgendwie vermisste sie sie.
„Das ist aber schön!“, flüsterte Kati gespielt zurück. „Und passt er schon?“
„Nein, noch nicht!“, antwortete Anna Lisa angespannt, musste aber gleichzeitig grinsen.
„Du hast aber schon probiert, oder?“, wollte Kati noch wissen.
„Mhm, mhm!“, erwiderte Anna nur und hoffte Kati würde es dann dabei belassen. Auf ihrer Arbeit war es etwas anderes. Auf ihrer Arbeit konnte Anna Lisa sich noch nicht so wirklich mit ihrem neuen Ich anfreunden und es ginge schon mal gar nicht, wenn ihre Kollegen etwas davon erfahren würden!
„Ich vermisse Dich!“, sprudelte es plötzlich ehrlich aus ihr heraus.
Für einen Moment versuchte sie sich innerlich zu rechtfertigen, dass sie das Gespräch einfach umleiten wollte, erkannte dann aber, dass sie Kati wirklich vermisste! Sie hatten nur eine Nach gehabt und die war wunderschön gewesen! Gestern hatte Anna Lisa wieder alleine schlafen müssen und ja, sie hatte Kati vermisst! Dabei vermisste sie nicht einmal Robert! Doch Kati…
„Hey Süße, Du fehlst mir auch!“, erwiderte ihre Freundin am Telefon. „Also auch der Sex, der war ziemlich geil! Aber…“, sie machte ein kurze Pause und Anna Lisa schien es wie ein Ewigkeit, dennoch konnte sie nichts sagen und wartete gespannt.
„…aber ich bin nicht lesbisch!“
„Nein, das bin ich auch nicht!“, erwiderte Anna Lisa erschrocken und hatte Angst davor, wo das Gespräch noch hinführen würde.
„Bitte sag jetzt nicht, dass es nur was Einmaliges war!“, flehte Anna Lisa innerlich und fügte dann ihren Worten hinzu: „Aber ich fand es sehr schön! Ich meine, dass mit uns“, sie flüsterte wieder. „Ich mag Männer immer noch, aber…“
„Du willst mehr!“, erfasste Kati ihren Gedanken und Anna Lisa konnte nicht anders als ehrlich mit „JA“ zu antworten.
Es herrschte gespenstige Stille am anderen Ende der Leitung. Dann: „Ich muss schnell Schluss machen, meine Chefin will was!“, kam es von Kati und sie legte auf und lies Anna Lisa mit ihren Gefühlen alleine.
Den restlichen Tag versuchte Anna Lisa sich mit der Arbeit abzulenken, was ihr mehr oder weniger gut gelang. Dennoch beherrschte sie eine innere Unruhe und ein unwohles Gefühl im Magen. Als Anna Lisa an diesem Tag um 16 Uhr Feierabend machte, wollte sie nur eines: Nicht alleine sein!
Sie versuchte zuerst Kati anzurufen, doch erreichte nur ihre Mailbox.
Genauso wie drei weitere Mal in den nächsten 5 Minuten. Sie stieg in den Bus und mit jeder Haltstellte, die sie sich ihrem Zuhause näherte, wollte sie weniger dort hin. Sie schaute immer wieder auf ihr Handy. Schicke eine Nachricht an Kati, doch keine Reaktion. Sie war jetzt noch drei Haltestellen von ihrem zu Hause entfernt, als sie einen Entschluss fasste.
„Ja, Hi Ingolf! Anna Lisa hier! Ich weiß, wir wollten uns erst am Wochenende sehen, doch ich habe mich gefragt…“, sie zögerte einen Moment, als wolle sie warten, ob ihr Gesprächspartner irgend einen Einwand brachte, bevor sie sich komplett zum Idioten machte.
Aber es kam nichts!
„Also, ich wollte Dich fragen, ob Du vielleicht Lust hättest Dich heute schon mit mir zu treffen?“
„Also Anna… bei unserem Treffen am Wochenende bleibt es aber oder?“, wollte Ingolf wissen und Anna Lisa bejahte es.
