Anna Teil 06

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Nachdem wir alle drei eine geraucht hatten, brachte Anna das Essen aus der Küche.

Herrlich, was sie alles gezaubert hatte.

Während des Essens und das finde ich heute noch richtig klasse, unterhielt man sich über die Nummer die wir gerade geschoben haben, ganz belanglos – es faszinierte mich immer wieder.

Plötzlich fiel mir ein, das ich ja noch wissen wollte, wie die beiden sich kennen gelernt hatten.

Und dies sagte ich auch gleich zu Anna. „Ok, du gibst ja doch keine Ruhe. Steffi, willst du oder soll ich anfangen“? „Ich erzähle mal und wenn ich was vergesse, kannst mich ja berichtigen“ sagte Steffi nachdem sie ihr Steak herunter geschluckt hatte. Und Steffi erzählte:

„Also, das war so: Anna und ich wuchsen in der gleichen Straße auf. Unsere Mütter kannten sich alleine schon daher, weil unsere Väter zusammen auf dem Bau gearbeitet hatten.

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Mein Vater war Polier auf dem Bau und das Geschäft gehörte Annas Vater.

Eines Tages ist es zu einem tragischen Unfall gekommen, bei dem beide tödlich verunglückten. Annas Mutter hatte von dem Geschäft keine Ahnung und wollte auch nichts mehr damit zu tun haben. Also verkaufte sie den ganzen Laden. In dieser Zeit, lernten sich unsere Mütter nicht nur immer besser kennen, sondern auch lieben. Anna und ich waren sowieso unzertrennlich.

Das fing schon im Sandkasten an. Und so kam es, das meine Mutter ebenfalls unser Häuschen verkaufte und wir mit Sack und Pack bei Anna zu Hause einzogen – ihr Haus war auch wesentlich größer als unseres. Du kannst dir vorstellen das Anna und ich, Feuer und Flamme waren, als unsere Mütter uns das erzählten. Wir waren inzwischen beide zehn Jahre alt und machten alles gemeinsam.

Als wir bei Anna einzogen, wollten wir sogar beide ein Zimmer haben, obwohl das Haus groß genug war; wir bestanden aber darauf und unsere Mütter ließen uns den Willen.

Sie dachten wohl, wenn wir erst mal älter werden, würden wir schon jeder ein eigenes haben wollen – aber weit gefehlt.

In dieser Zeit entdeckten wir beide unsere Sexualität. Wir schliefen auch zusammen in einem Bett, was auch unsere Mütter duldeten. Du mußt wissen, das wir beide immer sehr frei und offen erzogen worden sind. Unsere beiden Eltern hatten nie Geheimnisse vor uns. So ist es auch geblieben als wir bei Anna einzogen.

Wir hatten unsere Mütter oft nackt gesehen, wenn sie aus der Dusche kamen, oder in der Sauna waren. Das sie damals bereits ein sexuelles Verhältnis miteinander hatten, haben wir sehr schnell raus bekommen.

Anna und ich lagen abends im Bett und streichelten uns ständig gegenseitig an unseren noch unbehaarten, kleinen Fotzen. Irgendwann entdeckten wir, das wir es uns auch gegenseitig mit der Zunge machen konnten, was uns natürlich noch mehr Spaß machte.

Mit Jungs wollten wir absolut nichts am Hut haben, wir konnten uns so herrlich geil befriedigen. Damals half uns auch die Bravo, die wir uns regelmäßig kauften Wir lasen in den Aufklärungsstories Sachen, die wir natürlich abends im Bett immer ausprobierten.

Eines abends, Anna hatte zwei Kerzen aus dem Schrank im Wohnzimmer mitgenommen, lagen wir wieder im Bett und hatten unsere Nachthemden schon ausgezogen. Wir steckten uns die Kerzen in unsere jungen Löcher und entjungferten uns damit.

Erst tat es ja ein bisschen weh, aber daß das so ist, wußten wir ja aus der Bravo. Und kurze Zeit später wandelte sich der Schmerz in Lust um. Wir mußten wohl beide ganz schön laut gewesen sein, denn als es uns beiden kam, standen plötzlich unsere Mütter in der Tür und lächelten.

Sie sagten einfach nur und das werde ich nie vergessen, das wir es nicht zu heftig treiben sollten.

