Anna Teil 05
Veröffentlicht am 01.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Aber jetzt habe ich keine Lust dazu, wenn Steffi heute abend kommt, können wir sie dir ja gemeinsam auf der Terrasse, bei einer schönen Flasche Wein, erzählen – wenn wir überhaupt dazu kommen,“ hakte sie mit einem süßen Grinsen im Gesicht noch nach.
„Mußt du denn morgen nicht wieder arbeiten“ fragte sie mich noch. Ich erklärte ihr das ich mir im Reisebüro in dem ich seit meinem Umzug in die Stadt, beschäftigt bin, einen Tag frei genommen hätte.
Sie wollte noch wissen, wie das so in einem Reisebüro abläuft. Wie das mit der Buchungssoftware funktioniert interessierte sie, als Inhaberin einer IT Firma, natürlich am meisten. „Ich glaube so was würde mir auch Spaß machen, immer mit Urlaub, anderen Ländern und deren Sehenswürdigkeiten und Kulturen zu tun haben. Ich bin ja auch schon viel herumgekommen. “ Ich sagte ihr noch, das viele Kunden gar kein Interesse daran haben, zu wissen, was in ihrem Urlaubsland alles für Möglichkeiten angeboten werden und das es ein bisschen mehr ist als das was sie sich vorstellt.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen über meinen Job und ich freute mich doch innerlich, das sie wirkliches Interesse zeigte.
Am Nachmittag räumten wir dann unsere Sachen ein und machten uns langsam fertig zum Aufbruch. Als ich sie in ihrem kurzen Stretchmini, der ihre Beine noch länger aussehen ließ, sah, wurde ich schon wieder total verrückt nach ihr. Besonders, als sie auf dem Weg zum Auto vor mir her ging und unverschämt geil mit ihrem heißem Arsch wackelte.
Ich dachte mir noch das sie doch ein ganz schön durchtriebenes Luder sei.
Wir kamen an dem Paar vorbei, welches am Morgen hier im Sand gefickt hatte. Mit den Worten:“Na, ein paar hübsche Nummern heute geschoben,“ sprach Anne die beiden an. „Ihr aber auch, wir haben euch vom Wasser aus beobachtet; ihr seid ja ganz schön geile Drecksäue. „
„Ja, das sind wir. “ Mehr sagte sie nicht, langte zu meiner Hand und zog mich weiter zum Auto.
Es war schön, sich einmal einfach so treiben zu lassen.
Als wir bei ihr zu Hause ankamen, nahmen wir erst mal eine erfrischende Dusche, es klebte ja auch noch die ganze Pisse an unseren Körpern. Anne schien das gewohnt zu sein, ihr machte es überhaupt nichts aus, so durch die Stadt nach Hause zu fahren.
In der Dusche wurde ich bei ihrem Anblick wieder so geil, das ich sie zu mir heran zog und wir wie wild zum knutschen anfingen.
Nach einiger Zeit löste sie sich aber von mir und meinte das ich es mir bequem machen solle, da sie für den Abend in der Küche noch etwas zum Essen zubereiten möchte. „Und der da,“damit gab sie mir einen leichten Klaps auf meinen schon wieder harten Schwanz, „muß sich noch ein wenig gedulden bis er zum Einsatz kommt. „
Mit diesen Worten verschwand sie, so nackt wie sie war, in der Küche.
Diese Frau ist der reinste Wahnsinn, ging es mir durch den Kopf. Aber ich fügte mich in meiner Rolle und setzte mich mit einem Kaffee und einer Zigarette auf die Terrasse und las gelangweilt in einer Illustrierten.
Ich muß wohl etwas eingeschlafen sein, denn mit einem sanften Kuss und den Worten“Steffi kommt gleich, hilfst du mir bitte den Tisch decken“, weckte sie mich wieder auf.
Wir waren kaum fertig, als es schon an der Tür kurz klingelte und im gleichen Augenblick drehte sich ein Schlüssel im Schloß.
Verwundert blickte ich zu Anna herüber. „Sie hat einen Wohnungsschlüssel von mir und ich von ihr. “ Sie stand auf um Steffi im Flur zu begrüßen. Ich bin am Tisch sitzen geblieben und kurz darauf kam Anna mit Steffi an der Hand zurück auf die Terrasse.