„Na schön! Bei mir zu Hause ist's aber recht chaotisch momentan. Die Putzfrau kommt erst morgen. „, fügte Ingolf hinzu.
„Kein Problem, wir können uns auch bei mir treffen!“, schoss es spontan aus Anna Lisa heraus und gleich darauf hatte sie ein ungutes Gefühl.
War es wirklich eine gute Idee Ingolf mit zu sich zu nehmen?
„Okay, ich denke mal Anal geht heute noch nicht oder?“, wollte Ingolf dann noch wissen und Anna Lisa verneinte dies.
„Na schön, wären Dir dann, weil es heute kurzfristig ist auch 200€ recht? Sonst müsste ich noch mal auf die Bank. „, sie errötete bei Ingolfs Worten und schaute sich nervös im Bus um, ob sie auch niemand gehört hatte.
„Dir zu liebe ja, dann bestimme ich aber den Ablauf heute okay?“, erwiderte sie schließlich und Ingolf erklärte sich einverstanden.
„Schön, ich könnte in einer halben Stunde bei Dir sein. Ist das zu früh?“, fragte Ingolf und Anna Lisa dachte einen Moment nach.
„Nein, ist prima! Bis dann!“, willigte sie schließlich ein und stieg aus dem Bus aus.
Eine halbe Stunde später hatte Anna Lisa sich notdürftig noch etwas geschminkt, die Haare gerichtete und Parfüm aufgelegt.
Für eine Dusche hatte die Zeit nicht mehr gereicht, doch das gehörte auch zu ihrem Plan, wie sie beschlossen hatte. Als Ingolf klingelte empfing sie ihn nur im Bademantel, was ihm augenscheinlich sehr gefiel. Sie umarmten und küssten sich, wobei Ingolfs Finger bereits auf Wanderschaft unter Anna Lisas Bademantel gingen. Als er ihn schließlich öffnen und ihr vom Körper streifen wollte, wie sie ihn allerdings zurück.
„Ich dachte wir gehen gemeinsam duschen?“, schlug sie ihm lächelnd vor und trat einen Schritt von ihm zurück um Distanz zu schaffen.
Ingolf willigte ohne großes Nachdenken ein. Sie sah die Gier in seinem Blick und zu ersten Mal bekam sie ein wenig ein mulmiges Gefühl dabei. Sie konnte es nicht genau in Worte fassen, doch für einen Moment war ihr ein wenig komisch zu Mute. Dann jedoch griff sie seine Hand.
„Komm mit!“, forderte sie ihn auf.
„Warte noch kurz. „, erwiderte er und zog sein Jackett aus, hängte es an ihre Garderobe und überreichte ihr einen Umschlag.
Für einen Moment dachte sie daran nach zu zählen, legte den Umschlag dann jedoch einfach auf ihrer Kommode ab. Ingolf an der Hand, führte sie ihn in ihr Bad und half ihm dann dabei seine Sachen auszuziehen. Er war schon deutlich erregt, doch irgendwie war der Anblick seiner Erektion diesmal anders für Anna Lisa. Sie konnte sich nicht helfen und musste immer wieder an Kati und den Dildo-Kauf — Black Hammer Zwei – denken.
Sie war so, als wäre Kati irgendwie in jedem Moment mit dabei und sie vermisste sie, egal wie sehr sie sich versuchte mit Ingolf auch abzulenken.
Ihre Hände fanden sein warmes heißes und steifes Fleisch und massierten ihn kurz. Es fühlte sich vertraut an und dennoch… sie wollte nicht mehr weiter darüber nachdenken! An seinem steifen Glied zog sie Ingolf zu sich unter die Dusche und stellte das warme Wasser an.