Ja und kurze Zeit später ist es dann passiert. Dann hörten wir beide nämlich das sich unsere Mütter im Bett vergnügten. Man konnte es nicht überhören, so laut sie waren.

Neugierig wie wir damals waren, ich glaube wir waren inzwischen vierzehn, schlichen wir uns an das Schlafzimmer der beiden. Die Tür war ganz offen, sie dachten wohl wir schliefen beide schon tief und fest. Aber was wir da sahen, haute uns doch erst mal um.

Unsere Mütter lagen beide in der 69er Stellung total vollgekackt auf einem schwarzen Gummilacken und leckten sich gegenseitig an ihren Arschlöchern und ihren Fotzen.

Ich glaube, das uns beide dieses Bild damals geprägt hat.

Am nächsten Morgen sprachen wir beim Frühstück die beiden einfach so daraufhin an. Sie waren aber nicht schockiert, sondern meinten nur das wir beide um diese Zeit eigentlich schon schlafen sollen und wie sie beide ihre Sexualität ausleben, ginge uns nichts an.

Ich weiß noch heute wie Anna zu mir herüber schaute und sagte das sie das auch mal mit mir probieren wolle wenn das wirklich so toll wäre. Sie fragte ihre Mutter auch gleich ob sie uns nicht mal das Gummilaken geben könne.

Ja, wir bekamen das Laken dann auch und unsere Mütter ermahnten uns noch, unsere Scheiße nicht in die Schleimhäute zu bringen und klärten uns auch über noch so einige Dinge auf.

An gleichen abend probierten Anna und ich das aus. Ich weiß noch genau wie wir in der Schule immer geiler wurden, weil wir ständig daran denken mußten.

Als wir am mittag endlich nach Hause kamen, hatten wir nichts besseres zu tun, als unsere Klamotten vom Körper zu reißen und uns auf das Gummilaken, das Anna am Morgen schon auf das Bett gelegt hatte, zu werfen.

Ich kann dir sagen, es war der reinste Wahnsinn.

Unsere Mütter hatten uns dann noch gesehen, als wir von oben bis unten vollgeschissen unter der Dusche standen.

Beim Abendbrot hatten sie uns gefragt, ob es uns denn gefallen hätte, was wir beide mit einem Kopfnicken beantworteten.

Und so hat sich eben unser Verhältnis immer mehr entwickelt. Anna fing an Informatik zu studieren und ich Jura. Auch in dieser Zeit behielten wir das gemeinsame Zimmer. Wir haben uns auch hier das erste mal von einem Jungen gemeinsam ficken lassen.

Später, wir waren beide mit unserem Studium fertig, zog Anna hier in dieses Penthaus und ich habe mir ein schönes Appartement ein paar Straßen weiter, gekauft. Auch wenn wir in den ganzen Jahren beide unsere verschiedenen Freunde hatten, unser Verhältnis zueinander ist dadurch nie abgekühlt. Wir haben jeder einen Schlüssel von unseren Wohnungen und leben auch heute noch unsere sexuellen Schweinerein mit Genuss aus. Wir haben uns auch immer geschworen, das wenn eine von uns mal heiraten sollte, es nur ein Kerl sein soll, der unser Verhältnis toleriert und natürlich auch unsere sexuellen Vorlieben.

Ja und daran ist es bisher immer gescheitert. Deswegen sind wir beide immer noch ledig. Und ich hoffe und damit will ich jetzt auch aufhören, denn ich werde schon wieder unheimlich geil, bist du einer, der das akzeptieren kann. Wenn du Anna etwas versprichst, was du nicht halten kannst, dann bekommst du es mit mir zu tun. Also überlege es dir gut, ich möchte nämlich das Anna glücklich ist.

„Das hast du sehr schön erzählt und ich kann dem nichts mehr hinzufügen“, meinte Anna.

Ich räusperte mich und sagte, das mich ihre gemeinsame Geschichte doch sehr angeturnt hat und ich versprach Steffi, das ich ihre Freundin sehr gerne glücklich machen möchte und ich auch überhaupt keine Probleme mit ihrer Beziehung habe.

„Dann lasst uns jetzt den abend mit einem richtig geilem, versautem Dreier abschließen; ich will ficken“ rief sie und Anna : „Ich auch!“.

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