„Wow“ dachte ich mir. Der Rock ist ja noch kürzer als der von Anna. Äußerlich waren sie eigentlich das komplette Gegenteil. Während Anna so 1,70m groß war, ist Steffi nach meiner Schätzung höchstens 1,60m groß gewesen und überhaupt war sie sehr zierlich, ja sie wirkte fast zerbrechlich – ich sollte mich da aber noch ganz schön täuschen.
Steffi war es anscheinend gewohnt das Anna in der Wohnung nackt war, das ich nichts anhatte,
war mir dann doch etwas peinlich.
Anna stellte mir dann Steffi vor und diese fing auch gleich etwas an zu lachen. Sie sagte:“Das freut mich aber, das sich dein Schwanz wohl auch über meinen Besuch freut, oder ist das ein Dauerzustand bei dir. „Erst jetzt merkte ich, das mein Schwanz beim Anblick ihres super kurzen Minis, schon wieder halb ausgefahren war.
Sollte mir das jetzt peinlich sein? Scheiß drauf, dachte ich. Anscheinend war sie genauso locker drauf wie Anna. Also sagte ich zu ihr, mit einem unschuldigen Blick zu Anna hinüber werfend, das mich ihr Anblick doch etwas anturnt.
„Schatz, das ist schon ok. Ich habe es nicht anders erwartet, mich macht Steffi auch immer geil wenn ich sie so sehe und meine Fotze fängt dann immer an tierisch zu jucken.
„
„Gott, sind diese Frauen herrlich unkompliziert“, schoss es mir noch durch den Kopf.
Als Anna das gesagt hatte, setzten sich beide Grazien zu mir an den Tisch und ich kam mir wirklich vor, wie der berühmte Hahn im Korb.
Ich fragte mich, ob sie auch so hemmungslos ist wie Anna, und geht ohne Höschen unter so einem kurzen Rock, durch die Gegend.
Ich glaube ich bin mit Anna Seelenverwandt, denn gerade als mir das durch den Kopf ging, fragte Anna. „Steffi mein Liebes, zeigst du uns mal was du schönes unter deinem breiten Gürtel hast, denn mehr als ein Gürtel ist dein Rock ja nicht. „
„Warum nicht, gerne. “ Mit diesen Worten stand Steffi auf und stellte sich leicht breitbeinig, gekonnt in Pose. Mit einem lasziven Blick zog sie mit einer elendig langsamen Bewegung, ihr Röckchen bis hoch zur Hüfte und drehte sich dann einmal im Kreis.
„Na, gefällt es euch?“
Mir blieb fast die Luft weg, als ich das sah. Was war das, Scheiße? So wie es aussah, konnte es nur Scheiße sein!
Steffi hatte sich doch tatsächlich ein imaginäres Höschen mit Scheiße auf die Stellen gemalt, auf denen normalerweise das Höschen sitzt. Anna legte sich nur geil über die Lippen und aus den Augenwinkeln sah ich, das ihre Hand in ihren Schritt gewandert war.
Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe. Das war einfach zu viel für ihn. Wo war ich hier nur hingeraten. Ich dachte immer ich wäre schon ganz schön versaut. Aber diese beiden Frauen hier übertrafen mich bei weitem!
„Liebling, macht dich das geil, willst du sie ficken?“ Sagte Anna zu mir während ihre Hand immer noch ihre inzwischen nasse Fotze wichste. „Du mußt wissen Schatz, Anna ist neben mir, die einzige Frau die du ficken darfst – aber auch nur wenn ich dabei bin – versprichst du mir das?“ Bevor ich antworten konnte, mußte ich erst mal schlucken.
„Ich habe überhaupt keinen Grund bei so einer Frau wie dir, fremd zu ficken“ antwortete ich ihr.
Mit den Worten „Anna du süße sau, pisst du uns voll, während wir ficken, du weißt wie gerne ich das mag?“ Sie legte sich auf den Boden und ich sah, was für eine geile Fotze sie doch hatte. Steffi spreizte ihre sehr schlanken Beine weit auseinander und zog an ihren Schamlippen ihr geiles Fotzenloch, weit auseinander.
„Los komm und ficke mich so hart du kannst, richtig pervers durch. Mal sehen ob Anna nicht gelogen hat und du wirklich so eine geile Ficksau bist. “ Die beiden hatten sich also am Telefon über mich unterhalten. Das waren die sogenannten „Frauengespräche“, von denen Anna sprach.
Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Mit einem Satz war ich auf und vergrub erst mal mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und lutschte wie besessen an ihrer heißen, verkackten Fotze.