***
Anna Lisa genoss das warme Wasser auf ihrem Körper. Es war herrlich entspannend! Das einzige, was sie wirklich störte, und das tat ihr nicht nur leid, sondern beängstigte sie auch, waren Ingolfs Händen, die sie grob abgriffen. Ja, ABGRIFFEN! Anders konnte Anna Lisa seine groben Berührungen an ihren Brüsten und ihrem Po nicht beschreiben. Mag sein, dass es ihr zuvor gefallen hatte, ja sie seine grobe Art sogar genossen hatte, doch jetzt… jetzt war alles anders!
„Oh ja, Anna ich liebe deinen strammen Körper und diesen geilen Arsch!“, bekundete Ingolf seine Bewunderung und Anna Lisa merkte, dass nicht nur seine Berührungen, sondern auch seine Worte, ja seine reine Anwesenheit sie anspannten.
Sie bereute es schon ein wenig ihn eingeladen zu haben, doch wollte das ganze jetzt und hier auch nicht beenden.
„Reiß Dich zusammen! Du hast es immer gemocht und wirst es auch wieder mögen. Spiel einfach mit!“, schalt sie sich innerlich und erwiderte dann:
„Oh ja, ich mag deine starken Hände Ingolf und es macht mich geil, wenn Du mich berührst!“, wisperte sie ihm gespielt entgegen und war stolz darüber wie überzeugend es klang.
„Komm her, dreh Dich um zu mir!“, befahl er ihr mehr, als er sie bat und Anna Lisa, die zuvor ihm wohl überlegt den Rücken zugewandt hatte, drehte sich um. Da war er, Ingolf. Stand unter ihrer Dusche, war in ihrem Leben und im Moment wünschte sie sich eigentlich nichts mehr, als ihn nicht mehr hier zu haben. Es war etwas anderes bei ihr zu sein, auch wenn sie sich das selbst eingebrockt hatte.
Das alles war nun intimer für sie. Hier war sie sie und nicht mir nur die Lüsterne, die Ingolf kannte. Aber da musste sie jetzt durch, dazu würde sie sich notfalls selbst zwingend!
Sie stellte sich auf ihren Zehenspitzen, nackt wie sie war, und schlang ihre Arme um Ingolfs Nacken. Sie küssten sich und Anna Lisa spürte seine wilden Küsse, die ihr umso vieles Grober vorkamen als sonst. Bildete sie sich das alles nur ein, oder hatte er sich wirklich verändert?!
Ingolf packte sie schließlich an ihren Haaren und zog so ihren Kopf von seinen Lippen zurück.
Für einen Moment schauten sie sich an und dann wagte Anna Lisa schließlich zu fragen:
„Magst Du mich lecken?“, sie hoffte er würde einwilligen und sie hoffte wenigstens das wäre gut, aber an Ingolfs Blick konnte sie schnell erkennen, dass das nicht seiner Vorstellung entsprach.
„Nein, Süße! Ich denke Du solltest mir jetzt einen Blasen. „, entgegnete er und begann sie bereits an ihren nassen Haaren nach unten zu ziehen.
„Aber…“, wollte Anna Lisa entgegen, ging aber gleichzeitig bereitwillig vor Ingolf in die Hocke. Sein Glied ragte nun mächtig vor ihr auf und wie er von oben auf sie herab schaute und grinste… Anna Lisa kam sich klein und eingeschüchtert vor. Nicht mehr die Frau, die den Mann mit ihren Mund kontrollieren konnte. Nicht mehr die Frau, die alles in Griff hatte.
„Hey Süße, ich habe gezahlt und ich sorge schon dafür, dass Du auch noch auf Deine Kosten kommst.
Aber ich hab gezahlt und der Kunde ist König!“, Ingolf lachte und drückte ihren Kopf in Richtung seines Schoßes. Anna Lisa schloss die Augen und öffnete leicht die Lippen. Seine Eichel berührte sie und dann drang sie in ihrem Mund mein. Mehr, noch mehr und wie automatisch begann sie zu blasen. Ihre Zunge spielte mit Routine. Ihre Hände fanden seinen Schaft und seine Hoden. Sie spielten mit ihnen, doch alles Routine. Ein automatisches Programm und ihr fehlt in dem Moment so viel! Was war nur los mit ihr?
