Anna Teil 04
Veröffentlicht am 01.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!In diesem Augenblick wurde mir ganz warm um`s Herz und ich wußte im ersten Moment gar nicht was ich sagen sollte. Ich dachte vorher, als ich sie fragte ob sie mich heiraten wolle, was kann schon passieren? Entweder sagt sie nein, scheuert mir eine, oder haut einfach ab.
Aber nun war ich erst mal sprachlos. Ich sah mir die Frau an, die nackt und wie gemalt, auf der Matte ausgebreitet vor mir lag : Ihre schwarzen, langen Haare hingen ihr wild um den Kopf und ihre herrlichen Titten, sie muß bestimmt Körbchengrösse C haben, schoß es mir blödsinniger weiße gerade jetzt durch den Kopf, waren trotz ihres Alters von 42 wie ich inzwischen erfahren hatte, noch ziemlich stramm und fest.
Am meisten aber faszinierten mich ihre unendlich langen Beine mit den vollen, langen Schenkeln die sie leicht gespreizt hatte.
“Was ist,”fragte sie plötzlich,”hat es dir die Sprache verschlagen”?
Ich schüttelte den Kopf und sagte zu ihr, das ich mit allem gerechnet hätte, aber nicht damit das sie “ja” sagen würde.
“Da sieht man wieder mal wie man sich täuschen kann” meinte sie nur.
In diesem Augenblick klingelte ihr Handy und ich wurde leicht sauer weil sie das blöde Ding mit genommen hat. So was stört immer in den schönsten Augenblicken.
“Meine Freundin Steffi”, sagte Anna zu mir. “Schatz willst du nicht noch ein bisschen Schwimmen gehen – Frauengespräche, du verstehst?”
Hatte ich eine Wahl? Also machte ich mich auf und rannte in`s Wasser.
Ich schwamm bestimmt eine halbe Stunde kreuz und quer im See herum, wobei ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.
Aber vergebens, meine Gedanken kreisten immer nur um Sie:Anna. Meine absolute Traumfrau!
Ich beschloß, wieder ans Ufer zu schwimmen, obwohl ich weiß, wenn Frauen erst mal telefonieren kann das dauern. Diese Erfahrung habe ich schon oft machen müssen.
“Ich dachte schon du möchtest gar nicht mehr aus dem Wasser kommen”. Sie lag breitbeinig am Ufer im Sand und spielte an ihrer Fotze herum, als sie mir das sagte.
Ich dachte mir noch das ich mit dieser Frau immer mehr Überraschungen erleben würde, aber das war ja gerade das schöne: Es wird nicht langweilig mit ihr.
Als ich sie so geil wichsend im weichen Sand liegen sah, wurde ich natürlich auch gleich wieder total scharf auf sie und mein Schwanz richtete sich sofort auf und stand kerzengerade von meinem Körper ab.
Ich ging zu ihr hin, legte mich einfach auf sie und schob ihr meine harte Latte in ihr schon wieder nasses Fotzenloch.
”Oh ja, so habe ich das auch gerne, wenn du ohne groß zu fragen einfach meine Fotze fickst. ” Ich hämmerte wie wild in ihrem nassen Loch herum und obwohl ich heute schon mehrmals abgespritzt hatte, mußte ich mich etwas zügeln um nicht gleich wieder zu kommen. Ganz langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Paradies was sie mit einem bösen Blick quittierte, aber nur um ihn sofort in ihr immer bereites Arschloch zu schieben.
Hier war sie noch so herrlich eng und genüsslich fickte ich nun ihren braunen Arschkanal.
“Ich dachte schon du hast es dir anders überlegt”, sagte sie als sie spürte wie mein Schwanz in ihr hinteres Loch einfuhr. ”Du hast nicht vergessen das ich es im Arschloch auch sehr brauche,
das ist schön. ”
Ich machte aber nur ein paar Stösse, als ich merkte das sie die Augen verdrehte und mit einem lauten Schrei kam.
”Ja du geile Sau, spritz mir deine ganze Fickbrühe in mein heißes Arschloch. ”Schrie sie total enthemmt.
Ich brauchte auch nicht mehr lange, denn ihr lautes Schreien wenn sie kam, machte mich dermassen an, das ich ihr schon bald den Wunsch erfüllte und mich mit einem lauten Stöhnen in ihren herrlichen Arsch ergoss. Ich merkte aber das da noch etwas anderes heraus wollte und so pisste ich auch noch in ihren geilen Scheisskanal, was sie mit einen tierisch geilen Grunzen, beantwortete.
Als ich mich ausgepisst hatte, zog ich meinen schon kleiner werdenden Schwanz aus ihr raus und sagte ihr, das sie sich über mich stellen soll und mir breitbeinig meine eigene pisse anscheissen soll. Mit einem verführerischem Lächeln im Gesicht sagte sie:”Diesen Wunsch erfülle ich dir doch gerne. Schön, es ist einfach schön das du so eine tolle Sau bist; wir liegen genau auf einer Welle. ”Sie stand auf und kam breitbeinig über mich.
Ich hatte einen tollen Ausblick auf ihre klitschnasse Fotze was mich schon wieder geil machte – es war der reinste Wahnsinn. Obszön zog sie ihre strammen Arschbacken auseinander und schon schoß mir meine eigene Pisse, gemischt mit ihrer letzten Scheisse die sie noch im Darm hatte, ins Gesicht.
Als ich total besudelt war, lenkte sie den Strahl noch über meinen ganzen Körper und saute mich so vollends ein.
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins, es machte mich so was von geil.
Alle meine Träume wurden in der kurzen Zeit in der wir uns kannten, erfüllt. Als sie das bemerkte, hockte sie sich sofort darüber und schob sich meinen braunen, bepissten Schwanz nochmal in ihre Fotze. Ein paar mal ritt sie auf mir rum und meinte dann nur:”Mein Loch wollte nur mal kurz wissen, wie sich deine versaute Ficklatte anfühlt. ” Ja, so ist sie.
Mit diesen Worten kam sie herum und legte sich mit voller Länge auf meinen besudelten Körper.
Sie steckte mir einfach ihre Zunge in den Hals und wir küssten uns, so wie wir waren, lange, wild und hemmungslos. ”Ich liebe dich total, mein Schatz. ”Das waren ihre Worte, nachdem sich unsere Lippen voneinander getrennt hatten.
Wir lagen noch eine Weile so eng umschlungen im Sand, als wir uns aufmachten um wieder an unseren Platz zurück zu gehen.
Sie schenkte uns beiden aus einer Thermoskanne einen Kaffee ein und ich gab ihr eine angerauchte Zigarette.
Nachdem ich mir selber eine angesteckt hatte und den ersten Zug tief inhalierte, sagte sie zu mir das am Abend ihre Freundin Steffi zu Besuch kommt.
“Wer ist denn Steffi?”Wollte ich wissen. ”Steffi” sagte sie,”ist eine meiner besten Freundinnen, eigentlich die Beste, oder noch anders: sie ist irgendwie auch meine Schwester. ”
Das machte mich neugierig und ich sagte ihr das sie mir mehr von ihr erzählen solle.
“Das ist eine lange Geschichte, wir kennen uns eigentlich schon aus dem Kinderwagen. ”.
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