In dem Augenblick stellte Anna sich breitbeinig über uns und pisste einen satten Strahl direkt in mein Gesicht und auf Steffis verdreckten Unterleib. Als wir beide, Steffi wollte natürlich auch noch trinken, total von Annes Pisse trieften, konnte ich nicht mehr an mich halten und steckte Steffi meinen Schwanz in ihre herrlich nach Pisse und Scheiße duftenden Fotze.
Sofort stieß ich hart zu, denn es war einfach zu geil für mich was ich hier erlebte, es war der reinste Wahnsinn.
Steffi schrie vor Geilheit wie am Spieß, sie war wohl genauso hemmungslos wie Anna. Ihr geiles Lustgeschrei, bei dem sie mich noch richtig versaut und pervers anfeuerte, ich solle ihre verschissene Fotze richtig gut durchpflügen, brachte mich schier um den Verstand und bereits nach einigen Minuten konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
Ich zog mein Schwanz aus Steffis Fotze, robbte zu ihrem vor Geilheit verklärtem Gesicht und wichste meine Latte wie ein wilder.
Als Anna das sah, sie lag, was ich gar nicht mitbekam, die ganze Zeit neben uns und fistete ihre Fotze selber, legte sie sich mit ihrem Kopf direkt neben Steffi und schrie ich sollte doch sie beide schön im Gesicht vollwichsen. „Los du geiler Hurenbock, rotz uns deine Fickbrühe in unsere Blasmäuler“, rief sie.
Während ich wie ein verrückter an meinem Schwanz wichste, steckte sich Steffi ebenso ihre ganze Faust in ihre enge Fotze und fistete sich im Takt mit Anna, ihr versautes Loch.
In diesem Augenblick spritzte ich meine ganze Sahne in beide Gesichter, was unglaublich geil aussah.
Beide Frauen waren jetzt auf 180! Sie fisteten ihre Fotzen wie verrückt und leckten sich dabei meine Ficksahne gegenseitig von den Gesichtern und vergassen dabei auch meinen total mit Steffis Scheiße verschmierten Schwanz nicht; sie teilten auch ihn schwesterlich und leckten ihn komplett sauber.
!Das war aber eine geile Begrüßungsnummer“; sagte Steffi zu Anna, die immer noch beide am Boden lagen und langsam wieder zu sich kamen.
Ich saß neben den beiden auf den Fließen und konnte mein Glück überhaupt nicht fassen. Auf ihren Knien kamen sie beide zu mir und küssten abwechselnd meinen immer kleiner werdenden Schwanz.
Nachdem wir wieder alle drei in „dieser Welt“ waren, erhoben wir uns und setzten uns erst mal an den Tisch. Steffi sah in ihrem verpissten roten Mini und dem ebenso nassen, weißen Top, einfach geil aus und das tollste daran war, sie bewegte sich so, als ob nichts dabei, ja als ob es ganz normal wäre.
Mit einem gläsernen Krug, den Anna plötzlich in der Hand hielt, sagte sie: „Kann jemand etwas für unseren Begrüßungstrunk beisteuern?“ Zuerst begriff ich nicht ganz.
Als ich dann aber sah, wie Steffi sich den Krug nahm, ihn sich zwischen ihre Schenkel klemmte und hemmungslos hinein pisste, wusste ich auf was Anna hinaus wollte.
Als Steffi sich leer gepisst hatte, nahm ich das Teil und steuerte meinen goldenen Saft auch noch hinzu.
„Mal sehen, ich glaube ein bisschen kann ich auch noch“; sagte Anna und ich reichte ihr den Krug weiter. Aufrecht stehend mit durchgedrückten Knien, stand sie da und drückte die letzten Tropfen ihrer Pisse in das Gefäß.
Sie füllte unsere Gläser voll, stellte den Krug ab und mit den Worten“herzlich willkommen liebe Fickschwester“ erhoben wir drei unsere Gläser mit unserer Pisse und tranken jeder einen tiefen Schluck des köstlichen Getränkes.
Steffi ging erst zu Anna, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Anschließend kam sie zu mir und machte das gleiche.
„Ich freue mich sehr für dich meine Liebe, anscheinend hast du jetzt endlich DEN Kerl für dich gefunden, den du schon dein halbes Leben gesucht hast. „Mit diesen Worten zu Anna nahm sie noch einmal ihr Glas und trank es in einem Zug aus.
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