Ingolf schien das nicht zu stören.
Sie hörte ihn stöhnen und als sie nach oben schaute konnte sie, bevor ihr die Wassertropfen die Sicht vernebelten, erkennen, dass er seine Augen geschlossen hatte und wie selbstverständlich sich von ihr bedienen ließ.
„Was hast Du auch erwartet? Du hast angefangen Dich wie eine Nutte zu verhalten und da wunderst Du Dich?!“, erklangen ihre anklagenden Worte. Aber es half nichts. Sie musste das hier und jetzt zu Ende bringen.
Dann war sie halt eine Nutte! Nach allem was geschehen war, hatte sie es auch nicht anders verdient.
„Nur noch dieses Mal!“, dachte sie sich. Am Wochenende würde sie ihm absagen, bekam dann aber ein flaues Gefühl, als sie an das Geld dachte und gleich darauf fühlte sich wieder schuldig dafür.
„Du Nutte!“, klagte sie sich innerlich an und merkte dann, wie sie sich innerlich für den Moment dann damit zufrieden gab.
Dann war sie halt eine Nutte… Na Und?
Anna Lisa intensivierte ihre orale Verwöhnung ihres KUNDEN und Ingolf stöhnte lauter, dann:
„Stopp!“, er zog sich aus ihrem Mund zurück. Sie versuchte ein Lächeln aufzusetzen und war überrascht, wie leicht es ihr gelang.
NUTTE
„Komm her und lass Dich ficken!“, grunzte Ingolf in seiner Lust gefangen und hob sie mehr hoch, als das er ihr beim Aufstehen half.
Er drückte sie gegen die Wand und die Kälte der Kacheln, trotz des warmen Wassers, raubte ihr für einen Moment die Luft. Ingolf hob sie hoch und Anna Lisa öffnete ihre Beine. Sie spürte seinen harten Schwanz, wie er ihren Eingang suchte und… fand. Bereitwillig schlossen sich ihre Beine hinter seinem Rücken und umklammerten ihn. Ingolf hielt sie an ihren Po fest und zog ihn fast schmerzhaft auseinander. Er krallte sich richtig rein und begann sie wild und hart an den Kacheln auf und ab zu hämmern.
Sie spürte ihren Rücken und ihr Becken, die immer wieder gegen die Kacheln schlugen. Das würde blaue Flecken geben, doch egal, sie war eine Nutte und hatte nichts Besseres heute verdient!
„Ein letztes Mal!“, ermahnte sie sich innerlich, zweifelte dann aber gleich wieder an ihren Worten. Um sie zu verdrängen ließ sie sich immer mehr auf ihre Rolle ein.
„Ja Ingolf gib's mir! Gib es Deiner kleiner Hure!“ stöhnte sie ihm entgegen und lächelte frech.
An seinem Ausdruck konnte Anna Lisa deutlich erkennen, dass dies ihm gefiel.
„Oh ja, gib's mir! So brauch ich's! Dein Schwanz macht mich so geil!“, spielte sie ihre Scharade weiter und merkte, dass die Worte zu wirken begannen. Langsam begann sie wirklich etwas wie Lust zu empfinden und freue sich diebisch darüber, dass ihre Worte ihren STECHER fast verrückt zu machen schienen.
„Oh ja, komm! Mein enges Fötzchen fühlt sich so gut an, wenn Du es füllst.
„, führte sie ihr Spiel fort und er konnte nur noch grunzen. Sie sah die rasende Lust in seinen Augen und das machte sie wirklich für einen Moment richtig heiß. Es reichte nicht für einen Orgasmus, doch dafür eine Stimmung in ihr zu wecken, die sie endlich auch Lust empfinden ließ.
Seine Stöße wurden immer unkontrollierter. Ihr Rücken fühle sich wund und heiß an, doch das machte sie auch geil.
Er bäumte sich auf, hielt dann kurz inne und schaut sie rasend vor Lust an:
„Ich komme gleich du geiles Stück!“, schrie er sie fast vor Lust an und Anna Lisa lächelte wie über ein Kompliment. Ihre Beine begannen nun im Takt seiner Stöße gegen seinen Hintern zu trommeln und sie spürte seine harten Muskeln dort, dass machte sie an.
„Oh ja, komm für mich! Dein Schwanz fühlt mich so geil aus.
Spritz in mich! Ingolf! Spritz Dein Sperma in mich. Ich will es fühlen! Jaaa!“, trieb sie ihr Spiel weiter und merkte, dass als sich sein Sperma schließlich in ihr entlud es sich wirklich gut anfühlte. Kraftlos ließ Ingolf von ihr ab. Sie lächelte ihn frech an und er grinste bis über beide Ohren.
„Wahnsinn, Du bist echt der Wahnsinn!“, rang er sich schwer amtend ab. Anna küsste ihn auf die Lippen und diesmal genoss sie den Kuss.
Sie griff zwischen ihre Beine und begann sich selbst zu berühren. Das Sperma lief aus ihr heraus. Sie fing es mit ihren Fingern auf. Sie sah die ganze Zeit zu Ingolf, der ihr mit großen Augen zusah. Ihre Finger wanderten, ohne groß darüber nachzudenken, zu ihrem Mund. Sie leckte sie ab. Sie leckte sein Sperma ab und es schmeckte einfach nur geil für sie. Er kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Anna Lisa stellte das Wasser ab und drehte sich dann mit dem Rücken zu ihm.
Sie presste ihren nackten Po gegen sein erschlaffendes Glied und begann sich rhythmisch kreisend zu bewegen, während sie sich selbst streichelte. Seine Hände fanden ihre Brüste. Diesmal genoss sie seine Berührung. Stöhnte sogar vor Lust auf. Sie ließ sich gehen und Ingolf gefiel das. Sie streichelte sich hemmungslos und voller Verlangen, mit dem Rücken an ihren Stecher geschmiegt, seine Hände ihre Brüste und ihren ganzen Körper streicheln. Anna Lisa spürte wie ihre Berührungen das Erschlaffen stoppten und schließlich wieder das Gegenteil einleiteten.
Sein Penis wurde wieder steif und glitt zwischen ihren Pobacken auf und ab. Sie genoss es… endlich! Und Anna Lisa kam!
Sie kam und drohte den Stand zu verlieren. Ingolf hielt sie.
„Boah bist Du geil!“, sagte er voller Bewunderung zu ihr und sie spürte, dass auch er wieder geil war.
„Na Du doch auch!“, entgegnete sie keck und drehte sich kurz um, gab ihm einen Kuss und trat dann aus der Dusche.
„Warte! Ich will Dich noch mal!“, klagte er ihr hinter her. Anna Lisa hielt sich schüchtern verspielt ihr Handtuch vor und Ingolf folgte ihre aus der Dusche.
„So, Du willst noch mal?“, fragte sie gespielt und Ingolf nickte nur. Anna Lisa drehte sich um, wackelte keck mit ihren Po und ließ das Handtuch wieder fallen.
„Dann komm und hol es dir doch!“, forderte sie ihn spielerisch auf und eilte aus dem Badezimmer.
Ingolf erreichte sie kurz nachdem sie das Schlafzimmer betreten hatten. Seine Hände umschlossen sie von hinten, hielten ihr Becken festen und drückten dann ihren Oberkörper nach vorne. Anna Lisa fiel fast, doch fand dann halt auf ihrem Bett. Sie spürte, dass er sich grob wieder von hinten in ihre Vulva schob. Für einen Moment raubte es ihr fast dem Atmen.
„Langsam!“, ermahnte sie ihn vergeblich, doch Ingolf begann bereits wieder sie zu stoßen.
Für einen Moment wusste sie nicht wie ihr geschah und spürte alles auf einmal. Schmerz, Überraschung, Panik, Verlangen und Lust. Lust und Verlangen siegten und veranlassten ihre Weiblichkeit den Eindringling wieder willkommen zu heißen.
„Boah, Du bist echt das geilste Stück, was ich je gefickt habe!“, bekundete Ingolf während er sie weiter stieß und sein FICK gefiel ihr wirklich wieder. Er bereitete ihr Lust und ließ sie automatisch zustimmend stöhnen.
„Du hast so einen geilen Arsch! Den will ich haben!“, fuhr er fort.
„Samstag!“, konterte Anna Lisa schwer amtend. Sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, so wild wie er sie… rammelte… Ja, rammelte!
„Bis Samstag kann ich nicht mehr warten!“, erklärte Ingolf und Anna Lisa erschrak, als sie merkte, wie sich forsch ein Daumen daran machte in ihren Po einzudringen.
„Halt wartet!“, befahl sie, doch ihre Worte hatten keine Wirkung. Panisch griff sie nach hinten, nur damit ihre Hand von Ingolf grob weggeschlagen wurde. Das tat wirklich an den Fingern weh… AUA!
„Hab Dich nicht so! Ich hab noch Geld dabei, für den Fall! Du bekommst noch mal sagen wir 150 wenn Du still hälst und 300 wenn Du mitmachst. „, erklärte Ingolf kühl und sein Daumen bohrte sich in sie.
Anna Lisa gab für einen Moment nach. Der Daumen war jetzt drinnen, alles nicht so schlimme und dennoch überkam sie immer mehr Angst. Ingolf begann nun seinen Daumen in ihr rhythmisch zu bewegen. Versuchte es passend zu seinen Stößen umzusetzen, was ihm eher schlecht als recht gelang. Anna Lisa seufzte mehrmals kurz vor Schmerz auf. Der Schmerz kam immer wieder mal, kurz und stechend und war dann wieder weg. Die Angst lähmte sie, der Schmerz war nicht stark genug um Panik auszulösen und eine innere Stimme sagte ihr, dass bis jetzt ja alles gut war.
Doch, das war es nicht, denn sie wusste tief in ihr, was kommen würde, wenn sie sich nicht wehrte und das machte ihr Angst, aber sie wehrte sich nicht.
„Nutten müssen so was abkönnen!“, spottete eine Stimme in ihr, als hätte sie es nicht anders verdient.
Plötzlich zog Ingolf seinen Daumen raus und kurz darauf entzog er sich ihr ganz. Anna Lisa wusste was nun kommen würde.
„Dein Muschischleim ist echt geil, da wird der gut flutschen!“, kündigte Ingolf an und schon spürte sie seine Eichel an ihrem Poloch. Jetzt bekam sie doch pure Panik.
„Nein!“, schrie sie fast entsetzt und versuchte sich ihm zu entwinden. Doch Ingolf schubste nur grob ihr Becken zurück.
„Hab Dich nicht so! Du kannst es so oder so haben!“, kündigte er an und um seine Worte zu untermauern schlug er ihr hart auf den Hintern.
Es zog und brannte und sie spürte Tränen in ihr aufkommen.
„Bitte nicht!“, flehte sie leise uns schwächlich, aber wehrte sich nicht mehr. Seine Eichel drückte gegen ihren Anus. Es spannte, sie hatte das Gefühl gleich müsse er doch reizen. Es brannte und tat unheimlich weh, dann drang er langsam ein. Sie versuchte sich einzureden, dass es besser würde, wenn er erst mal drin war, doch dem war nicht so!
„Langsam! Halt Stopp! Bitte!“, flehte sie und Ingolf hielt wirklich für einen Moment in ihr inne.
„Man ist dein Arsch geil!“, kommentierte er. Er streichelte ihn fast zärtlich und beide verharrten einen Augenblick. Dann begann er sich in ihr zu bewegen.
„Au, au!“, Anna Lisa wimmerte leise und versuchte sich erneut ihm zu entwinden, doch als Reaktion griff Ingolf ihr Becken nur mit eisernen Griff und drückte es gegen sich. Der Schmerz war so groß, dass sie für einen Moment fast die Besinnung verlor.
Sie hörte auf sich zu wehren und er ließ lockerer. Es tat immer noch weh, doch war besser. Er fickte sie nun weiter, zum Glück langsamer als er sie zuvor in ihre Muschi gerammelte hatte, aber dennoch tat jede Bewegung weh. Auch wenn Anna Lisa bald merkte, dass der körperliche Schmerz nach ließ, so tat ihr immer noch die Demütigung weh.
„Streichle Deinem Kitzler! Na los mach es Dir!“, befahl Ingolf ihr und sie gehorchte.
Anna Lisa wusste nicht warum, aber sie gehorchte. Sie begann sich zu streicheln.
„Du hast es ja nicht anders verdient, jetzt also verhalte Dich auch wie ne billige Nutte, die auf so was steht!“, erklang ihre innere Stimme wieder spöttisch und Anna Lisa musste ihr gehorchen.
Ingolf fickte sie in ihren Po und sie streichelte ihren Kitzler und merkte, dass sie Lust bekam. Ihr Wimmern ging bald in lustvolles Stöhnen über.
„Ja, wusst ich doch, dass du es so brauchst!“, erklärte Ingolf triumphierend, als er ihr Stöhnen vernahm. Sie gehorchte ihm einfach nur und streichelte sich brav weiter. Sie spürte, dass sie so kommen könnte, aber als sie kam, krampfte sich alles in ihr zusammen. Ihr Po schloss sich eng und pulsierend um seinen Schwanz es war ein… es war geil! Und scheinbar nicht nur für sie!
„Oh ja, das ist ja geil! Du sau hast nen Orgasmus und ja, ist das geil! Ich komme!“, verkündete Ingolf stolz und dann spürte sie eine Veränderungen in ihrem Darm.
Ingolf entlud sein Sperma.
Keine 10 Minuten später war alles vorbei. Ingolf hatte sich wieder angezogen. Anna Lisa lag zusammengerollt unter ihrer Bettdecke und wagte es nicht ihn anzuschauen.
„Hier die versprochenen 300!“, er legte einen weiteren Umschlag auf das Bett. „War echt geil mit dir!“, stellte er fest, zweifelte dann aber selbst an seiner Feststellung: „Oder?!“
Was sollte Anna Lisa dazu sagen, am liebsten hätte sie ihn in dem Moment zum Teufel gewünscht.
Gleichzeitig fürchtete sie kein Wort heraus zu kommen. Ihr Po brannte und machte ihr ständig die Pein und Schmach bewusst und gleichzeitig fühlte sie sich noch immer befriedigt.
„Ja, es war geil, aber ich wollte das so nicht! Du hast mich einfach benutzt, mir wehgetan und ich habe es dennoch auch geil gefunden. Was bin ich nur für einen…?!“, dachte sie, doch nickte dann nur.
Für einen Moment wollte Ingolf sich zu ihr beugen um sie noch mal zu küssen.
Anna Lisa verkrampfte sich sichtbar, fürchtete sich davor. Dann ließ er es doch.
„Also dann bis Samstag!“, verkündete er noch und wenige Augenblicke später konnte Anna Lisa sich wieder entspannen, als die Wohnungstür sich hinter ihr schloss. Sie begann zu weinen und als ihre Tränen versiegten zeigte die Uhr auf ihrem Nachtisch 22:14 Uhr. Sie griff nach ihrem Handy, zögerte dann einen Moment, aber dann doch… Sie musste jetzt einfach… Anna Lisa klickte die Nummer ihres Kontakts an und es klingelte.
Zweimal, dreimal, dann nahm ihr Gesprächspartner ab.
„Hallo Kati? Sorry, wenn ich Dich wecke, aber ich brauch Dich jetzt unbedingt!“, brachte sie hervor, bevor die Tränen wieder flossen.
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